Ingvild Flugstad Østberg

Ingvild Flugstad Østberg
NationNorwegen Norwegen
Geburtstag9. November 1990 (33 Jahre)
GeburtsortGjøvik, Norwegen
Karriere
VereinGjøvik Skiklubb
TrainerEgil Kristiansen
Nationalkaderseit 2007
Statusaktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen2 × Goldmedaille3 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
U23-Medaillen1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen7 × Goldmedaille3 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen3 × Goldmedaille9 × Silbermedaille4 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold2014 SotschiTeamsprint klassisch
Silber2014 SotschiSprint Freistil
Gold2018 Pyeongchang4 × 5 km
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold2015 FalunTeamsprint Freistil
Silber2019 Seefeld15 km Skiathlon
Silber2019 Seefeld4 × 5 km
Silber2019 Seefeld30 km Freistil
Bronze2019 SeefeldTeamsprint klassisch
Bronze2019 Seefeld10 km klassisch
Gold2023 Planica4 × 5 km
 Skilanglauf-U23-Weltmeisterschaften
Gold2011 OtepääSkiathlon
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold2008 MalsStaffel
Silber2008 Mals5 km klassisch
Gold2009 Praz de LysSprint
Gold2009 Praz de LysSkiathlon
Gold2009 Praz de Lys5 km Freistil
Gold2009 Praz de LysStaffel
Gold2010 HinterzartenSkiathlon
Gold2010 HinterzartenStaffel
Silber2010 HinterzartenSprint
Silber2010 Hinterzarten5 km klassisch
 Norwegische Meisterschaften
Gold2009 GjøvikSkiathlon
Bronze2011 SteinkjerSprint
Gold2015 RørosSprint
Silber2016 TromsøSprint
Silber2016 TromsøSkiathlon
Silber2016 Beitostølen5 km Freistil
Bronze2016 Beitostølen30 km Freistil
Silber2017 Lygna10 km klassisch
Silber2018 Alta5 km klassisch
Gold2019 LygnaTeamsprint
Silber2019 Lygna5 km Freistil
Silber2019 Lygna30 km klassisch
Bronze2018 AltaTeamsprint
Bronze2019 Meråker10 km klassisch
Silber2020 Drammen15 km klassisch
Silber2020 DrammenStaffel
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup5. März 2008
 Weltcupsiege im Einzel5  (Details)
 Weltcupsiege im Team10  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen12  (Details)
 Gesamtweltcup1. (2018/19)
 Sprintweltcup2. (2014/15, 2015/16)
 Distanzweltcup2. (2017/18, 2018/19)
 Tour de Ski1. (2018/19)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Sprintrennnen255
 Distanzrennen31013
 Etappenrennen121013
 Staffel812
 Teamsprint220
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup5. Januar 2007
 Continental-Cup-Siege4  (Details)
 SCAN-Gesamtwertung1. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 SCAN-Einzelrennen423
letzte Änderung: 2. März 2023

Ingvild Flugstad Østberg (* 9. November 1990 in Gjøvik) ist eine norwegische Skilangläuferin.

Werdegang

Østberg startete im Januar 2007 bei Rennen des Scandinavian Cups in Sjusjøen erstmals in internationalen Wettbewerben. Während sie bei ihrem ersten Rennen über zehn Kilometer in der klassischen Technik nur den 58. Platz belegte, konnte sie sich zwei Tage später im fünf Kilometer Freistilrennen auf dem sechsten Rang platzieren. Im März desselben Jahres nahm sie an zwei internationalen FIS-Rennen in Hovden teil, wobei sie abermals in der freien Technik das bessere Resultat erzielen konnte. Nachdem sie im Dezember 2007 bei einem FIS-Rennen in Gaalaa, einem Sprint im klassischen Stil, den zehnten Platz belegte, stand sie im norwegischen Aufgebot für die Juniorenweltmeisterschaften 2008 im italienischen Mals. Nachdem sie dort am 23. Februar in der Qualifikation für den Sprint-Wettbewerb noch den dritten Platz belegt hatte, wurde sie im Wettkampf nur Elfte. Zwei Tage später konnte sie über fünf Kilometer im klassischen Stil die Silbermedaille gewinnen. Beim Massenstartrennen über zehn Kilometer Freistil verpasste sie als Vierte nur knapp einen Podestplatz. Beim abschließenden Staffelrennen am 29. Februar 2008 gewann sie gemeinsam mit Celine Brun-Lie, Therese Johaug und Marthe Kristoffersen die Goldmedaille. Nach der Junioren-WM bekam sie Anfang März in Drammen erstmals die Möglichkeit, im Weltcup zu starten. Als 31. in der Qualifikation verpasste sie die Teilnahme am Sprintwettkampf jedoch knapp. Zum Ende der Saison nahm sie an einem weiteren FIS-Rennen in Røros teil, bei dem sie sich als zweite nur Brun-Lie geschlagen geben musste.

Bei Vorsaisonrennen Mitte November 2008 in Beitostølen konnte sie als Fünfte und Dritte mehrere im norwegischen Weltcup-Team etablierte Läuferinnen hinter sich lassen. Zwei Wochen später bekam sie in Kuusamo eine weitere Möglichkeit im Weltcup zu starten. Im Sprintwettbewerb scheiterte sie erneut an der Qualifikation, konnte jedoch im Zehn-Kilometer-Rennen in der klassischen Technik als 30. ihren ersten Weltcuppunkt erringen. Danach startete sie im Dezember 2008 und im Januar 2009 bei mehreren FIS-Rennen und Rennen des Skandinaviencups. Dabei konnte sie eines der FIS-Rennen sowie drei Skandinaviencups gewinnen. Bei den norwegischen Meisterschaften Mitte Januar in Gjøvik konnte sie den Sieg in der Doppelverfolgung feiern, nachdem sie zuvor bereits über zehn Kilometer klassisch und im Sprint den sechsten und vierten Platz belegt hatte. Eine Woche später startete sie beim Weltcup in Otepää und konnte sich dort unter den besten 20 platzieren. Bei den folgenden Juniorenweltmeisterschaften 2008 in Praz de Lys konnte sie in allen vier Disziplinen, in denen sie antrat, Juniorenweltmeisterin werden (Sprint, Doppelverfolgung, fünf Kilometer Freistil und gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla, Kristoffersen und Hilde Lauvhaug in der Staffel). Nach einer zweiwöchigen Wettkampfpause trat sie darauf bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec an. Im Team-Sprint belegte sie dort gemeinsam mit Astrid Jacobsen den fünften Platz, im 30 Kilometer Massenstartrennen wurde sie 37. Bis zum Saisonende trat sie bei sämtlichen verbleibenden Weltcup-Rennen an und brachte dabei schwankende Leistungen. Der 22. Platz beim Freistilrennen über 10 Kilometer am 8. März 2009 in Lahti blieb dabei ihr bestes Ergebnis, bei allen Rennen des Weltcup-Finales konnte sie die Punkteränge nicht erreichen.

Zu Beginn der Saison 2009/10 startete sie nach den obligatorischen Saisonvorbereitungsrennen bei den Weltcups in Beitostølen und Kuusamo. Obwohl sie bei diesen Rennen stets Weltcuppunkte sammeln konnte, startete sie ab Mitte Dezember 2009 nur noch bei FIS-Rennen, Juniorenrennen und im Scandinavien Cup. Dabei erreichte sie stets vordere Platzierungen und konnte einige der Rennen auch gewinnen. Erst Mitte Januar 2010 startete sie in Otepää wieder im Weltcup, wo sie über zehn Kilometer den 14. und im Sprint den 29. Platz belegte. Nach einem weiteren FIS-Rennen in Norwegen nahm sie Ende Januar an den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Hinterzarten teil. In den vier Rennen, bei denen sie antrat, konnte sie zwei Gold- und zwei Silbermedaillen gewinnen und wurde so zur erfolgreichsten Sportlerin der Junioren-WM. Trotz dieser Erfolge wurde sie aber nicht für das Norwegische Olympiaaufgebot berücksichtigt. Stattdessen nahm sie während des Februars 2010 an mehreren Rennen des Skandinaviencups teil, wobei sie abermals erfolgreich war und mehrere Rennen gewinnen konnte. Dies bescherte ihr letztendlich den Sieg in der Gesamtwertung des Cups. Im März nahm sie an den verbleibenden Weltcuprennen der Saison teil, wobei sie jedoch bei mehreren Rennen die Punkteränge verpasste. Zum Saisonabschluss nahm sie abermals erfolgreich an einigen Juniorenrennen teil.

Østberg beendete in der folgenden Saison 2010/11 die Tour de Ski 2010/11 auf einem guten 14. Rang. Erfolgreich startete sie auch wenig später bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2011 im estnischen Otepää. Dort gewann sie die Goldmedaille im 15-km-Verfolgungsrennen. In die Saison 2011/12 startete sie mit der Staffel als Zweite mit einem guten Podestplatz in Sjusjøen. Wenig später verpasste Østberg einen Einzelpodestplatz in Rogla als Vierte nur knapp. Bei der Tour de Ski 2011/12 startete sie ebenfalls erfolgreich und belegte am Ende den 15. Platz der Tour-Gesamtwertung. Auch in die folgende Saison startete die Norwegerin erneut erfolgreich. So landete sie in Québec und Canmore unter den besten zehn. Am 13. Januar 2013 feierte sie im Teamsprint von Liberec gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla ihren ersten Weltcup-Sieg.[1] Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme verpasste sie eine erste Weltmeisterschafts-Medaille als Vierte im Teamsprint nur knapp. Im Sprint kam Østberg nicht über Rang 17 hinaus.

Erneut große Erfolge feierte Østberg zur Saison 2013/14. So gewann sie im Dezember in Lenzerheide eine Etappe der Tour de Ski. Auch in Toblach stand sie nach dem Sieg in der Qualifikation auch im Sprintrennen später als Dritte auf dem Podium. Daraufhin reiste sie als eine Medaillenfavoritin zu den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi. Nachdem sie im Sprint nur knapp am Sieg vorbeilief und Silber gewann, sicherte sie sich im Teamsprint mit Marit Bjørgen die Goldmedaille.[2] Beim Weltcupfinale in Falun belegte sie den sechsten Platz und beendete die Saison auf dem zehnten Rang im Gesamtweltcup und auf dem vierten Rang im Sprintweltcup.

In der Saison 2014/15 erreichte Østberg bei 13 Teilnahmen an Weltcuprennen 10-mal eine Top Zehn und fünfmal eine Podestplatzierung. Dabei belegte sie bei der Nordic Opening in Lillehammer den vierten Rang und gewann die Sprintrennen in Davos und Otepää. Im Januar 2015 wurde sie norwegische Meisterin im Sprint. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun holte sie zusammen mit Maiken Caspersen Falla im Teamsprint die Goldmedaille. Die Saison beendete sie auf dem vierten Rang im Gesamtweltcup und auf dem zweiten Platz im Sprintweltcup. In der Weltcupsaison 2015/16 errang sie im Distanzweltcup den dritten und Sprintweltcup und Gesamtweltcup jeweils den zweiten Platz. Dabei wurde sie jeweils Dritte bei der Nordic Opening in Ruka und bei der Ski Tour Canada und Zweite bei der Tour de Ski 2016. Des Weiteren kam sie im Weltcup 20-mal aufs Podest, darunter vier Siege, davon zwei Siege mit der Staffel. Bei den norwegischen Meisterschaften 2016 wurde sie im Sprint, über 5 km und im Skiathlon jeweils Zweite und über 30 km Dritte. Zu Beginn der Saison 2016/17 wurde sie bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer Zweite. Es folgte in Davos über 15 km Freistil ihr sechster Weltcupeinzelsieg und der zweite Platz im Sprint. Beim Weltcup in La Clusaz siegte sie mit der Staffel und errang im 10-km-Massenstartrennen den dritten Platz. Bei der Tour de Ski 2016/17 belegte sie mit fünf Top Zehn Platzierungen den vierten Platz in der Gesamtweltcup. Dabei gewann sie die 5-km-Massenstartetappe in Val Müstair kam bei der Verfolgungsetappe in Oberstdorf auf den dritten Platz. Im Januar 2017 siegte sie in Ulricehamn mit der Staffel und errang in Falun den zweiten Platz im 15-km-Massenstartrennen. Anfang Februar 2017 wurde sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna Zweite über 10 km klassisch. Beim Saisonhöhepunkt den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti kam sie auf den 22. Platz im Sprint, auf den 19. Rang im Skiathlon und auf den achten Platz über 10 km klassisch. Zum Saisonende errang sie beim Weltcup-Finale in Québec den vierten Platz und erreichte den fünften Platz im Sprintweltcup, den vierten Rang im Distanzweltcup und den dritten Platz im Gesamtweltcup. Im April 2017 gewann sie in Geilo das Skarverennet über 38 km Freistil.[3]

Zu Beginn der Saison 2017/18 errang Østberg mit Platz 37 im Sprint, Rang sieben in der Verfolgung und den dritten Platz über 10 km klassisch den fünften Platz beim Ruka Triple. Es folgte ein erster Platz über 10 km Freistil in Davos und ein zweiter Rang im Verfolgungsrennen in Toblach. Die Tour de Ski 2017/18 beendete sie mit drei Etappensiege auf dem zweiten Platz. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang holte sie die Goldmedaille mit der Staffel. Ihr bestes Einzelergebnis dort war der vierte Platz im 30-km-Massenstartrennen. Beim Weltcupfinale in Falun, das sie auf dem achten Gesamtrang beendete, lief sie im Massenstartrennen über 10 km klassisch auf den dritten Platz. Abschließend erreichte sie den 13. Platz im Sprintweltcup, den dritten Rang im Gesamtweltcup und den zweiten Platz im Distanzweltcup.

Nach Platz 26 im Sprint und Rang vier über 10 km klassisch in Ruka beim ersten Weltcup der Saison 2018/19, errang Østberg bei der Lillehammer Tour mit dem zweiten Platz in der Verfolgung den dritten Platz in der Tourwertung. In Beitostølen siegte sie mit der Staffel und belegte dort den dritten Platz über 15 km Freistil und in Davos den zweiten Rang über 10 km Freistil. Die Tour de Ski 2018/19 gewann sie mit vier Etappensiegen und einen zweiten Platz. Ende Januar 2019 triumphierte sie in Ulricehamn mit der Staffel und errang bei den norwegischen Meisterschaften in Meråker den dritten Platz über 10 km klassisch. Bei den Weltmeisterschaften im österreichischen Seefeld in Tirol wurde sie im Februar 2019 im Skiathlon, im 30-km-Massenstartrennen und über 15 Kilometer Zweite hinter ihrer Landsfrau Therese Johaug.[4] Im Teamsprint (gemeinsam mit Maiken Caspersen Falla) und über zehn Kilometer in der klassischen Technik gewann sie jeweils die Bronzemedaille. Zum Saisonende wurde sie beim Weltcupfinale in Québec mit dem achten Platz im Sprint, dem dritten Rang im 10-km-Massenstartrennen und den fünften Platz in der Verfolgung, Dritte und gewann damit abschließend den Gesamtweltcup. Im Distanzweltcup belegte sie wie im Vorjahr den zweiten Platz und im Sprintweltcup den 15. Rang. Ende März 2019 errang sie bei den norwegischen Meisterschaften in Lygna über 5 km Freistil und über 30 km klassisch jeweils den zweiten Platz und zusammen mit Tuva Bakkemo den ersten Platz im Teamsprint. In der Saison 2019/20 konnte Østberg aus gesundheitlichen Gründen Anfangs keine Rennen absolvieren und ist erst bei der Tour de Ski wieder in den Skilanglaufweltcup eingestiegen. Sie belegte mit jeweils einen ersten, zweiten und dritten Platz bei der Tour de Ski 2019/20 und mit zwei dritten und einen zweiten Platz bei der Skitour 2020, jeweils den dritten Platz. Zudem siegte sie in Lahti mit der Staffel und errang in Nové Město den dritten Platz in der Verfolgung und in Oberstdorf den zweiten Platz im Skiathlon. Sie erreichte damit trotz des verspäteten Einstiegs in den Weltcup jeweils den fünften Platz im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup.

Im März 2020 zog sich Østberg einen Ermüdungsbruch im Fuß zu. Ein zweiter Ermüdungsbruch folgte im Juli. Aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme erklärte sie im November 2020, dass sie die gesamte Saison keine Rennen bestreiten werde.[5][6]

Neben Skilanglauf spielt Østberg Fußball in der zweiten norwegischen Liga (1. Divisjon) bei Gjøvik FK[7].

Erfolge

Medaillen bei Olympischen Winterspielen

Medaillen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften

  • 2015 in Falun: Gold im Teamsprint
  • 2019 in Seefeld in Tirol: Silber im Skiathlon, Silber mit der Staffel, Silber über 30 km Freistil, Bronze im Teamsprint, Bronze über 10 km klassisch

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel

Nr.DatumOrtDisziplin
1.14. Dezember 2014Schweiz Davos1,3 km Sprint Freistil
2.17. Januar 2015Estland Otepää1,2 km Sprint klassisch
3.10. Dezember 2016Schweiz Davos15 km Freistil Individualstart
4.10. Dezember 2017Schweiz Davos10 km Freistil Individualstart
5.6. Januar 2019 Tour de SkiGesamtwertung

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr.DatumOrtDisziplinRennen
1.31. Dezember 2013Schweiz Lenzerheide1,5 km Sprint FreistilTour de Ski 2013/14
2.3. Januar 2016Schweiz Lenzerheide5 km Verfolgung Freistil1Tour de Ski 2016
3.11. März 2016Kanada Canmore10 km Freistil IndividualstartSki Tour Canada 2016
4.1. Januar 2017Schweiz Val Müstair5 km klassisch MassenstartTour de Ski 2016/17
5.31. Dezember 2017Schweiz Lenzerheide10 km klassisch IndividualstartTour de Ski 2017/18
6.1. Januar 2018Schweiz Lenzerheide10 km Verfolgung Freistil1Tour de Ski 2017/18
7.4. Januar 2018Deutschland Oberstdorf10 km Freistil MassenstartTour de Ski 2017/18
8.2. Januar 2019Deutschland Oberstdorf10 km klassisch MassenstartTour de Ski 2018/19
9.3. Januar 2019Deutschland Oberstdorf10 km Verfolgung Freistil1Tour de Ski 2018/19
10.5. Januar 2019Italien Val di Fiemme10 km klassisch MassenstartTour de Ski 2018/19
11.6. Januar 2019Italien Val di Fiemme9 km Bergverfolgung Freistil2Tour de Ski 2018/19
12.1. Januar 2020Italien Toblach10 km Verfolgung klassisch1Tour de Ski 2019/20
1 
Als Erste im Ziel als Siegerin gewertet.
2 
Auf Grund von Laufbestzeit als Siegerin gewertet.

Weltcupsiege im Team

Nr.DatumOrtDisziplin
1.13. Januar 2013Tschechien Liberec6 × 0,85 km Teamsprint Freistil2
2.12. Januar 2014Tschechien Nové Město6 × 1,3 km Teamsprint klassisch2
3.6. Dezember 2015Norwegen Lillehammer4 × 5 km Staffel3
4.24. Januar 2016Tschechien Nové Město4 × 5 km Staffel4
5.18. Dezember 2016Frankreich La Clusaz4 × 5 km Staffel5
6.22. Januar 2017Schweden Ulricehamn4 × 5 km Staffel6
7.9. Dezember 2018Norwegen Beitostølen4 × 5 km Staffel7
8.27. Januar 2019Schweden Ulricehamn4 × 5 km Staffel5
9.1. März 2020Finnland Lahti4 × 5 km Staffel9
10.5. Februar 2023Italien Toblach4 × 7,5 km Staffel10
4 
Mit Maiken Caspersen Falla, Therese Johaug und Heidi Weng.
5 
Mit Heidi Weng, Therese Johaug und Astrid Uhrenholdt Jacobsen.
6 
Mit Marit Bjørgen, Ragnhild Haga und Heidi Weng.
7 
Mit Heidi Weng, Astrid Uhrenholdt Jacobsen und Marit Bjørgen.
8 
Mit Heidi Weng, Therese Johaug und Ragnhild Haga.
9 
Mit Tiril Udnes Weng, Therese Johaug und Heidi Weng.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr.DatumOrtDisziplinSerie
1.20. Dezember 2008Norwegen Lygna10 km klassisch IndividualstartScandinavian Cup
2.4. Januar 2009Finnland Keuruu10 km klassisch IndividualstartScandinavian Cup
3.3. Februar 2010Lettland SiguldaSprint FreistilScandinavian Cup
4.20. Februar 2010Norwegen Vind15 km klassisch MassenstartScandinavian Cup

Statistik

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

Jahr und OrtWettbewerb
10 kmSkiathlon30 kmSprintStaffelTeamsprint
RusslandRussland 2014 Sotschi2.1.
Korea Sud 2018 Pyeongchang7.11.17.1.

Nordische Skiweltmeisterschaften

Jahr und OrtWettbewerb
10 kmSkiathlon30 kmSprintStaffelTeamsprint
Tschechien 2009 Liberec36.5.
ItalienItalien 2013 Val di Fiemme17.4.
SchwedenSchweden 2015 Falun10.6.1.
Finnland 2017 Lahti8.19.-22.
OsterreichÖsterreich 2019 Seefeld3.2.2.2.3.
Slowenien 2023 Planica5.7.11.-1.

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
PlatzierungDistanzrennenaSkiathlon
Verfolgung
SprintEtappen-
rennenb
GesamtTeam
≤ 5 km≤ 10 km≤ 15 km≤ 30 km> 30 kmSprintStaffel
1. Platz1615311728
2. Platz53124732521
3. Platz2814106312
Top 101046634295716171514
Punkteränge1868857518924270516
Starts2373959589826301516
Stand: Saisonende 2022/23
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale


Weltcup-Gesamtplatzierungen

SaisonGesamtDistanzSprint
PunktePlatzPunktePlatzPunktePlatz
2008/095660.3141.2549.
2009/108064.4950.2760.
2010/1139425.10928.9922.
2011/1253919.18720.2668.
2012/1347815.14428.2943.
2013/1468410.13819.4264.
2014/158944.23415.5602.
2015/1623022.9763.6462.
2016/1715173.7714.3065.
2017/1814143.7552.18513.
2018/1916541.8172.19715.
2019/2011105.6445.4639.
2021/225065.5037.--
2022/2372826.72812.--
Commons: Ingvild Flugstad Østberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ingvild strålte etter sin aller første verdenscupseier. oa.no, 13. Januar 2013, abgerufen am 28. Februar 2014 (norwegisch).
  2. Gulljentene slapp jubelen løs: – Hellet snudde da Kongen kom. NRK.no, 19. Februar 2014, abgerufen am 28. Februar 2014 (norwegisch).
  3. Ergebnis Skarverennet
  4. Norwegische Siege bei Ski-WM – Røthe ist Skiathlon-Weltmeister, Johaug dominiert bei den Frauen
  5. Kurznews: Langlauf Saison ohne Østberg, Junioren-WM nach Finnland verlegt - xc-ski.de Langlauf. In: xc-ski.de. 13. November 2020, abgerufen am 3. Dezember 2020 (deutsch).
  6. Sport1.de: Saison-Aus für Olympiasiegerin Ingvild Flugstad Östberg. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  7. Ingvild Flugstad Østberg - Spiller fotball så lenge hun vil Nettavisen 16. November 2008 (norwegisch)

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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
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The 1:2 official state flag of the Russian Federation (formerly the RSFSR) used from 1991 to 1993. No. 1 in the State Heraldical Register of the Russian Federation.
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FIS Nordische Skiweltmeisterschaften Seefeld 2019 - Medaillenfeier auf der Medal Plaza. Bild zeigt Ingwild Flugstad Østberg (NOR).