Ingolstadt Schanzer

Ingolstadt Schanzer
gegründet 1985
Logo of the Ingolstadt Schanzer, a german baseball team. A white S on a navyblue baseball cap.
Voller Name
TV 1861 Ingolstadt e. V. Abteilung Baseball und Softball
Spitzname(n)
Schanzer
Vereinsfarben
blau-weiß
Ballpark(s)

Bezirkssportanlage Nord-West - Stadion „Die Schanz“

Präsident
Matthias Rucker
Erfolge

Bayerischer Meister Junioren 2008; Jugend 1990, 1991, 1993, 1994, 2007, 2008; Schüler Livepitch 2002; Schüler Tossball 2007; Deutscher Vizemeister Jugend 2007

Website: www.ingolstadt-schanzer.de

Die Ingolstadt Schanzer sind ein Baseball- und Softballverein aus Ingolstadt.

Geschichte

Der Verein wurde 1985 als Schanzer Sport Club gegründet und ist der älteste aktive Baseballverein Bayerns.[1] 1986 erfolgte die Aufnahme in den Deutschen Baseball und Softball Verband (DBV) und im selben Jahr der Bau des Baseballfeldes.

Das erste Baseballfeld der Schanzer wurde in Eigenarbeit in Ingolstadt an der Peisserstraße errichtet. 1990 erfolgte der Umzug auf die Bezirkssportanlage Nord-West, zuerst auf den Hartplatz, dann in 2000 auf ein eigens für die Schanzer errichtetes Baseballfeld an der Neuburger Straße. Im selben Jahr wurden die Baseballer Mitglieder des TV 1861 Ingolstadt e.V. Der Schanzer Sport Club 1985 e.V. existiert als Förderverein weiter.

Der erste Vorsitzende des Schanzer Sport Club Ingolstadt 1985 e.V. war Martin Miller. Als Vorsitzender der Schanzer war er maßgeblich an der Gründung des Bayerischen Baseball und Softball Verbands beteiligt und hatte von 1988 bis 2001 das Amt des DBV-Präsidenten inne.[2] Von 2005 bis 2011 war er Präsident der Confederation of European Baseball, dem Europäischen Baseball Dachverband.[3] Seit 2001 ist er Mitglied der Deutschen Baseball Hall of Fame.[4]

Der Teamname Schanzer ist die Bezeichnung für Ingolstädter im Allgemeinen und wird von einer Vielzahl von Vereinen und Institutionen in Ingolstadt verwendet. Es leitet sich aus der Geschichte als Landesfestung und daher von „verschanzen“ ab.[5] Infolgedessen ist der Name des Baseballfeldes der Schanzer auch „Die Schanz“.

Die erste Mannschaft der Herren spielte ihre erste Saison 1986 in der damals zweitklassigen Oberliga Süd. Über viele Jahre hinweg wurde in der zweithöchsten Spielklasse in Deutschland gespielt. Einer der größten Vereinserfolge ist der Aufstieg in die 1. Baseball-Bundesliga Süd im Jahre 1997. Die Saison 1998 in der 1. Bundesliga war zwar von vielen Niederlagen geprägt und resultierte mit nur 6 Siegen in 40 Spielen im direkten Wiederabstieg, ist aber das einzige Mal, dass man in der höchsten deutschen Spielklasse antrat.[6] Dies war, nach dem Bayernpokalsieg 1990, der größte Erfolg in der Historie der ersten Herrenmannschaft. Ein Kuriosum der Vereinsgeschichte ist, dass die Herren 1 bisher nie ihre Liga gewinnen konnten. Alle Aufstiege erfolgten bisher als Zweit-, Dritt- oder gar Viertplatzierte. Nur die Herren 2 sorgten bisher im Jahre 2007 in der Landesliga für die einzige Ligameisterschaft.

Während Baseball durchgehend fester Bestandteil des Vereins seit Gründung ist, gab es die Softball-Sparte für Damen nur in den Anfangsjahren bis 1991 und erst seit Neugründung im Jahr 2006.[7]

Ausbildung und Nachwuchs

Im Nachwuchsbereich konnte man bereits früh zahlreiche Erfolge verbuchen. Folgende Titel bei Bayerischen Meisterschaften konnten erzielt werden.[8]

  • Bayerischer Juniorenmeister: 2008
  • Bayerischer Jugendmeister: 1990, 1991, 1993, 1994, 2007, 2008
  • Bayerischer Schülermeister Livepitching: 2002
  • Bayerischer Schülermeister Tossball: 2007

Das Ergebnis dieser Ausbildungstätigkeit sind eine Vielzahl von Nationalspielern die bei den Ingolstadt Schanzern ihre (oder Teile ihrer) Ausbildung erhielten:

Baseball-Nationalmannschaft der Herren[9]:

  • Martin Almstetter
  • Stefan Pößl
  • Shawn Larry
  • Lukas Steinlein
  • Pascal Amon

Baseball-Nationalmannschaft der Junioren[10]:

  • Philipp Adrian
  • Martin Almstetter
  • Shawn Larry
  • Marcus Schraufstetter
  • Lukas Steinlein
  • Volker Wilhelm
  • Björn Zandvliet
  • Pascal Amon

Baseball-Nationalmannschaft der Jugend[11]:

  • Pascal Amon
  • Michael Wöhrl
  • Luis Santa Cruz

Softball-Nationalmannschaft der Jugend (U16):

Softball-Nationalmannschaft der Damen:

  • Sandra Reiner
  • Ulrike Kirst[13]

Auch der erste Bayer, der von einem Team der Major League Baseball einen Profivertrag bekommen hat, wurde von den Ingolstadt Schanzern zum Baseball gebracht. Pascal Amon spielte mehrere Saisons in der Schüler- und Jugendmannschaft der Ingolstädter bevor er nach der weiteren Ausbildung im Baseballinternat in Regensburg 2016 von den Los Angeles Dodgers verpflichtet wurde.[14]

Jahreschronik

JahrHerren 1Herren 2Herren 3Damen SoftballJuniorenJugendSchüler LPSchüler TBTurniere HerrenBemerkungen
1985Gründung des Schanzer Sportclub Ingolstadt '85 e. V.
19864. Platz

Oberliga Süd

4. Platz

Landesliga BW

19875. Platz

2. Bundesliga Süd

2. Platz

Bayernliga

4. Platz

Süddeutsche Meisterschaft

Umstrukturierung der Ligenstruktur in Deutschland. Die Oberliga wird in die 2. Bundesliga umbenannt.
19883. Platz

2. Bundesliga Süd

7. Platz

Bayernliga

2. Platz

Bayernliga

1. Platz in Steinheim / Memmingen.

3. Platz in Ingolstadt.

Ausrichtung des 1. Schanzer-Cups
19892. Platz

2. Bundesliga Süd

3. Platz

Bayernliga

Verzicht der Herren 1 auf Aufstieg in die 1. Bundesliga

Ausrichtung des Deutschen Softball-Meisterschaften

19903. Platz

2. Bundesliga Süd

5. Platz

Bayernliga

Bayerischer Meister,

7. Platz

Deutsche Meisterschaft

19915. Platz

2. Bundesliga Süd

Bayerischer MeisterSieg der Herren des Bayernpokals Baseball.[15]
1992Abstiegsrang

2. Bundesliga Süd

Klassenerhalt der Herren 1 auf Entscheidungsturnier.
1993Abstiegsrang

2. Bundesliga Süd (Abstieg In Bayernliga)

7. Platz

Bezirksliga

Bayerischer Meister,

5. Platz Deutsche Meisterschaft (Solingen)

1994Abstiegsrang Bayernliga (Abstieg in Landesliga)Bayerischer Meister,

3. Platz Deutsche Meisterschaft (Bonn)

1. Platz in Weißenburg

1. Platz in Hürth

19954. Platz Landesliga (Aufstieg in Bayernliga)Halbfinale Bayerische Meisterschaft
19962. Platz

Bayernliga (Aufstieg in 2. Bundesliga Süd)

1. Platz bei Turnier in Regensburg1. Platz der Gruppenrunde1. Platz bei Turnier in BaldhamAufstiegsturnier in Fürth

1. Platz in Weißenburg

Jugend verzichtet auf Play-Offs zur Bayerischen Meisterschaft
19973. Platz

2. Bundesliga Süd (Aufstieg in die 1. Bundesliga Süd)

1. Platz der Bezirksliga-Gruppe1. Platz der Gruppenrunde
19988. Platz

1. Bundesliga Süd (Abstieg in die 2. Bundesliga Süd)

2. Platz der Bezirksliga-Gruppe5. Platz der Gruppenrunde2. Platz in WeißenburgSchüler spielen außer Konkurrenz
199910. Platz

2. Bundesliga Süd (Abstieg in die Regionalliga Südost)

5. Platz der Bezirksliga-GruppeNeugründung. Keine teilnahme an den PlayOffs.Keine Teilnahme an den PlayOffs.2. Platz in Weißenburg
20004. Platz

Regionalliga Südost

2. Platz der Bezirksliga-GruppeKeine Qualifikation für die Champions-League.Keine Qualifikation für die Champions-League.2. Platz in Ingolstadt

3. Platz in Dohren

Eröffnung des Baseballfelds an der Neuburger Straße. Ausrichtung des 15 Jahre Jubiläumsturniers. Sieger: Füssen Royal Bavarians
20013. Platz

Regionalliga Südost

5. Platz

Bezirksliga Nord

2. Platz LandesligaTeilnahme an der Champions-League3. Platz in Weißenburg

3. Platz in Dohren

1. Platz in München (Copa Pichili)

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend
20022. Platz

Regionalliga Südost

1. Platz

Bezirksliga Nord 2. Platz

Bezirksliga

(Aufstieg in Landesliga)

7. Platz Bezirksliga WestTeilnahme an MeisterrundeBayerischer Meister

7. Platz Deutsche Meisterschaft (Köln)

Teilnahme am Spielbetrieb7. Platz in Dohren

6. Platz in Weißenburg (Teilnahme als Spielgemeinschaft Herren3 und Dachau)

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend und Schüler.

Ausrichtung des Pfingstturniers. Sieger: Göppingen Green Sox

20032. Platz

Regionalliga Südost

1. Platz

Landesliga Nord

2. Platz

Landesliga (Aufstieg in Bayernliga)

6. Platz Bezirksliga WestTeilnahme an MeisterrundeKeine FinalteilnahmeTeilnahme am Spielbetrieb1. Platz in Ingolstadt

2. Platz in Dohren

6. Platz in Weißenburg (Teilnahme als Spielgemeinschaft Southern AllStars)

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Junioren, Jugend und Schüler.

Ausrichtung des Pfingstturniers.

20044. Platz

Regionalliga Südost

7. Platz

Bayernliga (Abstieg in Landesliga)

7. Platz Bezirksliga West2. Platz Bayerische MeisterschaftKeine FinalteilnahmeTeilnahme am Spielbetrieb2. Platz in Dohren

2. Platz in Attnang (Teilnahme als Klabusterbären 2 SG mit Göppingen, Hamburg und Lüneburg)

Teilnahme in Weißenburg als SG

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Junioren, Jugend und Schüler.
20052. Platz

Regionalliga Südost (Aufstieg in 2. Bundesliga Süd)

3. Platz

Landesliga Nord

7. Platz Bezirksliga West2. Platz Bayerische Meisterschaft2. Platz Bayerische MeisterschaftTeilnahme am Spielbetrieb1. Platz in Dohren

2. Platz in Ingolstadt

BBQ-Team mit Turnierteilnahmen.

Ausrichtung des 20 Jahre Jubiläumsturniers. Sieger Zürich Barracudas.

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Junioren, Jugend und Schüler.

20065. Platz

2. Bundesliga Süd

4. Platz

Landesliga Nord

1. Platz Bezirksliga Mitte (Aufstieg in LL wg. Herren 2 nicht möglich)Neugründung und 1. Freundschaftsspiel am 1.10. in Lauf4. Platz BayernligaKeine FinalteilnahmeTeilnahme am Spielbetrieb4. Platz in Dohren

BBQ-Team mit Turnierteilnahmen.

Ausrichtung Pfingstturnier. Sieger: Gammertingen Royals.

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Junioren, Jugend und Schüler.

20073. Platz

2. Bundesliga Süd

(Niederlage im Relegationsspiel gegen Gauting)

1. Platz

Landesliga

PlayOff Sieg gegen München Ambassadors

(Aufstieg in Bayernliga)

6. Platz Bezirksliga Mitte2. Platz

Landesliga Nord

Bayerischer Meister

2. Platz Deutsche Meisterschaft (Baldham/Haar)

3. Platz in MeisterrundeBayerischer Meister1. Platz in Ulm

6. Platz in Dohren

BBQ-Team mit Turnierteilnahmen.

Eröffnung Softballfeld auf ehemaligem Hartplatz.

Ausrichtung Hit'n Grill BBQ-Turniers.

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend und Schüler.

20084. Platz

2. Bundesliga Süd

2. Platz

Bayernliga

3. Platz Bezirksliga Südost4. Platz

Landesliga Süd

Bayerischer Meister

7. Platz Deutsche Meisterschaft (Paderborn)

Bayerischer Meister

8. Platz Deutsche Meisterschaft (Heidenheim)

Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb4. Platz in Dohren

BBQ-Team mit Turnierteilnahmen.

Ausrichtung Pfingstturnier.

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend und Schüler.

20098. Platz

2. Bundesliga Süd (Abstieg in Regionalliga Südost)

4. Platz

Bayernliga

1. Platz Bezirksliga Südost2. Platz

Landesliga Nord

(Play-off-Teilnahme)

6. Platz BayernligaTeilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb3. Platz in Dohren

3. Platz in Steinheim (Teilnahme als SG mit Dohren)

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend und Schüler.
20104. Platz

Regionalliga Südost

7. Platz

Bayernliga (Abstieg in Landesliga)

4. Platz Bezirksliga Mitte1. Platz Landesliga Nord

(Aufstieg in Bayernliga als erster Nachrücker)

4. Platz BayernligaTeilnahme am Spielbetrieb4. Platz in IngolstadtAusrichtung des 25 Jahre Jubiläumsturniers.

Ausrichtung der Bayerischen Meisterschaft Jugend und Schüler.

20112. Platz

Regionalliga Südost

1. Platz

Landesliga Nord

2. Platz Landesliga

(Endspielniederlage gegen Garching Atomics; Aufstieg in Bayernliga)

2. Platz Bezirksliga Mitte6. Platz Bayernliga3. Platz BayernligaTeilnahme am Spielbetrieb
20126. Platz

Regionalliga Südost

7. Platz

Bayernliga (Abstieg in Landesliga)

5. Platz Bezirksliga Mitte7. Platz Bayernliga (Klassenerhalt als Nachrücker)Baseball:

4. Platz Bayernliga Nord

Softball:

2. Platz Deutsche Meisterschaft U16 als SG mit Haar

Baseball: Teilnahme am Spielbetrieb

Softball: Teilnahme am Spielbetrieb U13 als SG mit Haar

Teilnahme am Spielbetrieb9. Platz in DohrenErstmalige Gründung von Softball Nachwuchsmannschaften.
20133. Platz

Regionalliga Südost

5. Platz

Landesliga

5. Platz BayernligaBaseball: Teilnahme an Landesliga

Softball: Deutscher Meister U16 als SG mit Haar

Baseball: Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am SpielbetriebSoftball Damen ziehen nach der Saison aus Bayernliga zurück.
20147. Platz Regionalliga Südost2. Platz Landesliga Nord1. Platz Landesliga Nord (Aufstieg in Bayernliga)Baseball: Teilnahme an LandesligaBaseball: Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb3. Platz in Dohren (als SG mit Berlin Sluggers)
20156. Platz Regionalliga Südost5. Platz Landesliga Nord

8. Platz Landesliga

5. Platz BayernligaBaseball: Teilnahme an LandesligaTeilnahme am Spielbetrieb2. Platz in Ingolstadt

3. Platz in Dohren

Ausrichtung des 30 Jahre Jubiläumsturniers.
20166. Platz Regionalliga Südost4. Platz Landesliga Gruppe 14. Platz BayernligaBaseball: Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb3. Platz in Dohren
20176. Platz 2. Bundesliga Südost4. Platz Landesoberliga Nordost2. Platz BayernligaBaseball: Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb8. Platz in Dohren
20183. Platz 2. Bundesliga SüdostSG mit Schwaig Red Lions 2

4. Platz Landesklasse

3. Platz Landesliga Südost2. Platz BayernligaBaseball: Teilnahme am SpielbetriebTeilnahme am Spielbetrieb
20194. Platz 2. Bundesliga SüdostSG mit Schwaig Red Lions

2. Platz Landesklasse

3. Platz Landesliga Südwest5. Platz Bayernliga (freiw. Rückzug in die Landesliga)Baseball: Teilnahme am SpielbetriebBaseball: Teilnahme am SpielbetriebBaseball: Teilnahme am Spielbetrieb
2020

(Corona-bedingt verkürzt)

5. Platz 2. Bundesliga Südost3. Platz Landesliga Südost3. Platz LandesligaBaseball: Teilnahme am SpielbetriebBaseball: Teilnahme am SpielbetriebBaseball: Teilnahme am Spielbetrieb

Trivia

  • Der Schanzer Sport Club Ingolstadt '85 e. V. hatte in den Anfangsjahren auch eine Ski-Abteilung, die 1992 aufgelöst wurde.
  • Erst 1992 wurden die Vereinsfarben „blau/weiß“ festgelegt. Davor liefen die Schanzer in pinkfarbenen Trikots auf.
  • Im Jahr 1987 gründete ein Ingolstädter Student, der bei den Schanzern zum Baseball gekommen war, den heutigen 1. Bundesligisten Regensburg Legionäre.[16]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ingolstadt Schanzer - Schanzer feiern 30-Jähriges. In: ingolstadt-schanzer.de. Abgerufen am 18. September 2016.
  2. Martin Miller – DBV. In: www.baseball-softball.de. Abgerufen am 17. September 2016.
  3. CEB Presidents 1953 - 2014 | CEB. In: www.baseballeurope.com. Abgerufen am 17. September 2016.
  4. Hall Of Fame – DBV. In: www.baseball-softball.de. Abgerufen am 17. September 2016.
  5. Ingolstadt Stadtmuseum "Weshalb nennt man die Ingolstädter auch »Schanzer«?" Stadt Ingolstadt, abgerufen am 17. September 2016.
  6. All-Time-Club-Rangliste 1. Bundesliga › Baseball-Bundesliga. In: www.baseball-bundesliga.de. Abgerufen am 17. September 2016.
  7. 2005 bis 2007. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  8. Bayerische Meister – BBSV. In: www.bbsv.de. Abgerufen am 17. September 2016.
  9. Übersicht Deutsche Nationalmannschaft alle Spieler. Abgerufen am 17. September 2016.
  10. Übersicht Deutsche Nationalmannschaft Junioren alle Spieler. Abgerufen am 17. September 2016.
  11. Kaderliste Baseball Europameisterschaft Jugend 2012. Deutsche Baseball und Softball Verband, abgerufen am 18. September 2016.
  12. 2011 bis 2013. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  13. 1985 bis 1989. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  14. Los Angeles Dodgers verpflichten Legionär Amon. Abgerufen am 17. September 2016.
  15. Chronik. Abgerufen am 21. Dezember 2020 (deutsch).
  16. Buchbinder Legionäre Regensburg. In: Buchbinder Legionäre Regensburg. Abgerufen am 18. September 2016.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ingolstadt Schanzer Kappenlogo.jpg
Autor/Urheber: Backstop48, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Logo of the Ingolstadt Schanzer, a german baseball team. A white S on a navyblue baseball cap.