Ingo Ehrlich
Ingo Ehrlich (* 1966) ist ein deutscher Filmeditor.
Ingo Ehrlich wurde ab Ende der 1980er Jahre als Schnitt-Assistent, und wenige Jahre später als Filmeditor tätig. Für die Filmbiografie Ein Leben lang kurze Hosen tragen wurde er 2003 mit dem Deutschen Kamerapreis für den besten Schnitt ausgezeichnet.[1] Seine weiteren Arbeiten waren überwiegend fürs Fernsehen, darunter diverse Tatort-Episoden für den WDR und NDR.
Filmografie (Auswahl)
- 1996: Gespräch mit dem Biest
- 1997: Klassenziel Mord
- 1998: Freundinnen & andere Monster
- 2002: Nachts im Park
- 2002: Ein Leben lang kurze Hosen tragen
- 2002: Fickende Fische
- 2002: Tatort: Fakten, Fakten …
- 2004: Allein
- 2006: Tatort: Schattenspiele
- 2007: Tatort: Investigativ
- 2008: Tatort: Borowski und das Mädchen im Moor
- 2009: Doktor Martin (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2010: Tatort: Borowski und der vierte Mann
- 2011: Tatort: Der Weg ins Paradies
- 2011: Holger sacht nix
- 2013: Zeit der Helden (Fernsehserie, 9 Folgen)
- 2014–2020: SOKO Wismar (Fernsehserie, 25 Folgen)
- 2015: Der Hafenpastor und das graue Kind
- 2017: Eltern allein zu Haus (Fernseh-Trilogie)
- 2017: Die Schröders (Film 1)
- 2017: Die Winters (Film 2)
- 2018: Nord bei Nordwest – Sandy
- 2018: Wolfsland: Der steinerne Gast
Weblinks
- Ingo Ehrlich in der Internet Movie Database (englisch)
- Ingo Ehrlich bei filmportal.de
Einzelnachweise
- ↑ Ingo Ehrlich bei deutscher-kamerapreis.de
Personendaten | |
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NAME | Ehrlich, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmeditor |
GEBURTSDATUM | 1966 |