Infocom

Infocom

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RechtsformCorporation
Gründung22. Juni 1979
Auflösung5. Mai 1989
AuflösungsgrundSchließung durch den Mutterkonzern Mediagenic
SitzCambridge (Vereinigte Staaten)
LeitungJoel Berez
BrancheSoftware

Infocom war ein US-amerikanischer Hersteller von Computerspielen. Die meisten davon gehören dem Genre der Textadventures an, für die Infocom die Bezeichnung Interactive Fiction verwendete. Das Unternehmen wurde am 22. Juni 1979 gegründet. Unternehmenssitz war Cambridge an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

Geschichte

Gründung

Mitte der 1970er-Jahre existierte am Massachusetts Institute of Technology (MIT) innerhalb des „Laboratory for Computer Science“ (LCS) ein kleiner Fachbereich namens „Dynamic Modeling“. Geleitet wurde er von zwei Professoren, Al Vezza und J.C.R. Licklider. Studenten dieses Fachbereichs entwickelten die Programmiersprache Muddle (MDL), die an die Programmiersprache Lisp angelehnt war.[1] Etwa zeitgleich entwickelte der Informatiker William Crowther in seiner Freizeit das Computerspiel Adventure, das Anfang 1977 vom Informatikstudenten Don Woods erweitert und im März 1977 im Arpanet veröffentlicht wurde. Diese Version verbreitete sich schnell auf den PDP-10-Großrechnern an US-amerikanischen Universitäten und wurde auch von den Muddle-Entwicklern begeistert gespielt. Frustriert vom einfachen Spieldesign und der schlechten Programmierung von Adventure begannen die vier Studenten und Dynamic-Modeling-Mitglieder Tim Anderson, Marc Blank, Bruce Daniels und Dave Lebling, in Muddle ein eigenes Textadventure zu programmieren, das sie nach einem Nonsens-Wort aus dem Informatiker-Slang Zork nannten.

1979 kam innerhalb der Dynamic-Modeling-Gruppe der Wunsch auf, auch außerhalb der Universität zusammenzuarbeiten. Die Studenten fassten den Plan, eine gemeinsame Firma zu gründen. Zwar hatten die Studenten weder eine Geschäftsidee noch einen Geschäftsplan, sie konnten aber ihre Professoren Vezza und Licklider für die Idee begeistern. Jeder zahlte einen Betrag zwischen 400 und 1200 US-Dollar (Stand 2024 zwischen 1700 und 8700 Euro) ein und bekam dafür dem Betrag entsprechende Anteile an der Firma. Die zehn Gründer waren neben Vezza und Licklider die drei Zork-Programmierer Anderson, Blank und Lebling sowie die Digital-Modeling-Mitglieder Joel Berez, Mike Broos, Scott Cutler, Stu Galley und Chris Reeve. Als Firmenname wurde „Infocom“ gewählt, laut Galley von allen Namensvorschlägen der „am wenigsten nervige“. Erster Geschäftsführer wurde Mike Broos.

Ausgehend von der Überlegung, ob sich Zork auf dem damals aufkommenden Markt für Heimcomputer verkaufen ließe, wurde das Spiel das erste Produkt der Firma.[2] Die Großrechner-Fassung von Zork wurde von Blank und Berez wegen der geringeren Speicherkapazität der Heimcomputer in drei Teile zerlegt. Die ersten beiden Teile wurden durch den Publisher Personal Software vertrieben, danach übernahm Infocom den Vertrieb selbst.[3]

Erfolge

1984 war Infocom eine der erfolgreichsten Firmen auf dem Markt für Computerspiele.[4] Alleine Zork I hatte einen Umsatz von zehn Millionen US-Dollar eingebracht.

Niedergang

Der Versuch, sich 1985 mit der Datenbank-Software Cornerstone auch im Markt für Geschäftsprogramme zu etablieren, scheiterte. Zwar konnten im ersten Jahr ca. 10.000 Exemplare von Cornerstone verkauft werden, aber Konkurrenzprodukte wie dBASE waren zu mächtig und Cornerstone wurde ein Misserfolg, der Infocom in große finanzielle Schwierigkeiten führte – allein 1985 verbuchte die Firma Verluste von über vier Millionen Dollar.[4] Als Folge dessen wurde Infocom 1986 für 7,5 Millionen Dollar vom Spielehersteller Activision gekauft. Auch in den Folgejahren erwirtschaftete Infocom nur Verluste, etwa 800.000 Dollar pro Jahr.

Nach einem Führungswechsel bei Activision wurden Infocom 1989 liquidiert. Das Firmenbüro in Cambridge wurde geschlossen; elf der verbliebenen 26 Infocom-Angestellten bekamen ein Angebot, am Activision-Firmensitz in Kalifornien weiterzuarbeiten, fünf nahmen an.[4]

Entwicklung seit 1989

Ab 1989 nutzte man bei Activision den Namen „Infocom“ noch einige Jahre als Label und veröffentlichte die durch Activision entwickelten Grafikadventures Return to Zork, Zork Nemesis und Zork: Grand Inquisitor. Einige Entwickler (u. a. Steve Meretzky) wechselten zu dem von Bob Bates gegründeten Unternehmen Legend Entertainment, welches das klassische Textadventure mit Grafikelementen auffrischte und seinerseits eine Reihe beachtlicher Titel vorweisen konnte.

Die ursprüngliche Mainframe-Version von Zork I wurde von Infocom als Public Domain veröffentlicht. Activision hat mehrere Sammlungen der Spiele auf CD bzw. Disketten veröffentlicht: „Lost Treasures of Infocom I & II“ (beide ohne Leather Goddesses of Phobos, das mit einem beiliegenden Gutschein extra erworben werden musste) und „Masterpieces of Infocom“ (ohne „Hitchhiker's Guide“ und „Shogun“, deren Rechte an die Buchautoren zurückgefallen waren).

Kern aller Infocom-Spiele (außer Fooblitzky und Quarterstaff) ist die sogenannte Z-machine-Spieldatei, die mithilfe eines Z-machine-Emulators (auch ZIP bzw. Zork Interpreter Program genannt, was aber nichts mit dem Kompressionsformat ZIP zu tun hat) gespielt wird. Dieses Konzept ermöglichte es Infocom, ihre Spiele für die Vielzahl damaliger Heimcomputer-Plattformen und -Systeme in jeweils inhaltlich identischer Form zu veröffentlichen.

Solche Interpreter sind heute für viele Plattformen und Betriebssysteme erhältlich, von den Heimcomputern der 1980er Jahre (wie zum Beispiel Apple II, Commodore 64, und Schneider CPC) über moderne Windows- und Unix-basierte Systeme bis zu diversen Palmtops, Organizern und Handhelds, womit die Spiele auch auf modernen Rechnern noch nutzbar sind.

Mit Inform liegt eine Programmiersprache mit Bibliotheken vor, die es ermöglicht, selbst Spiele für die Z-Machine zu schreiben. Die Inform-Sprache unterscheidet sich grundlegend von ZIL, erzeugt aber Spieldateien im gleichen bzw. einem leicht erweiterten Format.

Im Jahr 2008 tauchte durch eine anonyme Quelle ein Archiv mit allen Quelltexten der Infocom-Computerspiele auf und wurde vom Internet Archive archiviert.[5]

Produkte

Infocom veröffentlichte seine Spiele auf so vielen Plattformen wie nur möglich, wodurch viele der älteren Spiele für mehr als 10 verschiedene Computersysteme jener Zeit erhältlich waren. Auf den frühen Heimcomputern Anfang der 1980er-Jahre mit ihren beschränkten Disketten- und Speicherkapazitäten, noch dazu ohne Festplatte, war es kaum möglich, sowohl ansprechende Grafik als auch ansprechenden Text in ein einziges Spiel zu packen. Infocom entschied sich für reinen Text. Während bei anderen frühen Computerspielen selbst Rechtschreibfehler keine Seltenheit waren, überzeugten die Spiele von Infocom durch ihre lebendig beschreibende, oft lakonische Prosa. Erst kurz vor dem Ende der Firma im Jahre 1989 wurden noch einige Adventures mit Grafik veröffentlicht, doch auch in diesen dominierte der Text.

Wichtige Titel wurden die Spiele der Zork-Reihe sowie unter anderem Planetfall (1983), The Hitchhiker's Guide to the Galaxy (nach dem Buch Per Anhalter durch die Galaxis, 1984) und A Mind Forever Voyaging (1985).

Ein in den Medien häufig rezipiertes Merkmal der Infocom-Spiele waren die Packungsbeilagen, firmenintern „Feelies“ genannt. Zusätzlich zur Spieldiskette und der Anleitung enthielten die Verpackungen unterschiedlichste Gegenstände, die auf die Spielwelt Bezug nahmen, die Stimmung des jeweiligen Spiels haptisch vermitteln und so die Immersion vergrößern sollten. Die Beilagen reichten von Formularen und Prospekten fiktiver Institutionen des jeweiligen Spiels über Aufnäher und Bügelbilder bis hin zu Gummitieren oder 3D-Sonnenbrillen. Die „Feelies“ dienten gleichzeitig als Kopierschutz, da auf ihnen gedruckte Informationen im Spiel referenziert wurden. Infocom verzichtete als einer der wenigen Publisher jener Zeit auf physisch kopiergeschützte Disketten. Für die Gestaltung und Produktion der „Feelies“ unterhielt die Firma eine eigene Abteilung.[2]

Bedeutung

Zeitgenössische Textadventures wie die der Firmen Adventure International oder On-Line Systems verfügten über einen simplen Parser, der lediglich Eingaben von ein oder zwei Wörtern verstand. In technischer Hinsicht übertrumpfte der Infocom-Parser die Konkurrenz um ein Vielfaches: Er verstand multiple Objekte in einer Eingabe, versuchte, aus mehreren möglichen gemeinten Objekten sinnvolle herauszufinden, konnte Präpositionen verarbeiten und verkettete Befehle abarbeiten.[6] Infocom führte außerdem diverse Metakommandos in das Textadventuregenre ein, die später von anderen Entwicklern übernommen wurden, beispielsweise den „Undo“-Befehl, der einen Spielzug rückgängig machte und die Spielwelt entsprechend in den Zustand vor diesem Zug versetzte. Die den Infocom-Spielen zugrunde liegende Spiel-Engine Z-machine ermöglichte außerdem erstmals die Erstellung komplexer NPCs, die ein Eigenleben innerhalb der Spielwelt führen und denen von Seiten des Spielers Befehle erteilt werden konnten. Infocom war weiterhin bekannt für die hohe literarische Qualität ihrer Adventure-Spiele.

Während Computerspiele zuvor reine Unterhaltungssoftware waren, war Infocom die erste Firma, die für ihre Spiele einen literarischen Anspruch behauptete und ihre Spiele in dieser Hinsicht ausarbeitete.[7] Von der Produktion rein narrativer Spiele hielt die Firma allerdings die Philosophie ab, dass Rätsel ein elementarer Bestandteil ihrer Spiele seien, was den Designprozess signifikant prägte.

Nick Montfort, Professor für digitale Medien am MIT, urteilte, Infocom habe „praktisch alle der beliebtesten Interactive-Fiction-Titel in der Geschichte des Genres“ entwickelt.[8] Er zeigte aber auch auf, dass die Bedeutung der Firma in Märkten wie Großbritannien, in denen Diskettenlaufwerke aus Kostengründen weniger verbreitet waren, deutlich geringer war. Der Informatiker und Journalist Simson Garfinkel sieht Infocom als Technikpionier, dessen Errungenschaften noch 20 Jahre später erforscht würden und deren Z-machine-Konzept spätere Programmiersprachen wie Perl oder Java erst möglich gemacht habe.[9]

Veröffentlichungen

Textadventures

JahrTitelAutorGenre
1980Zork I: The Great Underground EmpireTim Anderson, Marc Blank, Bruce Daniels, Dave LeblingFantasy
1981Zork II: The Wizard of FrobozzTim Anderson, Marc Blank, Bruce Daniels, Dave LeblingFantasy
1982DeadlineMarc BlankKrimi
1982Zork III: The Dungeon MasterTim Anderson, Marc Blank, Bruce Daniels, Dave LeblingFantasy
1982StarcrossDave LeblingScience-Fiction
1983SuspendedMichael BerlynKrimi
1983The WitnessStuart GalleyKrimi
1983PlanetfallSteve MeretzkyScience-Fiction
1983EnchanterMarc Blank, Dave LeblingFantasy
1983InfidelMichael BerlynAbenteuer
1984SorcererSteve MeretzkyFantasy
1984SeastalkerStuart Galley, Jim LawrenceAbenteuer
1984CutthroatsMichael Berlyn, Jerry WolperAbenteuer
1984The Hitchhiker’s Guide to the GalaxyDouglas Adams, Steve MeretzkyScience-Fiction
1984SuspectDave LeblingKrimi
1985WishbringerBrian MoriartyFantasy
1985A Mind Forever VoyagingSteve MeretzkyScience-Fiction
1985SpellbreakerDave LeblingFantasy
1986BallyhooJeff O’NeillAbenteuer
1986TrinityBrian MoriartyScience-Fiction
1986Leather Goddesses of PhobosSteve MeretzkyScience-Fiction
1986MoonmistStuart Galley, Jim LawrenceKrimi
1987Hollywood HijinxDave Anderson, Liz Cyr-JonesAbenteuer
1987BureaucracyDouglas AdamsSlice of Life
1987StationfallSteve MeretzkyScience-Fiction
1987The Lurking HorrorDave LeblingHorror
1987Nord and Bert Couldn’t Make Head or Tail of ItJeff O’NeillWortspiel
1987Plundered HeartsAmy BriggsAbenteuer
1987Beyond Zork: The Coconut of QuendorBrian MoriartyFantasy
1987Border ZoneMarc BlankSpionage
1987Sherlock: The Riddle of the Crown JewelsBob BatesKrimi
1988Zork ZeroSteve MeretzkyFantasy
1989ShogunDave LeblingAbenteuer
1989JourneyMarc BlankFantasy
1989Arthur: The Quest for ExcaliburBob BatesAbenteuer

Kompilationen

Da die Infocom-Textadventures kommerziell erfolgreich gewesen waren und mit dem Aufkommen der Compact Disc verschwindend geringen Platz auf Datenträgern benötigten, bot sich für den Rechteinhaber Activision die Veröffentlichung von Kompilationen an, von denen einige signifikante kommerzielle Erfolge feierten.

JahrTitelEnthaltene Spiele
1986The Zork TrilogyZork I, Zork II, Zork III
1986The Enchanter TrilogyEnchanter, Sorcerer, Spellbreaker
1991The Lost Treasures of InfocomBallyhoo, Beyond Zork, Deadline, Enchanter, Infidel, Moonmist, Planetfall, Sorcerer, Spellbreaker, Starcross, Stationfall, Suspect, Suspended, The Hitchhiker's Guide to the Galaxy, The Lurking Horror, The Witness, Zork I, Zork II, Zork III, Zork Zero
1992The Lost Treasures of InfocomA Mind Forever Voyaging, Border Zone, Bureaucracy, Cutthroats, Hollywood Hijinx, Nord and Bert Couldn't Make Head or Tail of It, Plundered Hearts, Seastalker, Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels, Trinity, Wishbringer, Arthur: The Quest for Excalibur (Bonus auf CD-Version), James Clavell's Shōgun (Bonus auf CD-Version), Journey (Bonus auf CD-Version)
1994The Zork AnthologyBeyond Zork, Planetfall, Zork I, Zork II, Zork III, Zork Zero
1995The Adventure CollectionBorder Zone, Cutthroats, Infidel, Plundered Hearts, Trinity
1995The Comedy CollectionBureaucracy, Hollywood Hijinx, Nord and Bert Couldn't Make Head or Tail of It
1995The Fantasy CollectionEnchanter, Seastalker, Sorcerer, Spellbreaker, Wishbringer
1995The Mystery CollectionDeadline, Moonmist, Planetfall, Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels, Suspect, The Lurking Horror, The Witness, Zork Zero
1995The Science Fiction CollectionA Mind Forever Voyaging, Hitchhikers Guide to the Galaxy, Starcross, Stationfall, Suspended
1996Classic Text Adventure Masterpieces of InfocomA Mind Forever Voyaging, Arthur: The Quest for Excalibur, Ballyhoo, Beyond Zork, Border Zone, Bureaucracy, Cutthroats, Deadline, Enchanter, Hollywood Hijinx, Infidel, Journey, Leather Goddesses of Phobos, Moonmist, Nord and Bert Couldn't Make Head or Tail of It, Planetfall, Plundered Hearts, Seastalker, Sherlock: The Riddle of the Crown Jewels, Sorcerer, Spellbreaker, Starcross, Stationfall, Suspect, Suspended, The Lurking Horror, The Witness, Trinity, Wishbringer, Zork I, Zork II, Zork III, Zork Zero

Weitere Spiele

  • 1985: Fooblitzky (computerunterstütztes Brettspiel)
  • 1988: Quarterstaff: The Tomb of Setmoth (Rollenspiel)
  • 1988: Lane Mastodon vs. the Blubbermen (Infocomic)
  • 1988: Gamma Force in Pit of a Thousand Screams (Infocomic)
  • 1988: ZorkQuest: Assault on Egreth Castle (Infocomic)
  • 1988: ZorkQuest II: The Crystal of Doom (Infocomic)

Anwendungsprogramme

  • 1985: Cornerstone (Datenbank)

Bücher

Romane

  • 1988: Arthur Byron Cover: Planetfall. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75384-7.
  • 1988: Craig Shaw Gardner: Wishbringer. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75385-5.
  • 1989: Robin W. Bailey: Enchanter. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75386-3.
  • 1989: Arthur Byron Cover: Stationfall. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75387-1.
  • 1990: George Alec Effinger: The Zork Chronicles. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75388-X.
  • 1991: Robin W. Bailey: The Lost City of Zork. Avon Books, New York, ISBN 0-380-75389-8.

Spielbücher

  • 1983: Steve Meretzky: The Forces of Krill: Zork No 1. Tor Books, ISBN 978-0-8125-7975-8.
  • 1983: Steve Meretzky: Malifestro Quest: Zork No 2. Tor Books, ISBN 978-0-8125-7980-2.
  • 1983: Steve Meretzky: Cavern of Doom: Zork No 3. Tor Books, ISBN 978-0-8125-7985-7.
  • 1984: Steve Meretzky: Conquest at Quendor: Zork No 4. Tor Books, ISBN 978-0-8125-5989-7.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hector Briceno u. a.: Down From the Top of Its Game: The Story of Infocom, Inc. MIT Press, Cambridge 2000, S. 5.
  2. a b Boris Schneider: Zwei für Infocom. In: Power Play. Januar 1988, S. 65 (kultpower.de).
  3. Nick Montfort: Twisty Little Passages - An Approach to Interactive Fiction. The MIT Press, Cambridge 2003, ISBN 0-262-13436-5, S. 129.
  4. a b c Hector Briceno u. a.: Down From the Top of Its Game: The Story of Infocom, Inc. MIT Press, Cambridge 2000, S. 4 (online abrufbar – Internet Archive).
  5. 'Infocom Drive' Turns Up Long-Lost Hitchhiker Sequel. Abgerufen am 19. November 2023.
  6. Nick Montfort: Twisty Little Passages - An Approach to Interactive Fiction. The MIT Press, Cambridge 2003, ISBN 0-262-13436-5, S. 108.
  7. Nick Montfort: Twisty Little Passages - An Approach to Interactive Fiction. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts 2003, ISBN 0-262-13436-5, S. 120.
  8. Nick Montfort: Twisty Little Passages - An Approach to Interactive Fiction. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts 2003, ISBN 0-262-13436-5, S. 119.
  9. Simson Garfinkel: Fountain of Ideas. In: Technology Review. Mai 1999, S. 82 (englisch).

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