Industrie und Technik (Briefmarkenserie)

Ersttagsblatt 14/1979 vom 12. Juli 1979
mit den Werten 150 und 180 Pf

Industrie und Technik war eine deutsche Dauermarkenserie, die von 1975 bis 1982 erschien und bis etwa 1988 in Gebrauch war. Die Marken erschienen bei der Deutschen Bundespost und bei der Deutschen Bundespost Berlin. Die Berliner Werte unterschieden sich dabei nur durch den Schriftzug „Berlin“; Farbe und Wert waren gleich. Dies galt auch für die Erscheinungsdaten der bundesdeutschen und der Berliner Marken. Letztere waren bis zum 31. Dezember 1991 gültig, die bundesdeutschen Ausgaben bis zum 30. Juni 2002.

Die Serie bestand aus jeweils einfarbigen Bogenmarken und umfasste 23 Werte mit 21 verschiedenen Motiven. Sie wurden ausschließlich in Bögen zu je 100 Marken auf weißem fluoreszierendem Postwertzeichenpapier im Stichtiefdruck in der Bundesdruckerei Berlin gedruckt. Die im Hochformat gedruckten Marken hatten eine Einzelgröße von 23 × 27,32 mm.[1]

Nach Ablauf der Amtszeit des Bundespräsidenten Gustav Heinemann und dem Verzicht seines Nachfolgers Walter Scheel auf das ihm zugestandene Recht der Abbildung auf einer Dauerserie, dem sich bisher auch alle anderen Amtsnachfolger anschlossen, wurde die Heinemann-Serie ab 1975 durch die Dauerserie „Industrie und Technik“ abgelöst. Mit ihrer großen Zahl an Werten – neben dem Wert von 5 Pfennig gab es von 10 Pfennig bis hin zu 200 Pfennig, mit Ausnahme der Werte zu 90 und 170 Pfennig, jeden möglichen Wert in 10-Pfennig-Schritten – und ihrer großen Auflage von fast 21 Milliarden Stück bei der Deutschen Bundespost und zusätzlich fast 1 Milliarden in Berlin, erreichte die Dauerserie eine sehr hohe Verbreitung. Sie wurde ab 1986 schrittweise durch die Serie Frauen der deutschen Geschichte abgelöst.

Motive

Die Marken zeigen jeweils ein Industrie- oder Technikprodukt oder eine entsprechende Anlage; die Entwürfe stammten von Beat Knoblauch, die Beratung für die graphische Technik erfolgte durch Paul Beer.[1] Stecher der Motive waren: Egon Falz, Hans-Joachim Fuchs, Lothar Lück und Manfred Spiegel. Der Entwurf des Ersttagsstempels stammt gleichfalls von Beat Knoblauch.[1]

DBP 1975 849 Industrie und Technik.jpg
Ausgabe Bund
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 497.jpg
Ausgabe Berlin
Industrie und Technik, 30-Pf-Wert

Besonderheiten

  • Die Marken der zuerst erschienenen Wertstufen kommen auf zwei Papiersorten vor, die entsprechend spezialisierte Sammler aufgrund ihrer Fluoreszenz-Eigenschaften voneinander unterscheiden.[2]
  • Erhöhung der Portogebühren zum 1. Januar 1979:
    • Durch die Erhöhung des Portos wurde die Serie erstmals ergänzt. Für Standardbriefe (vorher 50 Pf) wurde am 16. November 1978 ein 60-Pf-Wert herausgegeben.[3] Für Päckchen (vorher 200 Pf) wurde am 17. Mai 1979 ein 230-Pf-Wert herausgegeben.[4] Es folgten am 12. Juli 1979 die Werte für 150 und 180 Pf.[5]
    • Es wurde 1979 die Ausgabe eines 90-Pf-Wertes erwartet, was jedoch nicht eintrat. Die Michel-Nummern Bund 991 und Berlin 583 wurden dafür freigehalten und wurden dann nie neu vergeben, um nicht alle nachfolgenden Nummern ändern zu müssen. Hingegen wurde in der Serie Burgen und Schlösser am 11. Januar 1979 ein 90-Pf-Wert herausgegeben.
  • Erhöhung der Portogebühren zum 1. Juli 1982:
    • Die am 16. Juni 1982 erschienenen Werte von 110, 130 und 300 Pf sind Ideen des schon damals tödlich verunglückten Beat Knoblauch, die zeichnerische Entwicklung erfolgte dann durch Reinhold Gerstetter (110), Hans-Joachim Fuchs (130) und Egon Falz (300), allesamt Graphiker der Bundesdruckerei.[6]
    • Für die beiden zuletzt am 15. Juli 1982 herausgegebenen Werte standen keine weiteren Entwürfe mehr zur Verfügung. Daher wurden die Motive der 150-Pf-Briefmarke (Löffelbagger) und der 230-Pf-Briefmarke (Flughafen) für die neuen Werte 190 bzw. 250 Pf in anderer Farbgebung erneut verwendet.[7]

Liste der Ausgaben und Motive

Legende

  • Bild: Eine bearbeitete Abbildung der genannten Marke. Das Verhältnis der Größe der Briefmarken zueinander ist in diesem Artikel annähernd maßstabsgerecht dargestellt. Sollten keine Marken abgebildet sein, liegt es daran, dass das Urheberrecht der jeweiligen Kunstschaffenden Person noch nicht erloschen ist.
  • Beschreibung: Eine Kurzbeschreibung des Motivs und/oder des Ausgabegrundes. Bei ausgegebenen Serien oder Blocks werden die zusammengehörigen Beschreibungen mit einer Markierung versehen eingerückt.
  • Wert: Der Frankaturwert der einzelnen Marke in Pfennig. Ein „+“ bedeutet, dass es sich um eine Zuschlagsmarke handelt (= Frankaturwert + Spende).
  • Ausgabedatum: Das Datum des erstmaligen Verkaufs dieser Briefmarke.
  • Auflage: Soweit bekannt, wird hier die zum Verkauf angebotene Anzahl dieser Ausgabe angegeben.
  • Entwurf: Soweit bekannt, wird hier angegeben, von wem der Entwurf dieser Marke stammt.
  • Mi.-Nr.: Diese Briefmarke wird im Michel-Katalog unter der entsprechenden Nummer gelistet.
BildBeschreibungWert in
Pfennig
Aus­gabe­datumAuflage
Bund,
Berlin
Entwurf,
Stecher
Mi.-Nr.
Bund,
Berlin
Original
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 494.jpgNachrichtensatellit (Symphonie)[8]514. Nov. 197557.600.000
1.160.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
846
494
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 495.jpgNahverkehrs-Triebzug ET 420/421[9]1014. Aug. 19752.170.000.000
131.000.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
847
495
Beispielhaftes Foto
DBP 1975 848 Industrie und Technik.jpgLeuchtturm Alte Weser[10]2017. Feb. 1976903.000.000
93.000.000
Beat Knoblauch,
Lothar Lück
848
496
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 497.jpgRettungs­hubschrauber (Bölkow Bo 105)[9]3014. Aug. 19751.055.000.000
157.000.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
849
497
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 498.jpgWeltraumlabor Spacelab im Space Shuttle[1]4015. Mai 19752.132.000.000
139.000.000
Beat Knoblauch,
Egon Falz
850
498
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 499.jpgErdfunkstelle Raisting[1]5015. Mai 19754.315.000.000
139.000.000
Beat Knoblauch,
Egon Falz
851
499
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1978, MiNr 582.jpgRöntgengerät[3]6016. Nov. 19783.215.000.000
63.500.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
990
582
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 500.jpgSchiffbau[9]7014. Aug. 1975505.000.000
17.000.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
852
500
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 501.jpgTraktor (Massey Ferguson MF 1200)[11]8015. Okt. 19753.190.000.000
59.000.000
Beat Knoblauch,
Egon Falz
853
501
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 502.jpgBraunkohlen­bagger[1]10015. Mai 19751.070.000.000
41.000.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
854
502
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1982, MiNr 668.jpgFernsehkamera[6] (Modell „KCU“ der Firma FESE)11016. Juni 1982123.000.000
11.000.000
Reinhold Gerstetter (Idee: Beat Knoblauch),
Egon Falz
1134
668
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 503.jpgAnlage zur Styrol­herstellung[11]12015. Okt. 1975117.000.000
8.000.000
Beat Knoblauch,
Lothar Lück
855
503
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1982, MiNr 669.jpgBrauanlage[6]13016. Juni 1982510.000.000
10.000.000
Hans-Joachim Fuchs (Idee: Beat Knoblauch)1135
669
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 504.jpgHeizkraftwerk Berlin-Lichterfelde[8]14014. Nov. 1975196.000.000
11.500.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
856
504
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1979, MiNr 584.jpgLöffelbagger[5]15012. Juli 197950.000.000
6.000.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
992
584
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 505.jpgHochofen Rheinhausen[11]16015. Okt. 197570.000.000
6.500.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
857
505
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1979, MiNr 585.jpgRadlader[5] (Massey Ferguson MF 77)18012. Juli 197969.000.000
6.000.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
993
585
Löffelbagger (wie 150 Pf)[7]19015. Juli 1982198.000.000
8.500.000
Beat Knoblauch,
Manfred Spiegel
1136
670
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1975, MiNr 506.jpgBohrinsel[8]20014. Nov. 1975374.000.000
17.000.000
Beat Knoblauch,
Egon Falz
858
506
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1979, MiNr 586.jpgFlughafen Frankfurt/Main[4]23017. Mai 197980.000.000
7.200.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
994
586
Beispielhaftes Foto
Flughafen Frankfurt/Main (wie 230 Pf)[7]25015. Juli 1982185.000.000
10.500.000
Beat Knoblauch,
Hans-Joachim Fuchs
1137
671
Beispielhaftes Foto
Stamps of Germany (Berlin) 1982, MiNr 672.jpgMagnet­schwebebahn (Transrapid 06)[6]30016. Juni 1982233.000.000
10.800.000
Egon Falz (Idee: Beat Knoblauch)1138
672
Stamps of Germany (Berlin) 1976, MiNr 507.jpgRadioteleskop Effelsberg[10]50017. Feb. 1976143.000.000
1.390.000
Beat Knoblauch,
Lothar Lück
859
507
Beispielhaftes Foto

Ersttagsblätter

Literatur

  • Michel-Katalog Deutschland 2010/2011. Schwaneberger Verlag, (2010), ISBN 978-3-87858-045-4.
  • Dauerserie Industrie und Technik. (Fortsetzungsartikel) In: Deutsche Briefmarken-Revue ab Nr. 6/2014.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Ersttagsblatt 14/1975.
  2. www.berlin-briefmarken.de: Industrie und Technik Berlin (I+T)
  3. a b Ersttagsblatt 21/1978.
  4. a b Ersttagsblatt 10/1979.
  5. a b c Ersttagsblatt 14/1979.
  6. a b c d Ersttagsblatt 12/1982.
  7. a b c Ersttagsblatt 14/1982.
  8. a b c Ersttagsblatt 24/1975.
  9. a b c Ersttagsblatt 19/1975.
  10. a b Ersttagsblatt 5/1976.
  11. a b c Ersttagsblatt 21/1975.
  12. Industrie und Technik – ETB 14/1975

Weblinks

Commons: Serie Industrie und Technik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Posthorn Logo Dt Bundespost.svg
Posthorn – Logo der Deutschen Bundespost
CAT 325 Raupenbagger.JPG
Autor/Urheber: btr, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Caterpillar 325C mit Sieb-, Schredderlöffel
ETB 1976 05.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1976: Industrie und Technik
ETB 1982 12.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1982: Industrie und Technik
ETB 1975 21.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1975: Industrie und Technik
DBP 1975 848 Industrie und Technik.jpg
Autor/Urheber: Beat Knoblauch und Paul Beer, Lizenz: CC0
Stamp description / Briefmarkenbeschreibung

Deutsch: Dauermarkenserie Industrie und Technik English: definite stamp series industry and technology

       Ausgabepreis: 20 Pfennig
       First Day of Issue / Erstausgabetag: 17. Februar 1976
       Michel-Katalog-Nr: 848
Motiv: Leuchtturm Alte Weser
Bucket wheel excavator in Ferropolis.jpg
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schauffelradbagger in Ferropolis, Sachsen-Anhalt, Deutschland
SWR-Filmteam mit elektronischen Kameras.jpg
(c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0
SWR-Filmteam mit Fernsehkameras bei der Landesgartenschau in Trier 2004.
Statfjord A.JPG
Autor/Urheber: Marcusroos 08:32, 27 September 2007 (UTC), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Norwegian oil rig Statfjord A
Xraymachine.JPG
Autor/Urheber: Thomas Bjørkan, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Radiography of knee in modern x-ray-machine at Sandnessjøen Hospital, Norway. The patients knee is examined to check for possible bone fractures after an injury.
ETB 1982 14.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1982: Industrie und Technik
ETB 1979 14.jpg
Flag of Germany.svg   Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1979: Industrie und Technik
ETB 1979 10.jpg
Flag of Germany.svg   Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1979: Industrie und Technik
Effelsberg total2.jpg
Autor/Urheber: Dr. Schorsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das 100-Meter Radioteleskop in Effelsberg.
ETB 1975 24.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1975: Industrie und Technik
AlteWeser 1964.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Erdfunkstelle Raisting 2.jpg
Autor/Urheber: Richard Bartz, Munich aka Makro Freak , Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die größte Erdfunkstelle der Welt bei Raisting (in der Nähe des Ammersees) ist eine Bodenstation für die Kommunikation mit Nachrichtensatelliten und ist mit ihren großen Parabolantennen weithin sichtbar.
Sudkessel altstadtbrauerei nuernberg.jpg
Autor/Urheber: Magnus Gertkemper, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sudkessel der Altstadtbrauerei in Nürnberg
Landschaftspark Duisburg Nord.jpg
Autor/Urheber: , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Landschaftspark Duisburg-Nord - Hochofenanlage 2 vom Hochofen 5 aus gesehen- zusammengesetzt aus den Quelldateien
Bauteile von links nach rechts: Bunker, Windenhaus, Gichtgasleitungen mit Staubsack, Schrägaufzug zur Beschickung, Hochofen, Abstich-Halle, Winderhitzer
DB BR 420 002-8, Blau-Weiß-Lackierung - (DE) Deutsches Verkehrsmuseum München - 26.04.2014 (14205600153).jpg
Autor/Urheber: HintenRum, Lizenz: CC BY 2.0
Die ausgemusterte S-Bahnlegende ET420. Hier steht sie in einem Museum, "draußen" ist sie zum Teil noch im Einsatz - wenn auch nicht mehr in München, was den Regelfahrplan angeht.
Bo-105.jpg
(c) Softeis, CC BY-SA 3.0
Messerschmitt-Bölkow-Blohm Bo 105 im Deutschen Museum. Die Bo 105 wurde von der Bölkow Entwicklungs-KG bzw. der Bölkow GmbH entworfen und gebaut. Der erste Protoyp flog 1967, noch bevor Bölkow 1968/69 mit der Messerschmitt AG zur Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (MBB) fusionierte. Das Deutsche Museum zeigt den vierten Prototyp des Musters Bo 105 (Kennung D-HAPE), der seinen Erstflug am 1. Mai 1969 machte.
Aerial View of Frankfurt Airport 1.jpg
Autor/Urheber: Brücke-Osteuropa, Lizenz: CC0
Aerial View of Frankfurt Airport
Massey Ferguson MF 1200.jpg
Autor/Urheber: BulldozerD11, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Massey Ferguson MF 1200 (MF 1135 behind), Lincolnshire Steam and Vintage Rally 2008
ETB 1975 19.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1975: Industrie und Technik
Symphonie Musee du Bourget P1020403.JPG
Autor/Urheber: Pline, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mockup of the first french-german communication satellite Symphonie 1 (1974), Museum of Air and Space Paris, Le Bourget (France)
STS-121-DiscoveryEnhanced.jpg
Rotated and color enhanced version of original (ISS013-E-48788 (6 July 2006) --- The Space Shuttle Discovery approaches the International Space Station for docking but before the link-up occurred, the orbiter "posed" for a thorough series of inspection photos. Leonardo Multipurpose Logistics Module can be seen in the shuttle's cargo bay. Discovery docked at the station's Pressurized Mating Adapter 2 at 9:52 a.m. CDT, July 6, 2006.)
ETB 1975 14.jpg
Flag of Germany.svg  Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1975: Industrie und Technik
ETB 1978 21.jpg
Flag of Germany.svg   Ersttagsblatt der Deutschen Bundespost von 1978: Industrie und Technik
Hull6Jul2004.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
DBP 1975 849 Industrie und Technik.jpg
Dauermarkenserie Industrie und Technik
Anacortes Refinery 31911.JPG
Autor/Urheber: Walter Siegmund (talk), Lizenz: CC BY 2.5
Oil refinery#Anacortes Refinery (Tesoro Corporation), on the north end of March Point; Mount Baker (10,781 feet, 3286 meters); 2006 refinery capacity, 115,000 barrels per day; 917 acres, 350 employees[1]