Indizierung von Hip-Hop-Musik in Deutschland

Die Indizierung von Hip-Hop-Musik in Deutschland findet seit den 1990er-Jahren statt und hatte Mitte der 2000er-Jahre ihren Höhepunkt. Wie bei jeder anderen Musik-Indizierung werden jugendgefährdende Werke durch die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) in einem Index gelistet („indiziert“) und entsprechend Vertrieb und Bewerbung an Minderjährige verboten. Nach Angaben der Bundeszentrale sind die häufigsten Gründe für eine Indizierung pornographische, unsittliche, verrohend wirkende, und zu Gewalttätigkeit anreizende Inhalte.[1]

Hintergrund

ZeitraumName der InstitutionAbk.
bis 2003Bundesprüfstelle für jugendgefährdende SchriftenBpjS
2003–2021Bundesprüfstelle für jugendgefährdende MedienBpjM
seit 2021Bundeszentrale für Kinder- und JugendmedienschutzBzKJ

In Deutschland ist die dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstelle Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) für die Indizierung von Werken zuständig.[2] Sie wird ausschließlich auf Anregung der im Jugendschutzgesetz genannten Stellen (z. B. Jugendämter) tätig und prüft dann für jedes gemeldete Werk einzeln, ob die Inhalte Tatbestände der Jugendgefährdung erfüllen.[3] Wird eine Jugendgefährdung festgestellt, hat das Gremium die Kunstfreiheit mit dem Jugendschutz abzuwägen und entscheidet, welches der beiden Rechte als vorrangig einzustufen ist. Geht nach Auffassung des Gremiums der Jugendschutz vor, wird eine Indizierung, also eine Aufnahme in die Liste der jugendgefährdenden Medien, ausgesprochen, womit das Werk Minderjährigen nicht länger zugänglich gemacht oder beworben werden darf.[4] Das Werk wird dabei entweder in Liste A oder Liste B eingetragen, wobei Liste B Trägermedien vorbehalten ist, die sowohl jugendgefährdend sind und möglicherweise auch strafrechtlich relevante Inhalte besitzen. Eine Eintragung in Liste B hat zur Folge, dass strafrechtliche Ermittlungen gegen den Künstler eingeleitet werden und das Werk ggf. bundesweit beschlagnahmt wird. Nach 25 Jahren läuft eine Indizierung automatisch aus, kann nach einer Einzelfallprüfung aber verlängert werden.[2] Es ist zudem vor Ende der Laufzeit möglich, Einspruch gegen eine Indizierung einzulegen.

Geschichte

Erste Indizierungen (1993–2002)

Bei der Bundeszentrale werden bereits seit Anfang der 1990er-Jahre Verfahren zur Indizierung von Hip-Hop- und Rap-Werken beantragt oder angeregt.[1] Die erste Indizierung aus dem Genre „Hip-Hop“ ist die der Single Frohes Fest von den Fantastischen Vier.[1] Auf Antrag des Stadtjugendamtes Heidelberg wurde die 1991 erstveröffentlichte Single im November 1993 wegen der Gefahr „sozialethischer Desorientierung von Kindern und Jugendlichen“ auf die Liste jugendgefährdender Medien gesetzt (damals noch ohne Teil A und B).[5][6] Ausschlaggebend waren dabei vor allem Texte des auf der B-Seite gepressten Songs Eins und Eins, denen ein pornografischer und frauenfeindlicher Charakter zugemaßt wurde.[7] Zum 29. Oktober 2018 wurde die Indizierung der Single aufgrund des Ablaufs der Indizierungsdauer von 25 Jahren aufgehoben.[8]

Ende der 1990er-Jahre wurde Kool Savas zu einem Wegbereiter des neuen deutschen Battle-Raps und – laut BpjM – „einer sexistischen und homophoben Sprache in deutschen HipHop-Texten“.[5][7] Kritiker warfen ihm vor, seine „Diss-Tracks“ hätten aus dem ursprünglich respektvollen verbalen Gegeneinander des Battles eine Form von Erniedrigung und Beleidigung zum Tabubruch um jeden Preis gemacht.[5] Aufgrund von „sexistischen und homophoben Texten“ wurden im Jahr 2001 schließlich seine Maxi-Single LMS (1999) und seine EP Warum rappst du? (2000) von der BpjS indiziert.[5] Ein Jahr später wurde auch der Rapper Taktloss, der in dieser Zeit gemeinsam mit Kool Savas als Westberlin Maskulin auftrat, mit seinem Album Battle Reimpriorität Nr. 7 auf den Index gesetzt. Grund dafür war laut der BpjS, dass das Werk zum Rassenhass anreize.[9]

Hochphase (2004–2009)

Anzahl der Indizierungen und Ermittlungsverfahren gegen Rapper bis 2009[7]
bis 2003200420052006200720082009
Indizierungen44962843
Ermittlungsverfahren (Berlin)02321779

Ab 2004 hat sich die Anzahl der Indizierungen verstärkt.[1] Bis zum 30. April 2008 wurden laut einer Aufstellung der BpjM insgesamt 53 Tonträger aus dem Bereich Hip-Hop indiziert.[1] Die Anzahl der Indizierungen bietet jedoch laut Sexualforscher Konrad Weller keine direkte Schlussfolgerung auf die Anzahl der Produktionen, so verweise der „Indizierungsgipfel 2007“ in erster Linie auf „konjunkturelle Schwankungen der professionellen Aufmerksamkeit“.[7] 2007 sei das Jahr gewesen, „als der sexistische Hardcore-Rap in den Fokus allgemeiner Aufmerksamkeit geriet“, und zum Teil auch ältere Veröffentlichungen indiziert wurden oder zu Strafanzeigen führten.[7]

Aggro Berlin
Logo des Berliner Labels Aggro Berlin

Mit der Gründung des Labels Aggro Berlin im Jahr 2001 fanden sich viele gleichgesinnte Rapper zusammen, darunter Sido, Bushido oder B-Tight. Der Zensurforscher Roland Seim beschrieb Aggro Berlin als „die deutsche Version des coolen, harten Macho-Gehabes afroamerikanischer Gettovorbilder wie Ice-T oder N.W.A“, welche fortan mit „juvenilem Spaß an bösen Wörtern und Posen den Konkurrenzcharakter des Battle-Rap auf die Spitze [trieben]“.[5] 16 Veröffentlichungen von Aggro Berlin, die zwischen 2003 und 2009 (dem Jahr der Auflösung des Labels) erschienen, wurden von der Prüfstelle indiziert. Mit Werken wie Bushidos Vom Bordstein bis zur Skyline (2003), das als Meilenstein des Gangsta-Raps in Deutschland gilt, oder Sidos Maske (2004), das für über 100.000 Verkäufe mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde, indizierte die BpjM dabei nicht nur Underground-Hip-Hop, sondern machte auch vor kommerziell erfolgreichen Veröffentlichungen keinen Halt.

Im Falle von Maske wehrte sich Aggro Berlin und legte Einspruch gegen die Indizierung ein, musste sich aber vor dem Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) geschlagen geben, das die Indizierung als rechtens ansah.[10] Daraufhin wurde das Album unter dem Titel Maske X neuveröffentlicht und der einzige indizierungsrelevante Track Endlich Wochenende entfernt. Die Praxis des Entfernens von indizierungsrelevanten Liedern und die anschließende Neuveröffentlichung eines Tonträgers hat sich bis heute als Mittel zur „Umgehung“ einer Indizierung bewährt.[5]

Porno-Rap

In derselben Zeit entwickelte sich ebenfalls in Berlin durch Künstler wie King Orgasmus One oder Frauenarzt eine deutsche Porno-Rap-Szene. Porno-Rap beinhaltet eine explizite Darstellung von sexuellen Inhalten und bedient sich sexuell anmutenden sprachlichen Übertreibungen. Als ein Flaggschiff des deutschen Porno-Raps gilt Sidos Arschficksong (2002), der allerdings aufgrund einer vorangehenden Altersfreigabe des entsprechenden Musikvideos durch die FSK nicht mehr von der BpjM indiziert werden konnte.[7] Songs aus dem Genre des Porno-Raps wurden in den 2000er-Jahren häufig Ziel von Indizierungen, teilweise wurden auch Gerichtsverfahren wegen der Verbreitung pornographischer Inhalte gegen die Künstler eingeleitet.

Hirntot Records

Das um 2005 gegründete Berliner Label Hirntot Records um die Rapper Blokkmonsta, Uzi und Schwartz „drehte die Eskalationsschraube noch weiter an.“[5] Als Vertreter des Subgenres Horrorcore, welches von Splatterfilmen beeinflusst wird, handelten deren Texte häufig von extremer und detailgetreu dargestellter Gewalt. Dies sorgte dafür, dass viele der Veröffentlichungen von Hirntot Records auf der sogenannten „Liste B“ der BpjM landeten, was strafrechtliche Ermittlungen, Hausdurchsuchungen und Gerichtsprozesse für die Künstler zur Folge hatten.[11] 2008 räumte eine Richterin zwar ein, dass die Texte der Rapper so übertrieben seien, dass sie erkennbar nicht ernst gemeint sein könnten, kritisierte aber gleichzeitig, dass sie labilen Menschen als Handlungsvorlage für Amokläufe dienen könnten.[5] Außerhalb der Rechtsrock-Szene ist Hirntot Records mit 21 Werken auf dem Index das Musiklabel mit den meisten Indizierungen in Deutschland.[5]

NS-Rap

Auch im Bereich des rechtsextremen NS-Rap, welcher ab 2005 in Deutschland auftrat, gab es mit A3stus, MaKss Damage und Villain051 einige Künstler die von der Bundesprüfstelle indiziert wurden.

Rückgang (seit 2010)

Ab den 2010er-Jahren ist die Anzahl der indizierten Deutschrap-Werke zurückgegangen.[12] Der deutsche Rapper Fler, der in den 2000er-Jahren selbst zwei Werke veröffentlichte, die von der BpjM indiziert wurden, erklärte sich im Jahr 2023 die nachgelassene Anzahl der Indizierungen damit, dass es seinerzeit schlicht noch nicht so einen hohen Output an Deutschrap-Releases gegeben habe und man somit damals als Einzelkünstler mehr im medialen Fokus gestanden habe.[4] Er kam ebenfalls zu dem Schluss, dass die Musik heutzutage „softer“ bzw. umgänglicher geworden sei.[4] Petra Meier, stellvertretende Vorsitzende der BpjM, erklärte in einem Interview von 2016 allerdings, dass „sowohl Anfang der 2000er indizierte CDs als auch heutzutage indizierte CDs ähnliche Inhalte aufweisen“.[3]

Der Rapper Bushido erregte in den 2010er-Jahren Aufsehen als er juristisch gegen Indizierungen seiner bzw. Alben seiner Künstler vorging und teilweise Erfolg hatte. Gegen die Indizierungen des Albums NWA (2013) und des Musikvideos zum Song Stress ohne Grund (2013) des Interpreten Shindy legte er als Inhaber des Labels ersguterjunge im Jahr 2015 Einspruch ein. In einem Eilverfahren entschied das OVG NRW im Juni 2015 zugunsten des Rappers,[13] was zur Folge hatte, dass Album und Musikvideo mit Wirkung zum 30. Juni 2015 aus dem Index gestrichen wurden.[14][15] Laut Auffassung des Gerichts hatte die BpjM den Kunstgehalt des Tonträgers und des Videos nicht hinreichend ermittelt.[14] Auch gegen die 2005 erfolgte Indizierung seines Albums Electro Ghetto (2004) ging Bushido vor. Eine entsprechende Beschwerde im Jahr 2017 bei der BpjM führte dazu, dass das Album mit Wirkung zum 28. Mai 2018 aus dem Index gestrichen wurde.[16] Laut Bushido sei das Album „nach heutigen Maßstäben nicht mehr als jugendgefährdend anzusehen“, was von der BpjM durch ein Gutachten bestätigt und anschließend akzeptiert wurde.[16] Gegen die Indizierung seines Albums Sonny Black (2014) klagte Bushido ebenfalls, wurde jedoch in erster Instanz vom Verwaltungsgericht Köln abgewiesen. Im Berufungsverfahren entschied im Mai 2018 das OVG NRW zu Bushidos Gunsten, was dazu führte, dass das Album für kurze Zeit wieder digital erhältlich war. Die BPjM reichte Revision ein und wurde im Oktober 2019 in letzter Instanz vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt, womit auch die Rechtskräftigkeit der Indizierung an sich bestätigt wurde.[17] Eine Verfassungsbeschwerde von Bushido gegen dieses Urteil und die Entscheidung der BpjM wurde im Oktober 2022 vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.[18]

Gründe

Die Hauptgründe, weshalb die BpjM zwischen 2004 und 2008 Hip-Hop-Tonträger indizierte, waren laut eigenen Angaben, weil diese „pornographisch und/oder unsittlich (Frauen diskriminierend und/oder Sex und Gewalt verknüpfend) [seien], und/oder verrohend [wirkten] und/oder zu Gewalttätigkeit [anreizten]“.[1] Eine von der BpjM in Auftrag gegebene Analyse der Indizierungspraxis zu Medien aus dem Bereich Battle- und Gangsta-Rap kam 2018 zu einem ähnlichen Schluss: Für Werke mit einem Veröffentlichungszeitraum zwischen 2008 und 2017 wurden als häufigste Indizierungsgründe das Anreizen zu Gewalttätigkeit (45 Objekte), Diskriminierung (19 Objekte), (verrohende) Gewalt (12 Objekte), Menschenwürdeverletzung (12 Objekte), die Verknüpfung von Sex und Gewalt (11 Objekte), einfache Pornografie (8 Objekte), der Inhalt indizierter Titel (7 Objekte) und die Verherrlichung von Drogen/Alkohol (5 Objekte) festgestellt.[19] Mehrere Gründe konnten dabei auf ein einzelnes Objekt zutreffen, insgesamt wurden für den genannten Zeitraum 62 indizierte Objekte aus dem Bereich Battle- und Gangsta-Rap identifiziert.[19]

Aus der Sicht des Berliner Staatsanwalts Thomas Schulz-Spirohn, der sich aus strafrechtlicher Sicht mit Hip-Hop beschäftigt, geht es in den relevanten Texten „[...] überwiegend um die Erniedrigung von Frauen durch sexuelle Gewalt, der Beschreibung von Folter, Totschlag, Leichenschändung von konkurrierenden Musikern, Politikern, Polizisten und Repräsentanten als ‚feindlich‘ empfundener Behörden, wie z. B. der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien [...] Dies wird detailliert und in extrem vulgärer und roher Sprache dargestellt. Es ist sozusagen die Vertonung von (gewalt)-pornographischen oder besonders blutrünstigen Horrorfilmen. Die Popularität und der ökonomische Erfolg einiger Interpreten sind offensichtlich Anreiz für den ‚künstlerischen Nachwuchs‘, die bereits strafrechtlich relevanten Texte der ‚etablierten‘ Musiker durch gesteigerte verbale Gewalttätigkeiten und noch obszöneren Sexismus zu überbieten, um so die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.“[7]

Laut dem Online-Portal Schnittberichte.com werden Hip-Hop- und Rap-Veröffentlichungen besonders oft indiziert, da innerhalb der Rapmusik „Provokation und Tabubrüche“ mehr vertreten seien als in anderen Musikgenres. Insbesondere der Gangsta-Rap bringe Texte über Sex, Gewalt und Drogen in den Mainstream. Die Schwelle zu „als bedenklich angesehener Glorifizierung“ sei dabei „häufig sehr gering“. Als „deutsche Institution und zum Schutz der deutschen Jugend“ interessiere die BzKJ vor allem deutschsprachige Rapmusik und insbesondere deutschsprachiger Gangsta-Rap, wie er sich seit Ende der 1990er-Jahre aus dem Berliner Umkreis entwickelt habe. Subgenres wie Porno-Rap oder Horrorcore seien besonders häufig von Indizierungen betroffen.[20]

Kritik

Sven Aumiller vom Internetportal MZEE.com kritisierte die Tatsache, dass eine Indizierung von Musikwerken, und insbesondere Hip-Hop-Werken, zwar rechtlich lediglich die Bewerbung und den Verkauf an Minderjährige unterbietet, praktisch aber häufig einen kompletten Verkaufsstopp des Werks auch für Erwachsene zur Folge hat.[21] Insbesondere Anbieter von Musikstreaming würden es bevorzugen, auf die „technisch sehr aufwendige Schose“ eines Altersnachweissystems zu verzichten und stattdessen „Index-Alben einfach nicht ins Sortiment [aufnehmen].“[21] Die Initiative Tageszeitung ergänzte, dass auch große Onlineversandhäuser wie bspw. Amazon „komplett auf das Verkaufen von […] indizierten Medien“ verzichten würden.[22]

In einem Bericht des Hans-Bredow-Instituts vom Oktober 2007 wurde erläutert, dass vor allem in der Hip-Hop-Szene neben den Veröffentlichungen von großen und kleinen Musiklabels auch „regionale Produkte von Künstlern ohne Plattenvertrag“ kursieren würden.[23] Der Vertrieb dieser Trägermedien „[könne] durch eine Indizierung kaum unterbunden werden, da es hier selten zu einer Anregung kommen [würde] oder die Prüfstelle mangels eines veröffentlichten, in gängige Vertriebsstrukturen eingebundenen Trägers keinen entsprechenden zu bezeichnenden Gegenstand [habe].“[23]

Liste der indizierten Werke

-JahrVÖ-DatumTypTitelKünstlerLabelIndizierungListeStatus
1991NovemberSingleFrohes FestDie Fantastischen VierCBS Schallplatten30. November 1993[6]Indizierung aufgehoben am 29. Oktober 2018[8]
1999unbekanntSingleLMSKool SavasPut Da Needle To Da Records31. Juli 2001[24]Indizierung rechtskräftig
200024. OktoberDoppelWow... The StoryBaby ChamArtist Only! Records30. Mai 2008[25]BIndizierung rechtskräftig
unbekanntEPWarum rappst du?Kool SavasPut Da Needle To Da Records31. März 2001[26]Indizierung rechtskräftig
200112. NovemberSoloalbumBattle Reimpriorität Nr. 7TaktlossHome Recordings29. Juni 2002[9]Indizierung rechtskräftig
unbekanntSingleDieser Song gehört unsKanak Attak3 Finger Records30. Juni 2004AIndizierung rechtskräftig
2002MaiSoloalbumObscuritas EternaMC BasstardBassboxxx30. September 2005[27]AIndizierung rechtskräftig
JuniKollaboPorno PartyMr. Long & FrauenarztRap Haus Records31. März 2006[28]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntEPFick MORMOKBassboxxx29. Juni 2007[29]AIndizierung rechtskräftig
200327. JanuarSamplerAggro Ansage Nr. 2Div.Aggro Berlin31. Mai 2005[30]AIndizierung rechtskräftig
5. JuniSoloalbumTanga Tanga 2003FrauenarztRap Haus Records31. März 2006[31]AIndizierung rechtskräftig
15. JuniSoloalbumDas MassengrabKaisaschnittStreetlife Entertainment31. Juli 2007[32]AIndizierung rechtskräftig
14. JuliSoloalbumVom Bordstein bis zur SkylineBushidoAggro Berlin30. September 2005[33]AIndizierung rechtskräftig
6. OktoberSoloalbumRap braucht kein AbiturBass Sultan HengztAmstaff Muzx29. Januar 2005[34]AIndizierung rechtskräftig
8. DezemberSamplerAggro Ansage Nr. 3Div.Aggro Berlin31. Dezember 2004[35]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntSoloalbumFick mich … und halt dein Maul!King Orgasmus OneI Luv Money Records30. April 2004AIndizierung rechtskräftig
SamplerOrgi Pörnchen – Der SoundtrackaKing Orgasmus OneI Luv Money Records31. August 2007[36]BIndizierung rechtskräftig
SoloalbumUntergrund Solo – Vol. 2FrauenarztMehr Kohle Records, Rap Haus Records30. Juni 2004[31]AIndizierung rechtskräftig
SoloalbumZyklon D FrontalangriffDissau CrimeDopest-Venly.de30. Juli 2005[37]BIndizierung rechtskräftig
200427. FebruarKollaboVom Teufel gesandte DämonenbVork & DentNord Nord Muzikk27. April 2007[38]BIndizierung rechtskräftig
25. MärzSamplerSplater Connection – Untergrund Sampla Nr. 1bDiv.Streetlife Entertainment29. Juni 2007[39]BIndizierung rechtskräftig
26. AprilSoloalbumMaskeSidoAggro Berlin30. September 2005[40]AIndizierung rechtskräftig
19. MaidSoloalbumSexkönigaKing OrgasmusI Luv Money Records29. April 2006[41]BIndizierung rechtskräftig
MaiSoloalbumMentaler KriegszustandbRakoMehr Kohle Records27. April 2007[42]BIndizierung rechtskräftig
5. JuliSoloalbumDer BozzAzadBozz Music31. Dezember 2005[43]AIndizierung rechtskräftig
25. OktoberSoloalbumElectro GhettoBushidoersguterjunge31. Dezember 2005[44]AIndizierung aufgehoben am 28. Mai 2018[45]
25. OktoberdSoloalbumKing of KingzBushidoersguterjunge31. Mai 2005[46]AIndizierung rechtskräftig
1. NovemberSamplerOrgi Pörnchen 2 – Der SoundtrackKing Orgasmus OneI Luv Money Records31. Oktober 2007[47]AIndizierung rechtskräftig
11. NovemberSoloalbumMörder MuzikkKyng DentNord Nord Muzikk31. Oktober 2007[48]AIndizierung rechtskräftig
5. NovemberSamplerAggro Ansage Nr. 4Div.Aggro Berlin30. September 2005[49]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntSoloalbumVerbrechen lohnt sichDJ Manny MarcBassboxxx31. Mai 2007[50]AIndizierung rechtskräftig
20059. MaiMixtapeDes Killatape Vol. 1AutomatikkAmstaff Muzx31. Dezember 2005[51]BIndizierung rechtskräftig
3. JuniKollabo… machen ÄrgerMehr Kohle AtzenRaphaus Records, Mehr Kohle Records30. September 2010[31]AIndizierung rechtskräftig
8. AugustMixtapeHeisse WareB-Tight & Tony DAggro Berlin31. Juli 2012[52]AIndizierung rechtskräftig
21. SeptemberMixtapeHip Hop ist totDJ Manny Marc & RecklessBassboxxx31. Mai 2007[53]AIndizierung rechtskräftig
4. NovemberSamplerOrgi Pörnchen 3 – Der SoundtrackKing Orgasmus OneI Luv Money Records31. August 2007[54]AIndizierung rechtskräftig
25. NovemberSoloalbumDer UntergrundkönigFrauenarztMehr Kohle Records31. Oktober 2007[31]AIndizierung rechtskräftig
2. DezemberSamplerAggro Ansage Nr. 5Div.Aggro Berlin31. Mai 2006[55]AIndizierung rechtskräftig
DezemberSoloalbumAmoklaufbUzi OneHirntot Records30. April 2010[56]BIndizierung rechtskräftig
unbekanntSoloalbumAusbruchMicpropagandaKolonne-Ost29. September 2006[57]AIndizierung rechtskräftig
SoloalbumAuf ChromeGPCCrackhaus Records31. August 2007[58]AIndizierung rechtskräftig
SamplerGreatest HitzMahatma HitlerMoselCoastGhettoslang Records30. März 2007[59]AIndizierung rechtskräftig
KollaboIn drei Teufels NamenbUzi, Blokkmonsta & SDBYHirntot Records27. Februar 2009[60]BIndizierung rechtskräftig
KollaboPorno Party 2Mr. Long & FrauenarztPorno Party Records27. April 2007[61]AIndizierung rechtskräftig
EPSüsses, sonst StichbBlokkmonsta, Uzi & PerverzHirntot Records29. Januar 2010[60]BIndizierung rechtskräftig
200613. JanuarMixtapeF.L.E.R. 90210FlerAggro Berlin31. Januar 2007[62]AIndizierung rechtskräftig
10. FebruarSoloalbumWir fi**en immer noch allesAutomatikkAmstaff Entertainment31. Oktober 2006[63]AIndizierung rechtskräftig
17. FebruarSamplerNemesis – Ersguterjunge Sampler Vol. 1Div.ersguterjunge30. März 2007[64]AIndizierung rechtskräftig
3. MärzSoloalbumBerliner SchnauzeBass Sultan HengztAmstaff Muzx, Murderbass31. Januar 2007[65]BcIndizierung rechtskräftig
31. MärzMixtapeDer neue StandardBeathoavenzAggro Berlin31. Januar 2007[66]AIndizierung rechtskräftig
7. AprilSamplerBrennt den Club ab – Die größten HitsFrauenarztMehr Kohle Records31. Oktober 2007[31]AIndizierung rechtskräftig
5. MaiKollaboPorno MafiaaFrauenarzt, OrgasmusBassboxxx, Mehr Kohle Records30. Januar 2009[67]BIndizierung rechtskräftig
16. MaiSoloalbumGesichter des TodesbDr. FaustusHirntot Records31. Dezember 2009[60]BIndizierung rechtskräftig
19. JuniKollaboSchlachthofbBlokkmonsta & UziHirntot Records30. April 2009[60]BIndizierung rechtskräftig
4. AugustSoloalbumOrgiAnal ArschgeilKing Orgasmus OneI Luv Money Records31. Oktober 2007[68]AIndizierung rechtskräftig
6. OktoberEPX-TasyB-TightAggro Berlin31. Januar 2012[69]AIndizierung rechtskräftig
13. OktoberMixtapeBad Boys 2MOKSektenmuzik31. Dezember 2012[70]AIndizierung rechtskräftig
27. OktoberSamplerGeschäft ist Geschäft – Gastparts Teil 1abFrauenarztMehr Kohle Records31. Oktober 2007[71]BIndizierung rechtskräftig
unbekanntEP1. Mai SteinschlagbBlokkmonsta & UziHirntot Records31. Juli 2007[72]BIndizierung rechtskräftig
KollaboHirntot: NachgeladenbBlokkmonsta & UziHirntot Records25. Juni 2010[60]BIndizierung rechtskräftig
SamplerHirntot Records – Greatest HitsbDiv.Hirntot Records30. April 2009[73]BIndizierung rechtskräftig
KollaboLass die Waffen sprechenbBlokkmonsta & UziHirntot Records31. Dezember 2009[60]BIndizierung rechtskräftig
SamplerSüsses, sonst Stich 2Div.Hirntot Records30. April 2010[60]BIndizierung rechtskräftig
unbek.Vom Wohnblock auf den ZellenblockKam OneTsk-Records29. Juni 2007AIndizierung rechtskräftig
20072. FebruarMixtapeAirmax MuzikFlerAggro Berlin30. September 2009[74]AIndizierung rechtskräftig
2. MärzdSoloalbumMusik oder Knast (Premium Edition)MOKersboeserjunge30. November 2007[75]AIndizierung rechtskräftig
30. MärzSoloalbumWillkommen in AbschaumcityMC BogyAggro Berlin31. Dezember 2010[76]AIndizierung rechtskräftig
MärzdMixtapeBad Boys I (Premium Edition)MOKersboeserjunge30. November 2007[77]AIndizierung rechtskräftig
6. AprilKollaboDas OmenMC Basstard & KaisaHell Raisa Records30. November 2010[78]AIndizierung rechtskräftig
27. AprilSoloalbumNeger Neger (Premium Edition)B-TightAggro Berlin30. April 2008[79]AIndizierung rechtskräftig
25. MaiSingleHustlerMOKersboeserjunge30. November 2007[80]AIndizierung rechtskräftig
1. JuniSoloalbumDr. Sex – Bonus EditionFrauenarztGhetto Musik31. Oktober 2007[31]AIndizierung rechtskräftig
8. JuniSamplerTiefster Untergrund 2005 - 2007bDiv.Hirntot Records31. Dezember 2009[81]BIndizierung rechtskräftig
13. JulidSoloalbumBlut gegen Blut, Re-ReleaseMassivAl Massiva28. August 2009[82]AIndizierung rechtskräftig
14. SeptemberSoloalbumDer SchmetterlingseffektBass Sultan HengztAmstaff Muzx, Murderbass30. Mai 2008[83]BcIndizierung rechtskräftig
14. SeptemberSoloalbumTotalschadenTony DAggro Berlin11. November 2009[84]AIndizierung rechtskräftig
5. OktoberMixtapeGhetto RomantikB-TightAggro Berlin29. Januar 2010[85]AIndizierung rechtskräftig
5. OktoberSoloalbumDas Monster bricht aus!bBreityDistributionz25. Februar 2011[81]BIndizierung rechtskräftig
23. NovemberSoloalbumBöses BlutBlokkmonstaHirntot Records30. September 2010[86]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntEP2 Chirurgen drehen durchDr. Faustus & Dr. JekyllHirntot Records30. November 2012[87]AIndizierung rechtskräftig
DoppelIn drei Teufels Namen IIUzi, Blokkmonsta & SDBYHirntot Records27. Februar 2009[60]BIndizierung rechtskräftig
SamplerLegenden sterben niebDiv.Hirntot Records30. Juli 2010[88]BIndizierung rechtskräftig
SamplerSüsses, sonst Stich 3Div.Hirntot Records30. April 2010[60]BIndizierung rechtskräftig
200822. MärzSoloalbumSaadcoreSaadersguterjunge31. Dezember 2012[70]AIndizierung rechtskräftig
28. MärzSamplerDistributionz – Sampler Nr. 1Div.Distributionz25. Juni 2010AIndizierung rechtskräftig
6. MaiSamplerBest of PörnchenKing Orgasmus OneI Luv Money Records31. Oktober 2012[89]AIndizierung rechtskräftig
23. MaiSamplerFeuchte Träume – Gastparts IIIFrauenarztDistributionz, Atzen Musik31. Dezember 2008[90]AIndizierung rechtskräftig
30. MaiKollabo666Basstard & KaisaHell Raisa Records30. November 2010[78]AIndizierung rechtskräftig
6. JuniSamplerLiebe ist Schön (Best of)King Orgasmus OneI Luv Money Records31. Oktober 2012[89]AIndizierung rechtskräftig
28. NovemberSoloalbumAlles oder nixXatarAlles oder Nix Records26. Februar 2010[91]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntSamplerHirntot Records – Greatest Hits IIDiv.Hirntot Records30. Juni 2009[81]AIndizierung rechtskräftig
SamplerOrgi Pörnchen 5 – Der SoundtrackKing Orgasmus OneI Luv Money Records30. September 2009[92]AIndizierung rechtskräftig
SamplerSektenmuzik - Der Sampler IIDiv.Sektenmuzik27. November 2009[93]AIndizierung rechtskräftig
200913. FebruarSamplerSektenmuzik - Der Sampler IIIDiv.Sektenmuzik27. November 2009[93]AIndizierung rechtskräftig
13. MärzKollaboFriss oder stirbbBlokkmonsta & SchwartzHirntot Records29. Januar 2010[60]BIndizierung rechtskräftig
8. MaiSoloalbumZahltagBass Sultan HengztMurderbass30. Oktober 2009[94]BcIndizierung rechtskräftig
15. MaiKollaboMörder sprechen nichtDr. Jekyll & SchwartzHirntot Records30. November 2012[87]AIndizierung rechtskräftig
19. JuniKollaboJung, brutal, gutaussehendKollegah & Farid BangSelfmade Records29. Juni 2012[95]AIndizierung rechtskräftig
4. SeptemberSamplerAggro Berlin Label Nr. 1Div.Aggro Berlin30. Juli 2010[96]AIndizierung rechtskräftig
6. NovemberSoloalbumDie SekteDie SekteSektenmuzik30. Juli 2010[97]AIndizierung rechtskräftig
201010. FebruarSoloalbumK.M.K. (Bonus Edition)KaisaHell Raisa Records30. April 2010[32]BIndizierung rechtskräftig
17. DezemberSoloalbumHurensohn Holocaust ZeroSchwartzHirntot Records17. März 2020[98]AIndizierung aufgehoben am 28. April 2020[99]
201128. JanuarSoloalbumBlut gegen Blut IIMassivAl Massiva30. Juni 2011[100]AIndizierung rechtskräftig
18. FebruarSoloalbumBanger leben kürzerFarid BangGerman Dream31. Januar 2012[101]AIndizierung rechtskräftig
8. JuliSoloalbumHurensohn Holocaust Chroniken #1SchwartzHirntot Records31. Dezember 2012[70]BIndizierung rechtskräftig
unbekanntEPSturmzeichenMaKss Damagekeiner (Veröffentlichung zum Download)31. August 2012[102]BIndizierung rechtskräftig
201230. MärzEPWitch HouseKaisaJacques Linon28. Juni 2019[103]AIndizierung rechtskräftig
20. AprilSamplerOrgi Pörnchen 6 – Der SamplerKing Orgasmus OneI Luv Money Records28. Juni 2013[104]AIndizierung rechtskräftig
19. OktoberSamplerCrackstreet Boys 2Div.Trailerpark30. August 2013[105]AIndizierung rechtskräftig
201325. JanuarSoloalbumBlockplatinHaftbefehlAzzlackz30. Oktober 2015[106]AIndizierung rechtskräftig
8. FebruarKollaboJung, brutal, gutaussehend 2Kollegah & Farid BangSelfmade Records31. Januar 2014[107]AIndizierung rechtskräftig
12. JuliSoloalbumNWAShindyersguterjunge19. Juli 2013[108]AIndizierung aufgehoben am 30. Juni 2015[15]
201414. FebruarSoloalbumSonny BlackBushidoersguterjunge30. April 2015[109]AIndizierung rechtskräftig seit 30. Oktober 2019[110]
unbekanntSoloalbumWehret den AnfängenA3stusChristian Drews31. August 2015BIndizierung rechtskräftig
201517. AprilSoloalbumPlanktonweed TapeSpongeBOZZBikini Bottom Mafia30. September 2015[111]AIndizierung rechtskräftig
unbekanntSoloalbum2033MaKss DamageReconquista Records28. September 2018[112]BIndizierung rechtskräftig
201629. JanuarSoloalbumKopf.Stein.PflasterTamasAuf!Keinen!Fall!28. August 2020[113]AIndizierung rechtskräftig
20171. DezemberKollaboJung, brutal, gutaussehend 3Kollegah & Farid BangAlpha Music Empire, Banger Musik28. September 2018[114]AIndizierung rechtskräftig
2018unbekanntSoloalbumDeutsche ZensurVillain051Das Zeughaus27. Dezember 2018[115]AIndizierung rechtskräftig
Hinweis: Die Werke mit einem Indizierungsdatum bis zum 31. April 2008 entstammen einer Aufstellung der BpjM,[1] alle weiteren Werke entstammen offiziellen Bekanntmachungen der Behörde im Bundesanzeiger.
a 
zusätzlich bundesweite Beschlagnahme nach §184 StGB (Verbreitung pornographischer Inhalte)
b 
zusätzlich bundesweite Beschlagnahme nach §131 StGB (Gewaltdarstellung)
c 
Umtragung von Liste A erfolgte am 29. Oktober 2021
d 
Wiederveröffentlichung

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

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  101. Entscheidung Nr. 10312 (V) vom 16.1.2012 bekannt gemacht im Bundesanzeiger Nr. 17 vom 31.1.2012. (PDF) In: Schnittberichte.com. Abgerufen am 24. März 2023.
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  103. Bekanntmachung Nr. 6/2019 über jugendgefährdende Trägermedien vom 14. Juni 2019 (BAnz AT 28.06.2019 B8), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  104. Bekanntmachung Nr. 7/2013 über jugendgefährdende Trägermedien vom 20. Juni 2013 (BAnz AT 28.06.2013 B16), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  105. Bekanntmachung Nr. 10/2013 über jugendgefährdende Trägermedien vom 19. August 2013 (BAnz AT 30.08.2013 B7), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  106. Bekanntmachung Nr. 11/2015 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. Oktober 2015 (BAnz AT 30.10.2015 B12), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  107. Bekanntmachung Nr. 1/2014 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. Januar 2014 (BAnz AT 31.01.2014 B5), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  108. Bekanntmachung Nr. 8/2013 über jugendgefährdende Trägermedien vom 16. Juli 2013 (BAnz AT 19.07.2013 B3), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  109. Bekanntmachung Nr. 5/2015 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. April 2015 (BAnz AT 30.04.2015 B5), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  110. BVerwG 6 C 18.18, Urteil vom 30. Oktober 2019, Bundesverwaltungsgericht. Abgerufen am 24. März 2023.
  111. Bekanntmachung Nr. 10/2015 über jugendgefährdende Trägermedien vom 22. September 2015 (BAnz AT 30.09.2015 B5), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  112. Bekanntmachung Nr. 9/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 17. September 2018 (BAnz AT 28.09.2018 B8), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  113. Bekanntmachung Nr. 8/2020 über jugendgefährdende Trägermedien vom 6. August 2020 (BAnz AT 28.08.2020 B2), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  114. Bekanntmachung Nr. 9/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 17. September 2018 (BAnz AT 28.09.2018 B8), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
  115. Bekanntmachung Nr. 12/2018 über jugendgefährdende Trägermedien vom 12. Dezember 2018 (BAnz AT 27.12.2018 B14), Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien

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