Independents 4 Change
Independents 4 Change Neamhspleáigh ar son an Athraithe | |
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Gründung | 2014 |
Hauptsitz | Dublin, Irland |
Ausrichtung | Sozialismus |
Parlamentsmandate Dáil Éireann | 2020: 0/160 |
Seanad Éireann | 2020: 0/60 |
Kommunalverwaltung in Irland | 3/949 |
Europaabgeordnete | 2/13 |
EP-Fraktion | Die Linke |
Independents 4 Change (I4C, irisch Neamhspleáigh ar son an Athraithe, deutsch: „Unabhängige für den Wandel“) ist eine sozialistische irische Partei.[1] Sie ist im Europäischen Parlament vertreten und war bis Mai 2020 im irischen Parlament (Dáil Éireann) vertreten.
Geschichte
Die Partei wurde 2014 unter dem Namen Independents for Equality Movement (Bewegung Unabhängige für Gleichheit) gegründet.[2] Die Gruppe trat 2014 mit vier Kandidaten bei den Kommunalwahlen in Wexford an, ohne jedoch ein Mandat zu erreichen.[3]
2015 änderte die Partei ihren Namen in Independents 4 Change und beteiligte sich an der Gründung des Wahlbündnisses Right2Change zur irischen Parlamentswahl 2016. Weitere Parteien des Wahlbündnisses waren unter anderem Sinn Féin und People Before Profit. Right2Change erreichte 32 der 158 Mandate, darunter vier Abgeordnete der I4C:[4]: Mick Wallace, Clare Daly, Joan Collins und Tommy Broughan. Im Dáil Éireann bildete I4C mit drei unabhängigen Abgeordneten eine Fraktion.[5]
Bei der Europawahl 2019 wurden Clare Daly und Mick Wallace ins Europaparlament gewählt. Sie schlossen sich dort der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke an.
Bei den Wahlen zum Dáil Éireann 2020 wurden vier Kandidaten in vier Wahlkreisen aufgestellt und nur Joan Collins wurde in ihrem Wahlkreis wiedergewählt.
Im Mai 2020 hat Joan Collins die Partei verlassen und eine neue politische Partei namens The Right To Change Party (RTOC oder Right To Change) gegründet.[6]
Wahlergebnisse
Jahr | Wahl | Stimmenanteil | Sitze |
---|---|---|---|
2016 | Dáil Éireann 2016 | 1,5 % | 4/158 |
2019 | Europawahl 2019 | 7,4 % | 2/11 |
2020 | Dáil Éireann 2020 | 0,4 % | 1/160 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ [1]
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://adriankavanaghelections.org/2013/07/02/non-party-candidates-for-the-2014-local-elections
- ↑ http://www.thejournal.ie/election-2016/party/47/independents-4-change/
- ↑ http://oireachtasdebates.oireachtas.ie/debates%20authoring/debateswebpack.nsf/takes/dail2016041400039
- ↑ Justine McCarthy: Dublin TD Joan Collins leaves I4C to found new party Right to Change. In: thetimes.co.uk. 31. Mai 2020, abgerufen am 15. Juni 2020 (englisch).
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.