Imkerei in Deutschland

Typisches Imkerei-Werbeschild
Imker mit Bienenschwarm an einem Ast

Die Imkerei in Deutschland zählt etwa 152.000 Imker mit etwa 1.018.000 Bienenvölkern (Stand: 2022).[1][2] Rund 95 % der Imker in Deutschland sind Freizeitimker.[3] Wenige betreiben die Imkerei im Nebenerwerb, und nur etwa 500 sind Berufsimker. Die angenommene Grenze für ein sicheres positives Betriebsergebnis liegt allgemein bei mindestens 30 Bienenvölkern[4].

In Deutschland wird vergleichsweise viel Honig verzehrt (ca. 1,1 kg / Kopf und Jahr).[5] Davon werden etwa 20 % von heimischen Imkern geliefert, der Rest wird aus dem Ausland importiert. Die wichtigsten Lieferländer für Honig sind Argentinien, Mexiko, die Ukraine und China.[6]

Ein wesentliches Problem der Imkerei war lange Zeit der Nachwuchsmangel. Das Durchschnittsalter der Imker in Deutschland liegt derzeit bei 57 Jahren. Seit 2008 steigt die Zahl der Imker wieder. Um dem Nachwuchsmangel, auch speziell unter der weiblichen Imkerschaft entgegenzuwirken und um auch mehr Frauen für die Imkerei zu begeistern, rief der Deutsche Imkerbund das Jahr 2008 zum Jahr der Frau in der Imkerei aus. Darüber hinaus greifen seit 2010 EU-gestützte Förderprogramme der Landesregierungen, sodass die Zahlen der Neuimker und die Völkerzahlen innerhalb von zehn Jahren um ca. 20 % anstiegen.

Hauptprobleme in der Imkerei sind das abnehmende Blütenangebot, die Anwendung von Pestiziden in der Landwirtschaft sowie die Varroamilbe.

Rechtliche Grundlagen

In Deutschland sind kaum juristische Bedingungen[7] an die Imkerei und die Erwerbstätigkeit geknüpft.

Die Bienenhaltung ist nach § 1a Bienenseuchen-Verordnung unter Angaben der Bienenvolkanzahl und dem Standort der zuständigen Behörde zu melden. Die Aufgabe obliegt zu meist dem Veterinäramt. Einer besonderen Aufsicht unterliegen nach §2 dieser Verordnung aber nur Betriebe, in denen gewerbsmäßig Honig gelagert oder behandelt wird. Nach § 20 TierGesG ist die Bienenhaltung der zuständigen Tierseuchenkasse zu melden. Diese Regelung ist wie ein Beitrag zur Tierseuchenkasse je nach Bundesland unterschiedlich.

Wanderimker, die mit ihren Bienen, etwa wegen besserer Trachtverhältnisse, umziehen, benötigen dafür eine sog. Wanderbescheinigung. Dadurch soll der Verbreitung der Bienenkrankheit Amerikanische Faulbrut entgegengewirkt werden. Diese ist außerdem, ebenso wie Tropilaelapsose und Befall mit Kleinem Beutenkäfer eine anzeigepflichtige Tierseuche, ein Befall ist den jeweiligen Veterinärämtern zu melden. Rechtsgrundlage ist die Bienenseuchen-Verordnung vom 3. November 2004.

Die Haltung von Honigbienen setzt die Genehmigung des Eigentümers voraus, auf dessen Fläche das Bienenvolk aufgestellt werden soll (§ 903 BGB). Außerdem dürfen Unbeteiligte wie Nachbarn dadurch nicht „wesentlich“ beeinträchtigt werden (§ 906 BGB).[8]

Technische Voraussetzungen

Imker beträufelt Bienen mit einer Lösung gegen die Varroamilbe, die Ameisensäure und Oxalsäure enthält[9]

Imker halten Bienen in künstlichen Behausungen, die Beute genannt werden, in die Rähmchen eingehängt werden. Üblich sind heute meist sogenannte Magazinbeuten, es gibt aber zahlreiche Bautypen und Varianten, die sich je nach Trachtnutzung, oder auch nur persönlichen Vorlieben, voneinander unterscheiden. Magazinbeuten können frei aufgestellt werden oder sie werden in ein Bienenhaus oder einen Bienenstand geschützt aufgestellt.[10] Viele Imkervereine betreiben sogenannte Lehrbienenstände. Benötigt werden weitere Imkereigeräte, zum Beispiel Imkerpfeife oder Smoker. Selten gebrauchte Geräte (z. B. zur Wachsverarbeitung) sind häufig bei den Imkervereinen vorhanden und können dort ausgeliehen werden. Bienenstöcke und Bienenhäuser benötigen einen geeigneten Standort. Günstig sind warme, aber nicht ganztags voll besonnte Stellen mit guter Trachtversorgung, mit nahegelegener Wasserstelle.[11][12] Hohe Dichten über ca. 20 Völker pro Quadratkilometer sind nur bei optimaler Trachtversorgung möglich, ansonsten kommt es oft zum Honigraub bei schwächeren Völkern. Bienenstände können sowohl in bebauten Ortslagen wie auch im Freiland errichtet werden, auch an Waldrändern. Als Gebäude oder bauliche Anlage benötigen sie im Regelfall eine Baugenehmigung.

Imkerei wird als Hobby, im Nebenerwerb oder beruflich betrieben. Geschätzt 98 % der deutschen Imkereien haben keinen Erwerbscharakter.[11] Die meisten davon fallen unter die deutsche Kleinunternehmerregelung, müssen also keine Umsatzsteuer für den Verkauf von Honig abführen. Rechtlich und steuerlich gehört die Imkerei zur Landwirtschaft.

Imkerorganisationen

Geschichte

Imkervereine in Deutschland existieren seit ca. 1815[13]. Zusammenschlüsse dieser Vereine unter einem Dachverband erfolgten 1880 als der „Deutsche bienenwirtschaftliche Zentralverein“ gegründet wurde, aus dem 1907, mit der Vereinigungsversammlung zwischen Wanderversammlung, Zentralverein und Reichsverein zum Deutschen Imkerbund in Frankfurt/Main, der ganz Deutschland umfassende Deutsche Imkerbund e.V. hervorging. Im Dritten Reich wurde dieser Verband zur „Reichsfachgruppe Imker“ formiert und mit dieser „Gleichschaltung“ gab es in den Vereinen keine Wahlen mehr, weil die Leiter vom NS-Regime bestimmt und eingesetzt wurden. Aus Vereinen wurden „Ortsfachgruppen“. Nach dem Krieg erfolgte 1949 in Westdeutschland die Neugründung des Deutschen Imkerbundes in Lippstadt. In der DDR gab es 1959 einen staatlich „angeordneten“ Zusammenschluss aller Kleingärtner-, Siedler- und Kleintier-züchtervereinigungen zum Zentralverband der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter, bei dem die Imker eine eigene Fachrichtung bildeten. Mit der Wende und der Wiedervereinigung Deutschlands zerfiele diese Organisation und die Imkervereine der ehemaligen DDR gründeten auf Bundesländerebene eigene Landesverbände.[14]

Imkerverband

Die zum Deutschen Imkerbund (DIB) gehörenden Vereine, haben einen hierarchischen Aufbau. Die unterste Ebene bilden Ortsvereine mit den einzelnen Imkern als Mitglieder. Darüber steht ein Kreis-Imkerverein, der Mitglied des jeweiligen Imkerlandesverbandes ist. Die 19 Landesverbände sind weitgehend mit Bundesländern identisch sind. Die Dachorganisation vertritt die Interessen von über 120.000 Imkern und Imkerinin. Der Imkerbund besitzt die Marke „Echter Deutscher Honig“ und stellt bei entsprechendem Qualitätsnachweis diese seinen Mitgliedern zum Marketing zur Verfügung.

Daneben gibt es weitere Imkerorganisationen, in denen sich Imker aufgrund der von ihnen gehaltenen Bienenrasse (Gemeinschaft der Buckfast-Imker) oder aufgrund einer ökologischen Bienenhaltung zusammengeschlossen haben.

Ausbildung

(c) Bundesarchiv, Bild 183-J0408-0008-001 / CC-BY-SA 3.0
Ausbildung zum Berufsimker in der DDR 1970: Imkerlehrmeister und Lehrlinge am Lehrbienenstand des VEG Kalkreuth im Kreis Großenhain

Die Ausbildung zum Imker(gesellen) unter der Bezeichnung Tierwirt, Fachrichtung Imkerei erfolgt durch staatlich anerkannte Ausbildungsbetriebe. Derzeit sind 42 privatwirtschaftliche Betriebe und zwölf Bieneninstitute bzw. andere staatliche Institutionen anerkannt. Größter Ausbildungsbetrieb ist das Institut für Bienenkunde Celle mit acht Ausbildungsplätzen. Die Ausbildung dauert regulär drei, durch Anerkennung bestimmter Voraussetzungen zwei Jahre. Nach § 45 Abs. 2 BBiG ist ein sogenannter „Seiteneinstieg“ zur Gesellenprüfung möglich. Dabei sind viereinhalb Jahre Imkererfahrung mit mindestens 25 bzw. 50 Völkern bei der zuständigen Landwirtschaftskammer nachzuweisen. Eine Weiterbildung zum Tierwirtschaftsmeister (Imkermeister) ist möglich.[15]

Die Anleitung zum Freizeitimker erfolgt in der Regel durch einen Imkerverein. Dieser stellt Jungimkern einen „Imkerpaten“ zur Seite, der praktische Unterstützung in der Anfangszeit leistet. Daneben bieten die Imkerlandesverbände jahresbegleitende Schulungen an. Ein Sachkundenachweis für die Bienenhaltung ist seit 2021 nur in Niedersachsen erforderlich. Der Niedersächsische Landtag beschloss, sich auch „auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass für die Bienenhaltung ein Imkerschein abgelegt werden muss.“[16] Imkerverbände halten ihn für unnötig und er verursache viel Aufwand.[17]

Imkern wird empfohlen, sich einem Imkerverein anzuschließen. Über den Verein und den Dachverband besteht ein Versicherungsschutz im Bereich des Rechtsschutzes und der Haftpflicht. Die Haftpflichtversicherung (2006 etwa ein Euro pro Bienenvolk und Jahr) ist wegen möglicher Schadensansprüche Dritter, zum Beispiel wegen Bienenstichen, von Bedeutung.

Ausbildende Institutionen

Viele Vereine und deren Imker sowie Berufsimker und auch öffentliche Institutionen (u. a. teilweise auch Volkshochschulen, Naturschutzorganisationen etc.) haben sich zum Ziel gesetzt, über Lehrgänge und sogenannte 'Schnupperkurse' allen Interessierten (auch Kindern und Jugendlichen) die Biene und das Imkern nahezubringen und Starthilfen zu bieten. Hier eine kleine Auswahl von Orten, in denen man die Gelegenheit hat, unverbindlich das Imkern zu erlernen:

Statistik

Anzahl der Imker im Deutschen Imkerbund

Landesverband19912006200720082009201020112012201320142015201620172021[20]
Baden8.7227.0547.0757.1027.1927.2607.3627.6047.7128.0408.4728.8209.73911.218
Bayern27.22522.78422.716?22.45422.77323.24923.76124.37025.58926.67927.82129.11733.431
Berlin5874854885275645916797438349781.1151.1981.3341.424
Brandenburg2.3961.5881.5851.7171.8021.8461.8521.9402.0462.1472.3352.5122.6403.166
Hamburg4483283273354444975155415867387978309121.047
Hannover6.4505.3505.3435.3915.4525.5115.6825.6706.1016.4676.7327.2137.6889.402
Hessen7.8877.0426.9636.9326.9547.1727.3877.6087.9328.4338.8939.2669.66911.956
Mecklenburg-Vorpommern1.9251.4951.4611.4791.4051.4311.4421.4381.4551.5011.5091.5951.6751.836
Nassau577437434439442459460458493522549567594671
Rheinland6.4345.2885.3115.4195.5955.7466.0786.3686.8017.3717.9668.3769.24513.005
Rheinland-Pfalz2.0301.4911.5451.5261.5181.5371.6211.5511.5241.8371.9412.0772.1902.506
Saarland1.5531.2611.2021.1781.1301.2551.2731.3711.3891.5591.6691.7651.8331.987
Sachsen3.1142.8252.8062.9082.2923.1013.2363.3923.5653.7233.9184.0944.2714.508
Sachsen-Anhalt2.4781.2571.2691.2701.2751.3221.3511.4541.5351.6041.6671.8511.9752.300
Schleswig-Holstein3.3742.6262.4712.4472.4352.5362.5342.6502.7242.7362.9532.9803.0973.660
Thüringen2.6501.9231.7791.7981.8401.9292.0212.0632.1412.2992.4432.5572.6803.135
Weser-Ems2.4762.5002.6472.6642.7322.7992.9293.0033.2003.4443.6673.8594.1635.170
Westfalen-Lippe6.7465.6475.7355.8355.9326.1456.3836.5786.9297.4097.8308.3728.6229.984
Württemberg10.4968.8668.9359.2069.3009.50110.03510.28510.74811.00312.23512.46113.05615.324
Deutschland97.56880.24780.09258.173 +?80.75883.41186.08988.47892.08597.400103.370108.214114.500135.730

Anzahl der Bienenvölker

Die Anzahl der Bienenvölker betrug in Deutschland im Jahr 1900: 2.605.350, 1913: 2.311.277, 1921: 1.930.382, 1922: 1.831.005.[21]

Landesverband199120062007200820092010201120122013201420152016201720182019
Baden112.01469.78867.29564.91562.83762.16962.28962.25663.28364.24267.58970.50473.39075.55876.991
Bayern350.463198.569187.428165.640162.922162.116163.543155.120158.586166.516164.879176.646187.549189.664197.282
Berlin4.0742.4142.4642.5272.8042.9843.4103.4904.4074.6615.3976.3467.0867.0787.635
Brandenburg22.69715.72515.36116.58217.00317.15318.34618.76419.42620.64322.37424.80026.06324.79126.980
Hamburg3.2372.0652.1232.2383.0103.3583.3893.3783.4523.7934.1164.6155.1185.3155.324
Hannover59.99546.16144.89843.94543.13142.37743.74843.42843.92547.17448.66552.28954.08955.51158.512
Hessen76.29051.58848.95448.19746.27447.47948.24048.53348.65749.53852.42953.81356.00559.19461.194
Mecklenburg-Vorpommern23.00016.25115.60015.15715.05015.01014.73115.51015.55116.49514.96116.82618.04317.66517.878
Nassau4.8833.2943.1923.0053.0413.0603.0612.9883.3493.6663.7183.8394.2064.3204.571
Rheinland50.56137.70936.89735.75536.05335.62237.28337.26941.71346.09950.27354.74560.37866.19071.485
Rheinland-Pfalz16.15811.24610.4779.9669.96210.21610.28010.11010.59811.16311.96512.48313.12212.29012.928
Saarland4.1008.4618.3037.0367.3507.5397.5397.2917.6088.3658.4689.2729.5019.71010.408
Sachsen28.66025.74124.73524.24524.65126.51028.17028.01928.69531.18631.90534.21036.17935.72636.081
Sachsen-Anhalt36.99310.46210.0159.9329.5439.7859.8259.92010.23211.41211.78213.68114.93115.63716.058
Schleswig-Holstein35.25423.47623.12721.11420.82321.20221.17620.94120.88621.21622.09323.98625.90427.02928.847
Thüringen20.15015.14713.87614.12213.74414.85515.80315.41915.43517.30618.38819.33021.72222.49223.114
Weser-Ems23.02222.02321.81821.12821.04321.13820.93220.39220.94722.69723.88425.63427.40028.61229.967
Westfalen-Lippe51.07738.46637.57236.66536.25437.90839.41139.09040.76744.79748.50751.93154.32457.90362.729
Württemberg131.06783.65481.50979.65478.46778.71680.42580.25481.42083.64187.79491.65097.192100.553103.028
Deutschland1.055.686682.240655.644621.823613.962619.197631.601622.172638.937674.610699.187745.835792.202815.238851.012

Honigertrag pro Bienenvolk für Deutschland in kg

(Quelle: [22])

2015201620172018201920202021
30263332263018

Honigertrag in kg

Landesverband201120132014201520162017
Baden2.865.2941.075.8111.798.7761.486.9581.642.7434.183.230
Bayern7.281.4844.821.0143.963.0815.358.5684.822.4366.449.810
Berlin143.220176.280179.449145.719184.034145.263
Brandenburg660.456621.632660.576760.716770.560547.323
Hamburg135.560107.012130.859152.292161.525112.596
Hannover1.329.9391.089.3401.424.6551.158.2271.113.7561.152.096
Hessen2.436.1201.848.9661.510.9092.196.7751.474.4762.111.389
Mecklenburg-Vorpommern500.854435.428560.830508.674587.900611.477
Nassau128.562110.517131.976130.13089.449119.030
Rheinland1.790.000692.4361.774.8121.985.7841.560.2331.853.605
Rheinland-Pfalz411.200243.754279.075251.265254.855328.050
Saarland209.244144.552167.300170.207171.532185.270
Sachsen983.133938.040925.6001.033.7221.148.7721.314.383
Sachsen-Anhalt393.000330.494435.938400.588424.111559.913
Schleswig-Holstein823.746622.403842.275795.348923.461878.146
Thüringen749.062579.121496.163737.359605.029803.714
Weser-Ems575.630439.887612.819724.641538.314548.000
Westfalen-Lippe1.261.152815.3401.343.9101.552.2241.298.2751.205.993
Württemberg2.292.1131.709.8201.212.7951.668.0861.741.3502.526.992
Deutschland24.969.76916.801.84718.451.78921.217.28319.512.81125.636.280

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die deutsche Imkerei auf einen Blick auf deutscherimkerbund.de, abgerufen am 2. Mai 2018.
  2. Zahlen, Daten, Fakten auf deutscherimkerbund.de, Stand: 31. Dezember 2016, abgerufen am 2. Mai 2018.
  3. DER SPIEGEL 3/2009, S. 123
  4. Dies folgt aus dem Einkommensteuerrecht. Eine Imkerei mit weniger als 30 Bienenvölkern wird als Liebhaberei angesehen und unterliegt nicht der Steuerpflicht (vgl. § 13a Abs. 6 EStG i. V. m. Nr. 2 der Anlage 1a).
  5. Die deutsche Imkerei auf einen Blick auf deutscherimkerbund.de, Stand: 31. Dezember 2016, abgerufen am 15. Juni 2017.
  6. statista.com, Wichtigste Lieferländer für Honigimporte nach Deutschland nach Importmenge im Jahr 2014 (zuletzt abgerufen am 23. Juni 2015)
  7. Bienen halten, aber wie? Rechtliche Regelungen. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Stand: 24. Juni 2019.
  8. Jens Radtke: Bienen halten verpflichtet. Merkblatt, Deutscher Imkerbund, Ausgabe 1/2019. PDF
  9. Deutsches Bienenjournal: Varromed
  10. Werner Gekeler: Bienenstände, beliebt und aktuell. Teil 1: Planung imkerlicher Gebäude. Allgemeine Deutsche Imkerzeitung 10/2001: 10-11.
  11. a b Betriebliche Voraussetzungen für die Bienenhaltung, Grundlagenentscheidungen. LWG Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.
  12. Werner Gekeler: Bienenstände, beliebt und aktuell. Teil 4: Die Wahl des Standorts. Allgemeine Deutsche Imkerzeitung 1/2002: 10-13.
  13. 200jähriges Vereinsjubiläum bei imker-straelen.de, abgerufen am 19. Januar 2020.
  14. Geschichte des D.I.B. bei deutscherimkerbund.de, abgerufen am 19. Januar 2020.
  15. Berufsausbildung zum Tierwirt, Fachrichtung Imkerei, Bieneninstitut Celle
  16. In Niedersachsen kommt der "Führerschein" für Hobbyimker bei ndr.de vom 10. Oktober 2021
  17. Sinnvoll oder nicht? Diskussion um Imkerführerschein bei ndr.de vom 8. April 2021
  18. Lehrbienenhaus "World of Bees". Abgerufen am 15. Februar 2020.
  19. Programm zur Ausbildung von Neu-imkern - Bienenzuchtverein Kleinostheim e.V. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 22. Januar 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.imker-kleinostheim.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  20. Zahlen, Daten, Fakten des Deutschen Imkerbundes, abgerufen 2022-04-02
  21. Berufsimkerei Kremerskothen: Völkerzahlen in Deutschland, abgerufen am 15. April 2013
  22. Bild der Wissenschaft Juli 2022, S. 96: Honigbienen in Deutschland

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Imker betreut Bienenstöcke im Tiergehege im kleinen Wäldchen in Frankenthal, Rheinland Pfalz. Die Bienen werden mit Varromed] beträufelt.
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Badische Imkerschule in Heidelberg, Deutschland
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Werbeschild für Honig aus eigener Imkerei, fotografiert in Baden-Württemberg (Deutschland)
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Kalkreuth, Auszubildende zum Imker

Zentralbild Häßler 8.4.70-ch Bezirk Dresden: Imker - ein seltener Lehrberuf.

Imkerlehrmeister Heinz Schindler unterweist die Lehrlinge des 1. Lehrjahres Helga Fritsch (l.) und Gert Biermann. Jährlich werden 5 junge Imker im Jugendobjekt Lehrbienenstand des VEG Kalkreuth im Kreis Großenhain ausgebildet. Die Lehrlinge des Kalkreuther Lehrbienenstandes bewirtschaften und betreuen 200 Bienenvölker. Im Leninaufgebot der FDJ haben sich die Lehrlinge u.a. verpflichtet, die ihnen übertragenen Produktionsabschnitte gewissenhaft zu betreuen, um dadurch zu noch besseren Produktionsergebnissen zu kommen.
Imker Schwarm Magazinbeute.jpg
(c) Foto: Axel Hindemith, CC BY-SA 3.0
Imker mit Schwarm beim Einschlagen in Magazinbeute
Zell a.H., Oberentersbach, Badische Imkerschule 2.jpg
Autor/Urheber: Peter Poschadel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Zell am Harmersbach - Bildbeschreibung siehe Bildtitel.