IRIS-T SLM

IRIS-T SLM

Modell des MAN SX44 6x6 7 t SL Starters sowie eines Radars auf der ILA 2012
Modell des MAN SX44 6x6 7 t SL Starters sowie eines Radars auf der ILA 2012

Allgemeine Angaben
TypLuftverteidigungssystem kurzer bis mittlerer Reichweite
HerkunftslandDeutschland
HerstellerDiehl Defence
Entwicklungseit 2007
Indienststellung2022
Technische Daten
Ausstattung
LenkungKombination aus Schubvektor- und aerodynamischer Steuerung
Zielortungabbildender Infrarot-Zielsuchkopf
Listen zum Thema

IRIS-T SLM (ausgeschrieben: Infra Red Imaging System – Tail/Thrust Vector Controlled, Surface Launched Medium Range[1]) ist ein vom deutschen Unternehmen Diehl Defence entwickeltes bodengestütztes Luftverteidigungssystem. Laut Beschreibung des Herstellers eignet sich der verwendete Flugkörper IRIS-T SL zur 360°-Rundumverteidigung gegen Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Kurzstreckenraketen. Die Entwicklung wurde 2014 abgeschlossen. Der Hersteller Diehl Defence hat gemeinsam mit der Bundeswehr im Jahr 2023 ein Ausbildungszentrum auf dem Truppenübungsplatz Todendorf in Schleswig-Holstein errichtet. Dort haben andere Nationen die Möglichkeit, Ihre Soldaten im Umgang mit den verschiedenen IRIS-T-Flugabwehrsystemen zu trainieren.[2]

Technik

© Boevaya mashina, CC BY-SA 4.0
SLM-Starter auf Basis eines MAN SX45 8×8 10 t

Erstmals wurde mit IRIS-T SLM ein taktisches Luftverteidigungssystem realisiert, das komplett unabhängig vom Trägerfahrzeug ist. Alle Komponenten sind auf standardisierten 20-Fuß-ISO-Containerrahmen integriert und lassen sich somit auf den verschiedensten Fahrzeugen (zum Beispiel Lastkraftwagen) transportieren. Zudem ist durch diese Containerlösung der problemlose Transport etwa auf Schiffen, Eisenbahnwaggons oder in Flugzeugen möglich. Unter anderem ist IRIS-T SLM auch mit den militärischen Transportflugzeugen C-130 und A400M luftverladbar.[3]

Weitere Besonderheiten sind das 360-Grad-Radar, die Fähigkeit zur gleichzeitigen Bekämpfung mehrerer Ziele, die Allwetterfähigkeit sowie der Plug-and-Fight-Aufbau, wodurch sich die Komponenten – etwa zusätzliche Startgeräte – je nach Bedarf zusammenstellen lassen. Bereits ein Radar, ein Tactical Operations Center (TOC) und ein Launcher bieten einen Rundumschutz von 40 km Radius.[4]

Radar

Bei einer 2014 durchgeführten Schießkampagne besaß IRIS-T SLM als Hauptsensor das Active Electronically Scanned Array 3D-Multifunktionsradar CEAFAR von CEA Technologies. Es ermöglicht eine 360-Grad-Abdeckung und dient sowohl der Luftraumüberwachung wie auch der Zieldatenbereitstellung. Es lässt sich im Bedarfsfall mit elektro-optischen Sensoren ergänzen.[5]

Das bodengebundene Luftverteidigungssystem mittlerer Reichweite IRIS-T SLM ist in seiner aktuellen Konfiguration mit dem aktiven Multifunktionsradar TRML-4D von Hensoldt ausgestattet, welches gleichzeitig der Hauptsensor der IRIS-T SLM-Feuereinheit ist.[6] TRML-4D basiert auf der modernsten Galliumnitrid-Sensortechnologie (Active Electronically Scanned Array, AESA) mit mehreren digital geformten Strahlen und ist für die Boden-Luft-Erkennung im Nah- und Fernbereich sowie für die Waffenzuweisung konzipiert. Er ist in der Lage, verschiedene Arten von Luftzielen zu erkennen, zu verfolgen und zu klassifizieren, wobei der Schwerpunkt auf kleinen, schnellen und niedrig fliegenden und/oder manövrierenden Marschflugkörpern und Flugzeugen sowie schwebenden Hubschraubern liegt.[7]

Tactical Operations Center (TOC)

Das Tactical Operations Center (TOC) ist mit zwei Operateuren besetzt. Die Anbindung an die weiteren Systemelemente erfolgt über Funkverbindung oder Glasfaserkabel. Zudem bietet das TOC die zur Anbindung an übergeordnete Führungs- oder Informationsstrukturen notwendigen Datenschnittstellen und Kommunikationsmöglichkeiten. Diese nach außen führende Anbindung kann real-time oder non-real-time erfolgen.[3]

Launcher

IRIS-T SL Lenkflugkörper (Bildmitte, 2016)

Das unbemannte Startgerät kommt mit acht Raketen IRIS-T SL. Diese werden senkrecht gestartet, um die 360-Grad-Abdeckung zu ermöglichen. Der Launcher ist zehn Minuten nach Erreichen der Stellung vollautomatisch ausnivelliert und feuerbereit. Die gleichzeitige Bekämpfung mehrerer Ziele ist durch die schnelle Schussfolge möglich. Ein Nachladevorgang dauert etwa 15 Minuten.

Alle Launcher sind mit Waffenleitrechner, Generator und Antennen ausgerüstet, sodass sie bis zu 20 km vom TOC entfernt aufgestellt werden können.[8]

Lenkflugkörper

Das Luftverteidigungssystem nutzt eine leistungsgesteigerte Version der IRIS-T-Rakete. Diese IRIS-T SLM hat einen verbesserten Raketenmotor, durch den sie bis zu 20 km Höhe und 40 km Weite erreichen kann.[9] Hinzu kommt die Möglichkeit der Zieleinweisung mittels GPS sowie die Zieldatenaktualisierung während des Fluges über Datenlink.[10] Im Endanflug erfolgt die Zielerfassung durch den bereits bei IRIS-T erprobten Infrarotsuchkopf, der gegen aktive und passive Gegenmaßnahmen störresistent sein soll. Die Grundversion des an Luftfahrzeugen getragenen IRIS-T hat einen Stückpreis von etwa 400.000 Euro.

Varianten

IRIS-T SLS

Schwedischer IRIS-T-SLS-Starter auf Bandvagn 410

Ein weiteres Flugabwehrsystem existiert für kurze Reichweiten, das IRIS-T SLS (IRIS-T Surface-Launched Short Range). Dieses System unterscheidet sich vom IRIS-T SLM durch den Lenkflugkörper. Während für das SLM die oben beschriebene leistungsgesteigerte Version IRIS-T SL als Lenkflugkörper entwickelt wurde, nutzt das SLS den unveränderten, auch im Luftkampf eingesetzten Lenkflugkörper IRIS-T.[10] Das SLS kann damit im Vergleich mit dem SLM nach Angaben des Herstellers die gleichen Ziele bekämpfen – also Flugzeuge, Hubschrauber, Drohnen, Marschflugkörper und ballistische Kurzstreckenraketen – aber mit einer Reichweite von nur 25 km statt 40 km.[11]

IRIS-T SLX

Aktuell entwickelt der Hersteller Diehl Defence zudem noch die Variante IRIS-T SLX, mit der Ziele in bis zu 80 Kilometern Entfernung und bis zu 30 Kilometern Höhe erreicht werden sollen.[12]

Einsatz

Ukraine

Nach dem Überfall auf die Ukraine wurde Anfang Juni 2022 der Ukraine die Lieferung des Waffensystems in der Variante IRIS-T SLM zugesichert und am 11. Oktober 2022 das erste von insgesamt vier zugesagten Systemen übergeben. Im April 2023 erfolgte die Lieferung des zweiten Systems.[13] Die restlichen beiden Systeme sollen noch 2023 geliefert werden.[14] Der ukrainische Botschafter in Deutschland gab in der Folge die Kosten für eines dieser Systeme, bestehend aus Hochleistungsradar, Abschussvorrichtung, Kontrollwagen sowie Raketen, mit 140 Millionen Euro an.[15] Dem ukrainischen Verteidigungsministerium zufolge erzielt IRIS-T SLM eine Abfangquote von rund 90 %.[16] Am 7. Juni soll eine IRIS-T-Radareinheit von einer russischen Lancet-Drohne getroffen worden sein. Dies wird durch das ukrainische Verteidigungsministerium dementiert.[17][18][19][20]

Nutzerstaaten

Aktuelle Nutzerstaaten

  • Agypten Ägypten[21][22] – Die deutsche Bundesregierung (Kabinett Merkel IV) genehmigte im September 2018 den Export von sieben Luftverteidigungssystemen IRIS-T SLM. Im Dezember 2021 wurde der Export von weiteren 16 Systemen genehmigt.
  • Deutschland Deutschland[23] – Am 14. Juni 2023 bewilligte der Haushaltsausschuss des Bundestages rund 950 Millionen Euro für den Kauf von sechs Flugabwehrsystemen des Typs IRIS-T-SLM.
  • Schweden Schweden[24] – Die ersten IRIS-T SLS-Systeme wurden im Jahr 2019 an Schweden geliefert. Dort trägt es die lokale Bezeichnung RBS 98.
  • Ukraine Ukraine[14][25][26] – Nach dem Überfall auf die Ukraine wurde die Lieferung des Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM von der deutschen Bundesregierung Anfang Juni 2022 genehmigt. Das erste System wurde im Oktober 2022 an die Ukraine übergeben, das zweite folgte Mitte April 2023. Insgesamt hat die Bundesregierung der ukrainischen Armee acht Systeme zugesagt.

Zukünftige und potenzielle Nutzerstaaten

  • Estland Estland und Lettland Lettland[27][28][29] – Im Mai 2023 gab der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur bekannt, Estland wolle zusammen mit Lettland IRIS-T SLM Systeme beschaffen. Im September 2023 unterzeichneten Estland und Lettland jeweils den Rahmenvertrag zur Beschaffung des Luftverteidigungssystems IRIS-T SLM. Die ersten Systeme sollen 2025 geliefert werden. Informationen über die genaue Anzahl sind nicht bekannt. Das estnische Zentrum für Verteidigungsinvestitionen gibt den Auftragswert für Estland mit ca. 400 Millionen Euro an.
  • Norwegen Norwegen[30][31] – Ein Luftverteidigungssystem aufbauend auf dem IRIS-T-SLS-Lenkflugkörper wird von Diehl und Kongsberg entwickelt. Das System wird aus einer Kombination von Teilen des NASAMS 3-Luftverteidigungssystems und IRIS-T SLS-Lenkflugkörpern bestehen und auf verschiedenen Starterplattformen zum Einsatz kommen.
  • Osterreich Österreich[32] – Am 12. September 2023 wurde bekannt das Österreich im Rahmen der European Sky Shield Initiative plant, acht IRIS-T Luftverteidigungssysteme zu beschaffen. Die acht Systeme teilen sich auf in vier Kurzstreckenflugabwehrsysteme vom Typ IRIS-T SLS und vier Systeme mittlerer Reichweite vom Typ IRIS-T SLM. Jedes System umfasst drei Launcher-Einheiten, von denen jede acht Lenkflugkörper enthält. Die Ausbildung an den Systemen soll in Deutschland durchgeführt werden. Eine Absichtserklärung soll, laut der Österreichischen Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, im Laufe des Jahres unterzeichnet werden.
  • Slowenien Slowenien[33] – Im Rahmen der European Sky Shield Initiative beschafft Slowenien zwei Flugabwehrsysteme IRIS-T SLM. Slowenien befindet sich in der Beschaffungsphase, der Vertrag hat ein Wert von ca. 200 Millionen Euro.
  • European Sky Shield Initiative (ESSI)[34] – Im Rahmen der Sky Shield Initiative soll das Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM von den Mitgliedsstaaten beschafft werden. So soll es neben dem MIM-104 Patriot und dem System Arrow 3 Teil des europäischen Raketenabwehrschirms sein. Mitglieder der Initiative sind, Stand September 2023, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Dänemark, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.

Weblinks

Commons: IRIS-T SLM – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Lara Finke: Beschaffung: IRIS-T SLM, Einstieg in Arrow und weitere Wechselladersysteme. In: bmvg.de. Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), 15. Juni 2023, abgerufen am 15. Juni 2023.
  2. Uli Hauck: Ausbildungszentrum für System Iris-T SLM Ein Rückgrat für die europäische Flugabwehr? In: tagesschau.de. ARD-aktuell, Norddeutscher Rundfunk (NDR), 6. September 2023, abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).
  3. a b Military Aerospace Technology. In: Defence Technology Review. Nr. 2/2014, 2014 (englisch).
  4. IRIS-I SlM – Medium Range Air Defence. (PDF; 2,1 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: diydashboard.com. Nation Shield Magazine, Dezember 2010, S. 30–31, archiviert vom Original am 19. Oktober 2013; abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch, Nation Shield Ausgabe 467, Dezember 2010).
  5. Diehl präsentiert Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM. Testschuss in Overberg. (Nicht mehr online verfügbar.) In: flugrevue.de. Flug Revue, 23. Januar 2014, archiviert vom Original am 10. Juni 2016; abgerufen am 2. Juni 2022.
  6. Diehl Stiftung & Co KG: Diehl Defence erweitert IRIS-T SLM um optionale passive Radarfähigkeiten von HENSOLDT | Diehl Defence. In: diehl.com. Abgerufen am 13. Oktober 2022.
  7. TRML-4D – Multi-Functional Air Surveillance and Target Acquisition Radar System | HENSOLDT. In: hensoldt.net. Abgerufen am 13. Oktober 2022 (englisch).
  8. IRIS-T SLM. In: Europäische Sicherheit & Technik. Band 04/2013, April 2013, ISSN 2193-746X (esut.de [abgerufen am 13. März 2023]).
  9. Diehl Stiftung & Co KG: Diehl Defence, HENSOLDT and Airbus delivered GBAD System IRIS-T SLM to Ukraine | Diehl Defence. In: diehl.com. Abgerufen am 21. Oktober 2022 (englisch).
  10. a b Europäische Sicherheit & Technik: Schweden beschafft das deutsche Luftverteidigungssystem IRIS-T SLS. In: facebook.com. Meta Platforms, 24. September 2014, abgerufen am 13. März 2023 (offizielle Internetpräsenz in Facebook): „Schweden beschafft das deutsche Luftverteidigungssystem IRIS-T SLS. Dieses durch Diehl Defence entwickelte System, bestehend aus Starter, Radar und Tactical Operations Center, kann als autonome Luftverteidigungseinheit unter anderem gegen angreifende Hubschrauber, Flugzeuge, Drohnen, Lenk- und Marschflugkörper wirken. […]“
  11. Diehl Defence: Leben in sicherem Umfeld – Technologie im Einsatz für Frieden und Freiheit. (PDF; 1,3 MB) Diehl Defence Broschüre 2018. In: diehl.com. Diehl Defence, 2018, abgerufen am 1. Juni 2022.
  12. Dieses deutsche Luftabwehrsystem ist bald in der Ukraine. In: n-tv.de. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, abgerufen am 11. Oktober 2022.
  13. Kiew erhält zweites deutsches Flugabwehrsystem Iris-T. In: spiegel.de. Der Spiegel (online), 19. April 2023, abgerufen am 20. April 2023.
  14. a b Marina Kormbaki: Ukraine hat deutsches Luftabwehrsystem erhalten. In: Der Spiegel (online). 1. April 2003, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Oktober 2022]).
  15. Sonja Álvarez, Max Haerder: Ukraine erwartet im Oktober erste Iris-T-Lieferung. 140 Millionen Euro teures Luftabwehrsystem. In: wiwo.de. Wirtschaftswoche, 1. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022: „Botschafter Melnyk: „Ein echter Durchbruch““
  16. Ian Williams: Putin’s Missile War – Russia’s Strike Campaign in Ukraine. In: csis.org. Center for Strategic and International Studies (CSIS), 5. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023 (englisch).
  17. Russische Drohne zerstörte wichtiges Luftabwehrsystem der Ukraine. In: derstandard.de. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H., abgerufen am 11. Juni 2023 (österreichisches Deutsch).
  18. Russen-Attacke auf „IRIS-T“ : Deutsches Luftabwehr-System getroffen! In: bild.de. Bild (Zeitung), 9. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023 (deutsch).
  19. https://twitter.com/UAWeapons/status/1666537739431321604. In: twitter.com. X Corp., abgerufen am 11. Juni 2023.
  20. Die Wunderwaffe gegen Putin steht noch: Kiew dementiert Abschuss von Iris-T-System durch Russland. In: fr.de. Frankfurter Rundschau (FR), 9. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023 (deutsch).
  21. Saudi-Arabien, Katar und Ägypten: Bundesregierung genehmigt Waffenexporte an Golfstaaten. In: rp-online.de. Rheinische Post, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  22. Matthias Gebauer, Christoph Schult: GroKo genehmigte noch kurz vor Regierungswechsel heiklen Waffenexport. Rüstungslieferung an Ägypten. In: Der Spiegel (online). 15. Oktober 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 10. Mai 2023]).
  23. Haushaltsausschuss gibt erste Gelder für Kauf von Raketenschutzschirm frei. In: spiegel.de. Der Spiegel (online), abgerufen am 14. Juni 2023.
  24. IRIS-T SLS an schwedische Streitkräfte übergeben. In: diehl.com. Diehl Defence, 2. Oktober 2019, abgerufen am 2. Juni 2022.
  25. +++ 13:32 Ukraine erhält auch Patriot-Luftabwehrsysteme aus den USA und den Niederlanden +++. In: n-tv.de. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, abgerufen am 19. April 2023.
  26. Ukraine-Krieg im Liveticker. Politik. In: n-tv.de. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, 2023, abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).
  27. Florian Naumann: Sorge vor Putin: Lettland und Estland suchen Schutz – per historischem Rüstungs-Deal mit Deutschland. In: Münchner Merkur. 21. Mai 2023, ZDB-ID 1262065-8 (merkur.de [abgerufen am 15. Juni 2023]).
  28. Größte Aufrüstung seit 1991: Estland und Lettland wollen IRIS-T-Flugabwehr kaufen. In: n-tv.de. ntv Nachrichtenfernsehen GmbH, 21. Mai 2023, abgerufen am 15. Juni 2023 (deutsch).
  29. Erkan Pehlivan: „Größte Verteidigungsinvestition der Geschichte“ / Estland und Lettland kaufen deutsches Luftabwehrsystem. In: Münchner Merkur. 13. September 2023, ZDB-ID 1262065-8 (merkur.de [abgerufen am 14. September 2023]).
  30. Diehl Stiftung & Co KG: Diehl Defence Signs Contract for Norwegian Mobile Ground Based Air Defence | Diehl Defence. In: diehl.com. Abgerufen am 25. Oktober 2020 (englisch).
  31. Norsko obnovuje PVO: Transportéry M113 ponesou protiletadlové střely IRIS-T. Norwegen beschafft IRIS-T SLS. In: armadninoviny.cz. 8. November 2019, abgerufen am 14. September 2023 (cz).
  32. Österreich kauft im Rahmen von Sky Shield Luftabwehrsystem mit Berlin. Luftabwehr. In: derstandard.de. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H., 12. September 2023, abgerufen am 14. September 2023 (österreichisches Deutsch).
  33. Slovenija naj bi bila tik pred podpisom pogodbe za nakup dveh sistemov za protizračno obrambo – Slowenien steht kurz vor dem Kauf von zwei Flugabwehrsystemen IRIS-T SLM. In: rtvslo.si. Radiotelevizija Slovenija javni zavod, 17. Juni 2023, abgerufen am 14. September 2023 (slowenisch).
  34. Amina Vieth: European Sky Shield – die Initiative im Überblick. In: bmvg.de. Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).

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Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin, ILA, 2012
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A full scale mockup of an IRIS-T SL Surface to Air Missile (SAM). Photo taken during the 2016 Asian Defence and Security (ADAS) Trade Show at the World Trade Center in Pasay, Metro Manila
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