iMac

iMac
HerstellerApple
TypHeimcomputer
Veröffentlichung1998
ProzessorPowerPC
Intel
Apple M1
Arbeitsspeicher128 MB bis 256 GB DDR-SDRAM
GrafikATI
AMD
Intel / Nvidia
SoundStereolautsprecher, Mikrofon, Klinkenstecker
Datenträger40 GB Serial ATA Festplatte bis 8 TB SSD
BetriebssystemmacOS
VorgängerPowerPC
(c), CC BY-SA 4.0
Zeitleiste der Generationen des iMac

Der iMac ist ein vom US-amerikanischen Unternehmen Apple entwickelter und produzierter Computer. Grundsätzliche Idee des iMacs war ein sogenanntes „All-in-one“-Gehäuse mit möglichst einfacher Bedienbarkeit für eine technisch weniger versierte Zielgruppe. Mit diesem Gerät knüpfte Apple an frühere, in den 1980er-Jahren produzierte, Rechner an, in denen Rechner und Minibildschirm in einem Gerät integriert waren.

Das „i“ in iMac

Das „i“ in iMac hat, laut Keynote von 1998, folgende Bedeutungen: internet, individual, instruct (instruieren, anleiten), inform (informieren) und inspire (inspirieren).[1] Es wurde in den folgenden Jahren zum Präfix vieler Apple-Produkte – vom MP3-Player iPod über das Laptop iBook bis zum Smartphone iPhone.

Erste Generation (1998)

iMac G3 (1998)

Primäres Merkmal der ersten iMac-Generation war das halbdurchscheinende (semitransluzente) Gehäuse aus Polycarbonat, in dem Bildschirm und PC samt Lautsprechern integriert waren. Die externe Tastatur und kreisrunde Maus hatten das gleiche Design. Er wurde am 7. Mai 1998 vorgestellt und am 15. August 1998 ausgeliefert. Der Preis in Deutschland betrug bei der Markteinführung 2.999 DM (bzw. in den USA 1.299 Dollar zuzüglich Mehrwertsteuer), was heute, inflationsbereinigt, rund 2.410 Euro (in den USA 2.160 Dollar exkl. Steuer) entspräche.

Es wurde auf alle Schnittstellen verzichtet, bis auf das zu dieser Zeit noch nicht weit verbreitete USB in der Version 1.2 mit maximal 12 Mbps. Abgesehen davon war neben Kopfhörer- und Mikrophonbuchse noch ein Modem- und ein FastEthernet-Anschluss eingebaut, womit das Ziel, einen Rechner für das „Surfen im Internet“ anzubieten, erreicht wurde. Ungewöhnlich war der Verzicht auf ein integriertes Diskettenlaufwerk (externe Laufwerke konnten ab dem Jahr 2000 separat erworben werden) und auf die, vormals in allen Apple-Modellen vorhandene, SCSI-Schnittstelle. Die eingebaute Festplatte und das eingebaute CD-ROM-Laufwerk waren per IDE angeschlossen, zum Datenaustausch gab es Netzwerk und USB-Schnittstelle. Disketten und Peripheriegeräte von vorherigen Macs, wie ursprünglich per Parallelport angeschlossene Drucker, konnten nicht mehr genutzt werden und mussten durch USB-Hardware ersetzt werden.

Bei den ersten beiden Revisionen gab es auf der Hauptplatine einen Steckplatz („Mezzanine Slot“), der von Apple nur für Tests der Hauptplatinen vorgesehen war und nicht offiziell propagiert wurde. Die deutsche Firma Formac fand heraus, dass es sich dabei um einen vollwertigen PCI-Steckplatz handelte, und brachte passende Erweiterungskarten (iPro RAID und iPro RAID TV mit SCSI bzw. SCSI + TV-Tuner) heraus. Bei der dritten Revision des iMacs wurde die entsprechende Buchse nicht mehr verbaut, konnte aber laut einem Artikel der Computerzeitschrift c’t nachträglich aufgelötet werden. Grundsätzlich waren die iMacs somit etwas schlechter nachrüstbar als Notebooks. Der Austausch der RAM-Module war einfach, der Einbau einer Festplatte mit größerer Kapazität hingegen schwierig, da das Gehäuse nicht leicht zu öffnen war.

Aufsehen erregte vor allem das Design des iMacs. Das erste Modell kam in der Farbe „Bondi Blue“ auf den Markt. Bis zu diesem Zeitpunkt waren Computer meist in einem neutralen Beige, Grau oder Schwarz produziert worden, fast alle in quaderförmigen, kantigen Gehäusen. Apple präsentierte nun einen „bunten“, kugelartigen und durchsichtigen Computer und erweiterte kurz danach die Palette um weitere Farben bis hin zu einem mit einem Blumendekor bedruckten Gehäuse.

Der iMac-Designer Jonathan Ive löste mit dem bunten und transluzenten Gehäuse einen Trend in der Computerindustrie aus. Das halbdurchsichtige Gehäuse des ersten iMacs hat viele Designer inspiriert, ähnliche Entwürfe für eine Vielzahl von Computern und deren Peripheriegeräte zu machen. Bei Komponenten wie Mäusen, Modems und Routern wurde durchsichtig und bunt schick, und das nicht nur für den Mac-Markt. Allerdings sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass es bereits vor dem iMac schon Computer gab, die farbiges, transluzentes Material für das Gehäuse verwendet haben. Beispiele hierfür sind die PC-Server Primergy 300 und Primergy 500 von Siemens-Nixdorf sowie die PC-Familie Scenic Pro, ebenfalls von Siemens-Nixdorf. Die Produkte wurden u. a. wegen des innovativen Materialeinsatzes bereits 1996 mit dem iF product design award „Top Ten – Selection of the 10 best designs“ (Primergy 300) bzw. 1997 mit dem iF product design award 1997 „Best of category“ (Scenic Pro) ausgezeichnet.

Auf der Apple Expo, der hauseigenen Messe des Herstellers, wurde der iMac immer wieder ein Überraschungsprodukt. Mit der Idee einer einfachen Installation des Rechners und der benutzerfreundlichen Möglichkeit, das Internet auf einfache Weise zu nutzen, meldete sich Apple – mit großem Erfolg – zurück auf dem Konsumentenmarkt, den das Unternehmen lange vernachlässigt hatte. Der iMac war der Beginn des kommerziellen Comebacks der Firma Apple.

Der Journalist und Autor Steven Levy beschrieb den neuen iMac in Newsweek, Ausgabe 131/1998: Ein Stück Hardware, der Science-Fiction-Schimmer mit dem kitschigen Spleen eines Cocktailschirmes vermischt (A piece of hardware that blends sci-fi shimmer with the kitsch whimsy of a cocktail umbrella).[2]

Revision A

Der erste iMac, erhältlich ab dem 15. August 1998, wurde anfangs nur in der Farbe „Bondi Blue“ angeboten. Wie auch Revision B wird er, weil später diese Farbe durch andere ersetzt wurde, auch so bezeichnet. Er hatte einen G3-Prozessor mit einer Taktfrequenz von 233 MHz, einen 15-Zoll-Röhrenmonitor (CRT), eine ATI-Rage-IIc-Grafikkarte mit 2 MB SDRAM-Grafikspeicher, ein CD-Laufwerk, zwei USB-Schnittstellen, ein Modem, Ethernet 10/100, eine Festplatte mit einer Kapazität von 4 GB und ab Werk 32 MB PC-100-SDRAM. Die Auflösung des Bildschirms betrug maximal 1024×768, wobei die Bildschärfe bei dieser Auflösung oftmals kritisiert wurde.

Auf der Hauptplatine befand sich ein „Mezzanine Slot“ genannter PCI-Slot; das CD-Laufwerk war ein Schubladenlaufwerk, wie es in Notebooks zu finden war. Außerdem verfügte der iMac noch über eine Infrarot-Schnittstelle.

Modellpflege (Revision B)

Am 17. Oktober 1998 erschien die erste überarbeitete Version des iMac, die sich nur durch eine bessere Grafikkarte, einer ATI Rage Pro mit 6 MB RAM, vom Vorgängermodell unterschied.

Modellpflege (Revision C)

Mit der am 5. Januar 1999 erschienenen Version wurde ein deutlicher Schritt vollzogen. Der iMac hatte nun einen mit 266 MHz getakteten G3-Prozessor und eine ATI Rage Pro Turbo mit 6 MB RAM. Der „Mezzanine Slot“ war nicht mehr aufgelötet und die Infrarotschnittstelle wurde weggelassen. Der iMac war nun in fünf verschiedenen, neuen Farben erhältlich: „Strawberry“ (Rosa), „Blueberry“ (Blau), „Lime“ (Tiefgrün), „Grape“ (Violett) und „Tangerine“ (Orange).

Modellpflege (Revision D)

Am 14. April 1999 wurde mit Revision D die Taktfrequenz des G3-Prozessors auf 333 MHz angehoben.

Modellpflege (iMac DV)

iMac G3 mit Slot-In-CD-Laufwerk

Mit dem iMac DV („Digital Video“) ab dem 5. Oktober 1999 wurde ein weiterer großer Schritt vollzogen. Dies war nun das erste Modell mit einer FireWire-Schnittstelle, einem DVD-Laufwerk und dem neuen iMovie von Apple, geeignet zur Bearbeitung digitaler Videos von Videokameras beziehungsweise Geräten basierend auf dem MiniDV-Standard. Ferner wich das alte Schubladenlaufwerk einem Slot-In-Laufwerk. Außerdem konnte man erstmals eine WLAN-Karte von Apple nachrüsten. Das neue Hardwaredesign konnte durch Ausnutzen der freien Konvektion nun auf Lüfter verzichten, die Prozessoren wurden passiv über Kühlkörper gekühlt.

Neben dem iMac DV gab es eine ähnliche, aber billigere Variante, die nur in der Farbe „Blueberry“ erhältlich war. Der G3-Prozessor war statt mit 400 MHz mit 350 MHz getaktet, zudem fehlte die FireWire-Schnittstelle und es war ein Slot-In-CD-ROM-Laufwerk verbaut. Beide hatten als Grafikkarte eine ATI Rage 128 VR mit 8 MB RAM. Der Arbeitsspeicher wurde auf 64 beziehungsweise 128 MB erhöht. Zu den bisherigen Farben kam eine „Special Edition“ des iMac DV in „Graphite“ genanntem Grau.

Modellpflege (2000/2001)

Die am 19. Juli 2000 erschienenen iMacs hatten nun alle ein DVD-ROM-Laufwerk, eine neuere ATI Rage 128 Pro mit 8 MB RAM und bis auf das billigste Modell einen FireWire-Anschluss und nachrüstbares WLAN. Außerdem wurden die verfügbaren Gehäusefarben geändert in „Graphite“ (Grau), „Ruby“ (Rubinrot), „Snow“ (undurchsichtiges Weiß), „Indigo“ (Dunkelblau) und „Sage“ (Hellgrün). Das billigste Modell mit 350 MHz gab es nur in der Farbe „Indigo“, die anderen hatten einen 400, 450 und 500 MHz getakteten G3.

Mit den ab dem 22. Februar 2001 angebotenen Modellen wurden die Gehäusefarben wieder geändert. Neben den bewährten „Graphite“ und „Indigo“ wurden nun mit den Mustern „Blue Dalmatian“ und „Flower Power“ bedruckte iMacs angeboten. Die CPU-Taktfrequenz wurde auf 400, 500 und 600 MHz erhöht, bei allen Modellen wurde allerdings statt des DVD-ROM-Laufwerks nun ein CD-Brenner eingebaut, das billigste Modell wiederum ausschließlich in Indigo bekam sogar nur ein CD-ROM-Laufwerk. Alle Modelle ab 500 MHz hatten zudem nun eine ATI Rage 128 Ultra mit 16 MB als Grafikkarte.

Am 18. Juli 2001 erschien dann die letzte Revision der ersten Generation, mit dem gleichen Röhrenmonitor und Abmessungen wie Revision A. Die G3-Prozessoren waren nun mit 500, 600 und 700 MHz getaktet, die Grafik bei allen die ATI Rage 128 Ultra und der Arbeitsspeicher 64, 128 oder 256 MB. Das teuerste Modell wurde bereits im Januar 2002 zugunsten der neuen iMac-Generation eingestellt, die anderen Modelle waren noch als billige Alternative bis März 2003 erhältlich.

Zweite Generation (2002, PowerMac4,x/6,x)

iMac G4 (2002)

Das erfolgreiche Design wurde im Januar 2002 komplett ersetzt. Die Vielfarbigkeit wich einem schlichten Weiß. Der Röhrenmonitor wurde durch einen an einem dreifach beweglichen Arm (Goose Neck) befestigten Flüssigkristallbildschirm (LCD) ersetzt, in dessen halbkugelförmigem Fuß sich der gesamte Computer samt Netzteil, Festplatte, Schnittstellen und optischem Laufwerk befindet. Vorher erdachte Ideen, den gesamten Rechner in der Vertikalen im Gehäuse eines Flachbildschirms unterzubringen, wurden beim iMac G4 aus technischen Gründen verworfen, beim iMac G5 letztendlich aber trotzdem umgesetzt. Das ursprüngliche iMac-Design wurde im eMac fortgeführt. Die zweite Generation wurde mit Prozessorgeschwindigkeiten zwischen 700 MHz und 1,25 GHz angeboten. Die Größen der LC-Bildschirme begannen bei 15 Zoll und endeten mit für damalige Verhältnisse sehr großen 20 Zoll.

Dritte Generation (2004/2005)

Seit der dritten Generation befindet sich der eigentliche Rechner komplett hinter dem Flachbildschirm.

Revision A (PowerMac8,1)

Am 31. August 2004 wurde der neue „iMac G5“ (später als Rev A bezeichnet) auf der Messe „Apple Expo“ in Paris vorgestellt. Ab Mitte September desselben Jahres wurde das Gerät ausgeliefert. Das Design wurde erneut völlig verändert: Der Computer befindet sich nun zusammen mit dem LC-Display (17″ und 20″) in einem Gehäuse und ist mit jeweils einem 64-Bit-G5 bestückt. Obwohl auch das optische Laufwerk und das Netzteil integriert sind, ist dieser neue iMac nur 5,5 cm dünn.

Technisch basiert der iMac G5 (Rev A) auf dem damals neuen U3lite/Shasta-Chipsatz, der auch im (Basismodell) Power Mac G5 „Late 2004“ mit Einzelprozessor eingesetzt wurde. Die Revision A ist bekannt für etwas lautere Lüfter, die Apple allerdings im Rahmen der Garantiefrist ersetzte (Lüfter und/oder Platine). Es wurden Festplatten mit 80 GB oder 160 GB verbaut. Als Grafikausgang wurde Mini-VGA eingesetzt.

iMac G5 (2005)

Modellpflege (Revision B, PowerMac8,2)

Im Mai 2005 erhielt der iMac G5 (Rev B) eine leicht überarbeitete Hauptplatine, u. a. mit Gigabit-Ethernet, und eine schnellere Grafikkarte.

Weiterhin wurde in der Rev B eine neue Version des Shasta-I/O-Controllers eingesetzt. Im neuen Shasta wurden Datentransferprobleme („Flaschenhals“) der internen S-ATA-Schnittstelle behoben. Diese Modelle wurden mit 160 GB und 250 GB Festplatten ausgeliefert.

Modellpflege (Revision C, PowerMac12,1)

Mitte Oktober 2005 kam die letzte Version des iMac G5 heraus (Rev C). Nun wurde eine iSight-Kamera im Gehäuse integriert. In Verbindung mit dem neuen Programm Photo Booth wurde der iMac zum Fotoautomaten mit vielen Möglichkeiten zur Bildbearbeitung. Die zweite Neuheit wird als „Front Row“ bezeichnet: Mit einer kleinen mitgelieferten Fernbedienung kann man direkt auf seine Bilder, Songs, Videos und DVDs zugreifen. Außerdem ist der iMac nochmals etwas schlanker (~4 cm), leiser und dank DDR2-RAM und neuer PCI-Express-Grafikkarte schneller geworden.

Technisch basiert der iMac in der Rev C nun auf dem gleichen Chipsatz K2/U4 wie die gleichzeitig vorgestellten neuen Dual Core Power Macs. Dieser ist eine Weiterentwicklung des vorherigen Power-Mac-Chipsatzes K2/U3, womit Apple den „Billig-Chipsatz“ Shasta/U3lite endgültig aufgab. Andererseits hat der letzte Chipsatz für G5-Rechner die System Management Unit (SMU) von der Shasta/U3lite-Kombination geerbt, alle anderen Rechner hatten eine Power Management Unit (PMU).

Vierte Generation (2006)

Anfang 2006

Im Januar 2006 wurde der erste Apple Macintosh mit einem Intel-Prozessor vorgestellt. Dabei bietet das Gerät etwa den gleichen Funktionsumfang wie das im Oktober 2005 vorgestellte Modell, jedoch ist es mit einem Intel Core Duo bestückt und laut Apple-Benchmarks zwei- bis dreimal schneller als ein G5-iMac.

Als weitere Neuerung wurde der mini-VGA-Anschluss durch einen mini-DVI-Anschluss ersetzt, der nun auch den Betrieb eines zweiten Monitors zur Erweiterung des Desktops erlaubt. Die mit Ende der dritten Generation (Rev C) eingeführte eingebaute Webcam iSight ist auch in dieser Generation wieder vorhanden.

Education iMac (Mitte 2006)

Im Juli 2006 wurde eine besondere Version des 17-Zoll-iMacs eingeführt, die über eine leistungsschwächere Grafikhardware (die Ausführung besitzt keine Grafikkarte, stattdessen wird die Grafik im Intel-Chipsatz verwendet) verfügt, außerdem ist statt des DVD-Brenners („super drive“) ein „combo drive“ eingebaut. Im Gegensatz zum Standardmodell fehlen außerdem die Fernbedienung Apple Remote und das integrierte Bluetooth-Modul. Aufgrund dieser Einsparungen beläuft sich der Preis für den iMac auf 938 Euro. Er wird als iMac für Kunden im Bildungsbereich beworben, also zum Beispiel für Schulen.

Nachdem der neue iMac anfangs einige Tage lang im „Bildungs-Store“ von Apple zu bestellen war, war er kurz darauf nur noch direkt von Bildungseinrichtungen zu beziehen.

Ende 2006

Im September 2006 stellte Apple erneut überarbeitete Modelle des iMac vor. Erstmals wurde ein Gerät mit einem 24-Zoll-Bildschirm angeboten. Die Geräte mit 17″ und 20″ Bilddiagonale bleiben auch weiterhin im Programm. Der Education iMac ist nun als offizielles kostengünstiges Einsteiger-Gerät (engl. „low end“) auch für Privatkunden erhältlich. Die Geräte sind alle mit dem Intel Core 2 Duo-Prozessor ausgestattet, der die 64-Bit-Befehlserweiterung Intel 64 enthält. Als echte Neuerung sind, vorerst nur beim iMac 24″, alle wichtigen Teile des Rechners austauschbar, was bedeutet, dass man das 24″-Modell mit verschiedenen Komponenten bestellen kann. Allerdings werden Komponenten wie z. B. die Grafikkarte gelötet, wodurch es dem Endbenutzer nicht möglich ist, die Komponenten nachträglich auszutauschen (RAM-Speicher ausgenommen).

Fünfte Generation (2007)

(c) Matthieu Riegler, Wikimedia Commons, CC BY 3.0
iMac der 5. Generation

Mitte 2007

Am 7. August 2007 stellte Steve Jobs eine neue iMac-Generation vor. Die Hülle des iMacs besteht nun aus Aluminium und Glas. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist die neue Generation dünner und nur noch mit einer Schraube (statt bisher zwei) am Gehäuse, mit der der Arbeitsspeicher ein- und ausgebaut werden kann, versehen. Die Rückseite besteht aus mattem schwarzem Kunststoff, in dem das Apple-Logo glänzend eingeprägt ist. Der iMac ist mit einem 20- oder 24-Zoll-Breitbildmonitor erhältlich und wird mit einer neuen, flachen USB-Tastatur in Aludesign und mit besonderen Tasten für erweiterte Funktionen ausgeliefert. Im neuen iMac ist es nun möglich 4 GB RAM zu verbauen (statt vorher 3 GB) und das 20″-Gerät verfügt erstmals neben einem Firewire-400-Port auch über einen Firewire-800-Port.

Bekannte Probleme und Kritikpunkte

  • Im 20″-Modell ist nur noch ein einfaches TN-Panel eingebaut.
  • Seit dem EFI-Update klagen zahlreiche Benutzer über langsame Systeme im Zusammenhang mit der USB-Schnittstelle.
  • Der Magnet, mittels dessen man bei der vierten Generation die Fernbedienung einfach am Gehäuse befestigen konnte, wurde weggelassen.
  • Das Display ist nun hochglänzend, wodurch das Bild durch jegliche Verschmutzung sehr schnell beeinträchtigt werden kann. In Verbindung mit Sonnenlicht kommt es außerdem deswegen zu störenden Reflexionen der Umgebung. Die Hintergrundbeleuchtung ist aber so stark, dass bei anderen Lichtverhältnissen etwaige Reflexionen in der Regel nicht wahrgenommen werden.

Anfang 2008

Am 28. April 2008 erschien eine neue Version des iMacs, die unter anderem bis zu 3,06 GHz im Spitzenmodell bietet. Als Grafikkarte kommen eine ATI Radeon HD 2400 XT (im 20″-Modell mit 2,4 GHz), eine ATI Radeon HD 2600 PRO (20″ mit 2,66 GHz und 24″) oder optional eine Nvidia GeForce 8800 GS (die in Wirklichkeit eine 8800M GTS ist) zum Einsatz. Die Preise für das Einstiegsmodell mit 20″-Bildschirm wurden auf 999 Euro gesenkt und der CPU-Takt von 2,0 auf 2,4 GHz angehoben. Zudem kommen jetzt Penryn-Prozessoren zum Einsatz, die einen von 4 auf 6 MB erhöhten L2-Cache beinhalten.

Anfang 2009

Am 3. März 2009 ist eine weitere Version des iMacs erschienen. Der CPU-Takt des Einstiegsmodells wurde auf 2,66 GHz erhöht, das Spitzenmodell bietet weiterhin 3,06 GHz. Als Grafikkarten kommen eine Nvidia GeForce 9400M (20″ und 24″-Modell mit 2,66 GHz), eine Nvidia GeForce GT 120 (im 24″-Modell mit 2,93 GHz) und eine Nvidia GeForce GT 130 (im 24″-Modell mit 3,06 GHz) hinzu. Eine ATI Radeon HD 4850 512 MB ist gegen Aufpreis ebenfalls erhältlich. Die Preise für das 20″-Modell wurden wieder auf 1.099 Euro angehoben. Weiterhin kommen im iMac die Penryn-Prozessoren zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher (RAM) wurde standardmäßig auf 2 GB (20-Zoll-Modell) bzw. 4 GB (24-Zoll-Modelle) angehoben. Weiterhin wurde der Arbeitsspeicher von DDR2 auf DDR3 umgestellt, somit kann der Arbeitsspeicher auf bis zu 8 GB RAM, zuvor waren nur 4 GB möglich, erweitert werden. Abgesehen vom nun flach zulaufenden Standfuß und den Anschlüssen, statt FireWire 400 jetzt 800, an der Rückseite, hat sich das Äußere des iMacs nicht verändert.

Sechste Generation (2009)

(c) Matthieu Riegler, Wikimedia Commons, CC BY 3.0
iMac der 6. Generation

Ende 2009

Am 20. Oktober 2009 stellte Apple Inc. eine neue Generation der iMacs vor. Das kleinste Modell bietet nun ein 21,5″ (1920×1080) großes Display und eine 500 GB Festplatte, das größte hat ein 27″ (2560×1440) Display und eine 1 TB oder 2 TB Festplatte. Alle Modelle verfügen über IPS-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Der 21,5″-iMac sowie das günstigste 27″-Modell verfügen standardmäßig über einen 3,06 GHz oder einen optionalen 3,33 GHz Intel-Core-2-Duo-Prozessor. Das zweite 27″-Modell ist mit dem 2,66 GHz Core i5 oder dem wahlweise erhältlichen 2,8 GHz Core-i7-Prozessor von Intel der erste iMac mit einer Quad-Core-CPU.

Alle iMacs verfügen nun über vier Steckplätze für den Arbeitsspeicher und werden ab Werk mit 4 GB RAM ausgestattet, der sich im 21,5″-Modell und im 27″-Modell auf bis zu 16 GB erweitern lässt. Zudem wurde die Grafikleistung mit dem Nvidia GeForce 9400M von Nvidia im günstigsten iMac und dem ATI-Radeon-HD-4670-Grafikprozessor in den anderen Modellen verbessert. Die Radeon-HD-4850-Grafikkarte ist im Quad-Core iMac ab Werk schon verbaut.

Das Gehäuse ist ab dieser Baureihe komplett aus einem Stück Aluminium gefräst („Unibody“), so dass die Rückseite des iMacs nun nicht mehr schwarz, sondern ebenfalls aluminiumfarbig ist.

Standardmäßig wird der iMac mit einer kabellosen Tastatur und der Magic Mouse ausgeliefert. Apple baut ab dieser Version außerdem einen SD-Kartenslot in den iMac ein.

Mitte 2010

Am 27. Juli 2010 wurde eine neue Revision des iMacs vorgestellt. Äußerliche Änderungen gab es keine. In allen Modellen werden nun Intel Core i-Prozessoren verbaut. Im günstigsten Modell ist eine 500 GB-Festplatte verbaut, in allen anderen hat diese eine Kapazität von 1 TB. Im leistungsstärkeren Modell mit 27″-Bildschirm kommt standardmäßig ein Intel Core i5 (Quad-Core) mit 2,8 GHz und eine ATI Radeon 5750 zum Einsatz. Ein Intel Core i7 mit 2,93 GHz ist hier optional gegen Aufpreis erhältlich. In allen anderen Modellen ist ein Core i3 (Dual-Core) mit 3,2 GHz und einer ATI Radeon 4670 (Low-End Modell), bzw. Core i5 (Dual-Core) mit 3,6 GHz und einer ATI Radeon 5670 verbaut. Neu bei diesem Modell ist die Möglichkeit zusätzlich zur konventionellen Festplatte und zum Superdrive eine SSD verbaut zu bekommen, die bei darauf installierten Betriebssystem ein deutlich schnelleres Starten von Programmen und des Rechners selbst bietet.

Mitte 2011

Am 3. Mai 2011 wurde eine neue Revision des iMacs vorgestellt. Äußerliche Änderungen gab es keine, erneut konzentriert sich die Modellpflege auf die Aktualisierung der eingebauten Komponenten. In allen Modellen werden nun aktuelle Intel Quad-Core i-Prozessoren der Sandy-Bridge-Mikroarchitektur verbaut sowie die Grafikchips auf die derzeitige AMD GPU-Generation aktualisiert. Weiterhin wurde anstelle des Mini DisplayPort Intels universelle Thunderbolt-Schnittstelle verbaut. Nach dem MacBook Pro ist der iMac damit nun die zweite Modellserie von Apple mit diesem Anschluss. Außerdem verfügt der iMac nun über eine integrierte FaceTime-HD-Kamera.

Es wurde der Standard von SATA III (6 GBit/s) eingeführt. Zwei Anschlüsse für HDD/SSD stehen zur Verfügung. Der dritte Datenbus (SATA II – 3 GBit/s) wird für das SuperDrive verwendet.

Siebte Generation (2012)

Ende 2012

Kante des iMacs

Am 23. Oktober 2012 stellte Apple Inc. eine neue Generation der iMacs vor. Das kleinste Modell bietet ein 21,5″ (1920×1080) großes Display und eine 1 TB Festplatte, das größte Modell besitzt ein 27″ (2560×1440) Display und wahlweise eine 1 TB oder 3 TB Festplatte, 1 TB oder 3 TB Fusion Drive oder 768 GB Flash-Speicher. Alle Modelle verfügen über IPS-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Der kleinste 21,5"-iMac verfügt standardmäßig über einen 2,7 GHz Core i5, steigert sich dann auf 2,9 GHz Core i5 mit der Option auf 3,1 GHz Core i7. Der kleinste 27"-iMac startet bei 2,9 GHz Core i5, das Spitzenmodell verfügt standardmäßig über einen 3,2 GHz Core i5, der im Apple Store zum 3,4 GHz Core-i7-Prozessor von Intel umkonfiguriert werden kann.

Alle iMacs verfügen über vier Steckplätze für den Arbeitsspeicher und werden ab Werk mit 8 GB RAM ausgestattet, der sich im 21,5″-Modell auf 16 GB und im 27″-Modell auf bis zu 32 GB erweitern lässt. Nur bei dem 27″-Modell lässt sich der Arbeitsspeicher ohne Entfernen des Displays nachträglich erweitern.[3] Zudem wurde die Grafikleistung mit dem Nvidia GeForce GT 640M von Nvidia im günstigsten iMac und dem GeForce GT 675MX Grafikprozessor in den anderen Modellen verbessert. Wahlweise kann im 27" Modell auch eine GeForce GT 680MX mit 2 GB dediziertem Speicher gewählt werden.

Standardmäßig wird der iMac mit einem Wireless Keyboard und einem Eingabegerät (Magic Mouse oder Trackpad) ausgeliefert. Aufgrund des dünneren Designs des Displays wurde auf ein optisches Laufwerk verzichtet.[4]

Am 14. März 2013 erweiterte Apple Inc die aktuelle iMac-Generation um eine neue Version, die über eine VESA-Mount-Befestigungsoption verfügt. Sie werden standardmäßig ohne Standfuß ausgeliefert und sind in den beiden Standardvarianten mit 21,5- und 27-Zoll-Bildschirm, um jeweils 40 Euro Aufpreis gegenüber der Version mit Standfuß erhältlich.

Ende 2013

Am 24. September 2013 aktualisierte Apple die iMacs mit neuen WLAN-Karten, die den Standard 802.11ac unterstützen. In allen Modellen befinden sich nun Intel-Core-i5-Prozessoren der Intel-Haswell-Mikroarchitektur (optional auch mit Intel Core i7 erhältlich). Eine ebenfalls optionale SSD oder das Fusion Drive basieren bei den neuen Modellen auf PCIe. Der kleinste 21,5″-iMac verfügt über eine Intel-Iris-Pro-Grafikeinheit, alle anderen Modelle haben eine Nvidia Nvidia-GeForce-Grafikkarte. Das Spitzenmodell mit 21,5″ hat eine Nvidia GeForce GT 750M, das kleinste 27″-Modell eine Nvidia GeForce GT 755M und der größte 27″-iMac wird von einer NVIDIA GeForce GTX 780M mit 4 GB dediziertem GDDR5-Grafikspeicher betrieben. Weiterhin ist OS X Mavericks seit dem 22. Oktober 2013 serienmäßig vorinstalliert und Versionen mit einer VESA-Mount-Befestigungsoption sind erhältlich, welche ohne einen Standfuß ausgeliefert werden.

Mitte 2014

Am 18. Juni 2014 wurde ein günstigeres Einstiegsmodell vorgestellt, welches ein 21,5 Zoll großes Display, einen schwächeren 1,4-GHz-Intel-Core-i5-Zweikernprozessor, nur eine 500-GB-Festplatte und keine zusätzliche Grafikkarte verbaut hat.

Ende 2015

Die 27″-Modelle ohne Retina-Bildschirm wurden aus dem Verkauf genommen. Bis auf das aktualisierte Einstiegsmodell besitzen alle iMacs einen Retina-Bildschirm. Dieses Modell ohne Retina-Bildschirm erhält neue Intel-Prozessoren der 5. Generation und schnelleren Arbeitsspeicher.

2017

Das Einstiegsmodell erhält neue Prozessoren der 7. Generation und DDR4-Arbeitsspeicher.

Achte Generation (2014)

Ende 2014

Am 16. Oktober 2014 präsentierte Apple mit dem neuen iMac-27″-Retina-5K-Display ein Modell ausgestattet mit einem 5K Retina Screen und verbesserten Hardware-Spezifikationen.[5]

Ende 2015

Seit dem 13. Oktober 2015 verkauft Apple den iMac 21,5″ mit einem Retina-4K-Display, das eine Auflösung von 4096 × 2304 Pixeln hat. Neben dem neuen 4K-iMac hat Apple weitere Veränderungen in der iMac-Reihe vorgenommen und die 27″-iMacs ohne 5K-Display aus dem Verkauf genommen. Die Hardware der Modelle wurde verbessert. Der Arbeitsspeicher bietet bei allen Modellen eine Taktung von 1867 MHz. Das 27″-Modell besitzt nun 4 SO-DIMM-Steckplätze und lässt sich somit – wenn auch nicht offiziell von Apple unterstützt – auf 64 GB RAM[6] aufrüsten. Alle 21,5″-Modelle bieten nun Intel-Prozessoren der Broadwell-Generation, alle 27″-Modelle welche der neueren Skylake-Architektur. Die Modelle mit Retina-Display bieten einen P3-Farbraum, der 25 % mehr Farben als sRGB bietet. Der Einstiegspreis des 5K-Modells wurde auf 2.099 € gesenkt und eine dritte, günstigere Variante hinzugefügt.[7]

Damit einhergehend hat Apple auch die Magic Mouse 2, das Magic Keyboard und das Magic Trackpad 2 vorgestellt. Alle drei erhalten ihren Strom nun nicht mehr über AA-Batterien, sondern über einen integrierten Akku, der seine Energie über den auch beim iPhone und iPad verwendeten Lightning-Anschluss erhält und besitzen Bluetooth 4.2. Dadurch sind alle Geräte insgesamt dünner geworden. Die Magic Mouse erhielt zudem eine überarbeitete Unterseite, welche für flüssigeres Bedienen und mehr Stabilität sorgen soll. Sie ist auch länger und leichter geworden. Die Tasten des Magic Keyboards wurden angepasst und seine Größe um 13 % verringert. Außerdem wurde die Stabilität der Tasten durch einen verbesserten Mechanismus um 33 % erhöht. Die Eingabefläche des Magic Trackpad 2 wurde um 29 % vergrößert. Es erhielt die vom MacBook 2015 und MacBook Pro 2015 bekannte Funktion „Force Touch“. Bei jedem neuen iMac sind ein Magic Keyboard sowie eine Magic Mouse 2 im Lieferumfang enthalten (Magic Trackpad 2 gegen Aufpreis).[8]

2017

Der iMac 2017 wurde am 5. Juni von Apple auf der WWDC vorgestellt und bietet die 7. Generation der Intel-Core-i5- und i7-Prozessoren (Kaby Lake) mit DDR4-SODIMM-Arbeitsspeicher (2400 MHz) und den neuen Grafikkarten von AMD (AMD Radeon Pro 5-Serie). Bis auf das Einstiegsmodell mit 2,5 GHz und 21,5″ verfügen die iMacs über ein überarbeitetes 4K- und 5K-Display von LG. Die höher auflösenden Displays leuchten nun mit 500 Nit/500 cd, bieten den großen P3-Farbraum und 10-Bit-Dithering. Erstmals seit 2012 wurden auch die Anschlüsse leicht verändert und die zwei Thunderbolt-2-Anschlüsse vom Vorgängermodell durch Thunderbolt 3 im USB-C-Format getauscht. Der Arbeitsspeicher des 27″ ist erweiterbar, beim 21,5″-Modell wurde wie beim Vorgänger modularer SODIMM-RAM verbaut, so dass nach Lösen des Displays der Arbeitsspeicher ebenfalls getauscht werden kann. Die CPUs beider Modelle sind theoretisch ersetzbar durch jeden i5 und i7 der 7. Generation (Kaby Lake; Sockel 1151). Nicht alle iMacs aus diesem Jahr haben in der Standardkonfiguration Apples Fusion-Drive-Technologie. Die zwei kleinsten 21,5″-Modelle sind beide jeweils mit einer 1-TB-2,5″-Festplatte mit 5.400 Umdrehungen/Minute ausgestattet. Die höher konfigurierten Geräte haben Fusion Drive 1 oder 2 TB in Verbindung mit 32 GB SSD, die konfigurierbare SSD-Kapazität bei dem 21,5″-iMac ist von 256 GB bis 1 TB, beim 27″-iMac von 1 bis 2 TB. Das vorhandene Mikrofon wurde in der Lautsprecher-Leiste statt wie vorher auf der Rückseite platziert. Auch die beigelegten Eingabegeräte haben sich leicht geändert. Standardmäßig im Lieferumfang enthalten sind Magic Mouse 2 und Magic Keyboard. Zu einem Aufpreis von 30 € bekommt man das Magic Keyboard mit Ziffernblock, weiterhin ist auch das Magic Trackpad 2 für 60 € Aufpreis erhältlich.

2019

Der iMac 2019 wurde am 19. März von Apple in einer aktualisierten Version ohne Event präsentiert. Neu bekommt der iMac 21,5″ einen 6-Kern-Prozessor der 8. Intel-Core-i5- oder -i7-Generation. Der 27″ iMac ist maximal mit einem 8‑Core Intel Core i9 Prozessor erhältlich. Beide Modelle können mit einer Radeon-Pro-Vega-Grafikkarte ausgerüstet werden.[9]

Am 9. Juli 2019 wurden die Preise der SSD-Optionen mit mehr als 256 GB reduziert.[10]

Am 20. März 2021 wurden die Optionen mit 512 und 1024 GB (entspricht 1 TB) des iMac 21,5″ eingestellt.[11]

2020

Am 4. August 2020 wurde der iMac 27″ aktualisiert. Die Prozessoren sind nun Intel-Core-Modelle der 10. Generation als i5, i7 und i9.

Erstmals lässt sich der iMac nun mit einem 10-Kern-Prozessor konfigurieren. Als weitere Neuerung gibt es nun die Grafikkarten aus der AMD-Radeon-5000-Serie sowie den aus anderen Modellen bereits bekannten T2-Security-Chip. Auch die von vielen Seiten als nicht mehr zeitgemäß kritisierte 720p-FaceTime-HD-Kamera wurde durch ein 1080p-Modell ersetzt. Der Bildschirm kann, wie beim Apple Pro Display XDR, gegen Aufpreis mit einer Nano-Textur versehen werden, um Regenbogen-Artefakte und Reflexionen, die bei matten Displays zustande kommen können, zu verhindern.

Neunte Generation (2021)

2021

iMac M1 2021

Am 20. April 2021 wurde der neue 24″-iMac mit dem M1-Prozessor vorgestellt. Der iMac hat ein 4,5K-Display und ist in sieben Farben verfügbar. Anders als das Vorgänger-Design von 2014 verfügt der iMac über keine gewölbte Rückseite, sondern erscheint im Wesentlichen nur noch wie eine ebene, 11,5 mm dicke Scheibe. Das Netzteil ist extern und erlaubt bei manchen Modellen einen Anschluss eines Ethernet-Kabels. Als Zubehör gibt es eine drahtlose Tastatur mit Touch ID, die auch mit anderen Rechnern mit M1-Prozessor kompatibel ist. Ein optischer Unterschied ist, dass der iMac in der neunten Generation in deutlich mehr Farben erhältlich ist als noch die Vorgängergeneration, und das Erscheinungsbild dadurch deutlich bunter ist. Dabei ist die Rückseite aus mattem Aluminium in dunklen Farben gehalten, die Vorderseite im Gegensatz dazu pastellfarben, der Rand um den Bildschirm ist weiß.

2023

Am 30. Oktober 2023 wurden technische Neuerungen für den 24″-iMac vorgestellt, u. A. der Apple M3 Prozessor mit einer 10-Kern-GPU, der hardwarebeschleunigtes Raytracing ermöglicht. Für die Konnektivität kommt Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.3 zum Einsatz. Die 3,5-mm-Klinkenbuchse liefert nun erweiterte Unterstützung für Kopfhörer mit hoher Impedanz.

iMac Pro

iMac Pro, Space Grau
Der iMac Pro 2017, erstmals in Space Grau.

Im Juni 2017 veröffentlichte Apple, ebenfalls auf der WWDC, ein neues Modell des iMac: Den iMac Pro, der sich in erster Linie an professionelle Anwender richten soll.[12]

Im äußeren Design unterscheidet sich der iMac Pro, bis auf die Farbe in Space Grau, kaum von der siebten Generation. Im Inneren befinden sich Workstation-Komponenten, die bei Apple sonst nur im Mac Pro erhältlich sind. Ein iMac Pro kann mit bis zu einem 18-Core-2,3-GHz-Intel-Xeon-W-Prozessor ausgestattet werden und der Arbeitsspeicher ist erstmals auch als 128-GB-DDR4-ECC mit 2666 MHz erhältlich.[13] Die Speicherslots lassen sich aber auch von Apple oder einem von Apple autorisierten Repair Center im Nachhinein aufrüsten.[14] Die Festplattenkonfiguration liegt bei 1 TB bis 4 TB SSD.[13] Die Monitorgröße beträgt 27 Zoll bei einer Anzahl von 5120×2880 Pixeln; es lassen sich bis zu zwei weitere externe 5K-Monitore anschließen.[14] Weitere Neuerungen sind überarbeitete Anschlüsse (10 GB Ethernet, SD-Kartenslot mit UHS-II-Unterstützung) sowie die Möglichkeit einer Grafikkarte vom Typ Vega 56 oder Vega 64 Radeon Pro.[13]

Der iMac Pro wurde besonders für seine Geräuscharmut gelobt, die das Ergebnis einer verbesserten Lüftung ist,[15] aber auch für die hohe Performance.[16] Kritisiert wurden die komplizierte Reparatur des iMac Pro,[17] die wenigen Möglichkeiten zur Aufrüstung sowie der hohe Preis.[18]

Am 9. Juli 2019 wurden die Preise der SSD-Optionen reduziert.[19]

Im März 2021 wurde bekannt, dass Apple die Produktion des iMac Pro eingestellt hat.[20]

Ausführungen

Röhrenmonitor (CRT)

  • iMac G3 Sommer 2001 – 500, 600 oder 700 MHz PPC 750 G3
  • iMac G3 Anfang 2001 – 400, 500, oder 600 MHz PPC 750 G3
  • iMac G3 Sommer 2000 – 350, 400, 450 oder 500 MHz PPC 750 G3
  • iMac G3 DV Slot-Loading – 350 oder 400 MHz PPC 750 G3
  • iMac G3 5 Farben – 266 oder 333 MHz PPC 750 G3
  • iMac G3 „Bondi Blue“ 1998 – 233 MHz PPC 750 G3

Flachbildschirm (LCD)

ModellDisplayModell-Modell-Order-ProzessorBusRAMHDDoptischesEinführung
IdentifizierungNummerNummerTypTaktTaktTypGrößeMax.LaufwerkDatumPreis (US-$)
iMac (Flat Panel)15"PowerMac4,2M6498M8672xx/BPPC 7450 (G4)700 MHz100 MHzPC133
SDRAM
128 MB1 GB40 GB10x CD-RW2002-011299
M7677xx/B256 MBCombo1499
M8535xx/B800 MHz60 GB2x SuperDrive1799
iMac (17" Flat Panel)17"PowerMac4,5M6498M8812xx/A80 GB2x SuperDrive2002-071999
iMac (15" Spring 2003)15"PowerMac4,2A6498M9105xx/APPC 7450 (G4)800 MHz100 MHzPC133
SDRAM
256 MB1 GB60 GB32x Combo2003-021299
iMac (17" Flat Panel, 1 GHz)17"PowerMac6,1A6498M8935xx/APPC 7455 (G4)1,0 GHz133 MHz80 GB4x SuperDrive1799
iMac (15" USB 2.0)15"PowerMac6,1--M9285xx/APPC 7455 (G4)1,0 GHz167 MHzPC2700
DDR
256 MB1 GB80 GB32x Combo2003-091299
iMac (17" USB 2.0)17"--M9168xx/A1,25 GHz4x SuperDrive1799
iMac (20" USB 2.0)20"PowerMac6,3--M9290xx/A2003-112199
iMac G5 (17")17"PowerMac8,1A1058M9248xx/APowerPC 970fx (G5)1,6 GHz533 MHzPC3200
DDR
256 MB2 GB80 GB8x Combo2004-081299
M9249xx/A1,8 GHz600 MHz4x SuperDrive1499
iMac G5 (20")20"A1076M9250xx/A160 GB1899
iMac G5 (17" ALS)17"PowerMac8,2A1058M9843xx/APowerPC 970fx (G5)1,8 GHz600 MHzPC3200
DDR
512 MB2 GB160 GB8x Combo2005-051299
M9844xx/A2,0 GHz667 MHz4x SuperDrive1499
iMac G5 (20" ALS)20"A1076M9845xx/A1799
iMac G5 (17" iSight)17"PowerMac12,1A1144MA063xx/APowerPC 970fx (G5)1,9 GHz633 MHzPC2-4200
DDR-2
512 MB2,5 GB160 GB8x DL SuperDrive2005-101299
iMac G5 (20" iSight)20"A1145MA064xx/A2,1 GHz700 MHz250 GB1699
iMac (17" Early 2006)17"iMac4,1A1173MA199xxIntel Core Duo T2400 (Yonah)1,83 GHz667 MHzPC2-5300
DDR-2
512 MB2 GB160 GB8x DL SuperDrive2006-011299
iMac (20" Early 2006)20"A1174MA200xxIntel Core Duo T2500 (Yonah)2,0 GHz250 GB1699
iMac (17" Mid 2006)17"iMac4,2A1195MA406xx/AIntel Core Duo T2400 (Yonah)1,83 GHz667 MHzPC2-5300
DDR-2
512 MB2 GB80 GBDVD-ROM/CD-RW2006-07899
iMac (17" Late 2006 CD)17"iMac5,2A1195MA710xxIntel Core 2 Duo T5600 (Merom)1,83 GHz667 MHzPC2-5300
DDR-2
512 MB2 GB160 GB24x Combo2006-09999
iMac (17" Late 2006)iMac5,1A1208MA590xxIntel Core 2 Duo T7200 (Merom)2,0 GHz1 GB3 GB8x DL SuperDrive1199
Intel Core 2 Duo T7400 (Merom)2,16 GHz1299
iMac (20" Late 2006)20"A1207MA589xxIntel Core 2 Duo T7400 (Merom)
[Intel Core 2 Duo T7600 (Merom)]
2,16 GHz
[2,33 GHz]
250 GB1499[1749]
iMac (24" Late 2006)24"iMac6,1A1200MA456xx1999[2249]
iMac (20" Mid 2007)20"iMac7,1A1224MA876xxIntel Core 2 Duo T7300 (Merom)2,0 GHz800 MHzPC2-5300
DDR-2
1 GB4 GB250 GB8x DL SuperDrive2007-081199
MA877xxIntel Core 2 Duo T7700 (Merom)2,4 GHz320 GB1499
iMac (24" Mid 2007)24"A1225MA878xxIntel Core 2 Duo T7700 (Merom)1 GB1799
Core 2 Extreme T7900 (Merom)2,8 GHz2 GB500 GB2299
iMac (20" Early 2008)20"iMac8,1A1224MA323xx/AIntel Core 2 Duo E8135 (Penryn)2,4 GHz1066 MHzPC2-6400
DDR-2
1 GB4 GB250 GB8x DL SuperDrive2008-041199
MA324xx/AIntel Core 2 Duo E8335 (Penryn)2,66 GHz2 GB320 GB1499
iMac (24" Early 2008)24"A1225MA325xx/AIntel Core 2 Duo E8235 (Penryn)2,8 GHz1799
Intel Core 2 Duo E8435 (Penryn)3,06 GHz500 GB2199
iMac (20" Early 2009)20"iMac9,1A1224MA417xx/AIntel Core 2 Duo E8135 (Penryn)2,66 GHz1066 MHzPC2-8500
DDR-3
2 GB8 GB320 GB8x DL SuperDrive2009-031199
iMac (24" Early 2009)24"A1225MA418xx/A4 GB640 GB1499
MA419xx/AIntel Core 2 Duo E8335 (Penryn)2,93 GHz1799
MA420xx/AIntel Core 2 Duo E8435 (Penryn)3,06 GHz1 TB2199
iMac (20" Mid 2009 Edu)20"iMac9,1A1224MC015xx/AIntel Core 2 Duo P7350 (Penryn)2,0 GHz1066 MHzPC2-8500
DDR-3
1 GB8 GB160 GB8x DL SuperDrive2009-04899
MC015xx/BIntel Core 2 Duo P7550 (Penryn)2,26 GHz2010-03
MC015xx/C2 GB2011-05
iMac (21,5" Late 2009)21,5"iMac10,1A1311MB950xx/AIntel Core 2 Duo E7600 (Wolfdale)
[Intel Core 2 Duo E8600 (Wolfdale)]
3,06 GHz
[3,33 GHz]
1066 MHzPC2-8500
DDR-3
4 GB16 GB500 GB8x DL SuperDrive2009-101199[1399]
MC413xx/A1 TB1499[1699]
iMac (27" Late 2009)27"A1312MB952xx/A1699[1899]
iMac11,1MB953xx/ACore i5-750 (Lynnfield)2,66 GHzDMI1999
Core i7-860 (Lynnfield)2,8 GHz2199
iMac (21,5" Mid 2010)21,5"iMac11,2A1311MC508xx/ACore i3-540 (Clarkdale)3,06 GHzDMIPC3-10600
DDR-3
4 GB16 GB500 GB8x DL SuperDrive2010-071199
MC509xx/ACore i3-550 (Clarkdale)
[Core i5-680 (Clarkdale)]
3,2 GHz
[3,6 GHz]
1 TB1499[1699]
iMac (27" Mid 2010)27"iMac11,3A1312MC510xx/A1699[1899]
MC511xx/ACore i5-760 (Lynnfield)2,8 GHz1999
Core i7-870 (Lynnfield)2,93 GHz2199
iMac (21,5" Mid 2011)21,5"iMac12,1A1311MC309xx/ACore i5-2400S (Sandy Bridge)2,5 GHzDMIPC3-10600
DDR-3
4 GB16 GB500 GB8x DL SuperDrive2011-051199
MC812xx/ACore i5-2500S (Sandy Bridge)2,7 GHz1 TB1499
Core i7-2600S (Sandy Bridge)2,8 GHz1699
iMac (27" Mid 2011)27"iMac12,2A1312MC813xx/ACore i5-2500S (Sandy Bridge)2,7 GHz1699
MC814xx/ACore i5-2400 (Sandy Bridge)3,1 GHz1999
Core i7-2600 (Sandy Bridge)3,4 GHz2199
iMac (21,5" Late 2011 Edu)21,5"iMac12,1A1311MC978xx/ACore i3-2100 (Sandy Bridge)3,1 GHzDMIPC3-10600
DDR-3
2 GB8 GB250 GB8x DL SuperDrive2011-08999
iMac (21,5" Late 2012)21,5"iMac13,1A1418MD093xx/ACore i5-3335S (Ivy Bridge)2,7 GHzDMIPC3-12800
DDR-3
8 GB16 GB1 TBkeines2012-101299
MD094xx/ACore i5-3470S (Ivy Bridge)2,9 GHz1499
Core i7-3770S (Ivy Bridge)3,1 GHz1699
iMac (27" Late 2012)27"iMac13,2A1419MD095xx/ACore i5-3470S (Ivy Bridge)2,9 GHz32 GB1799
MD096xx/ACore i5-3470 (Ivy Bridge)3,2 GHz1999
Core i7-3770S (Ivy Bridge)3,4 GHz2199
iMac (21,5" Early 2013 Edu)21,5"iMac13,1A1418ME699xx/ACore i3-3225 (Ivy Bridge)3,3 GHzDMIPC3-12800
DDR-3
4 GB16 GB500 GBkeines2013-031099
iMac (21,5" Late 2013)21,5"iMac14,1A1418ME086xx/ACore i5-4570R (Haswell)2,7 GHzDMIPC3-12800
DDR-3
8 GB16 GB1 TBkeines2013-091299
ME087xx/ACore i5-4570S (Haswell)2,9 GHz1499
Core i7-4770S (Haswell)3,1 GHz1699
iMac (27" Late 2013)27"iMac14,2A1419ME088xx/ACore i5-4570 (Haswell)3,2 GHz32 GB1799
ME089xx/ACore i5-4670 (Haswell)3,4 GHz1999
Core i7-4771 (Haswell)3,5 GHz2199
iMac (21,5" Mid 2014)21,5"iMac14,4A1418MF883D/ACore i5-4260U (Haswell)1,4 GHzDMIPC3-12800
DDR-3
8 GB16 GB500 GBkeines2014-061099
iMac Retina 5K (27" Late 2014)27"iMac15,1A1419MMF886XX/ACore i5-4690 (Haswell)3,5 GHzDMIPC3-12800
DDR-3
8 GB32 GB1 TBkeines2014-102499
iMac Retina 5K (27" Mid 2015)MMF885XX/ACore i5-4590 (Haswell)3,3 GHz2015-051999
iMac (21,5" Late 2015)21,5"iMac16,1A1418MK142XX/ACore i5-5250U (Broadwell)1,6 GHzDMIPC3-14900
DDR-3
8 GB16 GB1 TBkeines2015-101099
MK442XX/ACore i5-5575R (Broadwell)2,8 GHz1299
iMac Retina 4K (21,5" Late 2015)iMac16,2MK452XX/ACore i5-5675R (Broadwell)3,1 GHz1499
BTOCore i7-5775R (Broadwell)3,3 GHz1699
iMac Retina 5K (27" Late 2015)27"iMac17,1A1419MK462XX/ACore i5-6500 (Skylake)3,2 GHzPC3L-14900
DDR-3
8 GB32 GB1799
MK472XX/ACore i5-6600 (Skylake)3,3 GHz1999
MK482XX/ACore i7-6700 (Skylake)4,0 GHz2299
iMac (21,5" Mid 2017)21,5"iMac18,1A1418MMQA2LL/ACore i5 (Kaby Lake)2,3 GHzDMIPC4-17000 DDR-48 GB16 GB1 TBkeines2017-061299
iMac Retina 4K (21,5" 2017)iMac18,2MNDY2xx/ACore i5 (Kaby Lake)3,0 GHzPC4-19200 DDR-41499
MNE02xx/ACore i5 (Kaby Lake)3,4 GHz32 GB1699
iMac Retina 5K (27" 2017)27"iMac18,3A1419MNE92xx/ACore i5 (Kaby Lake)3,4 GHz2099
MNEA2xx/ACore i5 (Kaby Lake)3,5 GHz64 GB2299
MNED2xx/ACore i5 (Kaby Lake)3,8 GHz2 TB2599
iMac Retina 4K (21,5" 2019)21,5"iMac19,1?MRT32D/ACore i3 (Coffee Lake)3,6 GHzDMIPC4-21300 DDR-48 GB32 GB1 TBkeines2019-031499
?MRT42D/ACore i5-8500 (Coffee Lake)3,0 GHz32 GB1699
iMac Retina 5K (27" 2019)27"iMac19,2?MRQY2D/ACore i5-8500 (Coffee Lake)3,0 GHz64 GB2099
?MRR02D/ACore i5-8600 (Coffee Lake)3,1 GHz64 GB2299
?MRR12D/ACore i5-9600K (Coffee Lake Refresh)3,7 GHz64 GB2 TB2599
?BTO/CTO[21]Core i9-9900K

(Coffee Lake)

3,6 GHz64 GB3699
Commons: Apple iMac – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Keynote-Ausschnitt auf YouTube, Ausschnitt von der Keynote 1998, auf der der iMac vorgestellt wurde.
  2. Walter Isaacson, Great Innovators: Benjamin Franklin, Einstein Steve Jobs, ISBN 978-1-4516-7760-7, Simon and Schuster, 2011, S. 355. In Englisch
  3. Neuer iMac: RAM beim kleinen Modell fest verbaut http://www.macwelt.de/news/iMac-2012-Neuer-iMac-RAM-beim-kleinen-Modell-fest-verbaut-6953587.html Abgerufen am 3. Januar 2013.
  4. Apple Special Event, Oktober 2012 Abgerufen am 1. Dezember 2012
  5. Apple veröffentlicht neuen iMac mit 5K Retina Display – Infos, Neuerungen und Video. In: apfellike.com. Abgerufen am 17. Oktober 2014.
  6. http://www.maclife.de/news/27-zoll-imac-5k-display-apple-erlaubt-gigantischen-arbeitsspeicher-10070633.html
  7. 4K- und 5K-iMacs: Neue Modelle fast nur noch mit Retina-Display
  8. Magic Keyboard, Magic Mouse 2 und Magic Trackpad 2 ab sofort verfügbar
  9. Apple aktualisiert den iMac mit neuen 8-Kern-Prozessoren. 19. März 2019, abgerufen am 19. März 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  10. Benjamin Mayo: Apple significantly lowers Mac SSD upgrade pricing, 1 TB MacBook Air now available. In: 9to5Mac. 9. Juli 2019, abgerufen am 9. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  11. José Adorno: Apple discontinues 512GB and 1TB SSD options for the iMac 4K. In: 9to5Mac. 20. März 2021, abgerufen am 20. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  12. Peter Müller: Wer braucht einen iMac Pro? In: Macwelt. (macwelt.de [abgerufen am 14. September 2018]).
  13. a b c iMac Pro - Technische Daten. Abgerufen am 14. September 2018 (deutsch).
  14. a b Jason Snell, Übersetzung Simon Lohmann: iMac Pro 2017 im Test: Mac Pro versteckt in einem iMac. In: Macwelt. (macwelt.de [abgerufen am 14. September 2018]).
  15. Stephan Wiesend: Erste Nutzerberichte: iMac Pro deutlich leiser als 5K-iMac. In: Macwelt. (macwelt.de [abgerufen am 14. September 2018]).
  16. Erste Testberichte zum iMac Pro: Beeindruckende Leistung in vielen Bereichen. In: MacTechNews.de. (mactechnews.de [abgerufen am 14. September 2018]).
  17. Teardown: iMac Pro lässt sich schlecht reparieren | ZDNet.de. In: ZDNet.de. 4. Januar 2018 (zdnet.de [abgerufen am 14. September 2018]).
  18. Apple iMac Pro 27" (2017) im Test 2018 | Testberichte.de. Abgerufen am 14. September 2018.
  19. Benjamin Mayo: Apple significantly lowers Mac SSD upgrade pricing, 1 TB MacBook Air now available. In: 9to5Mac. 9. Juli 2019, abgerufen am 9. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  20. DER SPIEGEL: Nur noch Lagerverkäufe: Apple hat iMac-Pro-Produktion eingestellt. Abgerufen am 13. März 2021.
  21. iMac 27-Inch "Core i9" 3.6 (5K, 2019) Specs (Retina 5K, 27-Inch, 2019, BTO/CTO, iMac19,1, A2115, 3194): EveryMac.com. Abgerufen am 26. März 2020.

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Intel-CPU based iMac with a 27 inch 16:9 aspect ratio screen, released by Apple in October 2009. (Intel based iMac models released prior to October 2009 used screens with a 16:10 aspect ratio. PowerPC-based iMacs released 1998–2005 used screens with a 4:3 or 16:10 aspect ratio.)
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The front of the iMac Pro.
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