Start Kristiansand
Start | |||
Basisdaten | |||
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Name | Idrettsklubben Start | ||
Sitz | Kristiansand | ||
Gründung | 19. September 1905 | ||
Farben | Gelb und Schwarz | ||
Präsident | Dag Andersen | ||
Vorstand | Christopher Langeland | ||
Website | ikstart.no | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Jóhannes Harðarson | ||
Spielstätte | Sparebanken-Sør-Arena | ||
Plätze | 14.300 | ||
Liga | OBOS-Liga | ||
2023 | 5. Platz | ||
Start Kristiansand (offiziell Idrettsklubben Start) ist ein norwegischer Fußballverein aus Kristiansand. Der Klub wurde am 19. September 1905 gegründet. Heimstätte ist seit 2007 die Sparebanken-Sør-Arena mit einer Kapazität von 14.500 Plätzen. Die Mannschaft spielt daheim in gelb-schwarzen und auswärts in blau-weißen Trikots.
Geschichte
In den Jahren 1978 und 1980 gewann Start die norwegische Meisterschaft. 1974, 1976, 1977 und 1978 nahmen sie am UEFA-Pokal teil, 1979 und 1981 am Europapokal der Landesmeister. In der Spielzeit 1977/78 schied man nach Siegen über den isländischen Vertreter Fram Reykjavík in der 2. Runde gegen Eintracht Braunschweig aus. Die folgenden Jahre waren weniger erfolgreich. Die beste Platzierung in der Liga war ein 3. Platz 1991 und 1992. Ab 1995 geriet der Klub in finanzielle Schwierigkeiten. In jüngster Zeit konnten jedoch wieder Investoren gewonnen werden, und auch der sportliche Erfolg stellte sich wieder ein. Seit der Saison 2005 spielt Start wieder in der Tippeligaen, der höchsten norwegischen Liga, und konnte gleich in der ersten Saison den 2. Platz erreichen. Nach den Abstiegen 2007 und 2011 folgte jeweils der direkte Wiederaufstieg in die höchste Liga.
Der erfolgreichste Spieler des Klubs ist Svein Mathisen, der für IK Start insgesamt 663 Spiele absolvierte. Davon waren 327 Spiele in der höchsten Liga, in denen er insgesamt 106 Tore schoss. Damit hält Mathisen sowohl den Klubrekord an erzielten Toren als auch an absolvierten Spielen.
Erfolge
- Norwegischer Meister: 2× (1978, 1980)
- Norwegischer Pokalbewerb: Erreichen des Semifinales 1975, 1978, 1988, 2000, 2006, 2011, 2018
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
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1974/75 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Djurgårdens IF | 1:7 | 1:2 (H) | 0:5 (A) |
1976/77 | UEFA-Pokal | 1. Runde | SSW Innsbruck | 1:7 | 1:2 (A) | 0:5 (H) |
1977/78 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Fram Reykjavík | 8:0 | 6:0 (H) | 2:0 (A) |
2. Runde | Eintracht Braunschweig | 1:4 | 1:0 (H) | 0:4 (A) | ||
1978/79 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Esbjerg fB | 0:1 | 0:0 (H) | 0:1 (A) |
1979/80 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Racing Straßburg | 1:6 | 1:2 (H) | 0:4 (A) |
1981/82 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | AZ’67 Alkmaar | 1:4 | 1:3 (H) | 0:1 (A) |
2006/07 | UEFA-Pokal | 1. Qualifikationsrunde | Skála ÍF | 4:0 | 1:0 (A) | 3:0 (H) |
2. Qualifikationsrunde | Drogheda United | 1:1 (11:10 i. E.) | 1:0 (H) | 0:1 n. V. (A) | ||
1. Runde | Ajax Amsterdam | 2:9 | 2:5 (H) | 0:4 (A) |
Gesamtbilanz: 20 Spiele, 6 Siege, 1 Unentschieden, 13 Niederlagen, 20:39 Tore (Tordifferenz −19)
Spieler und Trainer
Spieler
- Svein Mathisen (19??–1973) Jugend, (1973–1989) Spieler, 327 Erstligaeinsätze für Start, insgesamt 663 Spiele.
- Trond Pedersen (1969–1984) Spieler, 269 Erstligaeinsätze für Start, 41 Länderspiele für Norwegen
- Pål Lydersen (19??–1985) Jugend, (1985–1991, 1994–1995, 1996–1997) Spieler, war passiv in einen handfesten Skandal im englischen Fußball involviert.
- Tore André Dahlum (1987–1991, 1994–1996, 2002), 1990 norwegischer Torschützenkönig.
- Erik Mykland (1989–1996, 2008–2009), ehemaliger Spieler für TSV 1860 München.
- Dumitru Moraru (1990–1991), ehemaliger Spieler für Dinamo Bukarest.
- Petter Belsvik (1994–1995), 48 Spiele 38 Tore für Start
- Sebastian Schindzielorz (2006), in der Bundesliga für VfL Bochum, 1. FC Köln und VfL Wolfsburg aktiv.
- Jonas Deumeland (2018- ), für VfL Wolfsburg, Rot-Weiß Oberhausen und SpVgg Greuther Fürth aktiv.
Trainer
- Trond Pedersen (1996–1997)
Weitere Spieler und Trainer sind in der Kategorie:Person (Start Kristiansand) zu finden.
Platzierungen
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Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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