IIHF Continental Cup 2004/05

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Meister:SlowakeiSlowakei HKm Zvolen

Der IIHF Continental Cup 2004/05 war die achte Austragung des von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF ausgetragenen Wettbewerbs. Am vom 24. September 2004 bis 9. Januar 2005 ausgetragenen Turnier nahmen 20 Mannschaften aus 20 Ländern teil. Die Finalrunde wurde vom 7. bis 9. Januar 2005 im ungarischen Székesfehérvár ausgetragen.

Drei Finalrundenteilnehmer waren gesetzt, der Gastgeber Alba Volán Székesfehérvár sowie der HKm Zvolen aus der Slowakei und der HK Dynamo Moskau aus Russland, als Vertreter der am höchsten platzierten Länder nach der IIHF-Weltrangliste 2004, die für das Turnier gemeldet hatten. Der weitere Finalteilnehmer wurden in drei Qualifikationsrunden ermittelt.

Qualifikation

Erste Runde

Die Spiele der ersten Runde fanden vom 24. bis zum 26. September 2004 statt. Als Austragungsort für die Gruppe A fungierte das rumänische Miercurea Ciuc und in Zagreb wurden die Spiele der Gruppe B ausgetragen. Von den sieben gemeldeten Mannschaften nahm jedoch eine nicht am Wettbewerb teil, die daraufhin durch eine außer Konkurrenz spielende Mannschaft ersetzt wurde.

Gruppe A

In der Gruppe A verzichtete der israelische Vertreter Maccabi Amos Lod auf einen Start im Wettbewerb. Um den Ausfall zu kompensieren, engagierten die Verantwortlichen die rumänische Mannschaft von Steaua Bukarest für das Turnier. Die Spiele Bukarests gingen jedoch nicht in die Turnierwertung ein.

Dadurch, dass für das Turnier ohnehin nur drei Mannschaften gemeldet hatten und eine außerhalb der Wertung spielte, beschränkte sich das Weiterkommen in der Gruppe auf ein einziges Spiel. Dieses gewann der gastgebende SC Miercurea Ciuc deutlich mit 17:2 gegen den HK Slawia Sofia.

24. September 2004RumänienRumänien SC Miercurea Ciuc3:3*
(0:1, 1:1, 2:1)
RumänienRumänien Steaua BukarestVakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
25. September 2004RumänienRumänien Steaua Bukarest19:2*
(3:0, 9:0, 7:2)
BulgarienBulgarien HK Slawia SofiaVakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
26. September 2004RumänienRumänien SC Miercurea Ciuc17:2
(8:0, 2:1, 7:1)
BulgarienBulgarien HK Slawia SofiaVakar Lajos, Miercurea Ciuc
Zuschauer:
Pl.SpSUNTorePunkte
1.RumänienRumänien SC Miercurea Ciuc110017:022
2.BulgarienBulgarien HK Slawia Sofia100102:170
3.RumänienRumänien Steaua Bukarest0–:0

Gruppe B

Die in Zagreb ausgetragene Gruppe B sah den litauischen Klub SC Energija Elektrėnai die zweite Runde erreichen. Erst im letzten Gruppenspiel gegen den Gastgeber KHL Medveščak Zagreb sicherten sie sich den Gruppensieg. Da sich beide Mannschaften unentschieden getrennt hatten und zuvor zweimal siegreich gewesen waren, entschied das bessere Torverhältnis zu Gunsten der Mannschaft aus dem Baltikum.

24. September 2004KroatienKroatien KHL Medveščak Zagreb21:1
(-:-, -:-, -:-)
Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro HK Partizan BelgradDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
24. September 2004LitauenLitauen SC Energija Elektrėnai8:4
(-:-, -:-, -:-)
SpanienSpanien Club Hielo JacaDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
25. September 2004LitauenLitauen SC Energija Elektrėnai25:2
(-:-, -:-, -:-)
Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro HK Partizan BelgradDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
25. September 2004KroatienKroatien KHL Medveščak Zagreb3:1
(-:-, -:-, -:-)
SpanienSpanien Club Hielo JacaDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
26. September 2004SpanienSpanien Club Hielo Jaca15:1
(-:-, -:-, -:-)
Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro HK Partizan BelgradDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
26. September 2004KroatienKroatien KHL Medveščak Zagreb4:4
(-:-, -:-, -:-)
LitauenLitauen SC Energija ElektrėnaiDom Sportova, Zagreb
Zuschauer:
Pl.SpSUNTorePunkte
1.LitauenLitauen SC Energija Elektrėnai321037:105
2.KroatienKroatien KHL Medveščak Zagreb321028:065
3.SpanienSpanien Club Hielo Jaca310220:122
4.Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro HK Partizan Belgrad300304:610

Zweite Runde

Die zweite Runde des Continental Cups wurde vom 15. bis 17. Oktober 2004 in drei Gruppen ausgespielt. Die Spiele der Gruppe C fanden im lettischen Riga statt, die Spiele der Gruppe D im französischen Amiens sowie die Begegnungen der Gruppe E im polnischen Oświęcim.

Der Sieger der Gruppe A, SC Miercurea Ciuc, qualifizierte sich zur Teilnahme in der Gruppe C, während der SC Energija Elektrėnai an der Austragung der Gruppe E teilnahm.

Gruppe C

Die in Riga ausgespielte Gruppe C sah Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk die dritte Runde erreichen. Sie konnten sämtliche Spiele gewinnen und schafften souverän den Sprung in die Gruppe F der dritten Runde. Bereits im ersten Turnierspiel konnten sie den Gastgeber HK Riga 2000 mit 3:1 besiegen. Gegen den HK Junost Minsk und den überforderten Qualifikanten SC Miercurea Ciuc folgten ebenfalls hohe Siege, wodurch die Mannschaft das Turnier souverän gewann.

Insgesamt besuchten 3.623 Zuschauer die sechs Turnierspiele.

15. Oktober 2004
14:00 Uhr
Weissrussland 1995Weißrussland HK Junost Minsk12:1
(5:1, 2:0, 5:0)
RumänienRumänien SC Miercurea CiucSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 35
15. Oktober 2004
18:00 Uhr
LettlandLettland HK Riga 20001:3
(0:0, 1:2, 0:1)
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-KamenogorskSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 1.432
16. Oktober 2004
14:00 Uhr
Weissrussland 1995Weißrussland HK Junost Minsk2:3
(0:1, 1:1, 1:1)
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-KamenogorskSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 162
16. Oktober 2004
18:00 Uhr
LettlandLettland HK Riga 200014:4
(2:1, 5:0, 7:3)
RumänienRumänien SC Miercurea CiucSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 567
17. Oktober 2004
13:00 Uhr
RumänienRumänien SC Miercurea Ciuc1:8
(0:4, 1:2, 0:2)
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-KamenogorskSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 162
17. Oktober 2004
17:00 Uhr
LettlandLettland HK Riga 20000:2
(0:0, 0:0, 0:2)
Weissrussland 1995Weißrussland HK Junost MinskSiemens ledus halle, Riga
Zuschauer: 1.265
Pl.SpSUNTorePunkte
1.KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk330014:046
2.Weissrussland 1995Weißrussland HK Junost Minsk320116:044
3.LettlandLettland HK Riga 2000310215:092
4.RumänienRumänien SC Miercurea Ciuc300306:340

Gruppe D

Das Turnier der Gruppe D gewann der italienische Klub HC Milano Vipers. Obwohl die Mailänder sich am ersten Spieltag mit einem 2:2-Unentschieden von den Nottingham Panthers Panthers getrennt hatten, lagen sie zunächst nur auf dem geteilten zweiten Rang, da der Gastgeber HC Amiens Somme seine Auftaktpartie souverän mit 3:0 gewonnen hatte. An den folgenden beiden Turniertagen gingen die Italiener aber jeweils siegreich aus ihren Partien hervor, ebenso wie die Briten. Damit lagen nach dem Schlusstag die beiden Klubs punktgleich an der Tabellenspitze. Aufgrund des deutlich besseren Torverhältnisses schaffte Mailand den Sprung in die Vorschlussrunde.

15. Oktober 2004
16:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nottingham Panthers2:2
(0:1, 0:0, 2:1)
ItalienItalien HC Milano VipersColiséum, Amiens
Zuschauer: 1.500
15. Oktober 2004
20:00 Uhr
FrankreichFrankreich HC Amiens Somme3:0
(1:0, 2:0, 0:0)
SlowenienSlowenien HDD Olimpija LjubljanaColiséum, Amiens
Zuschauer: 3.000
16. Oktober 2004
16:00 Uhr
SlowenienSlowenien HDD Olimpija Ljubljana0:1
(0:0, 0:1, 0:0)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nottingham PanthersColiséum, Amiens
Zuschauer:
16. Oktober 2004
20:00 Uhr
FrankreichFrankreich HC Amiens Somme0:4
(0:1, 0:1, 0:2)
ItalienItalien HC Milano VipersColiséum, Amiens
Zuschauer: 3.300
17. Oktober 2004
16:00 Uhr
ItalienItalien HC Milano Vipers9:2
(3:0, 5:2, 1:0)
SlowenienSlowenien HDD Olimpija LjubljanaColiséum, Amiens
Zuschauer:
17. Oktober 2004
20:00 Uhr
FrankreichFrankreich HC Amiens Somme1:3
(0:2, 1:0, 0:1)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nottingham PanthersColiséum, Amiens
Zuschauer: 3.100
Pl.SpSUNTorePunkte
1.ItalienItalien HC Milano Vipers321015:045
2.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nottingham Panthers321006:035
3.FrankreichFrankreich HC Amiens Somme310204:072
4.SlowenienSlowenien HDD Olimpija Ljubljana300302:130

Gruppe E

Den dritten freien Platz in der dritten Qualifikationsrunde konnte sich der ukrainische Vertreter HK Sokol Kiew sichern. Bereits im ersten Spiel untermauerten dieser mit einem 9:0-Sieg über den Qualifikanten SC Energija Elektrėnai seine Favoritenstellung. Nach einem weiteren Sieg am zweiten Tag ging Sokol mit vier Punkten in den Schlusstag, wo dieser auf den Gastgeber Dwory S.S.A. Unia Oświęcim traf, die ebenfalls zweimal siegreich gewesen waren. Schließlich entschied Sokol Kiew durch einen 4:2-Sieg das Turnier zu seinen Gunsten und qualifizierte sich für die dritte Runde.

15. Oktober 2004UkraineUkraine HK Sokol Kiew9:0
(-:-, -:-, -:-)
LitauenLitauen SC Energija ElektrėnaiHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
15. Oktober 2004PolenPolen Dwory S.S.A. Unia Oświęcim2:1
(-:-, -:-, -:-)
DanemarkDänemark Esbjerg IKHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
16. Oktober 2004PolenPolen Dwory S.S.A. Unia Oświęcim5:3
(-:-, -:-, -:-)
LitauenLitauen SC Energija ElektrėnaiHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
16. Oktober 2004UkraineUkraine HK Sokol Kiew2:1
(-:-, -:-, -:-)
DanemarkDänemark Esbjerg IKHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
17. Oktober 2004LitauenLitauen SC Energija Elektrėnai3:5
(-:-, -:-, -:-)
DanemarkDänemark Esbjerg IKHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
17. Oktober 2004PolenPolen Dwory S.S.A. Unia Oświęcim2:4
(-:-, -:-, -:-)
UkraineUkraine HK Sokol KiewHala Lodowa, Oświęcim
Zuschauer:
Pl.SpSUNTorePunkte
1.UkraineUkraine HK Sokol Kiew330015:036
2.PolenPolen Dwory S.S.A. Unia Oświęcim320109:084
3.DanemarkDänemark Esbjerg IK310207:072
4.LitauenLitauen SC Energija Elektrėnai300306:190

Dritte Runde

Die dritte Runde des Continental Cups fand vom 19. bis 21. November 2004 im norwegischen Hamar statt. Neben dem Gastgeber nahmen die drei Sieger der zweiten Runde am Turnier teil.

Gruppe F

In der Vorschlussrunde trafen die drei Qualifikanten der vorangegangenen Runde auf den Gastgeber Storhamar IL. Nachdem am ersten Spieltag in beiden Partien kein Sieger gefunden werden konnte, setzten sich nach dem zweiten Turniertag die HC Milano Vipers und Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk an die Tabellenspitze. Auch am letzten und abschließenden Spieltag gewannen beide Mannschaften erneut, woraufhin das Torverhältnis über den Gruppensieg entscheiden musste, da sich beide Teams mit einem Unentschieden getrennt hatten und somit je fünf Punkte vorwiesen. Da Mailand mit einem Verhältnis von 10:2 Toren besser war als Ust-Kamenogorsk, erreichten die Italiener das Super Final. Bereits in der zweiten Runde waren sie nur wegen des besseren Torverhältnisses gegenüber einem punktgleichen Mitstreiter weitergekommen. Mit jeweils nur einem einzigen Punkt belegten Storhamar IL und der HK Sokol Kiew die Ränge 3 und 4.

19. November 2004
14:30 Uhr
ItalienItalien HC Milano Vipers0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-KamenogorskOL-Amfi, Hamar
Zuschauer: 300
19. November 2004
18:30 Uhr
NorwegenNorwegen Storhamar IL2:2
(1:0, 1:1, 0:1)
UkraineUkraine HK Sokol KiewOL-Amfi, Hamar
Zuschauer:
20. November 2004
14:30 Uhr
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk4:2
(0:1, 2:1, 2:0)
UkraineUkraine HK Sokol KiewOL-Amfi, Hamar
Zuschauer:
20. November 2004
14:30 Uhr
NorwegenNorwegen Storhamar IL2:5
(2:1, 0:1, 0:3)
ItalienItalien HC Milano VipersOL-Amfi, Hamar
Zuschauer:
21. November 2004
18:30 Uhr
UkraineUkraine HK Sokol Kiew0:5
(0:3, 0:0, 0:2)
ItalienItalien HC Milano VipersOL-Amfi, Hamar
Zuschauer:
21. November 2004
18:30 Uhr
NorwegenNorwegen Storhamar IL3:4
(0:0, 3:1, 0:3)
KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-KamenogorskOL-Amfi, Hamar
Zuschauer: 656
Pl.SpSUNTorePunkte
1.ItalienItalien HC Milano Vipers321010:025
2.KasachstanKasachstan Kaszink-Torpedo Ust-Kamenogorsk321008:055
3.NorwegenNorwegen Storhamar IL301207:111
4.UkraineUkraine HK Sokol Kiew301204:111

Super Final

Das Super Final fand vom 7. bis 9. Januar 2005 im ungarischen Székesfehérvár statt. Gesetzt waren Alba Volán Székesfehérvár als Gastgeber, der slowakische Teilnehmer HKm Zvolen sowie der HK Dynamo Moskau aus Russland. Moskau hatte in den Vorjahren bereits mehrfach Erfahrungen im Europacup gesammelt und war zwischen 1997 und 1999 dreimal im Finale der European Hockey League am späteren Sieger gescheitert. Für Zvolen war es der dritte Auftritt überhaupt auf internationaler Ebene. Zusätzlich war der Sieger der dritten Runde, der italienische Meister HC Milano Vipers, qualifiziert.

Spielszene zwischen HK Dynamo Moskau und HKm Zvolen

Schon am ersten Spieltag untermauerten der HKm Zvolen und der Dynamo Moskau ihre Favoritenstellung im Super Final durch deutliche Siege über die Außenseiter aus Mailand und Székesfehérvár. Während Zvolen mit 6:1 über die Italiener siegte, bezwangen die Moskowiter die Gastgeber klar mit 8:0. Auch am folgenden Turniertag gingen beide Mannschaften siegreich aus ihren Partien hervor, wobei beide Teams leichte Probleme hatten und Zvolen so nur knapp mit 2:1 die Oberhand behielt. Somit kam es am abschließenden Spieltag zum Duell der beiden bisher sieglosen und der beiden unbesiegten Klubs. In der nur noch statistischen Stellenwert besitzenden Begegnung zwischen Alba Volán Székesfehérvár und den HC Milano Vipers konnte sich Székesfehérvár durch ein knappes 2:1 den dritten Rang sichern. Im Abschlussduell trafen schließlich Moskau und Zvolen aufeinander. Dabei gingen die Russen mit dem Vorteil in die Partie, dass sie das bessere Torverhältnis besaßen und ihnen somit schon ein Unentschieden zum Turniersieg genügte. Allerdings gelang es den Slowaken einen 2:1-Vorsprung über die Zeit zu retten. Damit gewannen sie ihren ersten Europapokal der Vereinsgeschichte, während Moskau erneut in einem entscheidenden internationalen Spiel unterlegen war.

Insgesamt besuchten 19.244 Zuschauer die sechs Turnierspiele.

Gruppe G

7. Januar 2005
15:30 Uhr
SlowakeiSlowakei HKm Zvolen
T. Škvaridlo (12:05)
P. Bartoš (15:47)
V. Plavucha (23:11)
V. Plavucha (35:04)
T. Škvaridlo (50:20)
D. Babka (50:42)
6:1
(2:0, 2:0, 2:1)
Spielbericht
ItalienItalien HC Milano Vipers
R. Savoia (55:28)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 2.947
7. Januar 2005
19:00 Uhr
UngarnUngarn Alba Volán Székesfehérvár0:8
(0:0, 0:4, 0:4)
Spielbericht
RusslandRussland HK Dynamo Moskau
J. Babenko (23:56)
W. Worobjow (24:29)
A. Tereschtschenko (37:31)
A. Sawtschenkow (38:26)
W. Schachrajtschuk (43:58)
M. Afinogenow (44:58)
W. Worobjow (47:05)
A. Tereschtschenko (52:46)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 3.480
8. Januar 2005
15:30 Uhr
ItalienItalien HC Milano Vipers
J. Rickmo (4:10)
R. Savoia (43:47)
M. Smith (47:58)
3:5
(1:1, 0:2, 2:2)
Spielbericht
RusslandRussland HK Dynamo Moskau
I. Mirnow (1:39)
P. Dazjuk (20:55)
A. Markow (34:47)
M. Afinogenow (44:41)
P. Rosa (54:29)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 3.120
8. Januar 2005
19:00 Uhr
SlowakeiSlowakei HKm Zvolen
J. Török (4:59)
S. Jasečko (24:44)
2:1
(1:0, 1:1, 0:0)
Spielbericht
UngarnUngarn Alba Volán Székesfehérvár
G. Kövér (35:39)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 3.347
9. Januar 2005
17:30 Uhr
UngarnUngarn Alba Volán Székesfehérvár
R. Holéczy (49:21)
T. Gröschl (50:03)
2:1
(0:0, 0:0, 2:1)
Spielbericht
ItalienItalien HC Milano Vipers
D. Felicetti (53:22)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 3.479
9. Januar 2005
20:30 Uhr
RusslandRussland HK Dynamo Moskau
W. Schachrajtschuk (36:58)
1:2
(0:1, 1:1, 0:0)
Spielbericht
SlowakeiSlowakei HKm Zvolen
M. Handzuš (19:46)
M. Handzuš (39:51)
Eishalle, Székesfehérvár
Zuschauer: 2.871
Pl.SpSUNTorePunkte
1.SlowakeiSlowakei HKm Zvolen330010:036
2.RusslandRussland HK Dynamo Moskau320114:054
3.UngarnUngarn Alba Volán Székesfehérvár310203:112
4.ItalienItalien HC Milano Vipers300305:130

Auszeichnungen

Spielertrophäen

AuszeichnungSpielerTeam
Wertvollster SpielerPawel DazjukHK Dynamo Moskau
Bester TorhüterKrisztián BudaiAlba Volán Székesfehérvár
Bester VerteidigerAndrei MarkowHK Dynamo Moskau
Bester StürmerMichal HandzušHKm Zvolen
TopscorerMichal HandzušHKm Zvolen

Siegermannschaft

IIHF-Continental-Cup-Sieger

Logo des HKm Zvolen
HKm Zvolen

Torhüter: Karol Križan, Peter Ševela

Verteidiger: Daniel Babka, Ladislav Cierný, Ladislav Harabin, Stanislav Jasečko, Petr Krátký, Vítězslav Škuta, Rastislav Štork, Ľuboš Velebný

Angreifer: Peter Bartoš, Ján Cibuľa, Michal Handzuš, Peter Klouda, Igor Majeský, Vladimír Országh, Vlastimil Plavucha, Richard Sechný, Tomáš Škvaridlo, Jaroslav Török, Jozef Voskár

Cheftrainer: Ján Jaško

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