I. Fliegerkorps

I. Fliegerkorps


Flagge des Kommandierenden Generals eines Fliegerkorps
Aktiv11. Oktober 1939 bis 4. April 1945
StaatDeutsches Reich NS Deutsches Reich
StreitkräfteWehrmacht
Teilstreitkraft Luftwaffe
TypFlieger-Korps
GliederungUnterstellte Verbände
HauptquartierKöln[1] (Oktober 1939 bis Mai 1940)

Havrincourt (Mai 1940)
Beauvais[2] (Juli 1940 bis Juni 1941)
Gumbinnen[3] (Juni bis Juli 1941)
Schaulen[4] (Juli bis September 1941)
Ropti[5] (September 1941 bis Juli 1942)
Poltava[6] (Juli bis August 1942)
Borispol[7] (März 1943)
Simferopol[8] (April bis Oktober 1943)
Nikolajev[9] (Oktober bis November 1943)
Simferopol (November bis Dezember 1943)
Kirovograd (Dezember 1943 bis Februar 1944)
Pervomaisk[10] (Oktober bis November 1943)
Grijowe (März 1944)
Odessa (März bis April 1944)
Focsani[11] (April bis Juli 1944)
Görgenyoroszfalu (August bis September 1944)
Goergeny (September bis Oktober 1944)
Nyiregyhaza (Oktober bis November 1944)
Abaujezanto (November bis Dezember 1944)
Budapest (Dezember bis Januar 1944)
Veszprem (Januar bis Februar 1945)
Steinamanger (Februar bis März 1945)
Wels[12] (März bis April 1945)

Kommandierender General
Erster Kommandierender GeneralGeneral der Flieger Ulrich Grauert
Letzter Kommandierender GeneralGeneralmajor Paul Deichmann

Das I. Fliegerkorps war ein Großverband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Geschichte

Aufstellung

Das I. Fliegerkorps wurde am 11. Oktober 1939 in Köln aus der 1. Flieger-Division gebildet. Am 26. August 1942 erhielt es die Bezeichnung Luftwaffenkommando Don, kehrte aber am 18. Februar 1943 wieder zur alten Bezeichnung zurück.

1940

Das I. Fliegerkorps nahm unter dem Kommando der Luftflotte 3 und 2 am Westfeldzug teil. Dazu standen dem Korps am 10. Mai 472 Flugzeuge zur Verfügung, bestehend aus 253 Kampf-, 39 Sturzkampf-, 71 Zerstörer-, 98 Jagd- und 11 Aufklärungsflugzeugen.[13]

Am 14./15. Mai nahm es an der Schlacht von Gembloux teil. Später intervenierte es am 3. Juni mit seinen Bomberverbänden beim Unternehmen Paula, um die im Raum Paris vorhandenen Flugplätze und Flugzeugfabriken durch Luftangriffe zu zerstören.[14][15]

Ab August 1940, war das Korps wieder der Luftflotte 3 unterstellt, um an der Luftschlacht um England mitzuwirken.[16] Dazu standen dem Korps am 7. September 379 Flugzeuge zur Verfügung, bestehend aus 368 Kampf- und 11 Aufklärungsflugzeugen.[17]

1941

Im Juni 1941, in Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion, verlegte das Korps zur Luftflotte 1 in den Nordabschnitt der Ostfront. Nach Beginn des Angriffs am 22. Juni griff das Korps drei Tage lang, mit allen verfügbaren Kräften, sowjetische Militärflugplätze an. In dieser Phase wurden die Bomber täglich vier- bis sechsmal, die Sturzkampfbomber sieben- bis achtmal und die Jäger fünf bis achtmal eingesetzt.[18] Anschließend unterstützten die fliegenden Verbände des Korps die Panzergruppe 4 in der Schlacht um das Baltikum und beim anschließenden Vormarsch auf Leningrad.[19] Im August beteiligte sich das Korps, zusammen mit dem Fliegerführer Ostsee, die Evakuierung von Tallinn über die Ostsee zu verhindern.[20] Bei diesem maritimen Unternehmen der Baltischen Flotte evakuierten mehr als zweihundert sowjetische Transport- und Kriegsschiffe mehrere zehntausend Personen aus der abgeschnittenen estnischen Hauptstadt Tallinn. Durch Luftangriffe und durch Seeminen wurden mindestens 52 sowjetische Schiffe (darunter die 5 Zerstörer Jakow Swerdlow, Kalinin, Wolodarski, Artjom und Skory) versenkt. Dabei kamen bis zu 25.000 Menschen ums Leben. Ungefähr 165 sowjetische Schiffe mit 28.000 Personen und 66.000 Tonnen Material kamen in Kronstadt an. Bei der anschließenden Leningrader Blockade ab dem 8. September führten Verbände des Korps Luftangriffe auf Leningrad durch.

1942

Am 4. und 5. April 1942 führten die Verbände des Korps, im Rahmen des Unternehmens Eisstoß, zwei Tagluftangriffe auf den Leningrader Hafen durch, um die noch verbliebenen Kriegsschiffe der sowjetischen Baltischen Flotte zu zerstören.[21] Bei diesen zwei Luftangriffen beschädigten die Bomber das Schlachtschiff Oktjabrskaja Rewoljuzija durch vier Bombentreffer, den Kreuzer Maksim Gorki durch sieben Treffer mittleren Kalibers, die Kreuzer Kirow und Petropawlowsk und den Zerstörer Silny durch je einen schweren Treffer, sowie den Zerstörer Grosjaschtschi, den Minenleger Marti und das Schulschiff Swir durch leichtere Treffer. Beschädigt wurden außerdem die Zerstörer Stoyki und Swirepy sowie die Unterseeboote M-79, P-2 und P-3.[22][23]

Am 20. Juli 1942 verlegte das Korps zur Luftflotte 4 in den Südabschnitt der Ostfront.[24] Dort wurde es am 26. August in Luftwaffenkommando Don umbenannt.[25]

1943–1945

Ende März 1943 verlegten die fliegenden Verbände des Korps auf Flugplätze auf der Krim, um von hier aus im Kubanbrückenkopf auf der Taman-Halbinsel zu intervenieren. Dieser von der 17. Armee besetzte Teil des Kaukasusgebiets konnte erst nach dem 9. Oktober 1943, nachdem die deutschen Truppen sich auf die Halbinsel Kertsch zurückzogen, befreit werden. Das Korps griff mit seinen Kampf- und Sturzkampffliegerverbänden in die Bodenkämpfe ein und stellte mit seinen Jagdfliegerverbänden die Luftherrschaft über dem Brückenkopf und der Straße von Kertsch sicher. Dies ermöglichte den Verbänden der Kriegsmarine die im Durchschnitt erforderlichen 4000 t Versorgungsgüter täglich zu liefern.[26]

Sich den Rückzügen des Heeres anschließend, fand sich das Korps im April 1945 in Wels in Österreich wieder. Am 4. April 1945 wurde es in die 18. Flieger-Division umgewandelt.

Personen

Kommandierender General

DienstgradNameDatum
General der FliegerUlrich Grauert11. Oktober 1939 bis 15. Mai 1941[27]
General der FliegerHelmuth Förster3. Juni 1941 bis 23. August 1941[28]
GeneralleutnantGünther Korten18. Februar 1943 bis 11. Juni 1943[29]
GeneralleutnantAlfred Mahncke1. April 1943 bis 25. Juni 1943[30]
GeneralmajorKarl Angerstein26. Juni 1943 bis 6. November 1943[31]
GeneralmajorPaul Deichmann7. November 1943 bis 3. April 1945[32]

Chef des Stabes

DienstgradNameDatum
OberstRudolf Meister18. Dezember 1939 bis 22. Juni 1940[33]
OberstWalter Boenicke22. Juni 1940 bis 8. November 1941[34]
OberstleutnantWerner Kreipe8. November 1941 bis 24. August 1942[35]
OberstKlaus Uebe18. Februar 1943 bis 24. August 1943[36]
OberstleutnantErhart Krafft von Dellmensingen31. August 1943 bis 18. Juli 1944[37]
OberstAnselm Brasser18. Juli 1944 bis 1. August 1944[38]
OberstleutnantErich Bode10. November 1944 bis 6. Dezember 1944[39]

Erster Generalstabsoffizier

DienstgradNameDatum
MajorOrtwin Giesse1. März 1940 bis 18. Juli 1940[40]
OberstleutnantFriedrich Lampe18. Juli 1940 bis 26. März 1942[41]
OberstleutnantWalter Hill26. März 1942 bis 24. August 1942[42]

Unterstellung

Unterstellungvonbis
Luftflotte 321. Oktober 193915. Mai 1940
Luftflotte 215. Mai 1940August 1940
Luftflotte 3August 1940Juni 1941
Luftflotte 1Juni 194119. Juli 1942
Luftflotte 419. Juli 194225. August 1942
Luftflotte 418. Februar 19434. April 1945

Unterstellte Verbände

10. Mai 1940[43][A 1]
Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 1; III./Kampfgeschwader 28; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 76; III./Sturzkampfgeschwader 51; II./Zerstörergeschwader 76; II./Zerstörergeschwader 26; I./Jagdgeschwader 77; I./Jagdgeschwader 3; 5./Fernaufklärungsgruppe 122
13. August 1940[16]
Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 1; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 76; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 77; Lehrstaffel; 5./Fernaufklärungsgruppe 122; 3. und 4./Nahaufklärungsgruppe 32
22. Juni 1941[44]
5./Fernaufklärungsgruppe 122; Stab, II. und III./Kampfgeschwader 1; Stab I., II. und III./Kampfgeschwader 76; Stab I., II. und III./Kampfgeschwader 77; Stab, I., II. und III./Jagdgeschwader 54, II./Jagdgeschwader 53
17. Februar 1943[45]
I./Kampfgeschwader 1; Stab, I. und III./Kampfgeschwader 3; 14./Kampfgeschwader 27; II. und III./Sturzkampfgeschwader 2; I./Jagdgeschwader 52; Panzerjägerstaffel/Jagdgeschwader 51; 2./Fernaufklärungsgruppe 22; 3./Fernaufklärungsgruppe 100; Nahaufklärungsgruppe 2; Nahaufklärungsgruppe 10
26. Juni 1944[46]
3./Fernaufklärungsgruppe 121; Nahaufklärungsstaffel 1, Stab Nahaufklärungsgruppe 1 und 2./Nahaufklärungsgruppe 16; Stab, 1. und 2./Nahaufklärungsgruppe 14; Stab, I., II., III. und 15./Jagdgeschwader 52; Stab, I., II., III. und 10.(Pz.)/Schlachtgeschwader 2; II./Schlachtgeschwader 10, 10. und 14./(Pz.)/Schlachtgeschwader 9; Stab, 1., 2. und 3. Nachtschlachtgruppe 5; I./Kampfgeschwader 4; Aufklärungsführer Schwarzes Meer West

Anmerkungen

  1. Bedeutung der Abkürzungen, siehe Organisation der Geschwader

Literatur

  • Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Vierzehnter Band, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945, Biblio Verlag Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1111-0.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 348, abgerufen am 17. September 2023.
  2. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, France (with Corsica and Channel Islands), S. 38, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  3. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 249, abgerufen am 17. September 2023.
  4. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, The Baltic States -Estonia, Latvia and Lithuania. (PDF; 3,3 MB) Juni 2014, S. 91, abgerufen am 18. September 2023 (englisch).
  5. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 563, abgerufen am 17. September 2023.
  6. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 536, abgerufen am 17. September 2023.
  7. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 439, abgerufen am 17. September 2023.
  8. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 637, abgerufen am 17. September 2023.
  9. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 97, abgerufen am 17. September 2023.
  10. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Russia (incl. Ukraine, Belarus & Bessarabia) S. 517, abgerufen am 17. September 2023.
  11. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Romania S. 27, abgerufen am 28. September 2023.
  12. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Austria (1937 Borders), S. 32, abgerufen am 29. September 2023.
  13. Leo Niehorster: German Air Force, Ist Air Corps, 3rd Air Force, 10th May 1940, abgerufen am 3. November 2023.
  14. E. R. Hooton: Luftwaffe at War; Blitzkrieg in the West. Vol. 2. London: Chevron/Ian Allan. ISBN 978-1-85780-272-6, S. 78–79
  15. E. R. Hooton: Luftwaffe at War; Blitzkrieg in the West. Vol. 2. London: Chevron/Ian Allan. ISBN 978-1-85780-272-6, S. 263–264
  16. a b Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-591-6, S. 408–413 (1057 S.).
  17. Leo Niehorster: Ist Air Corps, 2nd Air Fleet, German Air Force, 7 September 1940, abgerufen am 6. November 2023.
  18. Horst Boog, Jürgen Förster, Joachim Hoffmann, Ernst Klink, Rolf-Dieter Müller, Gerd R. Ueberschär: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Der Angriff auf die Sowjetunion. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 653.
  19. Horst Boog, Jürgen Förster, Joachim Hoffmann, Ernst Klink, Rolf-Dieter Müller, Gerd R. Ueberschär: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Der Angriff auf die Sowjetunion. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 663.
  20. Horst Boog, Jürgen Förster, Joachim Hoffmann, Ernst Klink, Rolf-Dieter Müller, Gerd R. Ueberschär: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Der Angriff auf die Sowjetunion. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1983, ISBN 3-421-06098-3, S. 664.
  21. Gerhard Hümmelchen: »Unternehmen Eisstoß«. Der Angriff der Luftflotte 1 gegen die russische Überseeflotte im April 1942. In: Marine Rundschau, Heft 49 (1959), S. 226. Wiedergegeben nach Steigleder, S. 161.
  22. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, April 1942, abgerufen am 27. Mai 2022.
  23. Andreas Hillgruber: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht. 1942 Teilband 2. Hrsg.: Percy E. Schramm. Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 1408.
  24. Horst Boog, Werner Rahn, Reinhard Stumpf, Bernd Wegner: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Der globale Krieg – Die Ausweitung zum Weltkrieg und der Wechsel der Initiative 1941 bis 1943. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1990, ISBN 978-3-421-06233-8, S. 873.
  25. Andreas Hillgruber: Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht. 1942 Teilband 1. Hrsg.: Percy E. Schramm. Bernard & Graefe Verlag, Bonn, ISBN 3-7637-5933-6, S. 581.
  26. Karl-Heinz Frieser, Klaus Schmider, Klaus Schönherr: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Die Ostfront 1943/44 – Der Krieg im Osten und an den Nebenfronten. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, ISBN 978-3-421-06235-2, S. 452.
  27. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 173, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  28. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 1154–1155, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  29. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 1126–1127, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  30. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2016, S. 253–254, abgerufen am 4. September 2023 (englisch).
  31. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 86, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  32. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 790–791, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  33. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2016, S. 363, abgerufen am 4. September 2023 (englisch).
  34. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 483–484, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  35. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 1185–1186, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  36. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section S–Z. (PDF) 2016, S. 723–724, abgerufen am 17. Februar 2024 (englisch).
  37. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 1100–1101, abgerufen am 2. September 2023 (englisch).
  38. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 562–563, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  39. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 474, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  40. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 92, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  41. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section L–R. (PDF) 2016, S. 15, abgerufen am 4. September 2023 (englisch).
  42. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 555, abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  43. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-591-6, S. 401–405 (1057 S.).
  44. Leo Niehorster: German Air Force Order of Battle, 1st Air Fleet, 22 June 1941, abgerufen am 2. September 2023.
  45. Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Biblio Verlag, Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1111-0, S. 321 (1057 S.).
  46. Bundesarchiv/Militärarchiv: ZA 3/840: Bruno Maaß: Unterstellungsübersichten fliegende Verbände, 1943–1945

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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
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