Hyparschale (Magdeburg)

Hyparschale

Hyparschale (Westseite), 2007

Daten
OrtMagdeburg
ArchitektUlrich Müther
BauherrStadt Magdeburg
BaustilModerne
Baujahr1969
Höhe15 m
Grundfläche2304 m²
Koordinaten52° 7′ 14,1″ N, 11° 38′ 22,7″ O
Besonderheiten
Selbsttragendes Spannbeton-Dach aus vier Hyparschalen

Die Hyparschale ist eine Mehrzweckhalle, die 1969 nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther als Hyparschale errichtet wurde. Sie befindet sich im Magdeburger Stadtpark Rotehorn. Dort liegt sie in einer Achse zwischen der Magdeburger Stadthalle und dem Landesfunkhaus des MDR. 1998 wurde das Schalenbau­werk in die Landesdenkmalliste aufgenommen[1] und steht damit unter Denkmalschutz.[2]

Konstruktion

Die Stahlbeton­decke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 × 48 Metern. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist die Halle das größte Schalenbauwerk Müthers nach dem Abriss der ehemaligen Großgaststätte Ahornblatt in Berlin.[3] Auf der Dachfläche der Stahlträger wurde Spritzbeton aufgetragen, die Schalendicke beträgt lediglich 7 cm.[4] Die Lasten der vier Dachschalen werden als Schrägstützen (60 × 90 cm[4]) zum Erdboden hin geführt, daher ist die Außenfläche fast stützenfrei und nahezu vollständig aus Glas. Architekturkritiker belegen diese Bauweise mit den Attributen „filigran“,[5] „leicht“ und „schwerelos“.[6]

Die Grundlage der Magdeburger Konstruktion gründet auf dem Konzept für das Restaurant Ostseeperle in Glowe auf Rügen als einzelne Hyparschale (1968).[7] Demselben Bautyp mit vier angekippten Hyparschalen entsprechen die Mehrzweckhalle in Rostock-Lütten Klein, die Stadthalle Neubrandenburg und das Ruderzentrum Dresden am Elbufer mit jeweils verschiedenen Dachneigungen und -größen.[8]

In Magdeburg hat Müther vier Hyparschalen von jeweils 24 × 24 Metern quadratisch zusammengesetzt und im Zentrum leicht nach unten gekippt, um so mehr Tageslicht durch eine größere Fensterfläche hereinzulassen. Die Verglasung besteht aus halbtransparentem Copilit-Profilglas, welches „das Tageslicht auf eine spezielle Art filtert und für gleichmäßig mildes, diffuses Licht im Raum sorgt“.[9] An den Nahtstellen der vier Schalen befanden sich vier Oberlichtbänder, die aus Glasprismenbetonplatten bestanden.[7] Wegen des undicht gewordenen Dachs wurden diese Lichtbänder zugeklebt.[10] An ihren höchsten Stellen erreicht das Dach eine Höhe von 15 Metern, der Tiefpunkt im Zentrum des Innenraums liegt bei 12 Metern.[11]

Unter einem Parkettfußboden war ein 40 × 20 Meter großer Schwingfußboden eingelassen.[12] Die Tribünenanlage mit einem hellbraunen Klinkersockel („Märkischer Klinkerverband“) und die Innenraumausstattung befanden sich zuletzt nicht mehr in einem guten Zustand, da sie zunehmend vandalisiert worden waren.[13]

Rettungsinitiativen

Das Gebäude hat mittlerweile einen erheblichen Sanierungsbedarf, eine Sanierung des Daches wird zwei Millionen Euro kosten.[14] Seit 1997 ist die Halle baupolizeilich gesperrt. Ein Abriss konnte durch zwei Gutachten abgewendet werden.[15] In den Jahren 2005 und 2008 war die mögliche Wiederbelebung der Halle ein Seminarthema für den Fachbereich Immobilienwirtschaft an der Hochschule Anhalt unter Leitung von Robert Off.[16]

Wassersportzentrum Dresden, gleicher Bautyp wie die Hyparschale

Anfang 2010 gründete der ehemalige Bauingenieur Siegfried Enkelmann eine Bürgerinitiative für den Erhalt der Hyparschale. Enkelmann schlug vor, dass ein Förderverein das Denkmal erwerben und die Sanierung und deren Finanzierung schrittweise koordinieren solle. Die Stadtverwaltung zeigte sich offen für seine Vorschläge und forderte ein „schlüssiges Finanzierungs- und Betreiberkonzept“, was jedoch nicht nachgewiesen werden konnte.[17] Am 22. Februar 2011 fand in der benachbarten Stadthalle Magdeburg ein Kolloquium der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit Fachvertretern und Stadträten zur Hyparschale und zu anderen Bauten Müthers statt, den Hauptvortrag hielt die Architekturhistorikerin und Müther-Expertin Tanja Seeböck.[18] Eine Delegation der Magdeburger Gesellschaft für Wirtschaftsservice (GWM) besuchte im Juli 2011 das Dresdner Ruderzentrum, um sich an diesem bauähnlichen Objekt ein Bild über dessen Sanierung zu machen.[19]

Am 3. Juli 2012 gründete sich ein überparteilicher Magdeburger Verein, der sich die Rettung und eine weitere Nutzung der Hyparschale zum Ziel gesetzt hat.[20] Im November 2012 schlug der Verein Kreativwirtschaft Sachsen-Anhalt (KWSA) die Hyparschale als Gründerzentrum für junge Unternehmer im Industriedesign, aus der Film- und Werbewirtschaft sowie Softwareprogrammierung vor. Die benachbarten Messehallen könnten ebenfalls genutzt werden.[21]

Im September 2013 beschloss der Magdeburger Stadtrat eine Sanierung des Dachs und der Dachstützen für 1,8 Mio. Euro. Eine Suche nach Investoren sollte wieder aufgenommen werden.[22]

Studierende der Magdeburger Universität und der bayerischen Hochschule Rosenheim entwickelten im Wintersemester 2013/14 neue Nutzungskonzepte und Geschäftspläne für die Hyparschale.[23] Neben einer sportlichen Nutzung wurden vor allem zwei kulturelle Konzepte als Kunst- und Designzentrum für Kreative oder als wissenschaftliches Museum und Experimentierfeld ähnlich dem phæno intensiv diskutiert. Im Februar 2014 wurden die Ergebnisse in der Ausstellung „HyparAktiv“ im City-Carre Magdeburg vorgestellt.[24]

Bei einer neuen Ausschreibung im Frühjahr 2016 war die AOC Immobilien AG aus Magdeburg der einzige Bieter und plante für 7,8 Millionen Euro die Sanierung, den Ein- und Anbau von Büros sowie eine öffentliche Nutzung mit Café.[25] Am Ende wies der Geschäftsplan eine Finanzierungslücke über 1,6 Millionen Euro auf. Daher lehnte im Oktober 2016 der Stadtrat den Verkauf der Hyparschale an die Bieterfirma ab.[26]

Oberbürgermeister Lutz Trümper gab am 8. Juni 2017 auf einer Stadtratssitzung bekannt, dass er sich nun für eine Übernahme der Sanierung durch die Stadt Magdeburg einsetze. Die dazu bereitgestellten Mittel in Höhe von 1,7 Mio. € sollten für die Reparatur des Dachs und für die Sicherung der Statik verwendet werden.[27] Nach der Sommerpause solle eine Vorlage erarbeitet und dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Bauarbeiten könnten dann 2018 beginnen.[28] Trümper äußerte sich zuversichtlich, dass nach der Sanierung neue Nutzungsmöglichkeiten gefunden werden. Im Zuge einer allgemeinen Verbesserung der Qualität des Rotehornparks als Naherholungsgebiet planen Stadtverwaltung und Stadtrat eine Reihe weiterer Maßnahmen,[29] darunter die Sanierung der Stadthalle.[30]

Sanierung

Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Fensterfassade, 2015

Am 8. August 2018 stellten OB Trümper und Heinz Ulrich, Leiter des Kommunalen Gebäudemanagements (KGM) der Stadt Magdeburg, den Sanierungsplan für die Magdeburger Hyparschale der Öffentlichkeit vor. Demnach ist vorgesehen, insgesamt 16,9 Millionen Euro für die vollständige Sanierung und den Innenausbau aufzuwenden. Das Ziel ist, eine moderne Veranstaltungsstätte für Tagungen, Kongresse und kulturelle Ereignisse für 200 bis 500 Teilnehmer anbieten zu können.[31] Bauplaner ist das Hamburger Architekturbüro gmp.[32]

Da zunächst nur rund 5 Millionen Euro dafür zur Verfügung stehen, musste der Baubeginn zuerst auf das Frühjahr 2019 verschoben und die Bauzeit bis zum Herbst 2021 ausgedehnt werden, um in die Möglichkeit weiterer, jedoch begrenzter Fördermittel zu gelangen.[33]

Die Halle soll ein zweites Geschoss mit einem großen Atrium erhalten[34] sowie einen Hochwasserschutz. Ein optimiertes Beleuchtungskonzept wird die Attraktivität des Gebäudes erhöhen.[35] Außerdem sollte das weitere Umfeld der Hyparschale und der gesamte Stadtpark Rotehorn 285 Bäume noch im Jahr 2018 erhalten, um die Baumverluste der letzten Jahre auszugleichen.[33]

Nach einer einmütigen Unterstützung des Kulturausschusses[36] stimmte am 20. September 2018 auch der Stadtrat dem städtischen Sanierungsplan zu.[37] Der Tradition Müthers folgend, stets die neuesten Werkstoffe und Bautechniken anzuwenden, wird hier der neue Verbundwerkstoff Carbonbeton eingesetzt. Carbonbeton wurde ab Mitte der 1990er-Jahre an den Technischen Universitäten in Dresden und Aachen entwickelt und zeichnet sich durch eine höhere Zugfestigkeit und einem geringeren Eigengewicht bei gleicher Tragfähigkeit gegenüber Spannbeton aus. Damit kann das Gewicht und die Stärke des Dachtragwerks noch weiter verringert werden, was auch mit einer Kostenersparnis gegenüber Spannbeton einhergeht.[38]

Im Falle der Hyparschale werden auf die Verstärkungsschicht aus Carbonbeton noch eine Abdichtung und eine Wärmedämmung aufgebracht. Die Gesamtdicke der Verstärkung von Ober‐ und Unterseite beträgt jeweils nur 10 mm.[4] Vor dem neuen Beton-Auftrag werden jedoch jeweils etwa ein Zentimeter Dachfläche zwecks Sanierung abgestrahlt, so dass die Dachdicke gleich bleibt.[39] Die Sanierungsplanung wurde von den Dresdner Ingenieurbüros CarboCon und Prof. Rühle, Jentzsch und Partner erstellt,[4] das letztere Büro hatte von 2002 bis 2006 die Sanierung des Dresdner Wassersportzentrums Blasewitz von Müther geleitet. Die Schweizer Baufirma Implenia wurde mit der Schalensanierung beauftragt.[40]

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat gab am 5. April 2019 bekannt, dass die Hyparschale eine Förderung von 5 Millionen Euro erhalten wird im Rahmen des Bundesprogramms Nationale Projekte des Städtebaus.[41] Zur Begründung dieser Entscheidung hieß es: „Durch die Sanierung der Hyparschale als Denkmal der DDR-Nachkriegsmoderne wird einer der letzten erhaltenen großen Schalenbauten des Ingenieurs Ulrich Müther saniert. Sie ist ein Baustein in der gesamthaften Aufwertung des Rotehornparks mit seiner Vielzahl an bedeutenden Gebäuden unterschiedlicher Phasen der Moderne.“[42]

Am 22. August 2019 bewilligte die Mehrheit des Magdeburger Stadtrats eine Übernahme des städtischen Finanzierungsanteils von 57 Prozent (9,78 Mio. €) von insgesamt rund 17 Millionen Euro an der Sanierung der Halle. Die Arbeiten werden in zwei Abschnitte unterteilt, zunächst wird das Dach saniert, danach erfolgt der Innenausbau der Halle.[35] Durch eine Verzögerung im Genehmigungsverfahren[43] wird die Sanierung der Hyparschale erst im Jahr 2022 abgeschlossen sein.[44] Am 3. Dezember 2019 war der offizielle Baubeginn,[45] eröffnet von Oberbürgermeister Lutz Trümper, KGM-Chef Heinz Ulrich und Architekt Christian Hellmund.[46]

Bei einer Baustellenbegehung im Juni 2020 erläuterte KGM-Leiter Ulrich den Medien, dass die Glasbausteine des Lichtkreuzes bald nach der Einweihung brüchig geworden waren. Wegen den Temperaturschwankungen im Spannbeton der umgebenden Betonschalen verschoben sich auch die Glasbausteine und wurden schon bald mit Dachpappe abgedeckt. Um diese Dehnungen und Kontraktionen besser ausgleichen zu können, sollen zukünftig flexible, „durchsichtige Bänder“ mit Belüftungsklappen angebracht werden.[47] Mitte Juli 2021 war die aufwendige Instandsetzung des Daches und der Strebepfeiler zum Abschluss gekommen.[48]

Nach dem Rückbau der Gerüste und weiteren Arbeiten wurde am 12. Oktober 2021 das Richtfest für die Hyparschale in Anwesenheit von OB Trümper, Architekten und Ingenieuren gefeiert.[49] Mehrere Gruppen von Magdeburger Umweltschützern[50] protestierten während des Richtfests in friedlicher Weise vor dem Rohbau gegen den geplanten Parkplatz mit 650 Stellplätzen für Autos. Nach deren Ansicht gebe es bereits genügend Parkplätze; daher sei ein Kompromiss von 350 neuen Stellplätzen völlig ausreichend.[49]

Wegen Lieferengpässen und dem daraus resultierenden Ablauf der Fristen für Verträge mit verschiedenen Baugewerken ergaben sich neue Kosten in Höhe in Höhe 1,7 Millionen Euro.[51] Diese Mehrkosten wurden im Juni 2022 vom Stadtrat mehrheitlich bewilligt.[52]

Literatur (Auswahl)

  • Nicole Siebold, Denise Dih: Neue Nutzungsideen für die Hyparschale Magdeburg 2014. [WS 2013/14, Kooperationsprojekt Hochschule Rosenheim, Fakultät Innenarchitektur – Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Lehrstuhl für Entrepreneurship – Kuratorium Hyperschale e.V. / Hochschule Rosenheim]. ISBN 978-3-944025-09-4.
  • Tanja Seeböck: Hyparschale Magdeburg. In: dies.: Schwünge in Beton. Die Schalenbauten von Ulrich Müther. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2016, ISBN 978-3-944033-02-0, S. 241–255, Inhaltsverzeichnis.
  • Ulrich Müther. Schalenbauten in Magdeburg. Schriftenreihe des Müther‐Archivs, Band 3, Wismar 2017, ISBN 978-3-942100-46-5.
  • Manuel Hentschel: Sanierung Hyparschale Magdeburg. In: C³ – Carbon Concrete Composit (Hrsg.), 10. Carbon‐ und Textilbetontage Dresden, (Tagungsband), 25.–26. September 2018, S. 58–59, (PDF; 16,9 MB).
  • Manuel Hentschel, Alexander Schumann, Heinz Ulrich, Stefan Jentzsch: Sanierung der Hyparschale Magdeburg. In: Bautechnik, 2019, Jg. 96, Heft 1, S. 25–30, doi:10.1002/bate.201800087, mit Illustrationen.
  • Tanja Seeböck: Safe at Last? The Fate of Ulrich Müther’s Magdeburg Hypar Shell in a Changing Society. In: Matthias Beckh, Juan Ignacio del Cueto Ruiz-Funes, Matthias Ludwig, Andreas Schätzke, Rainer Schützeichel: Candela Isler Müther: Positions on Shell Construction. Positionen zum Schalenbau. Posturas sobre la construcción de cascarones. Birkhäuser, Basel 2020, ISBN 978-3-0356-2096-2, (Tagungsband), Inhaltsverzeichnis, Leseprobe, p. 142–149.

Filme

  • Hyparschale: Sanierung in vollem Gange. Fernseh-Reportage, Deutschland 2021, 2:55 Min., Bericht: Stefan Bernschein, Kamera: Oliver Ackermann, Produktion: MDR, Redaktion: Sachsen-Anhalt heute, Erstsendung: 26. August 2021, Inhaltsangabe von MDR, online-Video, u. a. mit KGM-Leiter Heinz Ulrich.
  • Schwung statt Platte – Die Hyparschale in Magdeburg. Dokumentarfilm, Deutschland, 2019, 45:12 Min., Buch und Regie: André Strobel, Produktion: MDR, Reihe: Der Osten – Entdecke wo Du lebst, Erstsendung: 7. Mai 2019 bei MDR Fernsehen, Inhaltsangabe von MDR, (Memento vom 1. Mai 2019 im Internet Archive).
  • Hyparschale in Magdeburg. Archivaufnahmen, Deutschland 2015, 1:27 Min., Produktion: DRA, MDR, Reihe: MDR Zeitreise, Sendung: 18. August 2016, Inhaltsangabe mit online-Video von MDR.
  • Gefalteter Beton: legendäre DDR-Architektur – Wie die Hyparschale gerettet werden soll. Fernseh-Reportage, Deutschland 2014, 8 Min., Moderation: Anja Petzold, Produktion: MDR, Redaktion: Sachsen-Anhalt heute, Erstsendung: 11. Februar 2014.

Weblinks

Commons: Hyparschale in Magdeburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fotos und Videos

Einzelnachweise

  1. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 246.
  2. Faltblatt: Die Hyparschale von Magdeburg – 6. Henselmann-Kolloquium. In: Rosa-Luxemburg-Stiftung, 22. Februar 2011, (PDF; 800 kB).
  3. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, ISBN 978-3-944033-02-0, S. 254.
  4. a b c d Manuel Hentschel, Alexander Schumann, Heinz Ulrich, Stefan Jentzsch: Sanierung der Hyparschale Magdeburg. In: Bautechnik, 2019, Jg. 96, Heft 1, S. 25–30.
  5. Baukunst statt Plattenbau. Müther-Ausstellung in Templin. In: BauNetz, 8. November 2006.
  6. Carmen Böker: Die Utopie vom Ahornblatt. In: Berliner Zeitung, 24. August 2007.
  7. a b Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 243.
  8. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 253–254.
  9. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 245.
  10. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 255.
  11. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 328.
  12. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 244.
  13. Bilderstrecke: So hat sich die Hyparschale verändert. (Memento vom 2. November 2020 im Internet Archive). In: MDR, 5. Dezember 2019.
  14. Karl-Heinz Kaiser: Beschlossen: Hyparschale wird gerettet. In: Volksstimme, 7. September 2013.
  15. Hyparschale: Moderne in Gefahr. (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) In: BauNetz, 2004.
  16. Martin Rieß: Hyparschale: Der Kran reckt sich übers Dach. In: Volksstimme, 7. September 2013.
  17. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 248.
  18. 6. Henselmann-Kolloquium – Die Hyparschale von Magdeburg. In: rosalux.de, Juni 2011.
  19. Seeböck, Hyparschale Magdeburg, S. 250.
  20. Robert Richter: Kuratorium will Baudenkmal retten: „Die Hyparschale darf nicht verfallen!“ In: Volksstimme, 5. Juli 2012, aufgerufen am 29. Juni 2022.
  21. Studie schlägt vor: Hyparschale als Ort für kreative Firmen wiederbeleben. (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volksstimme.de In: Volksstimme, 15. November 2012.
  22. Robert Richter: Stadtrat stimmt Sanierung für 1,8 Millionen Euro zu. Beschlossen: Hyparschale wird gerettet. In: Volksstimme, 7. September 2013.
  23. Pressemitteilung des Kuratoriums Hyparschale: Studenten suchen Ideen für eine neue Nutzung. (Memento vom 29. Oktober 2014 im Webarchiv archive.today) In: hyparschale-md.de, 2. November 2013.
  24. Ausstellung Hypar-aktiver Studenten. (Memento vom 29. Oktober 2014 im Webarchiv archive.today) In: Volksstimme, 12. Februar 2014.
  25. Martin Rieß: Präsentation: Magdeburger sind zu Hyparschalen-Idee gefragt. In: Volksstimme, 16. Oktober 2016.
  26. Katja Tessnow: Finanzierung: Rettung der Hyparschale gescheitert. In: Volksstimme, 29. Oktober 2016.
  27. Martin Rieß: Magdeburg saniert Hyparschale. In: Volksstimme, 8. Juni 2017.
  28. jw: Magdeburg. Stadt will Hyparschale selbst sanieren. (Memento vom 25. August 2017 im Internet Archive). In: MDR Sachsen-Anhalt, 9. Juni 2017.
  29. Michaela Schröder: Stadtumbau Ost. Schönheitskur für Stadtpark Magdeburg. In: Volksstimme, 2. Mai 2017.
  30. Rainer Schweingel: Stadthalle Magdeburg. 65 Millionen Euro teurer Umbau. In: Volksstimme, 4. Mai 2017.
  31. OB stellt Pläne zur Modernisierung und Instandsetzung der Hyparschale vor. In: Stadt Magdeburg, 8. August 2018.
  32. da: Magdeburg will Ostmoderne retten. gmp sollen Hyparschale von Ulrich Müther sanieren. In: BauNetz, 21. August 2018, mit Bildergalerie, Grundrisse.
  33. a b Heute in Magdeburg: OB stellt Pläne zur Modernisierung und Instandsetzung der Hyparschale vor. In: magdeburger-news.de, 8. August 2018, aufgerufen am 10. August 2018, mit Konzeptfotos und Nutzungsplänen.
  34. Konzeptbild: Hyparschale, 1. Geschoss und Lichtbänder in der Dachdecke. In: magdeburger-news.de / gmp, 8. August 2018, aufgerufen am 10. August 2018
  35. a b Presseinformation: Bauarbeiten in der Hyparschale haben begonnen. Investition von knapp 17 Mio. Euro / Fertigstellung im Sommer 2022 geplant. In: Stadt Magdeburg, 4. Dezember 2019.
  36. Martin Rieß: Sanierung. Keine Konzerte in Hyparschale Magdeburg. In: Volksstimme, 12. September 2018.
  37. Sanierung des Baudenkmals. Grünes Licht für neue Hyparschale in Magdeburg. (Memento vom 21. September 2018 im Internet Archive). In: MDR, 21. September 2018.
  38. Martin Rieß: Carbonbeton für Magdeburger Hyparschale. In: Volksstimme, 19. September 2018.
  39. Florian Heilmeyer: Schwebe wieder, Hyparschale! Baustellenbesuch in Magdeburg bei Ulrich Müther und gmp. In: BauNetz, 26. Oktober 2020, mit großer Bilderstrecke.
  40. Implenia Instandsetzung saniert Hyparschale in Magdeburg mit Carbonbeton-Technologie. In: Implenia, 14. Januar 2020, aufgerufen am 5. März 2020.
  41. Martin Rieß: Sanierung. Millionen für Magdeburger Hyparschale. In: Volksstimme, 5. April 2019.
  42. Förderliste: Nationale Projekte des Städtebaus – Förderprojekte 2018/2019. In: Bundesministerium des Innern, 4. April 2019, (PDF; 171 kB), aufgerufen am 29. Juni 2022.
  43. Peter Ließmann: Sanierung Hyparschale. Magdeburg: Termin unhaltbar. In: Volksstimme, 16. Mai 2019.
  44. Martin Rieß: Stadtrat Magdeburg. Magdeburg gibt Geld für Hyparschale frei. In: Volksstimme, 22. August 2019.
  45. Presseinformation: 17 Mio. Euro: Modernisierung der Hyparschale hat begonnen. In: magdeburg.de, 4. Dezember 2019, aufgerufen am 5. März 2020.
  46. Martin Rieß: Baustart für Magdeburger Hyparschale. In: Volksstimme, 4. Dezember 2019.
  47. Martin Rieß: Arbeit auf der Magdeburger Hyparschale. In: Volksstimme, 24. Juni 2020, mit Fotostrecke.
  48. Karolin Aertel: Sanierung. Wieder ein Dach überm Kopf in Magdeburgs Hyparschale. In: Volksstimme, 14. Juli 2021, registrierungspflichtig.
  49. a b Christina Bendigs: Video: Richtfest für die Magdeburger Hyparschale mit Protesten verbunden. In: Volksstimme, 12. Oktober 2021, registrierungspflichtig.
  50. Christina Bendigs: Klima-Aktivisten planen Protest zum Richtfest der Hyparschale Magdeburg. In: Volksstimme, 10. Oktober 2021, registrierungspflichtig.
  51. Martin Rieß: Sanierung der Hyparschale in Magdeburg wird immer teurer. In: Volksstimme, 4. Mai 2022, registrierungspflichtig.
  52. Katja Tessnow: Magdeburger Baudenkmale: Mehr Geld für die Hyparschale, neue Hoffnung für die Gieselerhalle. In: Volksstimme, 16. Juni 2022, registrierungspflichtig.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Fotothek df n-30 0000485 Bauglas Messehalle Magdeburg.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Bauglas Messehalle Magdeburg
Hyparschale (Magdeburg-Werder).2015.Detail.2.ajb.jpg
Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 de
Detailaufnahme der ehemaligen Messhalle Hyparschale in Magdeburg-Werder.
Bundesarchiv Bild 183-H0929-0018-001, Magdeburg, Mehrzwckhalle im Bau.jpg
(c) Bundesarchiv, Bild 183-H0929-0018-001 / CC-BY-SA 3.0
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Info non-talk.svg
Magdeburg, Mehrzwckhalle im Bau Zentralbild Ritter 29.9.1969 Magdeburg: EIN NEUES AUSSTELLUNGSZENTRUM wurde am 27.9. im Magdeburger Kulturpark Rotehorn in der ersten Ausbaustufe übergeben. Die Mehrzweckhalle im hymperbolisch geformter Schalenkonstruktion hat eine Ausstellungsfläche vom 2500m². Zum Ausstellungskomplex gehören außerdem drei Leichtbauhallen und 3000m² Freifläche.
Ruderzentrum Blasewitz.JPG
Autor/Urheber: Paulae, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ruderzentrum in Dresden-Blasewitz, Dachkonstruktion von Ulrich Müther.
Fotothek df n-30 0000479 Bauglas Messehalle Magdeburg.jpg
(c) Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 de
Originale Bildbeschreibung von der Deutschen Fotothek
Bauglas Messehalle Magdeburg
Ausstellungszentrum Hyparschale Magdeburg 02.jpg
(c) Olaf2, CC BY-SA 3.0
Ausstellungszentrum Hyparschale Magdeburg