Hotel Mario
Hotel Mario | |||
Entwickler | Fantasy Factory | ||
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Publisher | Philips Nintendo | ||
Leitende Entwickler | Stephen Radosh | ||
Veröffentlichung | 5. April 1994 1994 | ||
Plattform | CD-i | ||
Genre | Jump ’n’ Run, Puzzle | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Medium | Compact Disc | ||
Sprache | Englisch, Französisch | ||
Altersfreigabe |
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Hotel Mario ist ein Puzzle-Videospiel, entwickelt von Fantasy Factory und veröffentlicht von Philips und Nintendo für die CD-i im Jahr 1994.
Spielprinzip
Der Hauptcharakter in dem Videospiel ist Mario, der sieben Hotels durchqueren muss, um Prinzessin Peach zu retten. Jedes Hotel ist in Stufen eingeteilt und wird von einem Koopaling regiert. Das Ziel der Levels ist es, jede Tür zu schließen. Am Ende des Levels eines Hotels muss Mario gegen den jeweiligen Koopaling antreten. Das Besiegen des Koopalings bringt den Spieler zum nächsten Hotel.[1]
Hintergrund
Nachdem sich Nintendo dagegen entschied, dass Philips einen Werbespot für die Super Famicom erstellt, gab Nintendo der Firma die Erlaubnis, ihre Charaktere für Philips Spielkonsole CD-i zu benutzen.[2] Das Spiel durchlief nur eine simple Entwicklung. Nintendo war wenig an der Entwicklung beteiligt.
Rezeption
Das Spiel wurde stark kritisiert, da es für viele als Kopie der Mario Franchise wirkte. Hotel Mario gilt als eines der schlechtesten Mario-basierten Videospiele,[3][4][5][6][7] aufgrund der Animation der sich schließenden Türen, der mangelhaften Steuerung und besonders wegen der Zwischensequenzen, die bis heute auf YouTube parodiert und verballhornt werden.[4][6][8][9] Nebenbei galt die CD-i als kommerzieller Flop.
Einzelnachweise
- ↑ Hotel Mario instruction book. Philips Interactive Media, 1994, PP0260 GA, S. 3 (englisch).
- ↑ SNES-CD Profile. N-Sider, archiviert vom am 17. Februar 2008; abgerufen am 28. Juni 2008 (englisch).
- ↑ Dan Whitehead: The History of Mario. Eurogamer, 9. März 2007, abgerufen am 21. Juni 2008 (englisch).
- ↑ a b ScrewAttack — Top Ten Worst Mario Games. GameTrailers, 21. Juli 2007, abgerufen am 21. Juni 2008 (englisch).
- ↑ Adam Ducker: Feature: Mario: The Best & The Worst. N-Europe, 20. November 2007, archiviert vom am 11. Februar 2010; abgerufen am 5. Oktober 2008 (englisch).
- ↑ a b Robert Workman: Mascots Gone Wild: Nintendo Characters' Worst Moments (Hotel Mario). GameDaily, 12. Dezember 2007, abgerufen am 21. Juni 2008 (englisch).
- ↑ Levi Buchanan: The Other Mario Games, Vol. 4. IGN, 21. August 2008, abgerufen am 25. Oktober 2008 (englisch).
- ↑ Danny Cowan: CD-i Games: Nintendo. 1UP.com, 25. April 2006, archiviert vom am 12. Oktober 2012; abgerufen am 21. Juni 2008 (englisch).
- ↑ Levi Buchanan: The Other Mario Games, Vol. 3. IGN, 14. August 2008, abgerufen am 16. September 2008 (englisch).
Weblinks
- Hotel Mario bei IMDb
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Klassifizierungsetikett der USK. Hierbei handelt es sich um eine Freigegebene ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG (Ohne Altersbeschränkung)
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