Horst Stobbe (Ruderer)

Horst Stobbe
NationDeutschland Bundesrepublik BR Deutschland
Geburtstag31. Januar 1934
GeburtsortEssenNS-Staat Deutsches Reich
Karriere
VereinETuF Essen
Statuszurückgetreten
Medaillenspiegel
Europameisterschaften1 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Deutsches Meisterschaftsrudern2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Logo der FISA Europameisterschaften
Bronze1956 BledVierer ohne
Gold1957 DuisburgVierer ohne
Logo des DRV Deutsches Meisterschaftsrudern
Gold1956 HeilbronnVierer ohne
Gold1957 BerlinVierer ohne
Silber1958 DuisburgAchter
 

Horst Stobbe (* 31. Januar 1934 in Essen) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer.

Biografie

Horst Stobbe wurde 1956 und 1957 Deutscher Meister mit dem Vierer ohne Steuermann.

Bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne startete er mit Wilhelm Montag, Manfred Fitze und Gunther Kaschlun in der Vierer-ohne-Steuermann-Regatta. Das Quartett schied jedoch im Halbfinale aus und wurde am Ende Fünfter. Bei den Europameisterschaften in Bled hatte das Boot zuvor die Bronzemedaille gewonnen. Ein Jahr später wurde die Crew des ETuF Essen Europameister. Dabei wurde Manfred Fitze durch Christian Stewens ersetzt. Dank diesem Erfolg wurden die vier Ruderer mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Rowing pictogram.svg
Pictograms of Olympic sports - Rowing. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Gold medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A gold medal
Silver medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A silver medal
Bronze medal blank.svg
Autor/Urheber: maix¿?, Lizenz: CC BY-SA 2.5
A bronze medal
FISA.svg
Autor/Urheber:

Unbekannt

, Lizenz: Logo

Logo der Fédération Internationale des Sociétés d’Aviron

Flag of Germany (1933–1935).svg
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.