Hornburg (Mansfelder Land)
Hornburg Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land Koordinaten: 51° 27′ 12″ N, 11° 35′ 23″ O | |
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Höhe: | 182 m ü. NHN |
Fläche: | 11,35 km² |
Einwohner: | 301 (31. Dez. 2015)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 |
Postleitzahl: | 06317 |
Vorwahl: | 034776 |
Lage von Hornburg in Seegebiet Mansfelder Land |
Hornburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt und liegt rund 8 km südsüdöstlich von Eisleben unweit der B 180.
Zur ehemaligen Gemeinde Hornburg gehörten die beiden kleinen Ortschaften Äbtischrode und Holzzelle. Letztere entstand aus einem ehemaligen Benediktinerkloster und ist über eine eigene Abfahrt von der B 180 zu erreichen.
Geschichte
In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Hornburg als zehntpflichtiger Ort Hornberc im Friesenfeld erstmals urkundlich erwähnt.
Am 1. Januar 2010 schlossen sich die bis dahin selbstständigen Gemeinden Hornburg, Amsdorf, Aseleben, Erdeborn, Lüttchendorf, Neehausen, Röblingen am See, Seeburg, Stedten und Wansleben am See zur Einheitsgemeinde Seegebiet Mansfelder Land zusammen.[2] Gleichzeitig wurde die Verwaltungsgemeinschaft Seegebiet Mansfelder Land, zu der Hornburg gehörte, aufgelöst.
Siegelbild
Die Gemeinde verfügte über kein genehmigtes Wappen. Lediglich im Siegelinnenraum zeigt sich ein blumengefülltes Füllhorn. |
Persönlichkeiten
- Eberhard Heinrich Löhr (* 5. März 1725 in Hornburg; † 6. August 1798 in Leipzig), Bankier und Ratsherr in Leipzig
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ortsteile der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land. Abgerufen am 9. Oktober 2022.
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
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Hornburg (Seegebiet Mansfelder Land), eisernes Kreuz
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