Hoppegarten

WappenDeutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten:52° 31′ N, 13° 40′ O
Bundesland:Brandenburg
Landkreis:Märkisch-Oderland
Höhe:54 m ü. NHN
Fläche:31,98 km²
Einwohner:18.218 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte:570 Einwohner je km²
Postleitzahl:15366
Vorwahlen:03342, 030
Kfz-Kennzeichen:MOL, FRW, SEE, SRB
Gemeindeschlüssel:12 0 64 227
Gemeindegliederung:3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Lindenallee 14
15366 Hoppegarten
Website:www.gemeinde-hoppegarten.de
Bürgermeister:Sven Siebert (parteilos)
Lage der Gemeinde Hoppegarten im Landkreis Märkisch-Oderland
KarteAltlandsbergAlt TuchebandBad FreienwaldeBeiersdorf-FreudenbergBleyen-GenschmarBliesdorfBuckowFalkenbergFalkenhagenFichtenhöheFredersdorf-VogelsdorfGarzau-GarzinGolzowGusow-PlatkowHeckelberg-BrunowHöhenlandHoppegartenKüstriner VorlandLebusLetschinLietzenLindendorfMärkische HöheMünchebergNeuenhagen bei BerlinNeuhardenbergNeulewinNeutrebbinOberbarnimOderauePetershagen/EggersdorfPodelzigPrötzelRehfeldeReichenow-MöglinReitweinRüdersdorf bei BerlinSeelowStrausbergTreplinVierlindenWaldsieversdorfWriezenZechinZeschdorfBrandenburg
Karte

Hoppegarten (amtlich: Rennbahngemeinde Hoppegarten) ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg, Deutschland.

Geografie

Das Gemeindegebiet ist durch einen nach Osten hervorragenden „Sporn“ des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf zweigeteilt: im Norden der Ortsteil Hönow, im Süden die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten und Münchehofe. Die Gemeinde grenzt im Nordwesten und Norden an die amtsfreie Gemeinde Ahrensfelde, im Osten an die amtsfreie Stadt Altlandsberg und an die amtsfreie Gemeinde Neuenhagen bei Berlin, im Südosten an Schöneiche bei Berlin, im Süden an den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick und im Westen an den Bezirk Marzahn-Hellersdorf (Berlin).

Gemeindegliederung

Die Gemeinde gliedert sich laut Hauptsatzung[2] in die drei Ortsteile

und die Wohnplätze Heidemühle, Hönow Dorf, Hönow Nord, Hönow Süd, Mönchsheim, Neubirkenstein und Ravenstein.[3]

Geschichte

Der Name Hoppegarten leitet sich vom Wort Hopfen her.

Die Geschichte der Gemeinde Hoppegarten ist bis 2003 die Geschichte von ursprünglich vier, später drei ehemals selbstständigen Gemeinden und weiteren kleineren Siedlungen (heute Gemeindeteile und Wohnplätze) (siehe: entsprechende Ortsartikel).

Die Orte gehörten seit 1451 zum Niederbarnimschen Kreis, ab 1815 zum Kreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Strausberg im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.

Zur Verwaltung der vielen, z. T. sehr kleinen Gemeinden wurde 1992 in Brandenburg die Ämterverwaltung eingeführt. Am 11. September 1992 erteilte der Minister des Innern des Landes Brandenburg seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Hoppegarten.[4] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 15. September 1992 festgelegt. Das Amt hatte seinen Sitz in der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten und bestand zunächst aus drei Gemeinden im damaligen Kreis Strausberg:

  • Hönow
  • Dahlwitz-Hoppegarten
  • Münchehofe

Zum 26. Oktober 2003 wurden die drei amtsangehörigen Gemeinden per Gesetz zur neuen Gemeinde Hoppegarten zusammengeschlossen. Das Amt Hoppegarten wurde aufgelöst und die Gemeinde Hoppegarten amtsfrei.[5] Die ehemaligen Gemeinden Dahlwitz-Hoppegarten und Hönow klagten erfolglos gegen den „Zusammenschluss von oben“ vor dem Landesverfassungsgericht; die Klagen wurden zurückgewiesen.[6][7]

Am 22. März 2018 beschloss die Gemeindevertretung den Namenszusatz „Rennbahngemeinde“.[8]

Bevölkerungsentwicklung

JahrHönowDahlwitz-
Hoppegarten
MünchehofeJahrHoppegarten
18750.6070.465240200313.958
19101.5930.546224200514.715
19393.7992.618346201016.802
19463.5442.351309201517.636
19504.0612.426350202018.202
19714.2862.487287202118.322
19903.8442.203236202218.202
19954.5542.565260202318.300
20005.7416.122358202418.218
20026.0916.990401

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991),[9][10][11] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011, ab 2022 auf Basis des Zensus 2022

Politik

Gemeindevertretung

Die Gemeindevertretung von Hoppegarten besteht entsprechend der Einwohnerzahl der Gemeinde[12] aus 28 Gemeindevertretern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 69,8 % zu folgendem Ergebnis:[13]

Partei / WählergruppeStimmenanteil
2014[14]
Sitze
2014
Stimmenanteil
2019[15]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
AfD13,7 %423,8 %6
CDU20,6 %618,1 %519,3 %6
Die Linke29,2 %822,1 %611,9 %3
SPD15,5 %408,5 %211,1 %3
Bündnis 90/Die Grünen07,3 %216,8 %510,1 %3
Freie Mitte[16]07,1 %2
Siedlergemeinschaft Birkenstein05,0 %103,0 %104,9 %1
FDP03,2 %104,5 %104,0 %1
Bündnis Hoppegarten für Vernunft und Gerechtigkeit03,9 %1
Bündnis für Hoppegarten05,1 %103,0 %103,9 %1
Freie Wähler Hoppegarten03,5 %102,7 %1
Vereinigte Bürgerbewegung Hoppegarten03,5 %102,6 %1
Initiativgruppe der Eigenheimbesitzer Hoppegarten02,9 %102,0 %1
Bürgerkomitee02,3 %101,7 %
Einzelbewerber Sven Siebert01,5 %
Pro Zukunft Märkisch-Oderland01,8 %1
Insgesamt100 %28100 %28100 %27

Bei der Wahl 2024 entfielen auf die AfD sieben Sitze, von denen einer unbesetzt bleibt, weil die Partei nur sechs Kandidaten nominiert hatte.

Bürgermeister

Rathaus
Gemeindesaal
  • 2003–2011: Klaus Ahrens (CDU)[17]
  • 2011–2019: Karsten Knobbe (Die Linke)[18]
  • seit 2020: Sven Siebert (parteilos)

Siebert wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 15. September 2019 mit 67,5 % der gültigen Stimmen gewählt.[19] Seine Amtszeit beträgt acht Jahre.[20]

Wappen

Wappen von Hoppegarten
Wappen von Hoppegarten
Blasonierung: „Halb gespalten und im Dornenschnitt geteilt von Grün, Silber und Blau; Feld 1: ein nach oben geöffnetes silbernes Hufeisen, Feld 2: eine grüne Hopfendolde mit Stiel und Blatt, Feld 3: eine schräglinke silberne Schildkröte.“[21]

Das Wappen wurde am 3. Juli 2006 durch das Ministerium des Innern genehmigt.

Flagge

„Die Flagge ist Grün – Weiß – Grün (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“

Dienstsiegel

Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE HOPPEGARTEN • LANDKREIS MÄRKISCH-ODERLAND.

Gemeindepartnerschaften

Hoppegarten unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu den Gemeinden Iffezheim in Baden-Württemberg, wo es ebenfalls eine Pferderennbahn gibt, sowie zu Rzepin in Polen.

Sehenswürdigkeiten

  • Am Bahnhof Hoppegarten (Mark) befindet sich das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude vom ehemaligen Kaiserbahnhof, welches umfassend saniert wurde und unter Denkmalschutz steht. Heute beherbergt das repräsentative Gebäude die Touristeninformation des Vereins „Märkische S5-Region“.
  • In Hoppegarten befinden sich zahlreiche Villen, welche oft mit Stallanlagen verbunden sind. Sie wurden im Zuge der Entwicklung des Pferdesports in der Linden- und Goetheallee erbaut. Die Bauzeit der oft mehrstöckigen Villen und Wohnhäuser begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Bauten sind für die Entwicklung zu einem Zentrum des Rennsports und die damit in Verbindung stehenden Belange der Pferdezucht charakteristisch.
  • Auf dem Friedhof Hoppegarten wurden namhafte Trainer, Jockeys, Futtermeister, Tierärzte und Stallburschen vieler Nationen, die im Rennsport beschäftigt waren, bestattet. Man findet dabei auch viele Grabmale, die in Englisch beschriftet sind. Einige der historischen Grabstätten gelten heute als wichtiges Zeugnis der Rennbahngeschichte von Hoppegarten sowie des Pferdesports.
  • siehe dazu auch: Liste der Kulturdenkmale in Hoppegarten

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Eingang zum Bahnhof Hoppegarten (Mark)
Busbahnhof am Bahnhof Hoppegarten (Mark)

Hoppegarten liegt an der Bundesstraße 1 / 5 zwischen der Berliner Stadtgrenze (Ortsteil Mahlsdorf) und Müncheberg. Die Landesstraße L 339 zwischen Ahrensfelde und der Berliner Stadtgrenze (Ortsteil Friedrichshagen) durchquert das Gemeindegebiet in Nord-Süd-Richtung.

Hoppegarten liegt an der Bahnstrecke Berlin–Küstrin-Kietz Grenze und besitzt zwei Stationen (Birkenstein und Hoppegarten (Mark)) der Linie S 5 der S-Bahn Berlin. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Hoppegarten–Altlandsberg wurde 1965 eingestellt.

Über die U-Bahn-Linie U5 ist der Ortsteil Hönow an das Berliner U-Bahn-Netz angeschlossen. Zudem ist Hoppegarten durch einige Buslinien an das Umland angebunden.

Behörden

In Hoppegarten, auf dem ehemaligen Gelände des Zentralen Chiffrierorgans (ZCO) des Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), hat das Bundesarchiv seit 1997 ein Zwischenarchiv für die obersten Bundesbehörden in Berlin. In einem Spezialmagazin sind auch Teile des Bundesfilmarchivs mit rund 70.000 Rollen Zellulosenitratfilme gelagert. Der Magazinneubau kann 65.000 laufende Meter Akten aufnehmen.

Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg hat seinen Sitz ebenfalls in Hoppegarten.

Im Ortsteil Hönow befindet sich eine Geschäftsstelle der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).

Gesundheit

Im Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten befindet sich die Median Klinik Hoppegarten, eine Rehabilitationsfachklinik für Orthopädie, Rheumatologie, Unfallverletzungen und Schmerztherapie.

Sport

Der Ortsteil Dahlwitz-Hoppegarten wurde durch die 1868 eröffnete Galopprennbahn Hoppegarten berühmt. Sie entwickelte sich bis zum Ersten Weltkrieg zur wichtigsten deutschen Rennbahn. Jetzt finden pro Jahr unter internationaler Beteiligung bis zu elf Renntage statt.

1976 gewannen der Schütze Norbert Klaar und 1980 der Judoka Dietmar Lorenz eine olympische Goldmedaille. Beide traten für den SC Dynamo Hoppegarten an.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

  • Horst Schlimper (1915–1990), Präsident des ADMV der DDR, lebte in Dahlwitz-Hoppegarten
  • Ulrich Voß (1938–2024), Schauspieler, lebte in Hönow
  • Christina Kubisch (* 1948), Installationskünstlerin, lebt in Dahlwitz-Hoppegarten
  • Renate Adolph (* 1954), Politikerin (Die Linke), lebt in Hönow
  • Marco Bertram (* 1973), Journalist, wuchs im Gemeindeteil Waldesruh auf
  • Kay Bernstein (1980–2024), Präsident von Hertha BSC, lebte und starb in Hoppegarten

Literatur

  • Magda-Lena Eppinger: Hoppegarten. Die Rennbahn – moderne Sport- und Freizeitstätte der ersten Stunde. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Neue Folge, Jahrgang 8, Heft I (2022), S. 43–55
  • David Misselwitz: Hoppegarten. Die Landschaft der Rennbahn – Geschichte, Bedeutung und Ausblick für Rennbahngeläuf und Umfeld. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Neue Folge, Jahrgang 8, Heft I (2022), S. 56–68
Commons: Hoppegarten – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2024 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Hoppegarten vom 20. Juni 2020 (Memento desOriginals vom 24. Juni 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/daten.verwaltungsportal.de
  3. Hoppegarten | Service Brandenburg. Abgerufen am 11. November 2024.
  4. Bildung der Ämter Friedland/Niederlausitz und Hoppegarten. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 11. September 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nr. 75, 5. Oktober 1992, S. 1869.
  5. Fünftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz, Uckermark (5.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 05, S. 82), geändert durch Gesetz vom 1. Juli 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr.10, S. 187)
  6. Kommunales Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen die Auflösung der Gemeinde Hönow (Amt Hoppegarten) durch Eingliederung in die neu gebildete amtsfreie Gemeinde Hoppegarten
  7. Kommunales Verfassungsbeschwerdeverfahren gegen die Auflösung der Gemeinde Dahlwitz-Hoppegarten (Amt Hoppegarten) durch Eingliederung in die neu gebildete amtsfreie Gemeinde Hoppegarten
  8. Hoppegarten – Nun höchst offiziell auch Rennbahngemeinde. Abgerufen am 24. März 2018.
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Märkisch-Oderland. S. 22–25.
  10. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  11. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  12. Gesetz über die Kommunalwahlen im Land Brandenburg. § 6. In: bravors.brandenburg.de. Abgerufen am 3. Mai 2025.
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  14. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
  15. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019. Abgerufen am 20. Juni 2024.
  16. Freie Mitte. In: freiemitte.de. Abgerufen am 30. Januar 2025.
  17. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 26
  18. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 25. September 2011
  19. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 15. September 2019
  20. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
  21. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  22. a b Ehrenbürger der Gemeinde Hoppegarten

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Hoppegarten in Brandenburg (Country) - District Märkisch-Oderland
Hoppegarten- Bahnhof Hoppegarten (Mark)- Busbahnhof 8.8.2013.jpg
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Busbahnhof vor dem Bahnhof Hoppegarten (Mark) in Hoppegarten.
Dahlwitz-Hoppegarten Rathaus.JPG
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Rathaus in Lindenallee Hoppegarten
Dahlwitz-Hoppegarten Gemeindesaal.JPG
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Gemeindesaal in Lindenallee Hoppegarten
Hoppegarten- Bahnhof Hoppegarten (Mark)- Eingang 8.8.2013.jpg
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Eingang zum Bahnhof Hoppegarten (Mark) in Hoppegarten.