Hochsprung

Stefan Holm während der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Osaka

Hochsprung ist eine Disziplin in der Leichtathletik, bei der ein Athlet versucht, beim einbeinigen Sprung über eine Latte die größtmögliche Höhe zu erzielen. Die Latte ist vier Meter lang und so auf zwei Ständern gelagert, dass sie bei leichter Berührung herunterfällt. Der Hochsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Teildisziplin von Mehrkampfwettbewerben wie dem Sieben- und dem Zehnkampf ausgetragen.

Im Laufe der Zeit wurde die Sprungtechnik immer wieder verändert, so dass sich inzwischen wesentlich größere Höhen als die eigene Körpergröße überspringen lassen. Die besten Männer erreichen über 2,40 Meter (Weltrekord: 2,45 m von Javier Sotomayor am 27. Juli 1993), die besten Frauen über 2,05 Meter (Weltrekord: 2,10 m von Jaroslawa Mahutschich 2024). Der Hochsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1928 für Frauen. Von 1900 bis 1912 wurde bei den Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standhochsprung veranstaltet.

Geschichte

Der Hochsprung war noch keine Disziplin der Olympischen Spiele der Antike, ist jedoch als Wettkampf der Kelten überliefert. In England gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts Hochsprungwettkämpfe. Frauenwettbewerbe wurden zuerst 1895 in den USA ausgetragen. Bei den Olympischen Spielen steht der Hochsprung für Männer seit den ersten Spielen, 1896, im Programm, für Frauen seit 1928 (den ersten Spielen mit Frauenbeteiligung in leichtathletischen Disziplinen).

Bereits 1865 wurden bei Wettkämpfen in England die bis in die Gegenwart gültigen Regeln formuliert, nach denen je aufgelegter Höhe drei Versuche erlaubt sind, nach einem Fehlversuch keine geringere Höhe probiert werden darf und mit einem Fuß abgesprungen werden muss.

Seit 1925 müssen sich die Auflageflächen für die Latte gegenüberstehen, so dass ein bloßes Berühren schon zum Reißen führt. Bis 1936 war vorgeschrieben, dass als erster Körperteil die Füße die Latte überqueren müssen. Heutzutage überquert man die Latte mit dem Kopf zuerst.

Meilensteine

Den größten Unterschied zwischen Körper- und Sprunghöhe – 59 Zentimeter – erzielte Franklin Jacobs (USA): Bei einer Größe von 1,73 m übersprang er 1978 die Höhe von 2,32 m. Dies wurde 2005 auch von Stefan Holm erreicht, der bei 1,81 m Körpergröße 2,40 m übersprang. Bei den Frauen hält die Bestmarke von 35 Zentimeter die Italienerin Antonietta Di Martino, die im Februar 2011 in der Halle 2,04 m übersprang, ihre Bestmarke im Freien ist 2,03 m. Di Martino ist 1,69 m groß. Nach ihr hat die Griechin Niki Bakogianni, die 1996 bei 1,71 m Größe 2,03 m übersprang, mit 32 Zentimetern die zweitgrößte Differenz übersprungen.

Erfolgreichste Sportler

Techniken

Zum Überqueren der Latte gibt es verschiedene Techniken. Vorgeschrieben ist, dass nur mit einem Bein abgesprungen wird.

Die älteste Technik im Hochsprung ist die Frontalhocke. Man läuft gerade auf die Latte zu und springt kraftvoll ab. Die Arme und das Sprungbein werden dabei nach oben gezogen (wie in einer Hocke). Danach zieht man die Beine, die immer noch in der Hocke sind, zum Körper hin. Nachdem man die Latte überquert hatte, landete man mit den Füßen zuerst auf der Matte. Die Höhe, die man dabei erreicht hat, ist nicht mit der Höhe, die man beim Fosbury-Flop erreicht, zu vergleichen, da der Körperschwerpunkt bei dieser Technik höher als die Latte ist.

Schersprung

Lange Zeit dominierend war der Schersprung, bei dem der Springer mit aufrechtem Oberkörper die Latte überquert, wobei das der Latte nächste Bein gestreckt nach oben geschleudert wird, um die Latte zu überqueren. Den Schersprung zeigte erstmals William Page (USA) im Jahre 1874.

(c) Bundesarchiv, Bild 183-N0623-0020 / CC-BY-SA 3.0
Rollsprung von Rosemarie Witschas, 23. Juni 1974

Er wurde abgelöst durch den Rollsprung und später den Wälzer oder Straddle, bei dem der Springer die Latte bäuchlings überquert. Sprungbein ist das der Sprunglatte nächste Bein, während das Schwungbein einen Bogen nach oben über die Latte beschreibt. In höchster Vollendung, als Tauchwälzer, ist er dem inzwischen üblichen Flop fast ebenbürtig. Der letzte bedeutende Straddle-Springer war der für die UdSSR startende Wladimir Jaschtschenko, der 1977 und 1978 mit 2,33 m, 2,34 m und (in der Halle, deshalb inoffiziell) 2,35 m Weltrekorde aufstellte. Auch die erste 2-Meter-Springerin, Rosemarie Ackermann, benutzte den Straddle.

Fosbury-Flop und Bewegung des Schwerpunktes beim Sprung (übertriebene Darstellung)

Nachdem weiche Matten hinter der Latte ausgelegt wurden, war es möglich, andere Methoden zu entwickeln. Der derzeit praktizierte Fosbury-Flop wurde von dem Amerikaner Dick Fosbury entwickelt, der mit ihm 1968 bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt Gold gewann. Schon zehn Jahre davor war es Fritz Pingl, der diesen Sprungstil bei den österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften zum ersten Mal vorstellte. Er fand allerdings keine internationale Aufmerksamkeit, da Fritz Pingl nie an internationalen Meisterschaften teilnahm. Der Springer läuft beim Anlauf eine Kurve, dreht beim Absprung oder in der Steigephase den Rumpf und überquert die Latte rücklings. Mit dem Flop wurde Ulrike Meyfarth 1972 im Alter von 16 Jahren Überraschungsolympiasiegerin.

Beim Flop unterscheidet man zwischen dem „Speedflop“, bei dem der Springer aus einer hohen Anlaufgeschwindigkeit abspringt, und dem „Powerflop“, bei dem der Springer seine Flughöhe mehr aus der Sprungkraft gewinnt. Der Absprung ist beim Speedflop flacher (45 bis 55°), beim Powerflop steiler (55 bis 65°). Die Flugparabel ist beim Speedflop folglich flacher und länger, beim Powerflop steiler und kürzer. Je nach Veranlagung sucht jeder Springer seine individuell optimalen Parameter (Anlaufgeschwindigkeit, Absprungwinkel, Überquerungsverhalten).

Endgültig setzte sich der Flop-Stil erst nach 1980 bei allen führenden Springern durch. Weitere Techniken sind Parallel-Rücken-Rollsprung und Scher-Kehr-Sprung.

Wettkampfbestimmungen

Die Anfangshöhe und die Steigerungen (mindestens zwei Zentimeter) beim Hochsprung werden vor dem Wettkampf bekanntgegeben, und jeder Athlet muss seine Einstiegshöhe nennen. Jedem Athleten stehen drei Versuche pro Durchgang – sprich Höhe – zu. Er muss die drei Versuche allerdings nicht über diese Höhe ausführen, sondern kann z. B. nach zwei Fehlversuchen auf den dritten Versuch verzichten, was bedeutet, dass er diesen dritten Versuch bei der nächsten Höhe ausführen muss. Über diese Höhe hat er in diesem Fall nur einen einzigen Versuch. Nach drei aufeinanderfolgenden Fehlversuchen – ohne Rücksicht auf die Sprunghöhe – hat er kein Recht mehr auf weitere Sprünge. Verzichtet ein Athlet auf eine Höhe, so darf er sich erst wieder bei der nächsten Höhe versuchen. Ist nur noch ein Athlet im Wettkampf und hat er diesen gewonnen, so kann er die weiteren Höhensteigerungen selbst bestimmen.
Alle Sprunghöhen werden in ganzen Zentimetern gemessen, wobei die Oberkante der Latte maßgeblich ist. Da die Latte leicht durchhängt (erlaubt sind maximal zwei Zentimeter), wird in der Lattenmitte genau senkrecht zum Boden gemessen.

Folgende Tatbestände werden als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Hochsprung) gewertet:

  • Der Athlet springt nicht mit einem Fuß ab.
  • Der Athlet berührt die Latte während des Sprungs so, dass sie nicht auf den Auflegern liegen bleibt (wird die Latte durch einen Windstoß von den Aufliegern geweht, ist dies kein Fehlversuch – bleibt sie nach einer Berührung liegen, ist dies auch kein Fehlversuch).
  • Senkrecht unter der Sprunglatte ist seitlich und zwischen den Ständern eine weiße Linie abmarkiert, deren Vorderkante genau mit der vorderen Kante der Sprunglatte übereinstimmt. Berührt der Athlet vor dem Überqueren der Latte mit irgendeinem Teil seines Körpers diese Linie, den Boden dahinter oder die Matte, ist das als Fehlversuch zu werten.
  • Die Versuchszeit darf nicht überschritten werden. Bei mehr als drei Wettkämpfern beträgt sie eine Minute, bei zwei oder drei Athleten anderthalb Minuten; ist nur noch ein Athlet im Wettbewerb, darf er sich maximal drei Minuten Zeit für seinen Versuch lassen. Muss ein Sportler aufgrund eines Fehlversuchs den nächsten Versuch unmittelbar starten, so stehen ihm hierfür max. 2 Minuten zur Verfügung.

Ermittlung der Rangfolge/Gleichstand/Stichkampf

Gewonnen hat der Athlet mit der höchsten übersprungenen Höhe. Bei Gleichständen ist der Athlet mit der geringeren Anzahl an Versuchen über die letzte übersprungene Höhe besser platziert. Besteht weiterhin Gleichstand, wird die Gesamtzahl an Fehlversuchen inklusive der zuletzt übersprungenen Höhe ermittelt. Der Athlet mit der geringeren Anzahl ist besser platziert.

Zum besseren Verständnis hier ein stilisiertes Wettkampfprotokoll (O = gültig, X = Fehlversuch, - = verzichtet, o. g. V. = ohne gültigen Versuch):

Athlet1,871,901,931,961,992,02Vers.Fehlv.HöhePlatz
AXOXOXOXXX231,991
BOOOXXX101,963
COXOXOX--XX221,964
DXOOXXOXXOXXX351,992
EXXXo. g. V.

Besteht nach Berücksichtigung all dieser Kriterien immer noch Gleichstand auf dem ersten Platz, so gibt es einen Stichkampf. Betrifft der Gleichstand nicht den ersten Platz, werden die Athleten gleichplatziert.

Beim Stichkampf wird wie folgt verfahren:

Die gleichstehenden Wettkämpfer führen einen weiteren Versuch über die nächstfolgende Höhe nach der erfolgreich übersprungenen Höhe aus. Schaffen es alle, so wird die Latte zwei Zentimeter höher gelegt, reißen alle, wird sie zwei Zentimeter tiefer gelegt. Bis zur Entscheidung wird jeweils nur ein Versuch über jede Höhe ausgeführt.

Das folgende Beispiel zeigt den Stichkampf der beiden Führenden eines Wettkampfes:

Athlet1,871,901,931,961,992,022,05Vers.Fehlv.Höhe2,022,002,022,04HöhePlatz
AOXOXOXXX221,99XOOX2,022
BXOOOXOXXX221,99XOOO2,041

Anmerkung: Bei deutschen Leichtathletikwettkämpfen wird vom Wettkampfleiter festgelegt, ob es einen Stichkampf gibt (IWR R 181.8)[1]

Statistik

Medaillengewinner der Olympischen Spiele

Männer

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1896Vereinigte Staaten Ellery ClarkVereinigte Staaten James Connolly
Vereinigte Staaten Robert Garrett
1900Vereinigte Staaten Irving BaxterVereinigtes Konigreich Patrick LeahyUngarn Lajos Gönczy
1904Vereinigte Staaten Samuel JonesVereinigte Staaten Garrett ServissDeutschland Paul Weinstein
1906Vereinigtes Konigreich Con LeahyUngarn Lajos GönczyGriechenland Themistoklis Diakidis
Vereinigte Staaten Herbert Kerrigan
1908Vereinigte Staaten Harry PorterFrankreich Géo André
Vereinigtes Konigreich Con Leahy
Ungarn István Somodi
1912Vereinigte Staaten Alma RichardsDeutschland Hans LiescheVereinigte Staaten George Horine
1920Vereinigte Staaten Richmond LandonVereinigte Staaten Harold MullerSchweden Bo Ekelund
1924Vereinigte Staaten Harold OsbornVereinigte Staaten Leroy BrownFrankreich Pierre Lewden
1928Vereinigte Staaten Bob KingVereinigte Staaten Benjamin HedgesFrankreich Claude Ménard
1932Kanada Duncan McNaughtonVereinigte Staaten Bob Van OsdelPhilippinen Simeon Toribio
1936Vereinigte Staaten Cornelius JohnsonVereinigte Staaten Dave AlbrittonVereinigte Staaten Delos Thurber
1948Australien John WinterNorwegen Bjørn PaulsonVereinigte Staaten George Stanich
1952Vereinigte Staaten Walt DavisVereinigte Staaten Ken WiesnerBrasilien José Telles da Conceição
1956Vereinigte Staaten Charles DumasAustralien Chilla PorterSowjetunion Igor Kaschkarow
1960Sowjetunion Robert SchawlakadseSowjetunion Valeri BrumelVereinigte Staaten John Thomas
1964Sowjetunion Valeri BrumelVereinigte Staaten John ThomasVereinigte Staaten John Rambo
1968Vereinigte Staaten Dick FosburyVereinigte Staaten Ed CaruthersSowjetunion Walentin Gawrilow
1972Sowjetunion Jüri TarmakDeutschland Demokratische Republik 1949 Stefan JungeVereinigte Staaten Dwight Stones
1976Polen Jacek WszołaKanada Greg JoyVereinigte Staaten Dwight Stones
1980Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerd WessigPolen Jacek WszołaDeutschland Demokratische Republik 1949 Jörg Freimuth
1984Deutschland BR Dietmar MögenburgSchweden Patrik SjöbergChina Volksrepublik Zhu Jianhua
1988Sowjetunion Hennadij AwdjejenkoVereinigte Staaten Hollis ConwaySowjetunion Rudolf Powarnizyn
Schweden Patrik Sjöberg
1992Kuba Javier SotomayorSchweden Patrik SjöbergVereinigte Staaten Hollis Conway
Australien Tim Forsyth
Polen Artur Partyka
1996Vereinigte Staaten Charles AustinPolen Artur PartykaVereinigtes Konigreich Steve Smith
2000Russland Sergej KljuginKuba Javier SotomayorAlgerien Abderrahmane Hammad
2004Schweden Stefan HolmVereinigte Staaten Matt HemingwayTschechien Jaroslav Bába
2008Russland Andrei SilnowVereinigtes Konigreich Germaine MasonRussland Jaroslaw Rybakow
2012Russland Iwan Uchow (2019 aberkannt)Vereinigte Staaten Erik KynardKatar Mutaz Essa Barshim
Kanada Derek Drouin
Vereinigtes Konigreich Robert Grabarz
2016Kanada Derek DrouinKatar Mutaz Essa BarshimUkraine Bohdan Bondarenko
2020Italien Gianmarco Tamberi
Katar Mutaz Essa Barshim
Belarus Maksim Nedassekau
2024Neuseeland Hamish KerrVereinigte Staaten Shelby McEwenKatar Mutaz Essa Barshim

Frauen

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1928Kanada Ethel CatherwoodNiederlande Lien GisolfVereinigte Staaten Mildred Wiley
1932Vereinigte Staaten Jean ShileyVereinigte Staaten Mildred Didrikson ZahariasKanada Eva Dawes
1936Ungarn Ibolya CsákVereinigtes Konigreich Dorothy OdamDeutschland Elfriede Kaun
1948Vereinigte Staaten Alice CoachmanVereinigtes Konigreich Dorothy TylerFrankreich Micheline Ostermeyer
1952Sudafrika 1928 Esther BrandVereinigtes Konigreich Sheila LerwillSowjetunion Alexandra Tschudina
1956Vereinigte Staaten Mildred McDanielVereinigtes Konigreich Thelma Hopkins
Sowjetunion Marija Pissarewa
1960Rumänien Iolanda BalașPolen Jarosława Jóźwiakowska
Vereinigtes Konigreich Dorothy Shirley
1964Rumänien Iolanda BalașAustralien Michele BrownSowjetunion Taissija Tschentschik
1968Tschechoslowakei Milena RezkováSowjetunion Antonina OkorokowaSowjetunion Walentyna Kosyr
1972Deutschland BR Ulrike MeyfarthBulgarien Jordanka BlagoewaOsterreich Ilona Gusenbauer
1976Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie AckermannItalien Sara SimeoniBulgarien Jordanka Blagoewa
1980Italien Sara SimeoniPolen Urszula KielanDeutschland Demokratische Republik 1949 Jutta Kirst
1984Deutschland BR Ulrike MeyfarthItalien Sara SimeoniVereinigte Staaten Joni Huntley
1988Vereinigte Staaten Louise RitterBulgarien Stefka KostadinowaSowjetunion Tamara Bykowa
1992Deutschland Heike HenkelRumänien Alina AstafeiKuba Ioamnet Quintero
1996Bulgarien Stefka KostadinowaGriechenland Niki BakogianniUkraine Inha Babakowa
2000Russland Jelena JelessinaSudafrika Hestrie CloeteSchweden Kajsa Bergqvist
Rumänien Oana Pantelimon
2004Russland Jelena SlessarenkoSudafrika Hestrie CloeteUkraine Wita Stjopina
2008Belgien Tia HellebautKroatien Blanka VlašićVereinigte Staaten Chaunté Howard
2012Russland Anna TschitscherowaVereinigte Staaten Brigetta BarrettSpanien Ruth Beitia
2016Spanien Ruth BeitiaBulgarien Mirela DemirewaKroatien Blanka Vlašić
2020Olympia Marija LassizkeneAustralien Nicola McDermottUkraine Jaroslawa Mahutschich
2024Ukraine Jaroslawa MahutschichAustralien Nicola OlyslagersUkraine Iryna Heraschtschenko
Australien Eleanor Patterson

Medaillengewinner der Weltmeisterschaften

Männer

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1983Sowjetunion Hennadij AwdjejenkoVereinigte Staaten Tyke PeacockChina Volksrepublik Zhu Jianhua
1987Schweden Patrik SjöbergSowjetunion Igor PaklinSowjetunion Hennadij Awdjejenko
1991Vereinigte Staaten Charles AustinKuba Javier SotomayorVereinigte Staaten Hollis Conway
1993Kuba Javier SotomayorPolen Artur PartykaVereinigtes Konigreich Steve Smith
1995Bahamas Troy KempKuba Javier SotomayorPolen Artur Partyka
1997Kuba Javier SotomayorPolen Artur PartykaAustralien Tim Forsyth
1999Russland Wjatscheslaw WoroninKanada Mark BoswellDeutschland Martin Buß
2001Deutschland Martin BußRussland Jaroslaw RybakowRussland Wjatscheslaw Woronin
2003Sudafrika Jacques FreitagSchweden Stefan HolmKanada Mark Boswell
2005Ukraine Jurij KrymarenkoKuba Víctor Moya
Russland Jaroslaw Rybakow
2007Bahamas Donald ThomasRussland Jaroslaw RybakowZypern Republik Kyriakos Ioannou
2009Russland Jaroslaw RybakowZypern Republik Kyriakos IoannouDeutschland Raúl Spank
Polen Sylwester Bednarek
2011Vereinigte Staaten Jesse WilliamsRussland Alexei DmitrikBahamas Trevor Barry
2013Ukraine Bohdan BondarenkoKatar Mutaz Essa BarshimKanada Derek Drouin
2015Kanada Derek DrouinChina Volksrepublik Zhang Guowei
Ukraine Bohdan Bondarenko
2017Katar Mutaz Essa BarshimAuthorised Neutral Athletes Danil LyssenkoSyrien Majd Eddin Ghazal
2019Katar Mutaz Essa BarshimAuthorised Neutral Athletes Michail AkimenkoAuthorised Neutral Athletes Ilja Iwanjuk
2022Katar Mutaz Essa BarshimKorea Sud Woo Sang-hyeokUkraine Andrij Prozenko

Frauen

JahrGoldmedailleSilbermedailleBronzemedaille
1983Sowjetunion Tamara BykowaDeutschland BR Ulrike MeyfarthVereinigte Staaten Louise Ritter
1987Bulgarien Stefka KostadinowaSowjetunion Tamara BykowaDeutschland Demokratische Republik 1949 Susanne Beyer
1991Deutschland Heike HenkelSowjetunion Jelena JelesinaSowjetunion Inha Babakowa
1993Kuba Ioamnet QuinteroKuba Silvia CostaOsterreich Sigrid Kirchmann
1995Bulgarien Stefka KostadinowaDeutschland Alina AstafeiUkraine Inha Babakowa
1997Norwegen Hanne HauglandRussland Olga Kaliturina
Ukraine Inha Babakowa
1999Ukraine Inha BabakowaRussland Jelena JelesinaRussland Swetlana Lapina
2001Sudafrika Hestrie CloeteUkraine Inha BabakowaSchweden Kajsa Bergqvist
2003Sudafrika Hestrie CloeteRussland Marina KupzowaSchweden Kajsa Bergqvist
2005Schweden Kajsa BergqvistVereinigte Staaten Chaunte HowardSchweden Emma Green
2007Kroatien Blanka VlašićItalien Antonietta Di Martino
Russland Anna Tschitscherowa
2009Kroatien Blanka VlašićDeutschland Ariane FriedrichItalien Antonietta Di Martino
2011Russland Anna TschitscherowaKroatien Blanka VlašićItalien Antonietta Di Martino
2013Russland Swetlana SchkolinaVereinigte Staaten Brigetta BarrettSpanien Ruth Beitia
Russland Anna Tschitscherowa
2015Russland Marija KutschinaKroatien Blanka VlašićRussland Anna Tschitscherowa
2017Authorised Neutral Athletes Marija LassizkeneUkraine Julija LewtschenkoPolen Kamila Lićwinko
2019Authorised Neutral Athletes Marija LassizkeneUkraine Jaroslawa MahutschichVereinigte Staaten Vashti Cunningham
2022Australien Eleanor PattersonUkraine Jaroslawa MahutschichItalien Elena Vallortigara

Siehe auch

Weltrekordentwicklung

Männer

Höhe (m)NameDatumOrt
Offizielle Weltrekorde der IAAF
2,00Vereinigte Staaten 48 George Horine18. Mai 1912Palo Alto
2,01Vereinigte Staaten 48 Edward Beeson2. Mai 1914Berkeley
2,03Vereinigte Staaten 48 Harold Osborn27. Mai 1924Urbana
2,04Vereinigte Staaten 48 Walter Marty13. Mai 1933Fresno
2,06Vereinigte Staaten 48 Walter Marty28. April 1934Palo Alto
2,07Vereinigte Staaten 48 Cornelius Johnson12. Juli 1936New York
2,07Vereinigte Staaten 48 Dave Albritton12. Juli 1936New York
2,09Vereinigte Staaten 48 Mel Walker12. August 1937Malmö
2,11Vereinigte Staaten 48 Lester Steers17. Juni 1941Los Angeles
2,12Vereinigte Staaten 48 Walt Davis27. Juni 1953Dayton
2,15Vereinigte Staaten 48 Charles Dumas29. Juni 1956Los Angeles
2,16Sowjetunion 1955 Juri Stepanow13. Juli 1957Leningrad
2,17Vereinigte Staaten John Thomas30. April 1960Philadelphia
2,17Vereinigte Staaten John Thomas21. Mai 1960Cambridge
2,18Vereinigte Staaten John Thomas24. Juni 1960Bakersfield
2,22Vereinigte Staaten John Thomas1. Juli 1960Palo Alto
2,23Sowjetunion 1955 Waleri Brumel18. Juni 1961Moskau
2,24Sowjetunion 1955 Waleri Brumel16. Juli 1961Moskau
2,25Sowjetunion 1955 Waleri Brumel31. August 1961Sofia
2,26Sowjetunion 1955 Waleri Brumel22. Juli 1962Palo Alto
2,27Sowjetunion 1955 Waleri Brumel29. September 1962Moskau
2,28Sowjetunion 1955 Waleri Brumel21. Juli 1963Moskau
2,29Vereinigte Staaten Pat Matzdorf3. Juli 1971Berkeley
2,30Vereinigte Staaten Dwight Stones11. Juli 1973München
2,31Vereinigte Staaten Dwight Stones5. Juni 1976Philadelphia
2,32Vereinigte Staaten Dwight Stones4. August 1976Philadelphia
2,33Sowjetunion 1955 Wladimir Jaschtschenko3. Juli 1977Richmond
2,34Sowjetunion 1955 Wladimir Jaschtschenko16. Juni 1978Tiflis
2,35Polen Jacek Wszoła25. Mai 1980Eberstadt
2,35Deutschland BR Dietmar Mögenburg26. Mai 1980Rehlingen
2,36Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerd Wessig1. August 1980Moskau
2,37China Volksrepublik Zhu Jianhua11. Juni 1983Peking
2,38China Volksrepublik Zhu Jianhua22. September 1983Shanghai
2,39China Volksrepublik Zhu Jianhua10. Juni 1984Eberstadt
2,40Sowjetunion Rudolf Powarnizyn11. August 1985Donezk
2,41Sowjetunion Igor Paklin4. September 1985Kōbe
2,42Schweden Patrik Sjöberg30. Juni 1987Stockholm
2,42 H*Deutschland BR Carlo Thränhardt26. Februar 1988Berlin
2,43Kuba Javier Sotomayor8. September 1988Salamanca
2,44Kuba Javier Sotomayor29. Juli 1989San Juan
2,45Kuba Javier Sotomayor27. Juli 1993Salamanca

H: In der Halle erzielt.

*: Bestleistung wurde als Freiluftwelt- und -europarekord annulliert. Diese Bestleistung war der erste Hallenweltrekord, der auch als Freiluftweltrekord ratifiziert wurde. Ermöglicht wurde dies durch eine Regel, die 1988 bis 1989 Bestand hatte. Hallenrekorde konnten als Freiluftrekorde ratifiziert werden, wenn sie unter vergleichbaren Bedingungen wie in einem Freiluftstadion zustande kamen. Dies bedeutete im Einzelnen keine Steilkurven, keine Holzböden oder Holzlaufbahn. Einige Zuschauer des Meetings, bei dem diese Bestleistung aufgestellt wurde, bemängelten, dass der flexible Parkettboden unter dem synthetischen Absprungbereich Thränhardt einen unfairen Vorteil gab. Ein von der IAAF in Auftrag gegebenes Gutachten der Anlage bestätigte die Regelkonformität. Nichtsdestoweniger wurde diese Bestleistung als Freiluftweltrekord 1991 annulliert. Weiterhin hat diese Bestleistung Gültigkeit als ehemaliger Hallenweltrekord und aktueller Halleneuroparekord.

Frauen

Höhe (m)NameDatumOrt
1,46 *Vereinigte Staaten 48 Nancy Vorhees20. Mai 1922Simsbury
1,485 *Vereinigte Staaten 48 Elizabeth Stine20. Mai 1923Leonia
1,485 *Vereinigtes Konigreich Mary Heath6. August 1923Brentwood
1,524 *Vereinigtes Konigreich Phyllis Green11. Juli 1925London
1,552 *Vereinigtes Konigreich Phyllis Green2. August 1926London
1,58 *Kanada 1921 Ethel Catherwood6. September 1926Regina
1,58 *Niederlande Lien Gisolf3. Juli 1928Brüssel
1,595 *Vereinigtes Konigreich Ethel Catherwood5. August 1928Amsterdam
1,605 *Niederlande Lien Gisolf18. August 1929Amsterdam
1,62 *Niederlande Lien Gisolf12. Juni 1932Amsterdam
Offizielle Weltrekorde der IAAF
1,65Vereinigte Staaten 48 Jean Shiley7. August 1932Los Angeles
1,65Vereinigte Staaten 48 Mildred Didrikson Zaharias7. August 1932Los Angeles
1,66Vereinigtes Konigreich Dorothy Tyler29. Mai 1939Brentwood
1,66Sudafrika 1928 Esther Brand29. März 1941Stellenbosch
1,66Schweiz Ilsebill Pfenning27. Juli 1941Lugano
1,71Niederlande Fanny Blankers-Koen30. Mai 1943Amsterdam
1,72Vereinigtes Konigreich Sheila Lerwill7. Juli 1951London
1,73Sowjetunion 1923 Alexandra Tschudina22. Mai 1954Kiew
1,74Vereinigtes Konigreich Thelma Hopkins5. Mai 1956Belfast
1,75Rumänien 1952 Iolanda Balaș14. Juli 1956Bukarest
1,76Vereinigte Staaten 48 Mildred McDaniel1. Dezember 1956Melbourne
1,76Rumänien 1952 Iolanda Balaș13. Oktober 1957Bukarest
1,77China Volksrepublik Zheng Fengrong17. November 1957Peking
1,78Rumänien 1952 Iolanda Balaș7. Juni 1958Bukarest
1,80Rumänien 1952 Iolanda Balaș22. Juni 1958Cluj
1,81Rumänien 1952 Iolanda Balaș31. Juli 1958Poiana Brașov
1,82Rumänien 1952 Iolanda Balaș4. Oktober 1958Bukarest
1,83Rumänien 1952 Iolanda Balaș18. Oktober 1958Bukarest
1,84Rumänien 1952 Iolanda Balaș21. September 1959Bukarest
1,85Rumänien 1952 Iolanda Balaș6. Juni 1960Bukarest
1,86Rumänien 1952 Iolanda Balaș10. Juli 1960Bukarest
1,87Rumänien 1952 Iolanda Balaș15. April 1961Bukarest
1,88Rumänien 1952 Iolanda Balaș18. Juni 1961Warschau
1,90Rumänien 1952 Iolanda Balaș8. Juli 1961Budapest
1,91Rumänien 1952 Iolanda Balaș16. Juli 1961Sofia
1,92Osterreich Ilona Gusenbauer4. September 1971Wien
1,92Deutschland BR Ulrike Meyfarth4. September 1972München
1,94Bulgarien 1971 Jordanka Blagoewa24. September 1972Zagreb
1,94Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Witschas24. August 1974Berlin
1,95Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Witschas8. September 1974Rom
1,96Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Witschas8. Mai 1976Dresden
1,96Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann3. Juli 1977Dresden
1,97Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann14. August 1977Helsinki
1,97Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann26. August 1977Berlin
2,00Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann26. August 1977Berlin
2,01Italien Sara Simeoni4. August 1978Brescia
2,01Italien Sara Simeoni31. August 1978Prag
2,02Deutschland BR Ulrike Meyfarth8. September 1982Athen
2,03Deutschland BR Ulrike Meyfarth21. August 1983London
2,03Sowjetunion Tamara Bykowa21. August 1983London
2,04Sowjetunion Tamara Bykowa25. August 1983Pisa
2,05Sowjetunion Tamara Bykowa22. Juni 1984Kiew
2,07Bulgarien 1971 Ljudmila Andonowa20. Juli 1984Berlin
2,07Bulgarien 1971 Stefka Kostadinowa25. Mai 1986Sofia
2,08Bulgarien 1971 Stefka Kostadinowa31. Mai 1986Sofia
2,09Bulgarien 1971 Stefka Kostadinowa30. August 1987Rom
2,10Ukraine Jaroslawa Mahutschich7. Juli 2024Paris

*: Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt, vor der Registrierung von Frauenweltrekorden durch die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF.

Weitere Rekorde

(Stand: September 2016)

RekordHöhe (m)NameDatumOrt
Olympischer Rekord (M)2,39Vereinigte Staaten Charles Austin28. Juli 1996Atlanta
Olympischer Rekord (F)2,06Russland Jelena Wladimirowna Slessarenko28. August 2004Athen
Junioren-Weltrekord (M)2,37Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dragutin Topić12. August 1990Plowdiw
Vereinigtes Konigreich Steve Smith20. September 1992Seoul
Junioren-Weltrekord (F)2,01Sowjetunion Olga Turtschak7. Juli 1986Moskau
Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Balck18. Juni 1989Karl-Marx-Stadt
Jugend-Weltrekord (M)2,33Kuba Javier Sotomayor19. Mai 1984Havanna
Jugend-Weltrekord (F)1,96Sudafrika Charmaine Gale-Weavers4. April 1981Bloemfontein
Sowjetunion Olga Turtschak7. September 1984Donezk
Australien Eleanor Patterson7. Dezember 2013Townsville
Vereinigte Staaten Vashti Cunningham1. August 2015Edmonton
Deutscher Landesrekord (M)
 − Hallenrekord
2,37
2,42[2]
Deutschland BR Carlo Thränhardt2. September 1984
26. Februar 1988
Rieti
Berlin
Deutscher Landesrekord (F)
 − Hallenrekord
2,06
2,07[3]
Deutschland Ariane Friedrich
Deutschland Heike Henkel
14. Juni 2009
8. Februar 1992
Berlin
Karlsruhe
Österreichischer Landesrekord (M)2,28Osterreich Markus Einberger18. Mai 1986Schwechat
Österreichischer Landesrekord (F)1,97Osterreich Sigrid Kirchmann21. August 1993Stuttgart
Schweizer Landesrekord (M)2,33Schweiz Loïc Gasch8. Mai 2021Lausanne
Schweizer Landesrekord (F)1,97Schweiz Salome Lang27. Juni 2021Langenthal

Weltbestenliste

Die Liste umfasst nur im Freien übersprungene Höhen. A = Leistung wurde unter Höhenbedingungen erzielt.

Männer

Alle Springer über 2,36 Meter und höher.

Letzte Veränderung: 10. August 2024

  1. 2,45 m Kuba Javier Sotomayor, Salamanca, 27. Juli 1993
  2. 2,43 m Katar Mutaz Essa Barshim, Brüssel, 5. September 2014
  3. 2,42 m Schweden Patrik Sjöberg, Stockholm, 30. Juni 1987 (Europarekord)
  4. 2,42 m Ukraine Bohdan Bondarenko, New York, 14. Juni 2014
  5. 2,41 m Sowjetunion Igor Paklin, Kōbe, 4. September 1985
  6. 2,41 m Russland Iwan Sergejewitsch Uchow, Doha, 9. Mai 2014
  7. 2,40 m Sowjetunion Rudolf Powarnizyn, Donezk 11. August 1985
  8. 2,40 m Rumänien Sorin Matei, Bratislava, 20. Juni 1990
  9. 2,40 m Vereinigte Staaten Charles Austin, Zürich, 7. August 1991
  10. 2,40 m Russland Wjatscheslaw Woronin, London, 5. August 2000
  11. 2,40 m Kanada Derek Drouin, Des Moines, 25. April 2014
  12. 2,40 m Ukraine Andrij Prozenko, Lausanne 3. Juli 2014
  13. 2,40 m Russland Danil Lyssenko, Monaco, 20. Juli 2018
  14. 2,39 m China Volksrepublik Zhu Jianhua, Eberstadt, 10. Juni 1984
  15. 2,39 m Vereinigte Staaten Hollis Conway, Norman, 30. Juli 1989
  16. 2,39 m Italien Gianmarco Tamberi, Monaco, 15. Juli 2016
  17. 2,38 m Sowjetunion Hennadij Awdjejenko, Rom, 6. September 1987
  18. 2,38 m Sowjetunion Sergei Maltschenko, Banská Bystrica, 4. September 1988
  19. 2,38 m Serbien und Montenegro Dragutin Topić, Belgrad, 1. August 1993
  20. 2,38 m Bahamas Troy Kemp, Nizza, 12. Juli 1995
  21. 2,38 m Polen Artur Partyka, Eberstadt, 18. August 1996
  22. 2,38 m Sudafrika Jacques Freitag, Oudtshoorn, 5. März 2005
  23. 2,38 m Ukraine Andrij Sokolowskyj, Rom, 8. Juli 2005
  24. 2,38 m Russland Andrei Silnow, London, 25. Juli 2008
  25. 2,38 m China Volksrepublik Zhang Guowei, Eugene, 30. Mai 2015
  26. 2,37 m Sowjetunion Waleri Sereda, Rieti, 2. September 1984
  27. 2,37 m Deutschland BR Carlo Thränhardt, Rieti, 2. September 1984 (deutscher Rekord)
  28. 2,37 m Vereinigte Staaten Tom McCants, Columbus, 8. Mai 1988
  29. 2,37 m Vereinigte Staaten Jerome Carter, Columbus, 8. Mai 1988
  30. 2,37 m Sowjetunion Serhij Dymtschenko, Kiew, 16. September 1990
  31. 2,37 m Vereinigtes Konigreich Steve Smith, Seoul, 20. September 1992
  32. 2,37 m Schweden Stefan Holm, Athen, 13. Juli 2008
  33. 2,37 m Vereinigte Staaten Jesse Williams, Eugene, 26. Juni 2011
  34. 2,37 m Vereinigtes Konigreich Robert Grabarz, Lausanne, 23. August 2012
  35. 2,37 m Vereinigte Staaten Erik Kynard, Lausanne, 4. Juli 2013
  36. 2,37 m Bahamas Donald Thomas, Székesfehérvár, 18. Juli 2016
  37. 2,37 m Authorised Neutral Athletes Ilja Iwanjuk, Smolensk, 17. Mai 2021
  38. 2,37 m Belarus Maksim Nedassekau, Székesfehérvár, 6. Juli 2021
  39. 2,36 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Gerd Wessig, Moskau, 1. August 1980
  40. 2,36 m Sowjetunion Sergei Sassimowitsch, Taschkent, 5. Mai 1984
  41. 2,36 m Deutschland BR Dietmar Mögenburg, Eberstadt, 10. Juni 1984
  42. 2,36 m Belgien Eddy Annys, Gent, 26. Mai 1985
  43. 2,36 m Vereinigte Staaten Jim Howard, Rehlingen, 8. Juni 1987
  44. 2,36 m Tschechoslowakei Ján Zvara, Prag, 23. August 1987
  45. 2,36 m Bermuda Clarence Saunders, Auckland, 1. Februar 1990
  46. 2,36 m Vereinigte Staaten Doug Nordquist, Norwalk, 15. Juni 1990
  47. 2,36 m Bulgarien Georgi Dakow, Brüssel, 10. August 1990
  48. 2,36 m Vereinigtes Konigreich Dalton Grant, Tokio, 1. September 1991
  49. 2,36 m Griechenland Lábros Papakóstas, Athen, 21. Juni 1992
  50. 2,36 m Australien Tim Forsyth, Melbourne, 2. März 1997
  51. 2,36 m Norwegen Steinar Hoen, Oslo, 1. Juli 1997
  52. 2,36 m Russland Sergei Kljugin, Zürich, 12. August 1998
  53. 2,36 m Israel Konstantin Matusevich, Perth, 5. Februar 2000
  54. 2,36 m Deutschland Martin Buß, Edmonton, 8. August 2001
  55. 2,36 m Polen Aleksander Walerianczyk, Bydgoszcz, 20. Juli 2003
  56. 2,36 m Polen Michal Bieniek, Biała Podlaska, 28. Mai 2005
  57. 2,36 m Tschechien Jaroslav Bába, Rom, 8. Juli 2005
  58. 2,36 m Vereinigte Staaten Dusty Jonas, Boulder, 18. Mai 2008
  59. 2,36 m Russland Alexei Dmitrik, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  60. 2,36 m Russland Alexander Schustow, Tscheboksary, 23. Juli 2011
  61. 2,36 m Syrien Majd Eddin Ghazal, Peking, 18. Mai 2016
  62. 2,36 m Belarus Dsmitryj Nabokau, Brest, 25. Mai 2018
  63. 2,36 m Australien Brandon Starc, Eberstadt, 26. August 2018
  64. 2,36 m Vereinigte Staaten JuVaughn Harrison, College Station, 14. Mai 2021
  65. 2,36 m Vereinigte Staaten Shelby McEwen, Paris, 10. August 2024
  66. 2,36 m Neuseeland Hamish Kerr, Paris, 10. August 2024
  • Schweizer Rekord: 2,33 m Loïc Gasch, Lausanne, 8. Mai 2021
  • Österreichischer Rekord: 2,28 m Markus Einberger, Schwechat, 18. Mai 1986

Frauen

Alle Springerinnen über 2,00 Meter oder höher.

Letzte Veränderung: 7. Juli 2024

  1. 2,10 m Ukraine Jaroslawa Mahutschich, Paris, 7. Juli 2024
  2. 2,09 m Bulgarien Stefka Kostadinowa, Rom, 30. August 1987
  3. 2,08 m Kroatien Blanka Vlašić, Zagreb, 31. August 2009
  4. 2,07 m Bulgarien Ljudmila Andonowa, Berlin, 20. Juli 1984
  5. 2,07 m Russland Anna Tschitscherowa, Tscheboksary, 22. Juli 2011
  6. 2,06 m Schweden Kajsa Bergqvist, Eberstadt, 26. Juli 2003
  7. 2,06 m Sudafrika Hestrie Cloete, Paris, 31. August 2003
  8. 2,06 m Russland Jelena Slessarenko, Athen, 28. August 2004
  9. 2,06 m Deutschland Ariane Friedrich, Berlin, 14. Juni 2009 (deutscher Rekord)
  10. 2,06 m Olympia Marija Lassizkene, Lausanne, 6. Juli 2017
  11. 2,05 m Sowjetunion Tamara Bykowa, Kiew, 22. Juni 1984
  12. 2,05 m Deutschland Heike Henkel, Tokio, 31. August 1991
  13. 2,05 m Ukraine Inha Babakowa, Tokio, 15. September 1995
  14. 2,05 m Belgien Tia Hellebaut, Peking, 23. August 2008
  15. 2,05 m Vereinigte Staaten Chaunté Howard Lowe, Des Moines, 26. Juni 2010
  16. 2,04 m Kuba Silvia Costa, Barcelona, 9. September 1989
  17. 2,04 m Bulgarien Wenelina Wenewa-Mateewa, Kalamata, 2. Juni 2001
  18. 2,04 m Russland Irina Gordejewa, Eberstadt, 19. August 2012
  19. 2,04 m Vereinigte Staaten Brigetta Barrett, Des Moines, 22. Juni 2013
  20. 2,03 m Deutschland BR Ulrike Meyfarth, London, 21. August 1983
  21. 2,03 m Vereinigte Staaten Louise Ritter, Austin, 8. Juli 1988
  22. 2,03 m Russland Tatjana Babaschkina, Bratislava, 30. Mai 1995
  23. 2,03 m Griechenland Níki Bakogiánni, Atlanta, 3. August 1996
  24. 2,03 m Italien Antonietta Di Martino, Mailand, 24. Juni 2007
  25. 2,03 m Russland Swetlana Schkolina, Tscheboksary, 4. Juli 2012
  26. 2,03 m Australien Nicola Olyslagers, Eugene, 17. September 2023
  27. 2,02 m Sowjetunion Jelena Jelessina, Seattle, 23. Juli 1990
  28. 2,02 m Rumänien Monica Iagăr, Budapest, 6. Juni 1998
  29. 2,02 m Spanien Ruth Beitia, San Sebastian, 4. August 2007
  30. 2,02 m Russland Marina Kupzowa, Hengelo, 1. Juni 2003
  31. 2,02 m Ukraine Wita Stjopina, Athen, 28. August 2004
  32. 2,02 m Italien Elena Vallortigara, London, 22. Juli 2018
  33. 2,02 m Belgien Nafissatou Thiam, Talence, 22. Juni 2019
  34. 2,02 m Ukraine Julija Lewtschenko, Minsk, 10. September 2019
  35. 2,02 m Vereinigte Staaten Vashti Cunningham, Chula Vista, 29. Mai 2021
  36. 2,02 m Australien Nicola McDermott, Tokio, 7. August 2021
  37. 2,02 m Australien Eleanor Patterson, Eugene, 19. Juli 2022
  38. 2,01 m Italien Sara Simeoni, Brescia, 4. August 1978
  39. 2,01 m Sowjetunion Olga Turtschak, Moskau, 7. Juli 1986
  40. 2,01 m (A) Sudafrika Desiré Du Plessis, Johannesburg, 16. September 1986
  41. 2,01 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Heike Balck, Karl-Marx-Stadt, 18. Juni 1989
  42. 2,01 m Deutschland Alina Astafei, Wörrstadt, 27. Mai 1995
  43. 2,01 m Norwegen Hanne Haugland, Zürich, 13. August 1997
  44. 2,01 m Russland Jelena Guljajewa, Kalamata, 23. Mai 1998
  45. 2,01 m Ukraine Wita Palamar, Zürich, 15. August 2003
  46. 2,01 m Vereinigte Staaten Amy Acuff, Zürich, 15. August 2003
  47. 2,01 m Ukraine Iryna Mychaltschenko, Eberstadt, 18. Juli 2004
  48. 2,01 m Schweden Emma Green, Barcelona, 1. August 2010
  49. 2,00 m Deutschland Demokratische Republik 1949 Rosemarie Ackermann, Berlin, 26. August 1977
  50. 2,00 m (A) Sudafrika Charmaine Gale-Weavers, Pretoria, 25. März 1985
  51. 2,00 m Sowjetunion Ljudmyla Awdjejenko, Brjansk, 17. Juli 1987
  52. 2,00 m Bulgarien Swetlana Issaewa-Lessewa, Drama, 8. August 1987
  53. 2,00 m Sowjetunion Larissa Kossizyna, Tscheljabinsk, 16. Juli 1988
  54. 2,00 m Vereinigte Staaten Jan Wohlschlag, Oslo, 1. Juli 1989
  55. 2,00 m Vereinigte Staaten Yolanda Henry, Sevilla, 30. Mai 1990
  56. 2,00 m Kroatien Biljana Petrović, Saint-Denis, 22. Juni 1990
  57. 2,00 m Belarus Tazzjana Scheutschyk, Homel, 14. Mai 1993
  58. 2,00 m Kuba Ioamnet Quintero, Monaco, 7. August 1993
  59. 2,00 m Slowenien Britta Bilac, Helsinki, 14. August 1994
  60. 2,00 m Vereinigte Staaten Tisha Waller, Walnut, 18. April 1999
  61. 2,00 m Tschechien Zuzana Hlavoňová, Prag, 5. Juni 2000
  62. 2,00 m Ungarn Dóra Győrffy, Nyíregyháza, 26. Juli 2001
  63. 2,00 m Russland Wiktorija Serjogina, Brjansk, 11. Juni 2002
  64. 2,00 m Deutschland Daniela Rath, Florenz, 22. Juni 2003
  65. 2,00 m Russland Jekaterina Sawtschenko, Dudelange, 1. Juli 2007
  66. 2,00 m Deutschland Marie-Laurence Jungfleisch, Eberstadt, 16. Juli 2016
  67. 2,00 m Bulgarien Mirela Demirewa, Stockholm, 10. Juni 2018
  68. 2,00 m Belarus Karyna Taranda, Lausanne, 5. Juli 2019
  69. 2,00 m Kasachstan Nadeschda Dubowizkaja, Almaty, 8. Juni 2021
  70. 2,00 m Ukraine Iryna Heraschtschenko, Eugene, 19. Juli 2022
  71. 2,00 m Jamaika Lamara Distin, Fayetteville, 24. Februar 2024
  72. 2,00 m Russland Natalja Spiridonowa, Moskau, 25. Februar 2024
  73. 2,00 m Vereinigte Staaten Rachel Glenn, Boston, 9. März 2024

Siehe auch

Literatur

  • Thomas Zacharias: Hochsprung und Weitsprung Perfekt – mit Köpfchen der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen, ISBN 3-921911-05-2, Nentershausen 1997.
  • Wolfgang Killing: Gekonnt nach oben. Vom Anfänger zum Spitzenkönner im Hochsprung. Philippka-Sportverlag, Münster (Westf.) Januar 1995, ISBN 3-89417-048-4.
  • Wolfgang Killing: Trainings- und Bewegungslehre des Hochsprungs. 1. Auflage. Sport & Buch Strauss, Köln 2004, S. 1–319 (Volltext [PDF; 7,6 MB]).

Einzelnachweise

  1. Internationale Wettkampfregeln 2012–2013 (Memento vom 2. Mai 2013 im Internet Archive)
  2. High Jump men
  3. High Jump women

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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

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Vexillum Ucrainae
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Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
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The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.
Schematic of the flag as adopted in 1955.
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The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957.

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.

  • l = 2/3 × L
  • C = 1/3 × L
  • S = 2/5 × l
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
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Flag of the Socialist Federal Republic of Yugoslavia (1946-1992).
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Flag of Serbia and Montenegro, was adopted on 27 April 1992, as flag of Federal Republic of Yugoslavia (1992-2003).
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Olympische Flagge
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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Rosemarie Witschas ADN-ZB Spremberg 23.6.74 Bukarest: Leichtathletik-Länderkampf Rumänien - Kanada - DDR. Herausragendes Ergebnis des Länderkampfes war am 23.6.74 ein Hochsprung von 1,93 m der 22jährigen Cottbuserin Rosemarie Witschas, mit dem sie ihren DDR-Rekord vom 1.6.74 (1,91) um zwei Zentimeter verbesserte. Der Weltrekord der Bulgarin Jordanka Blagoewa steht bei 1,94 m. (Unser Foto entstand bei einem früheren Wettkampf vor kurzem)
Osaka07 D3M Stefan Holm.jpg
Autor/Urheber: Eckhard Pecher (Arcimboldo), Lizenz: CC BY 2.5
World Athletics Championships 2007 in Osaka - an attempt by Swedish high jumper Stefan Holm during the qualifying round
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La canadienne Ethel Catherwood en 1928 aux Jeux Olympiques d'été de d'Armsterdam.
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Provisional flag for the Authorised Neutral Athletes (ANA) team at the IAAF events; since 2017.
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