Kathrin Groschup (parteilos) wurde am 17. September 2020 Ortsbürgermeisterin von Hirschhorn. Sie wurde einstimmig vom Gemeinderat gewählt.[5]
Groschups Vorgängerin Beate Rudat (FWG) war geschäftsführend bis September 2020 im Amt, da bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 kein Kandidat angetreten war.[5] Mit Rudat war bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 erstmals eine Frau als Ortsbürgermeisterin dieser Gemeinde gewählt worden, 2014 wurde sie mit 63,2 Prozent in ihrem Amt bestätigt.[6]
Wappen
Blasonierung: „In Silber auf schwarzem Felsenhügel, belegt mit einer silbernen Hirschstange, ein sitzendes rotes Eichhörnchen, einen schwarzen Doppelhaken haltend.“[7]
Es wurde 1955 vom Mainzer Innenministerium genehmigt.
Seit 2009 fährt ein Regiozug auf den Namen „Hirschhorn“.
Direkt durch die Gemeinde verläuft die B 270, die von Kaiserslautern über Wolfstein und Lauterecken nach Idar-Oberstein führt. Über die Anschlussstelle Kaiserslautern-West ist Hirschhorn an die A 6 angebunden.
↑Jürgen Keddigkeit, Michael Werling, Rüdiger Schulz und Charlotte Lagemann: Otterberg, St. Maria. Zisterzienserabtei Otterburg. In: Jürgen Keddigkeit, Matthias Untermann, Sabine Klapp, Charlotte Lagemann, Hans Ammerich (Hg.): Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden, Band 3: M–R. Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde. Kaiserslautern 2015. ISBN 978-3-927754-78-2, S. 524–587 (538).
↑Rainer Dick: Vielerorts ist ein Wechsel in Sicht. Beate Rudat kündigt nach zwei Wahlperioden Rückzug an. In: Die Rheinpfalz. Rheinpfalz Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, 22. Dezember 2018, abgerufen am 21. Januar 2021.
↑Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.