Himno Nacional de Guatemala

Himno Nacional de Guatemala
LandGuatemala Guatemala
Verwendungszeitraumseit 1897
TextJosé Joaquín Palma
MelodieRafael Álvarez Ovalle
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Himno Nacional de Guatemala ist die Nationalhymne von Guatemala. Sie wurde von José Joaquín Palma (1844–1911) geschrieben. Die Musik stammt von Rafael Álvarez Ovalle aus dem Jahr 1897.

Text

¡Guatemala feliz …! que tus aras
no profane jamás el verdugo;
ni haya esclavos que laman el yugo
ni tiranos que escupan tu faz.

Si mañana tu suelo sagrado
lo amenaza invasión extranjera,
libre al viento tu hermosa bandera
a vencer o a morir llamará.

(Refrain)

Libre al viento tu hermosa bandera
a vencer o a morir llamará;
que tu pueblo con ánima fiera
antes muerto que esclavo será.

De tus viejas y duras cadenas
tú forjaste con mano iracunda
el arado que el suelo fecunda
y la espada que salva el honor.

Nuestros padres lucharon un día
encendidos en patrio ardimiento
y lograron sin choque sangriento
colocarte en un trono de amor.

(Refrain)


Y lograron sin choque sangriento
colocarte en un trono de amor,
que de Patria, en enérgico acento,
dieron vida al ideal redentor.

Es tu enseña pedazo de cielo
en que prende una nube su albura,
y ¡hay de aquel que con ciega locura,
sus colores pretenda manchar!

Pues tus hijos valientes y altivos,
que veneran la paz cual presea,
nunca esquivan la ruda pelea
si defienden su tierra y su hogar.

(Refrain)


Nunca esquivan la ruda pelea
si defienden su tierra y su hogar,
que es tan sólo el honor su alma idea
y el altar de la patria su altar.

Recostada en un Ande soberbio,
de dos mares al ruido sonoro,
bajo el ala de grana y de oro
te adormeces del bello quetzal.

Ave indiana que vive en tu escudo,
paladión que protege tu suelo;
¡ojalá que remonte su vuelo,
más que el condor y el águila real!

(Refrain)

¡Ojalá que remonte su vuelo,
más que el cóndor y el águila real,
y en sus alas levante hasta el cielo,
Guatemala, tu nombre inmortal!

Deutsche Übersetzung

Glückliches Guatemala! Nie mehr
Seien deine Altäre vom Peiniger entweiht
Nicht mehr gebe es Sklaven, die das Joch lecken
Nicht mehr gebe es Tyrannen, die dir ins Gesicht spucken

Wenn morgen dein Heiliger Boden
Von fremder Invasion bedroht wird
Wird, frei im Winde, deine schöne Fahne
Zum Sieg oder Tod aufrufen

Wird, frei im Winde, deine schöne Fahne
Zum Sieg oder Tod aufrufen
Möge dein Volk mit wildem Geist
Lieber sterben als Sklave zu sein

Aus deinen alten und harten Ketten
Hast du mit zorniger Hand geschmiedet
Den Pflug, der den Boden düngt,
Und das Schwert, das die Ehre schützt

Eines Tages kämpften unsere Väter
Brennend vor nationaler Gut
Und das ohne blutigen Auseinandersetzungen
Um dich auf einem Thron der Liebe zu platzieren

Und das ohne blutigen Auseinandersetzungen
Um dich auf einem Thron der Liebe zu platzieren
Welches aus dem Vaterlande im energischen Fokus
Das erlösende Ideal zum Leben erweckte

Deine Fahne ist ein Stück Himmel
In dem eine Wolke ihr Weiß fängt
Und wehe der, der mit blinden Wahnsinn
Ihre Farben zu beschmutzen versucht!

Denn deine tapferen und stolzen Kinder
Die den Frieden als Preis verehren
Weichen niemals vor dem harten Kampf
Wenn sie ihr Land und ihre Heimat verteidigen

Weichen niemals vor dem harten Kampf
Wenn sie ihr Land und ihre Heimat verteidigen
Möge nur Ehre ihre ehrwürdige Idee sein
Und der Altar des Vaterlandes ihr Altar

Auf den herrlichen Anden liegend
Von zwei Meeren bis zum sonoren Rauschen
Unter dem Flügel vom Scharlachrot und Gold
Schläfst du zum wunderschönen Quetzal

Ein indianischer Vogel, der auf deinem Wappen lebt
Ein Palladium, das deinen Boden schützt
Möge es seinen Flug nehmen
Mehr als der Kondor und der Steinadler!

Möge es seinen Flug nehmen
Mehr als der Kondor und der Steinadler,
Und auf seinen Flügeln zum Himmel emporsteigen,
Guatemala, dein unsterblicher Name!

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