Himmeleck
Himmeleck | ||
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Himmeleck (die grasige Kuppe mit dem Schneefleck) vom Großen Wilden (von Süden) | ||
Höhe | 2145 m | |
Lage | Bayern, Deutschland | |
Gebirge | Allgäuer Alpen | |
Koordinaten | 47° 22′ 41″ N, 10° 23′ 7″ O | |
Erstbesteigung | durch Einheimische |
Das Himmeleck ist kein selbstständiger Gipfel, sondern eine 2145 m[1] hohe Graskuppe der Allgäuer Alpen im Grat vom Himmelecksattel zum Schneck-Vorgipfel. Häufig wird auch der Himmelecksattel selbst als Himmeleck bezeichnet.
Am Himmeleck finden sich botanische Seltenheiten wie die Schwefelgelbe Alpenanemone.
Literatur
- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen. Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg 2007, ISBN 978-3-89870-389-5.
- Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu. Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, München 1972.
- Ernst Zettler, Heinz Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984, ISBN 3-7633-1111-4.
Einzelnachweise
- ↑ Dieter Seibert: Alpenvereinsführer alpin – Allgäuer Alpen und Ammergauer Alpen. 17. Auflage. Bergverlag Rother, München 2008, ISBN 978-3-7633-1126-2 (S. 296).
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Autor/Urheber: Grundkarte TUBS, Relief Alexrk2, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Physische Positionskarte Bayern, Deutschland. Geographische Begrenzung der Karte:
Schneck (2268 m) vom Großen Wilden, dahinter der Gratverlauf zum Großen Daumen (2280 m), über den der Hindelanger Klettersteig führt.