Hibernian Edinburgh

Hibernian Edinburgh
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Basisdaten
NameHibernian Football Club
SitzEdinburgh, Schottland
Gründung1875
Farbengrün-weiß
Websitehibernianfc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerNick Montgomery
SpielstätteEaster Road
Plätze20.421
LigaScottish Premiership
2022/235. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Hibernian Edinburgh (offiziell: Hibernian Football Club, auch: The Hibs, Hi-bees – sprich: „High-bees“) ist ein schottischer Fußballverein aus Edinburgh.

Vereinsfarben

Die offiziellen Farben sind smaragdgrün und weiß. Das Hemd ist traditionell in grün gehalten mit weißen Ärmeln, weißem Kragen und grünen Bündchen bei langen Ärmeln. Die Hosen sind weiß und die Stutzen grün mit weißen Bündchen.

Hibernian trug die weißen Trikotärmel erstmals am 13. August 1938 gegen Hamilton Academical. Das Heimstadion Easter Road wurde im Vorfeld einer größeren Renovierung unterzogen. Die Keltische Harfe und die Kleeblätter am Eingangstor wurden neu bemalt. Die Tribüne, die Mauer um den Rasen und die Stehplatzbegrenzung wurden komplett weiß gestrichen. Die eckigen Torpfosten wurden durch ovalförmige erneuert und die Tore mit grünen Netzen bespannt. Am Spieltag kündigte der Stadionsprecher über die neuen Lautsprecher eine „hellere Easter Road“ an, bevor die Hibs in ihren neuen Trikots erschienen.

Geschichte

Gründung

Der Klub wurde im August 1875 von Mitgliedern der katholischen Saint Patrick’s Church als Hibernians Football Club gegründet. Unter ihnen waren der Kanon Edward Joseph Hannan und der Vorsitzende der Catholic Young Men’s Association, Michael Whelahan, der auch der erste Kapitän der Vereinsgeschichte wurde. Die Gründung fand in der Saint Mary’s Street Hall statt, die heute noch existiert.

Der Verein war damit der erste größere Verein in Schottland für die Mitglieder der irisch-katholischen Bevölkerung. Der Vereinsname Hibernia ist der lateinische Name für Irland und reflektiert somit seine Wurzeln, die auf irische Auswanderer zurückgehen. So diente der Klub unter anderem als Vorbild für Dundee Hibernian – das heutige Dundee United – und den Celtic FC, der sich bei ihrer Gründung fast Glasgow Hibernian genannt hätte.

„Weltmeister“

Am 13. August 1887 besiegte Hibernian die englische Mannschaft Preston North End in einem Spiel, das von den beiden Verbänden The Football Association und Scottish Football Association zwischen den jeweiligen Pokalsiegern als Association Football Championship of the World ausgetragen wurde. Hibernian durfte sich von nun an Weltmeister nennen.

Nachkriegszeit

Die Nachkriegszeit war die erfolgreichste Zeit der Hibs, in der sie drei Meisterschaften holten und für ihren Angriffsfußball berühmt wurden. Die damalige Angriffsreihe war als die „Famous Five“ bekannt, zu ihr gehörten die Spieler Gordon Smith, Bobby Johnstone, Lawrie Reilly, Eddie Turnbull und Willie Ormond. Auch unternahm der Club in dieser Zeit als einer der ersten schottischen Vereine Touren durch Südamerika, um dort Freundschaftsspiele auszutragen.[1]

Erster britischer Club im Europapokal

Die Hibs waren der erste britische Klub, der in einem europäischen Wettbewerb spielte. Das erste Spiel im Europapokal der Landesmeister 1955/56 fand beim deutschen Vertreter Rot-Weiss Essen statt, das Hibernian mit 4:0 gewann. Das Rückspiel in Schottland endete 1:1. Hibernian kam letztendlich bis ins Halbfinale und wurde erst dort von Stade de Reims geschlagen, die von Raymond Kopa angeführt wurden. Die Einladung zu dieser ersten Austragung des UEFA Europapokals wurde, obwohl in der Meisterschaft 1955 nur der 5. Platz erreicht wurde, durch die damals zwingend vorgeschriebene Flutlichtanlage für Abendspiele möglich, die erst ein Jahr zuvor im Stadion installiert worden waren. Die Einladungen zu diesem ersten Europapokal erfolgten damals unabhängig von der Platzierung in den Ligen. Da der englische Meister FC Chelsea nicht teilnehmen wollte, wurden die Hibs somit das erste britische Team in einem europäischen Pokalwettbewerb.

Die Hibs spielten weitere sechzehnmal im Europapokal und gewannen unter anderem beim FC Barcelona und schlugen am 29. November 1967 im Rückspiel der zweiten Runde um den Messestädte-Pokal 1967/68 den SSC Neapel mit Dino Zoff im Tor 5:0.[2]

Neuere Geschichte

In der Saison 2004/05 wurde die Hosenfarbe in Grün geändert, um das 40-jährige Jubiläum des 2:0-Freundschaftsspielsieges über Real Madrid zu feiern. Diese Kombination wurde damals gewählt, um einer Verwechslung mit den in komplett Weiß spielenden Madrilenen zu vermeiden.

Hibernians letzter Abstieg in die First Division erfolgte 1997/1998. Sie schafften den sofortigen Wiederaufstieg in die Scottish Premier League, unter anderem mit einer Serie von 12 Siegen in Folge. Am Ende wurden die Hibs mit 89 Punkten Tabellenerster, mit 23 Punkten Abstand zum Zweitplatzierten Falkirk.

Sie erreichten das Ligapokalfinale 2004, verloren aber gegen den FC Livingston.

Am 18. März 2007 gewann man den Ligapokal durch einen souveränen 5:1-Sieg gegen den FC Kilmarnock.

Unter Trainer Pat Fenlon erreichte man 2012 und 2013 das Schottische Cupfinale, scheiterte aber an den Lokalrivalen Heart of Midlothian bzw. Celtic Glasgow. Dadurch qualifizierte man sich für die Europa League, blamierte sich aber, als man in der 2. Qualifikationsrunde mit einem Gesamtscore von 0:9 gegen den schwedischen Vertreter Malmö FF ausschied. Nach einer 2:0-Niederlage auswärts ging das Rückspiel zuhause mit 0:7 verloren, was neuen schottischen Rekord darstellt.[3]

Nach dem Rücktritt Fenlons wurde am 1. November 2013 Terry Butcher als neuer Trainer vorgestellt. Er konnte von Inverness Caledonian Thistle abgeworben werden.[4] Die Saison verlief unter dem neuen Trainer allerdings katastrophal und die Hibs fanden sich im Abstiegskampf wieder. Hibernian wurde nur Vorletzter und musste sich nun im Play-off gegen Hamilton Academical durchsetzen, um erstklassig zu bleiben. Dabei kam es zum Elfmeterschießen, welches die Accies aber für sich entscheiden konnten. Damit war der Abstieg der Hibs besiegelt.

Butcher und die Chefetage von Hibernian waren massiver Kritik vonseiten der Fans ausgesetzt, und schließlich wurde der Trainer entlassen und der damalige Reservetrainer des FC Everton, Alan Stubbs, als neuer Manager präsentiert. Dieser hat eine Vergangenheit in Schottland, er war von 1996 bis 2001 Spieler von Celtic Glasgow. Da die Hearts ebenfalls absteigen mussten, kam es in der Saison 2014/15 in der zweiten schottischen Liga zu einem Edinburgh Derby.

Nach 114 Jahren (1902) gelang Hibernian Edinburgh 2016 der Gewinn ihres dritten FA Cup. Sie besiegten die Glasgow Rangers mit 3:2. Hibernian lag bis zur 80. Minute mit 1:2 zurück. David Gray erzielte in der 90.+2 Minute den entscheidenden Treffer.[5]

In der Saison 2016/17 gelang der Wiederaufstieg in die erste Liga.

Stadion

Die Mannschaft spielte ursprünglich wie alle anderen Mannschaften aus Edinburgh zur damaligen Zeit auf den Meadows, einem Park im Süden von Edinburghs Altstadt. 1880 zog der Klub in den Stadtteil Leith um, wo das neuerrichtete Stadion Hibernian Park stand. An dieser Stelle verläuft heute die Bothwell Street. Seit 1891 richtet Hibernian seine Heimspiele im Stadion an der Easter Road aus, nur einem Steinwurf von ihrer ersten Heimat entfernt.

Rivale Heart of Midlothian

Der traditionelle Konkurrent der Hibs ist der ebenfalls in Edinburgh ansässige Klub Heart of Midlothian. Das erste „offizielle“ Edinburgh Derby fand am 25. Dezember 1875 statt, als die Hearts Hibernian mit 1:0 schlugen.

Es sollte bis zum letzten Spiel einer Serie von fünf Spielen um den englischen FA Cup 1878 dauern, ehe die beiden Vereine die dominanten in Edinburgh werden sollten. Die Hearts gewannen mit 3:2 nach 0:0-, 1:1-, 1:1- und 1:1-Unentschieden.

Das wohl bemerkenswerteste Duell war das Finale im schottischen Pokal am 14. März 1896, das die Hearts mit 3:1 in Logie Green gewannen. Es blieb bislang das einzige Finale, das außerhalb von Glasgow ausgetragen wurde.

Kader Saison 2023/24

Stand: 13. März 2024[6]

Nr.PositionName
1SchottlandTWDavid Marshall
2AustralienAustralienABLewis Miller
4SchottlandABPaul Hanlon (C)ein weißes C in blauem Kreis
5EnglandEnglandABWill Fish
6WalesMFDylan Levitt
7FrankreichFrankreichSTÉlie Youan
8IrlandSTJake Doyle-Hayes
9NiederlandeNiederlandeSTDylan Vente
10AustralienAustralienSTMartin Boyle
11EnglandEnglandMFJoe Newell
12SchottlandMFChris Cadden
13GhanaTWJojo Wollacott
14SpanienSpanienSTEliezer Mayenda
15EnglandEnglandMFLuke Amos
Nr.PositionName
16SchottlandABLewis Stevenson
17KomorenSTMyziane Maolida
19EnglandEnglandSTAdam Le Fondre
20DanemarkMFEmiliano Marcondes
21EnglandEnglandABJordan Obita
23AustralienAustralienABNectarios Triantis
29PortugalMFJair Tavares
30GuyanaMFNathan Moriah-Welsh
31SchottlandTWMurray Johnson
32SchottlandMFJosh Campbell
33Kongo Demokratische RepublikABRocky Bushiri
49SchottlandABRory Whittaker
53SchottlandSTJosh Landers

Verliehene Spieler

Nr.PositionName
18SchottlandMFEwan Henderson
22EnglandEnglandSTHarry McKirdy
24LiberiaMFNohan Kenneh
25PolenTWMax Boruc
26EnglandEnglandABRiley Harbottle
27SchottlandMFDaniel MacKay
28BelgienABAllan Delferrière
34NordirlandABKyle McClelland
Nr.PositionName
35SchottlandMFRudi Molotnikov
37SchottlandABOscar MacIntyre
39SchottlandSTJosh O’Connor
40SchottlandMFReuben McAllister
42EnglandEnglandABKanayo Megwa
47SchottlandMFMurray Aiken
SchottlandMFDylan Tait

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1955/56Europapokal der Landesmeister1. RundeDeutschland Rot-Weiss Essen5:14:0 (H)1:1 (A)
ViertelfinaleSchweden Djurgårdens IF4:13:1 (H)1:0 (A)
HalbfinaleFrankreich Stade Reims0:30:2 (H)0:1 (A)
1960/61Messestädte-Pokal1. RundeSchweiz FC Lausanne-Sport2:0N/AN/A
ViertelfinaleSpanien FC Barcelona7:64:4 (H)3:2 (A)
HalbfinaleItalien AS Rom5:52:2 (A)3:3 (H)
1961/62Messestädte-Pokal1. RundePortugal Belenenses Lissabon6:43:3 (A)3:1 (H)
2. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik FK Roter Stern Belgrad0:50:4 (H)0:1 (A)
1962/63Messestädte-Pokal1. RundeDanemark Kopenhagen7:24:0 (A)3:2 (H)
2. RundeNiederlande Utrecht3:11:0 (H)2:1 (A)
ViertelfinaleSpanien FC Valencia1:70:5 (H)1:2 (A)
1965/66Messestädte-Pokal1. RundeSpanien FC Valencia2:22:0 (A)0:2 (H)
1967/68Messestädte-Pokal1. RundePortugal FC Porto4:33:0 (H)1:3 (A)
2. RundeItalien SSC Neapel6:41:4 (A)5:0 (H)
3. RundeEngland Leeds United1:20:1 (A)1:1 (H)
1968/69Messestädte-Pokal1. RundeJugoslawien Sozialistische Föderative Republik NK Olimpija Ljubljana5:13:0 (A)2:1 (H)
2. RundeDeutschland Demokratische Republik 1949 1. FC Lokomotive Leipzig4:13:1 (H)1:0 (A)
3. RundeDeutschland Hamburger SV(a)2:2(a)0:1 (A)2:1 (H)
1972/73Europapokal der Pokalsieger1. RundePortugal Sporting Lissabon7:31:2 (A)6:1 (H)
AchtelfinaleAlbanien KS Besa Kavaja8:27:1 (H)1:1 (A)
ViertelfinaleJugoslawien Sozialistische Föderative Republik Hajduk Split4:54:2 (H)0:3 (A)
1973/74UEFA-Pokal1. RundeIsland ÍB Keflavík3:12:0 (H)1:1 (A)
2. RundeEngland Leeds United0:0
(4:5 i. E.)
0:0 (A)0:0 (H)
1974/75UEFA-Pokal1. RundeNorwegen Rosenborg Trondheim12:33:2 (A)9:1 (A)
2. RundeItalien Juventus Turin2:82:4 (H)0:4 (A)
1975/76UEFA-Pokal1. RundeEngland FC Liverpool2:31:0 (H)1:3 (A)
1976/77UEFA-Pokal1. RundeFrankreich FC Sochaux1:01:0 (H)0:0 (A)
2. RundeSchweden Östers IF3:42:0 (H)1:4 (A)
1978/79UEFA-Pokal1. RundeSchweden IFK Norrköping3:23:2 (H)0:0 (A)
2. RundeFrankreich Racing Straßburg1:20:2 (A)1:0 (H)
1989/90UEFA-Pokal1. RundeUngarn Videoton SC(a)4:0(a)1:0 (H)3:0 (A)
2. RundeBelgien RFC Lüttich(a)0:0(a)0:0 (H)0:1 n. V. (A)
1992/93UEFA-Pokal1. RundeBelgien RSC Anderlecht(a)4:4(a)3:3 (H)1:1 (A)
2001/02UEFA-Pokal1. RundeGriechenland AEK Athen3:40:2 (A)3:2 n. V. (H)
2004UEFA Intertoto Cup2. RundeLitauen Vėtra Vilnius1:21:1 (A)0:1 (H)
2005/06UEFA-Pokal1. RundeUkraine FK Dnipro1:50:0 (H)1:5 (A)
2006UEFA Intertoto Cup2. RundeLettland FC Dinaburg8:05:0 (A)3:0 (H)
3. RundeDanemark Odense BK(a)2:2(a)0:1 (A)2:1 (H)
2008UEFA Intertoto Cup2. RundeSchweden IF Elfsborg0:40:2 (A)0:2 (H)
2010/11UEFA Europa League3. QualifikationsrundeSlowenien NK Maribor2:60:3 (H)2:3 (A)
2013/14UEFA Europa League2. QualifikationsrundeSchweden Malmö FF0:90:7 (A)0:2 (H)
2016/17UEFA Europa League2. QualifikationsrundeDanemark Brøndby IF1:1
(3:5 i. E.)
0:1 (H)1:0 (A)
2018/19UEFA Europa League1. QualifikationsrundeFaroer NSÍ Runavík12:56:1 (H)6:4 (A)
2. QualifikationsrundeGriechenland Asteras Tripolis4:33:2 (H)1:1 (A)
3. QualifikationsrundeNorwegen Molde FK0:30:0 (H)0:3 (A)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeAndorra FC Santa Coloma5:13:0 (H)2:1 (A)
3. QualifikationsrundeKroatien HNK Rijeka2:51:1 (H)1:4 (A)
2023/24UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeAndorra Inter Club d’Escaldes7:31:2 (A)6:1 (H)
3. QualifikationsrundeSchweiz FC Luzern5:33:1 (H)2:2 (A)
Play-offsEngland Aston Villa0:80:5 (H)0:3 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 98 Spiele, 42 Siege, 21 Unentschieden, 35 Niederlagen, 175:154 Tore (Tordifferenz +21)

Erfolge

Trainer

Spieler

Trivia

Die schottische Band Proclaimers sind Anhänger von Hibernian. Die Ballade Sunshine on Leith wird nach jedem Sieg der Hibs im Stadion gespielt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Torneio Octogonal Rivadavia Corrêa Meyer 1953 bei RSSSF
  2. Hibernian FC – SSC Neapel 5:0 (Aufstellung)@1@2Vorlage:Toter Link/sportdaten.nzz.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Europa League: Embarrassed Pat Fenlon's apology to Hibs fans - BBC Sport. In: bbc.com. 26. Juli 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  4. Hibernian: Terry Butcher takes over after Inverness CT agree deal - BBC Sport. In: bbc.com. 12. November 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  5. weltfussball.de: Spielbericht Glasgow Rangers gegen Hibernian Edinburgh
  6. Men's First Team. Abgerufen am 13. März 2024 (englisch).
  7. Brian Glanville (The Guardian): Joe Baker - Scottish footballer who played for England (englisch; Artikel vom 8. Oktober 2003)

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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flagge der Demokratischen Republik Kongo. Erstellt laut den Angaben der Staatsverfassung von 2006.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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The design (blazon) is defined in Article 4 of the Constitution for the Republic of Yugoslavia (1946). [1]
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