Hermann Fischer (General)
Hermann Fischer (* 19. Februar 1894 in Ostheim vor der Rhön; † 12. April 1968 in Bonn) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg.
Leben
Fischer diente als Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach Ende des Krieges wechselte er in die Reichswehr und wirkte als Kommandeur und Generalstabsoffizier in verschiedenen Einheiten. Er führte im Zweiten Weltkrieg als Kommandeur die 181. Infanterie-Division.
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Verwundetenabzeichen (1918) in Schwarz
- Baltenkreuz II. und I. Klasse
- Spange zum Eisernen Kreuz II. und I. Klasse
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 9. Mai 1940[1][2]
Einzelnachweise
- ↑ Veit Scherzer: Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. 2. Auflage. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2.
- ↑ Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Dörfler Verlag, Eggolsheim 2004, ISBN 3-7909-0284-5, S. 152.
Personendaten | |
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NAME | Fischer, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 19. Februar 1894 |
GEBURTSORT | Ostheim vor der Rhön |
STERBEDATUM | 12. April 1968 |
STERBEORT | Bonn |