Heringen (Werra)

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 50° 53′ N, 10° 0′ O

Basisdaten
Bundesland:Hessen
Regierungsbezirk:Kassel
Landkreis:Hersfeld-Rotenburg
Höhe:221 m ü. NHN
Fläche:61,2 km2
Einwohner:7080 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:116 Einwohner je km2
Postleitzahl:36266
Vorwahlen:06624, 06674, 06678
Kfz-Kennzeichen:HEF, ROF
Gemeindeschlüssel:06 6 32 009
Stadtgliederung:8 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Obere Goethestraße 17
36266 Heringen (Werra)
Website:www.heringen.de
Bürgermeister:Daniel Iliev (SPD)
Lage von Heringen (Werra) im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
KarteThüringenVogelsbergkreisLandkreis FuldaSchwalm-Eder-KreisWerra-Meißner-KreisAlheimRotenburg an der FuldaCornbergNentershausen (Hessen)BebraBebraWildeckHeringen (Werra)Philippsthal (Werra)Friedewald (Hessen)LudwigsauNeuenstein (Hessen)HohenrodaSchenklengsfeldSchenklengsfeldHauneckHaunetalNiederaulaKirchheim (Hessen)Breitenbach am HerzbergRonshausenBad Hersfeld
Karte

Heringen (Werra) ist eine Kleinstadt im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg, direkt an der Landesgrenze zu Thüringen gelegen. Die nächsten größeren Städte sind im Westen Bad Hersfeld (28 km), im Nordosten Eisenach (30 km) und im Norden Kassel (80 km).

Heringen ist die Gemeinde mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in Hessen. Diese liegt bei knapp 8000 Euro. Die Gesamtverschuldung beträgt rund 57 Millionen Euro.[2] Gleichzeitig gehört Heringen zu den vier Gemeinden mit dem höchsten Gewerbesteueraufkommen in Hessen.[3]

Geographie

Heringen mit dem Werk Wintershall der K+S Kali GmbH in der Bildmitte. Aufgenommen vom Monte Kali

Geographische Lage

Die Stadt liegt an dem Fluss Werra, umgeben von den Ausläufern des Thüringer Waldes, des Seulingswaldes und der Vorderrhön.

Der tiefste Punkt liegt mit 210 m ü. NN in der Werraaue. Der höchste Punkt in der Stadtgemarkung ist der Lehnberg auf 471 m ü. NN.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind die hessische Gemeinde Wildeck im Nordwesten, die thüringische Stadt Werra-Suhl-Tal mit den Ortsteilen Großensee, Dankmarshausen, Dippach und Vitzeroda im Norden und Osten sowie die hessischen Gemeinden Philippsthal im Süden und Friedewald im Westen.

Stadtgliederung

Die Stadtteile sind neben dem Kernort Heringen die Orte Bengendorf, Herfa, Kleinensee, Leimbach, Lengers, Widdershausen und Wölfershausen.

Geschichte

Der Salzberg („Monte Kali“) des Kaliwerks Wintershall in Heringen
Der Stadtteil Kleinensee mit dem „Monte Kali“ im Hintergrund
Grenzpfahl der DDR, an der hessisch-thüringischen Grenze zwischen Kleinensee und Großensee

Das erste Mal wird der Ort Heringen im Jahre 1153 urkundlich erwähnt. Das Kloster Fulda belehnte um das Jahr 1170 den adligen Heinrich von Heringen mit dem Ort. Das Gericht Heringen umfasste im frühen 15. Jahrhundert das heutige Stadtgebiet, den Ort Harnrode (heute zu Philippsthal) und die heute thüringischen Orte Vitzeroda, Gasteroda und Abteroda. Diese drei Orte gehören heute zur Stadt Werra-Suhl-Tal im Wartburgkreis in Thüringen. Im Jahre 1432 verkaufte Margarethe von Heringen das Gericht an die Landgrafen von Hessen. Damit gehörte Heringen zur Landgrafschaft Hessen und wurde dem Amt Friedewald angegliedert. Allein Harnrode und die Wüstung Geiderstad kamen zur hersfeldischen Vogtei Kreuzberg, die Obrigkeit über den Ort lag aber beim Amt Friedewald.[4] Das Marktrecht wurde dem Ort Heringen im Jahr 1526 verliehen.

Während der Zeit des napoleonischen Königreichs Westphalen (1807–1813) war Heringen Hauptort des Kantons Heringen und Sitz des Friedensgerichts.

1893 wurde an der Werra erstmals Kalisalz nachgewiesen. 1894 wurde eine Tiefbohrung angesetzt, die in 470 Meter Tiefe ein zwei bis drei Meter mächtiges Kaliflöz fand. Etwa 60 bis 70 Meter tiefer wurde ein zweites noch mächtigeres Flöz nachgewiesen. Mit dem Bau des Kaliwerks Wintershall (heute K+S AG), das mit der Förderung im Jahre 1903 begann, bekam der Ort die ersten industriellen Arbeitsplätze. Später wurden noch die Kalibergwerke Neu-Heringen und Herfa-Neurode gebaut. Während der letzten Kriegsjahre des Zweiten Weltkriegs wurden in den Stollen des Heringer Bergwerkes die Bibliothek des Reichspatentamts und der Wehrgeologenstellen versteckt. Die letztgenannte Bibliothek ist heute Teil der „US Geological Survey Library“ und ist dort als „Heringen Collection“ gekennzeichnet. In Herfa-Neurode wurde 1972 die erste und größte untertägige Sondermülldeponie der Welt eingerichtet; sie wird bis heute von K+S betrieben.

Das Bergwerk ist heute das größte Kaliabbaugebiet der Welt und hat etwa die Abbaufläche des Großraumes Münchens. Das entspricht einer Fläche von ca. 312 km².

Heringen bekam am 8. März 1977 von der Hessischen Landesregierung die Stadtrechte verliehen.[5]

Eingemeindungen

Am 15. September 1968 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wölfershausen eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 31. Dezember 1970 Lengers auf freiwilliger Basis eingegliedert.[6] Bengendorf und Leimbach folgten am 31. Dezember 1971.[7] Am 1. August 1972 kam Motzfeld kraft Landesgesetz hinzu.[8] Die Reihe der Eingemeindungen fand am 1. August 1972 mit der Eingliederung von Herfa, Kleinensee und Widdershausen kraft Landesgesetz ihren Abschluss.[9][5] Für alle nach Heringen eingegliederten Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[10]

Einwohnerentwicklung

StadtteileEinwohnerzahl
Jahr1998199920002001200220032004200520062007200820092012
Heringen3.4023.5583.6373.6313.6033.6233.5943.6043.6073.5253.5163.5013.308
Bengendorf69686868707272727356525159
Herfa836880869867853838814798802802779769753
Leimbach471488511512522504503503501514508494488
Lengers1.0191.0921.0721.0721.0711.0611.0241.0031.012990970957931
Kleinensee655726722722726724729721720704710701667
Widdershausen1.1401.2041.1901.1901.2031.1931.1661.1811.1821.1271.1111.1011.051
Wölfershausen1.0911.1501.1391.1371.1171.1011.1171.0931.0881.0981.0871.0861.051
Gesamt8.6839.1669.2089.1999.1659.1169.0198.9758.9858.8168.7338.6608.308

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[12][13][14]

Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 51,7 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,7
(+19,2)
28,3
(−10,5)
19,0
(+5,8)
n. k.
(−14,5)
WGHb
GfHd
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Wählergruppe Gemeinschaftsliste Heringen
d Gemeinsam für Heringen
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Hell
Sitzverteilung
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften%
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPDSozialdemokratische Partei Deutschlands52,71633,51036,01140,01250,116
WGHWählergruppe Gemeinschaftsliste Heringen28,3938,81246,11435,21122,37
CDUChristlich Demokratische Union Deutschlands19,0613,2417,9624,8826,58
GfHGemeinsam für Heringen14,55
gesamt100,031100,031100,031100,031100,031
Wahlbeteiligung in %51,767,851,759,364,5

Bürgermeister

Die vergangenen Bürgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse:[15][16][17]

Bürgermeisterwahl 2022
KandidatenParteiErgebnis
Iliev, DanielSPD85,35 %
Wahlbeteiligung 38,55 %
Bürgermeisterwahl 2016
KandidatenParteiErgebnis
Ries, Hans*WGH46,6 %
Iliev, Daniel*53,4 %
Wahlbeteiligung 69,5 %
Ries, HansWGH45,4 %
Schäfer, Björn8,9 %
Iliev, Daniel39,4 %
Kalla, Claudia6,3 %
Wahlbeteiligung 67,9 %
* Stichwahl
Bürgermeisterwahl 2010
KandidatenParteiErgebnis
Ries, HansWGH65,0 %
Knoch, Manfred32,0 %
Otto, Evelyn3,0 %
Wahlbeteiligung 75,6 %
Bürgermeisterwahl 2004
KandidatenParteiErgebnis
Knoch, Manfred*SPD47,5 %
Ries, Hans*WGH52,5 %
Wahlbeteiligung 70,7 %
Knoch, ManfredSPD44,1 %
Bock, EckhardCDU14,1 %
Ries, HansWGH41,8 %
Wahlbeteiligung 69,6 %
* Stichwahl
Bürgermeisterwahl 1998
KandidatenParteiErgebnis
Pfromm, RolfSPD57,9 %
Dies, RolandCDU13,7 %
Ries, HansGrüne28,4 %
Wahlbeteiligung 71,9 %

Magistrat

NameFunktionPartei
Daniel IlievBürgermeisterSPD
Johannes BeyerErster StadtratSPD
Evelyn BockStadträtinCDU
Hagen HildweinStadtratWGH
Detlef ScheidtStadtratSPD
Helmut Bode-NohrStadtratSPD
Nicole HeinzStadträtinSPD

Ortsbeirat

Für die Kernstadt Heringen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Heringen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern.[18] Bei Kommunalwahlen in Hessen 2021 lag die Wahlbeteiligung bei 50,08 %. Es erhielten die CDU mit 28,7 % drei Sitze, die SPD mit 35,9 % drei Sitze, die „Gemeinschaftsliste Heringen“ (WGH) mit 16,4 % einen Sitz und die Liste „Gemeinsam für Heringen“ (GfH) mit 19,0 % zwei Sitze.[19] Der Ortsbeirat wähle Gerhard Rudolph (CDU) zum Ortsvorsteher.[18]

Wappen

Blasonierung: Das Wappen zeigt in blau eine silberne Schräglinkswellenlinie. Vorne silberne gekreuzte Schlägel und Eisen, hinten drei silberne Fische.

Bedeutung: Die Wellenlinie steht für die Werra, die drei Fische sind redend und stammen aus dem Wappen der Herren von Heringen. Schlägel und Eisen ist das traditionelle Bergmannssymbol. Es wurde im Jahre 2003 in das Wappen aufgenommen,[20] da seit über einhundert Jahren Kalisalze abgebaut werden.

Gemeindepartnerschaften

Heringen unterhält eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Rombas im Département Moselle. Im Jahr 2007 wurden die Partnerschaftsurkunden mit der Stadt und Landgemeinde Heringen/Helme in Thüringen und der polnischen Stadt Odolanów im Powiat Ostrowski unterzeichnet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Grenzmahnmal Bodelsruh

Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Heringen (Werra).

Museen

  • Werra-Kalibergbaumuseum

Bauwerke

  • Steinsalz-Abraumhalde „Monte Kali“ (Heringer „Wahrzeichen“)
  • Kirchenruine Walterskirche (des vermutlich im 15. Jahrhundert verlassenen Dorfes Waldradeberg)
  • Mahnmal Bodesruh (ursprünglich als Mahnmal zur deutschen Teilung errichtete Turmanlage)
  • Nachfolgebauten des Ritterguts der Vultejus
  • Burg Hornsbergstauferzeitliche Burganlage auf der Landesgrenze zu Thüringen, nur geringe Reste erhalten

Parks

  • Rohrlache und Säulingssee (Feuchtbiotope in der Werraaue)
  • Forstbotanischer Garten Herfa

Schwimmbad

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Wochenmarkt (jeden Donnerstag, vormittags)
  • Motorrad-Grasbahnrennen (jährlich am zweiten August-Wochenende)

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Heringen ist an das überregionale Verkehrsnetz über verschiedene Landstraßen angeschlossen. Sie stellen vor allem die Verbindung an die Bundesstraße 62, die südwestlich an der Gemeinde vorbeiführt, und die Bundesautobahn 4 her.

Der öffentliche Personennahverkehr erfolgt durch die ÜWAG Bus GmbH mit der Linie 330 und 331.

Der Personenverkehr der Bahnstrecke Gerstungen–Vacha ist 1981 eingestellt worden. Lediglich der Güterverkehr zwischen Gerstungen und dem Standort Wintershall und dem Standort Hattorf (Philippsthal) des Werks „Werra“ der K+S Mineral and Agriculture GmbH besteht noch. Der Heringer Bahnhof wurde 1904 auf Drängen des Kaliwerks in Betrieb genommen. Vorher waren die Fertigprodukte mit Pferdewagen bis zum Bahnhof Gerstungen transportiert worden. Bis zum Zweiten Weltkrieg waren auch Überlegungen angestellt worden, die Werra schiffbar zu machen, um den hohen Transportbedarf zu decken. So war in den 1930er Jahren der Bau eines Hafens in Heringen geplant.

Forschung/Entwicklung

In Heringen wurde seit Mitte der 1970er Jahre die Erfindung der elektrostatischen Salz-Trennungsanlage (ESTA) erstmals verwirklicht und weiterentwickelt. Im deutschen Kalibergbau konnte nach Untersuchungen und Erfindungen des früheren Bergwerksdirektors Arno Singewald eine völlig neuartige, umweltschonende Aufbereitung der geförderten Salze eingeführt werden: Die Trennung der verschiedenen Salzbestandteile im geförderten Rohsalz erfolgt nicht mehr durch das Ausnutzen unterschiedlicher spezifischer Schwere in einer Flüssigkeit (Flotation), sondern durch Aufspaltung und Sortierung im elektrischen Feld aufgrund unterschiedlicher elektrostatischer Eigenschaften der verschiedenen Salzfraktionen. Durch die ESTA werden salzbelastete Abwässer vermieden. Diese Anlagen, die in den Kaliwerken an der Werra errichtet wurden, sorgten auch dafür, dass in den ehemals (durch DDR-Kaliwerke) völlig versalzenen Fluss wieder Leben einzog. Die Einführung des ESTA-Verfahrens erforderte allerdings das Anlegen einer großen Halde zur Ablagerung der nicht verwertbaren Teile des Rohsalzes. 1976 begann die Aufschüttung der Halde, die etwa 60 bis 70 Prozent der Fördermenge enthält.

Ansässige Unternehmen

  • K+S Minerals and Agriculture GmbH – Kalibergbau (größter Arbeitgeber im Landkreis)
  • Schwabenhaus GmbH + Co. KG – Fertighauswerk
  • Messer Industriemontagen & Apparatebau GmbH – Rohrleitungs- und Sonderstahlbau
  • EEW Energy from Waste – Müllverbrennungsanlage

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

  • Uwe Bein (* 26. September 1960 in Lengers), Profifußballspieler und Weltmeister von 1990
  • Jürgen Gehb (* 9. August 1952 in Heringen), von 1998 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2005 bis 2009 rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vom 16. August 2010 bis 28. Februar 2018 war er Sprecher des Vorstandes der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA).
  • Rudolf Grau (* 20. April 1835 in Heringen; † 5. August 1893 in Königsberg i. Pr.), evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer
  • Michael Roth (* 24. August 1970 in Heringen) ist ein deutscher Politiker der SPD und Mitglied des Deutschen Bundestages. Er war vom 17. Dezember 2013 bis Dezember 2021 Staatsminister im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merkel III und ist seit 15. Dezember 2021 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses.[21]
  • Fabian Bäcker (* 28. Mai 1990 in Rotenburg a.d. Fulda) ist ein deutscher Profifußballer und spielt seit der Saison 2017/18 für Germania Ober-Roden.

Literatur

Weblinks

Commons: Heringen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Finanzen in Hessen. Abgerufen am 5. Februar 2023.
  3. Auch dank Werratal: Gewerbesteueraufkommen 2022 auf neuem Rekordniveau. 3. Februar 2023, abgerufen am 5. Februar 2023 (deutsch).
  4. Harnrode, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  5. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 396 f., 414.
  6. Eingliederung der Gemeinde Lengers in die Gemeinde Heringen, Landkreis Hersfeld vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 142, Punkt 186 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  7. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 01, S. 5, Punkt 8; Abs. 22. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9 MB]).
  8. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg (GVBl. II 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  9. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg (GVBl. II 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 9 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  10. Hauptsatzung. (PDF; 107 kB) § 6. Gemeinde Heringen, abgerufen im September 2020.
  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2016.
  13. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2011.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original; abgerufen im April 2006.
  15. hessenschau de, Frankfurt Germany: Ergebnisse Bürgermeisterwahl: Heringen (Werra) (06.03.22). 5. März 2022, abgerufen am 23. März 2022 (deutsch).
  16. Bürgermeister-Direktwahlen in Heringen (Werra), Stadt. In: Statistik.Hessen. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im Januar 2021.
  17. Bürgermeisterwahl in Heringen: Stichwahl zwischen Hans Ries (45,4 Prozent) und Daniel Iliev (39,4 Prozent). In: Hersfelder Zeitung. 6. März 2016, abgerufen am 6. Juni 2016.
  18. a b Mitglieder des Ortsbeirates. Stadt Heringen, abgerufen im Februar 2023.
  19. Wahlergebnisse Ortsbeiratswahl Heringen vom 14. März 2021. In: Votemanager. Abgerufen im Februar 2023.
  20. Altes Wappen von Heringen, altes Wappen der Stadt, vor 2003
  21. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw50-pa-auswaeriges-konstituierung-872366

Auf dieser Seite verwendete Medien

DDR Grenzpfahl 02.jpg
Autor/Urheber: Kuebi = Armin Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grenzpfahl der DDR. Aufgenommen am Grenzdenkmal an der hessisch-thüringischen Grenze zwischen Kleinensee und Großensee.
Wintershall Heringen 02.jpg
Autor/Urheber: Kuebi = Armin Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Kali-Werk Wintershall der K+S KALI GmbH bei Heringen (Werra). Es ist das größte Kaliabbaugebiet der Welt. Aufgenommen vom Monte Kali. Im Hintergrund die Stadt Heringen
Mahnmal bodelsruh heringen.jpg
Autor/Urheber: 2micha, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Mahnmal Bodelsruh ist eine zur deutschen Teilung errichtete Turmanlage oberhalb der hessischen Dörfer Wildeck-Hönebach und Heringen-Kleinensee. Der Turm wurde im Jahre 1963 von Kleinensee mit Unterstützung der hessischen Landesregierung gebaut.
Heringen Kleinensee 01.jpg
Autor/Urheber: Kuebi = Armin Kübelbeck, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kleinensee, Stadtteil von Heringen (Werra) mit dem Monte Kali im Hintergrund
Wappen HeringenWerra.jpg
Wappen der Stadt Heringen
Salzberg kaliwerk wintershall heringen.jpg
Autor/Urheber: 2micha, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Salzberg ("Monte Kali") des Kaliwerks Wintershall in Heringen