Henrike Hahn (Schauspielerin)

Henrike Hahn (* 1986 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Henrike Hahn wuchs in Hamburg auf und ist die Tochter eines hanseatischen Vaters und einer spanischen Mutter. Sie absolvierte nach ihrem Abitur von 2009 bis 2013 ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart[1]. Schon währenddessen trat sie u. a. am Theater Freiburg und am Stuttgarter Wilhelma-Theater in diversen Inszenierungen auf. Es folgten Engagements am Theater Krefeld/Mönchengladbach, am Deutschen Theater Göttingen, am Nationaltheater Mannheim, am Staatstheater Kassel und am Schauspiel Essen. Seit 2016 ist sie vermehrt für Film und Fernsehen tätig, u. a. für Nord Nord Mord, SOKO Hamburg, SOKO Köln, „Wahrheit oder Lüge“ und Helen Dorn.

Filmografie (Auswahl)

Theater (Auswahl)

  • 2010: Ein Sommernachtstraum (Regie: Gert Heinz)
  • 2011: Anywhere but here (Regie: Nina Wurman)
  • 2011: O Vater armer Vater (Regie: Marc Lunghuß)
  • 2012: Vorher Nachher (Regie: Josep Galindo)
  • 2013: Deportation Cast (Regie: Frank Oberhäußer)
  • 2013: Gottes kleiner Krieger (Regie: Jark Pataki & Viola Hasselberg)
  • 2013: Verbrennungen (Regie: Matthias Gehrt)
  • 2013: König Lear (Regie: Matthias Gehrt)
  • 2014: The Black Rider (Regie: Frank Matthus)
  • 2014: Indien Jetzt (Regie: Sophia Stepf)
  • 2015: Die Orestie (Regie: Matthias Gehrt)
  • 2015: Dogville (Regie: Matthias Gehrt)
  • 2015: Arsen und Spitzenhäubchen (Regie: Uta Koschel)
  • 2016: Das Ballhaus (Regie: Frank Matthus)
  • 2016: Was ihr wollt (Regie: Martin Schulze)
  • 2016: Qui sommes nous (Regie: Henrike Hahn)
  • 2016: Wunsch und Wunder (Regie: Christoph Mehler)
  • 2017: Das Heuvolk (Regie: Signa & Arthur Köstler)
  • 2018: Schöne Bescherungen (Regie: Markus Dietz)
  • 2019: Sophie Scholl – Liebe in Zeiten des Widerstands (Regie: Jonathan Hutter)
  • 2019: Der Kirschgarten (Regie: Alice Buddeberg)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Henrike Hahn bei crew united, abgerufen am 1. März 2022