Henri Pescarolo

Henri Pescarolo
Henri Pescarolo 2007
Nation:Frankreich Frankreich
Automobil-Weltmeisterschaft
Erster Start:Großer Preis von Kanada 1968
Letzter Start:Großer Preis der USA Ost 1976
Konstrukteure
1968, 1970 Matra • 1971–1973 Williams • 1973 March • 1974 B.R.M. • 1976 Team Norev Racing
Statistik
WM-Bilanz:WM-Zwölfter (1970)
StartsSiegePolesSR
571
WM-Punkte:12
Podestplätze:1
Führungsrunden:
Vorlage:Infobox Formel-1-Fahrer/Wartung/Alte Parameter

Henri Jacques William Pescarolo (* 25. September 1942 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer. Bekannt wurde er durch Einsätze in der Formel 1 (1968 bis 1976) und beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das er zwischen 1972 und 1984 viermal gewann. Darüber hinaus nahm er mehrmals an der Wüstenrallye Paris-Dakar teil. Im Jahr 2000 gründete Pescarolo seinen eigenen Motorsport-Rennstall Pescarolo Sport.

Mit 33 Teilnahmen bei den 24 Stunden von Le Mans ist Pescarolo Rekordhalter. Eine weitere Bestmarke brach er im Juni 1987: Gemeinsam mit Patrick Fourticq und Hubert Auriol umrundete er die Erde mit einem Lockheed-Flugzeug in 88 Stunden und 49 Minuten und schlug damit den von Howard Hughes im Jahr 1938 aufgestellten Rekord der schnellsten Weltumrundung.

Karriere

Henri Pescarolo, 1975
(c) espinya, CC BY-SA 3.0
Henri Pescarolo im BRM P201

Henri Pescarolo, Sohn eines bekannten französischen Chirurgen, sollte zunächst auch diesen Berufsweg einschlagen. „Pesca“ geriet jedoch in den Bann des Motorsports, begann 1964 Rennen zu fahren, kam bald in die französische Formel 3 und gewann schließlich 1967 den Titel. Sein Formel-1-Debüt feierte er ein Jahr später beim Großen Preis von Kanada in St. Jovite auf einem Matra. Seine Karriere erhielt jedoch einen herben Rückschlag, als er sich im Frühjahr 1969 beim Testen für die 24 Stunden von Le Mans bei einem Unfall schwere Verbrennungen im Gesicht zuzog. Seit dieser Zeit lässt er sich einen Bart stehen, um diese Spuren zu kaschieren.

Nach seiner Genesung fuhr er zunächst in der Formel 2, bevor er 1970 neben Jean-Pierre Beltoise ins Formel-1-Team von Matra berufen wurde. Neben einem dritten Platz beim Großen Preis von Monaco schaffte er mehrere Top-Ten-Platzierungen im Training sowie insgesamt acht WM-Punkte. 1971 steuerte er einen von Frank Williams eingesetzten March 711, mit dem er den vierten Platz beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone erzielen konnte sowie einmal die schnellste Runde drehte. Damit sollte jedoch der Zenit seiner Formel-1-Karriere bereits überschritten sein. 1972 wurde ein enttäuschendes Jahr. 1973 sah man ihn nur bei einigen wenigen Grands Prix für das March-Werksteam und für Frank Williams, dessen Autos in diesem Jahr als Iso-Marlboro bezeichnet wurden. 1974 ging er für Motul-B.R.M. an den Start, doch das B.R.M.-Team hatte seine besten Tage schon lange hinter sich. Die Autos waren nicht konkurrenzfähig und obwohl sein Teamkollege Jean-Pierre Beltoise einige Male punkten konnte, blieben Pescarolo Punkte verwehrt. Nach einem Jahr Pause kehrte er für 1976 für das private Team BS Fabrications noch einmal in die Formel 1 zurück. Pescarolos Sponsor Norev hatte einen Surtees TS 19 erworben und ließ das Auto bei mehreren Rennen von BS Fabrications einsetzen. Das beste Resultat war ein neunter Platz beim Großen Preis von Österreich. Nach dem Grand Prix in Watkins Glen verabschiedete sich Pescarolo aus der Formel 1.

Während der meistens etwas distanziert wirkende, bärtige Franzose in der Formel 1 kaum jemals über ein Statistendasein hinauskam, sind es seine Erfolge in Sportwagenrennen, die die Meilensteine seiner Karriere darstellen. Erst im Sportwagen konnte er sein Talent richtig zur Geltung bringen. Er war jahrelang eine Hauptfigur im französischen Matra-Team und in der Sportwagenweltmeisterschaft, wo er für Matra, Alfa Romeo, Ferrari, Porsche, Lancia, Jaguar und Mercedes an den Start ging, feierte vier Siege bei den 24 Stunden von Le Mans in den Jahren 1972, 1973, 1974 sowie 1984 und 22 Siege bei Einzelrennen. Seine 33 Teilnahmen in Le Mans sind bis heute unübertroffen und sein grüner Helm gehörte fast schon so zum Inventar bei diesem Rennen wie die berühmte Uhr. Seit 1980 nahm er überdies an zahlreichen Ausgaben der Rallye Paris-Dakar teil.

Im Jahr 2000 gründete Henri Pescarolo mit Pescarolo Sport sein eigenes Sportwagenteam, mit dem er im Jahr 2005 in Le Mans lange mit den bisher überlegenen Audi um den Sieg kämpfte, bevor der Pescarolo-Judd schließlich den zweiten Platz belegte. Der Rennstall war im Sommer 2012 zahlungsunfähig und wurde im Laufe des Jahres 2013 liquidiert.[1]

Statistik

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Einzelergebnisse

Saison12345678910111213141516
1968
DNFDNS9
1969
51
1970
7DNF36*85DNF614DNF789
1971
11DNF8NCDNF4DNF6DNFDNSDNF
1972
81111DNFNCDNSDNFDNFDNSDNQ1314
1973
8DNF10
1974
9141812DNFDNFDNFDNFDNFDNF10DNF
1976
DNQDNFDNFDNQ9111719NC

1 Teilnahme als Formel-2-Pilot, keine WM-Punkte

Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Le-Mans-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1966FrankreichFrankreich Matra Sports Srl.Matra MS620FrankreichFrankreich Jean-Pierre JaussaudAusfallÖlpumpe
1967FrankreichFrankreich Equipe Matra SportsMatra MS630FrankreichFrankreich Jean-Pierre JaussaudAusfallAufhängung
1968FrankreichFrankreich Equipe Matra SportsMatra MS630FrankreichFrankreich Johnny Servoz-GavinAusfallUnfall
1970FrankreichFrankreich Equipe Matra SportsMatra Simca MS660FrankreichFrankreich Jean-Pierre BeltoiseAusfallKraftübertragung
1971Schweiz Scuderia FilipinettiFerrari 512FVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike ParkesAusfallHeckfederung
1972FrankreichFrankreich Equipe Matra SimcaMatra Simca MS670Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham HillGesamtsieg
1973FrankreichFrankreich Equipe Matra Simca ShellMatra Simca MS670BFrankreichFrankreich Gérard LarrousseGesamtsieg
1974FrankreichFrankreich Equipe GitanesMatra Simca MS670CFrankreichFrankreich Gérard LarrousseGesamtsieg
1975FrankreichFrankreich Automobiles LigierLigier JS2FrankreichFrankreich François MigaultAusfallReifenschaden
1976FrankreichFrankreich InalteraInaltera LMFrankreichFrankreich Jean-Pierre BeltoiseRang 8 und Klassensieg
1977Deutschland Martini RacingPorsche 936/77Belgien Jacky IckxAusfallMotorschaden
1978Deutschland Martini Racing Porsche SystemsPorsche 936/78Belgien Jacky IckxDeutschland Jochen MassAusfallUnfall
1979FrankreichFrankreich Jean RondeauRondeau M379FrankreichFrankreich Jean-Pierre BeltoiseRang 10
1980FrankreichFrankreich Jean Rondeau ITT Le PointRondeau M379BFrankreichFrankreich Jean RagnottiAusfallüberhitzter Zylinder
1981FrankreichFrankreich Jean RondeauRondeau M379CFrankreichFrankreich Patrick TambayAusfallMotorschaden
19821FrankreichFrankreich Jean Rondeau AutomobilesRondeau M382CFrankreichFrankreich Jean-Pierre JaussaudAusfallMotorschaden
1983FrankreichFrankreich Ford Concessionaires FranceRondeau M482Belgien Thierry BoutsenAusfallMotorschaden
1984Deutschland Joest RacingPorsche 956BDeutschland Klaus LudwigGesamtsieg
1985ItalienItalien Martini RacingLancia LC3ItalienItalien Mauro BaldiRang 7
1986Schweiz Kouros Sauber Racing TeamSauber C8Deutschland Christian DannerOsterreichÖsterreich Dieter QuesterAusfallGetriebeschaden
1987Schweiz Kouros Sauber MercedesSauber C9Neuseeland Mike ThackwellJapanJapan Hideki OkadaAusfallUnfall
1988Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silk Cut JaguarJaguar XJR9LMVereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John WatsonBrasilien Raul BoeselAusfallGetriebeschaden
1989Deutschland Joest RacingPorsche 962CFrankreichFrankreich Claude Ballot-LénaFrankreichFrankreich Jean-Louis RicciRang 6
1990Deutschland Joest RacingPorsche 962CFrankreichFrankreich Jacques LaffiteFrankreichFrankreich Jean-Louis RicciRang 14
1991Deutschland Joest RacingPorsche 962CDeutschland Bernd SchneiderDeutschland Louis KragesAusfallüberhitzter Zylinder
1992FrankreichFrankreich Courage CompétitionCougar C28FrankreichFrankreich Bob WollekFrankreichFrankreich Jean-Louis RicciRang 6 und Klassensieg
1993Deutschland Joest Porsche RacingPorsche 962CFrankreichFrankreich Bob WollekDeutschland Ronny MeixnerRang 9
1994FrankreichFrankreich Courage CompétitionCourage C32FrankreichFrankreich Alain FertéFrankreichFrankreich Franck LagorceAusfallMotorschaden
1995FrankreichFrankreich Courage CompétitionCourage C41FrankreichFrankreich Éric BernardFrankreichFrankreich Franck LagorceAusfallKupplungsschaden
1996FrankreichFrankreich La Filiére ELF ATSCourage C36FrankreichFrankreich Emmanuel CollardFrankreichFrankreich Franck LagorceRang 7
1997FrankreichFrankreich La Filiére ELFCourage C36FrankreichFrankreich Jean-Philippe BellocFrankreichFrankreich Emmanuel CléricoRang 7
1998FrankreichFrankreich Société Courage CompétitionCourage C36FrankreichFrankreich Olivier GrouillardFrankreichFrankreich Franck MontagnyRang 16
1999FrankreichFrankreich Pescarolo Promotion RacingCourage C50FrankreichFrankreich Michel FertéFrankreichFrankreich Patrice GayRang 9

1 1982 wechselte Pescarolo nach dem Ausfall in den Rondeau von Ragnotti/Rondeau und bildete mit den beiden Fahrern eine Dreiermannschaft. Dieser Prototyp fiel nach 144 Runden mit Motorschaden aus. Pescarolo steht daher zweimal in der Ergebnisliste des 24-Stunden-Rennens dieses Jahres.

Sebring-Ergebnisse

JahrTeamFahrzeugTeamkollegeTeamkollegePlatzierungAusfallgrund
1970FrankreichFrankreich Equipe Matra-ElfMatra-Simca MS650FrankreichFrankreich Johnny Servoz-GavinRang 5
1971ItalienItalien Autodelta S.p.a.Alfa Romeo T33/3ItalienItalien Andrea de AdamichItalienItalien Nino VaccarellaRang 3
1990Deutschland Joest RacingPorsche 962CDeutschland Louis KragesFrankreichFrankreich Bob WollekAusfallUnfall
1991Deutschland Joest Porsche RacingPorsche 962CDeutschland Louis KragesDeutschland Frank JelinskiRang 4

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft

SaisonTeamRennwagen1234567891011121314151617
1966MatraMatra MS620Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MUGItalien CCEDeutschland HOKSchweiz SIMDeutschland NÜROsterreich ZEL
DNF
1967MatraMatra MS630Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMDeutschland HOKItalien MUGVereinigtes Konigreich BRHItalien CCEOsterreich ZELSchweiz OVIDeutschland NÜR
DNF
1968MatraMatra MS630Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARDeutschland NÜRBelgien SPAVereinigte Staaten WATOsterreich ZELFrankreich LEM
DNFDNF
1970Matra
Autodelta
Matra MS650
Matra MS660
Alfa Romeo T33
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONItalien TARBelgien SPADeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten WATOsterreich ZEL
185DNF6DNF2
1971Autodelta
Scuderia Filipinetti
Alfa Romeo T33
Ferrari 512S
Argentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
631334DNFDNFDNF
1972MatraMatra MS670Argentinien BUAVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBVereinigtes Konigreich BRHItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
1
1973MatraMatra MS670Vereinigte Staaten DAYItalien VALFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien TARDeutschland NÜRFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
DNF1133DNF111
1974MatraMatra MS670Italien MONBelgien SPADeutschland NÜRItalien IMOFrankreich LEMOsterreich ZELVereinigte Staaten WATFrankreich LECVereinigtes Konigreich BRHSudafrika 1961 KYA
DNFDNF5111DNF221
1975Willi Kauhsen Racing TeamAlfa Romeo T33Vereinigte Staaten DAYItalien MUGFrankreich DIJItalien MONBelgien SPAItalien PERDeutschland NÜROsterreich ZELVereinigte Staaten WAT
441812DNF11
1976Renault SportAlpine A442Italien MUGItalien VALDeutschland NÜRItalien MONVereinigtes Konigreich SILItalien IMODeutschland NÜROsterreich ZELItalien PERVereinigte Staaten WATKanada MOSFrankreich DIJFrankreich DIJOsterreich SAL
2DNF9
1978Kremer Racing
Porsche
Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien MISVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATItalien VALVereinigte Staaten ROD
57DNF123DNF11
1979Gelo Racing
Jean Rondeau
Porsche 935
Rondeau M379
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGVereinigte Staaten TALFrankreich DIJVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten ROAItalien VALEl Salvador ELS
310
1980Sportwagen
Jean Rondeau
Porsche 935
Rondeau M379
Vereinigte Staaten DAYVereinigtes Konigreich BRHVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAItalien VALFrankreich DIJ
2DNF71
1981Lancia
Jean Rondeau
Kremer Racing
Lancia Beta Montecarlo
Rondeau M379
Porsche 917
Vereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten SEBItalien MUGItalien MONVereinigte Staaten RIVVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMItalien PERVereinigte Staaten DAYVereinigte Staaten WATBelgien SPAKanada MOSVereinigte Staaten ROAVereinigtes Konigreich BRH
1810DNF2DNF
1982Jean Rondeau
Joest Racing
Italya Sport
Rondeau M382
Porsche 936
Italien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMBelgien SPAItalien MUGJapan FUJVereinigtes Konigreich BRH
152DNF83DNF8
1983Ford France
Matsuda Collection
Rondeau M482
Porsche 956
Italien MONVereinigtes Konigreich SILDeutschland NÜRFrankreich LEMBelgien SPAJapan FUJSudafrika KYA
DNF4
1984Joest Racing
Schornstein Racing
Porsche 956Italien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich BRHKanada MOSBelgien SPAItalien IMOJapan FUJSudafrika KYAAustralien SAN
DNF2182DNF3497
1985Lancia
Courage
Lancia LC3
Cougar C12
Italien MUGItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland HOKKanada MOSBelgien SPAVereinigtes Konigreich BRHJapan FUJMalaysia SEL
721
1986Sauber
Porsche
Sauber C8
Porsche 962
Italien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜNVereinigtes Konigreich BRHSpanien JERDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJ
98DNF16DNF
1987SauberSauber C9Spanien JARSpanien JERItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜNVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJ
DNFDNFDNF
1988JaguarJaguar XJR-9Spanien JERSpanien JARItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMTschechien BRÜVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRBelgien SPAJapan FUJAustralien SAN
DNF
1989France Prototeam
Joest Racing
Spice SE88C
Porsche 962
Japan SUZFrankreich DIJSpanien JARVereinigtes Konigreich BRHDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich DONBelgien SPAMexiko MEX
8DNF20863
1990Joest RacingPorsche 962Japan SUZItalien MONVereinigtes Konigreich SILBelgien SPAFrankreich DIJDeutschland NÜRVereinigtes Konigreich DONKanada MOTMexiko MEX
111415914138
1991Joest Racing
Euro Racing
Porsche 962
Spice SE90C
Japan SUZItalien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMDeutschland NÜRFrankreich MAGMexiko MEXJapan AUT
DNFDNF
1992CourageCougar C28Italien MONVereinigtes Konigreich SILFrankreich LEMVereinigtes Konigreich DONJapan SUZFrankreich MAG
6

Literatur

  • Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.

Weblinks

Commons: Henri Pescarolo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pescarolo: Der Tod des Teams ist besiegelt. Motorsport-Total.com, 8. Januar 2013, abgerufen am 11. Januar 2013.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of South Africa (1928-1994).svg
Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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Flag of Spain (1945 - 1977).svg
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Flag of Spain during the Spanish State. It was adopted on 11 October 1945 with Reglamento de Banderas Insignias y Distintivos (Flags, Ensigns and Coats of Arms Bill)
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Flag of the United Kingdom (3-5).svg
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of South Africa.svg

Flagge Südafrikas

Verwendete Farbe: National flag | South African Government and Pantone Color Picker

     Grün gerendert als RGB 000 119 073Pantone 3415 C
     Gelb gerendert als RGB 255 184 028Pantone 1235 C
     Rot gerendert als RGB 224 060 049Pantone 179 C
     Blau gerendert als RGB 000 020 137Pantone Reflex Blue C
     Weiß gerendert als RGB 255 255 255
     Schwarz gerendert als RGB 000 000 000
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
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Le Mans Series 2007 Rd.6 Mil Milhas Brasil: Henri Pescarolo (Pescarolo Sport)
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(c) espinya, CC BY-SA 3.0
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