Hella Graf

Hella Graf war eine deutsche Schauspielerin, Synchronregisseurin, Synchronbuchautorin und Synchronsprecherin.

Leben und Wirken

Hella Graf trat von 1935 bis 1937 in mehreren Kurzfilmen und in einigen Spielfilmen auf. Später arbeitete sie für die DEFA als Synchronregisseurin. Unter anderem führte sie von 1968 bis 1978 die Synchronregie bei acht Filmen der Reihe über die Olsenbande.

Hella Graf war mit dem Filmemacher Ludwig Carlsen (Pseudonym von Karl Schulz) verheiratet.

Filmografie

Schauspielerin:

  • 1935: 3 x Ehe (Dreimal Ehe) (Kurzfilm)
  • 1935: Postlagernd XYZ (Kurzfilm)
  • 1936: Schlußakkord
  • 1936: Weiberregiment
  • 1936: Karo König (Kurzfilm)
  • 1936: Glück und Glas (Kurzfilm)
  • 1936: Die fremde Hand (Kurzfilm)
  • 1937: Der Fußball (Kurzfilm)
  • 1937: Das kleine Fräulein träumt (Kurzfilm)
  • 1937: Vom Regen in die Traufe (Kurzfilm)
  • 1937: Die Wunderkur (Kurzfilm)
  • 1937: Heiratsinstitut Ida & Co
  • 1937: Heinz hustet (Kurzfilm)
  • 1937: Wenn Frauen schweigen
  • 1937: Zu neuen Ufern

Synchronsprecherin:

  • 1938: Pettersson & Bendel (Pettersson & Bendel)[1]
  • 1950: Goldsucher (Парень из тайги)[2]

Synchronregisseurin:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Pettersson & Bendel auf dievergessenenfilme.wordpress.com
  2. Goldsucher auf der Website der DEFA-Stiftung
  3. Nero und Struppi auf der Website der DEFA-Stiftung
  4. Ludas Matyi auf der Website der DEFA-Stiftung
  5. Befreites China auf der Website der DEFA-Stiftung
  6. Im Eismeer verschollen auf der Website der DEFA-Stiftung
  7. Der Hofnarr auf antiquariat-artemis.de
  8. Liebe und Geschwätz auf der Website der DEFA-Stiftung
  9. Robin Hood und die Piraten auf der Website der DEFA-Stiftung
  10. Du bist keine Waise auf der Website der DEFA-Stiftung
  11. Held im Hemd in der Synchrondatenbank
  12. Majestät auf Abwegen auf antiquariat-artemis.de