Heinze (Orgelbauerfamilie)

Opusschild in Züllichau (Sulechów)

Heinze war eine Orgelbauerfamilie, die von 1904 bis 1945 in Sorau, Weißenfels und Kolberg und von 1946 bis 1967 im thüringischen Stadtilm tätig war.

Geschichte

Gustav Heinze

Friedrich Ernst Gustav Heinze (* 9. Oktober 1874 in Benau bei Sorau, Niederlausitz; † 23. Januar 1949 in Rudolstadt, Thüringen) war ein deutscher Orgelbauer in Sorau.

Leben

Gustav Heinze wurde als Sohn des Häuslers Gottlieb Ernst Heinze (* 1842) und der Johanne Auguste Caroline Rattke (1843–1912) in Benau, heute Bieniów, in der östlichen Niederlausitz geboren. Sein Handwerk als Orgelbauer erlernte er 1889 bis 1892 bei Robert Uibe in Neuzelle. Danach arbeitete er bis 1893 bei Herrmann Stiller in Breslau. Anschließend war er Geselle bei den bedeutendsten mittel- und ostdeutschen Orgelbauern seiner Zeit. Zuerst von 1893 bis 1894 bei Friedrich Ladegast in Weißenfels, danach bis 1895 bei Wilhelm Sauer in Frankfurt an der Oder, wo er 1894 an der großen Orgel der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin mitarbeitete, und anschließend bis 1896 bei Wilhelm Rühlmann in Zörbig. Nach seinem Militärdienst, den er von 1896 bis 1898 leistete, ging er bis 1904 zu Schlag & Söhne nach Schweidnitz in Schlesien. Dort heiratete er 1901 Maria Ida Hedwig Kayser.

1904 gründete er die Gustav Heinze Orgelbau-Anstalt Sorau N.-L in der Auenstraße 36.[1] Eine Filiale entstand in Weißenfels in der heutigen Beuditzstraße 40, noch zu Lebzeiten seines Lehrers Friedrich Ladegast.[2] Eine weitere Zweigstelle gründete er in Kolberg (heute Kołobrzeg) in Pommern, die von seinem Sohn Reinhold geleitet wurde.

Gustav Heinze wurde bald zu einem produktiven Orgelbauer, der auch nach Schlesien und in die Mark Brandenburg lieferte und der bedeutenden Firma Schlag & Söhne Konkurrenz machte. Zeitweise hatte er 30 Mitarbeiter.

Ab etwa 1939 musste er die Werkstätten der Rüstungsfirma Focke-Wulf zur Verfügung stellen. 1945 musste die Familie Sorau verlassen, die Ehefrau war im März getötet worden. Die letzten Monate verlebte Gustav Heinze in Rudolstadt in Thüringen.

Ehe und Nachkommen

Gustav Heinze war mit Maria Ida Hedwig Kayser (1881–1945) seit dem 24. Oktober 1901 verheiratet. Kinder waren[2]:

  • Reinhold
  • Hedwig Ida Frieda (* 3. Oktober 1903 in Schweidnitz; † 17. Februar 1974 in Berlin)
  • Lothar
  • Günther

Reinhold Heinze

Reinhold Heinze (* 5. Oktober 1902 in Schweidnitz; † 1984 in Braunschweig) war von 1935 bis Herbst 1936 als Orgelbauer in Stralsund, danach in Kolberg bis 1939 tätig, wo er die Zweigstellen des Betriebes seines Vaters leitete. 1945 flüchteten seine Ehefrau und sein Sohn. Firmenunterlagen und persönliche Besitztümer verblieben in Kolberg.[3]

Lothar Heinze

Lothar Heinze (* 22. September 1905 in Sorau; † 28. April 1969 in Stadtilm) ging bei seinem Vater Gustav Heinze zur lehre und legete 1935 seine Meisterprüfung ab. 1946 übernahm er die Werkstatt von Adam Eifert Nachfolger in Stadtilm und führte sie unter seinem Namen bis 1967. In dieser Zeit baute er 19 Orgeln. 1967 übernahm die Familie Schönefeld die Werkstatt.[4][3]

Günther Heinze

Günther Heinze ebenfalls Sohn von Gustav Heinze. Er beabsichtigte die Werkststatt von Oskar Ladegast zu übernehmen, dies schlug fehl aufgrund des hohen Preises. Es ist lediglich bekannt, dass er 1937 die Orgel von 1899, mit 36 Registern, verteilt auf drei Manuale und Pedal, in St. Stephani in Calbe pflegte.[3]

Werke (Auswahl)

Kursivschreibung gibt an, dass die Orgel nicht oder nur noch das historische Gehäuse erhalten ist. In der fünften Spalte bezeichnet die römische Zahl die Anzahl der Manuale und ein großes „P“ ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ ein nur angehängtes Pedal. Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an. Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand oder zu Besonderheiten.

Gustav Heinze

Gustav Heinze baute etwa 230 Orgeln neu oder um, in Schlesien, der Neumark, der Niederlausitz und Thüringen. Diese hatten Kegelladen mit pneumatischen, später auch elektropneumatischen Trakturen. Heinze baute teilweise in bestehende Gehäuse neue Werke mit Verwendung von bestehenden Teilen und Pfeifen ein. Seine Bauten galten als zuverlässig. Er verwendete die gleichen Pfeifenmensuren wie Silbermann und Casparini.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
19041WeißigDorfkircheII/P10Neubau
19053SorauLandesirrenanstaltII/P8Neubau
19054Neupetershain-NordDorfkircheII/P10Neubau
19055BuchhainDorfkircheII/P10Neubau
19066VettersfeldeDorfkircheII/P4Neubau
19067GaffronDorfkircheII/P12Neubau
19069GebersdorfDorfkircheII/P8Neubau[5]
190610EuloDorfkircheII/P12Neubau
190712JänschwaldeDorfkircheII/P9Neubau
190714PetersdorfDorfkirche
II/P7Neubau, 1917 Abgabe der Prospektpfeifen, danach ersetzt durch Zinkpfeifen[6]
190715Stargard GubińskiSt. JosephII/P13Neubau
190716SielowDorfkircheII/P16Neubau
190717DöbernCorpus ChristiII/P10Neubau
190718LaubstDorfkircheII/P7Neubau
190819Groß OßnigDorfkircheI/P5Neubau
190820LinderodeSt. AntoniusII/P20Neubau
190821CottbusLogeII/P10Neubau
190822HaselbergDorfkircheI/P5Neubau, 1945 zerstört
190823WelzowLuther-KircheII/P12Neubau
190824WelzowKreuzkircheII/P8Neubau
190825ReinswaldeDorfkircheII/P10Neubau
190926Groß BademeuselDorfkircheII/P11Neubau
190927SteinitzDorfkircheII/P10Neubau
190928DöbernChristuskircheII/P17Neubau
190929MadlowSt. MartinII/P10Neubau
190930DrebkauStadtkircheII/P11Neubau
191032BottschowDorfkircheII/P7Neubau
191036NeusalzBrüdergemeindeII/P23Neubau
191038SchenkendorfDorfkircheII/P10Neubau
191039LeuthenDorfkircheII/P8Neubau
191142WerbenWerbenII/P22Neubau
191143CottbusSt. Nikolai
III/P50Neubau
191147SommerfeldMariä-HeimsuchungIII/P40Neubau hinter Prospekt von 1795, 2005–2009 Generalsanierung durch Ars Organum[7]
191148WormlageDorfkirche
II/P10Neubau[8]
191249CottbusLutherkirche
II/P10Neubau
191252NiemitzschDorfkircheII/P18Neubau
191353GubenKlosterkircheII/P27Neubau
191255BobersbergDorfkirche
II/P24Neubau
191359BorkDorfkircheI/P4Neubau[9]
191360GubenStadtkircheIII/P55Neubau
191363LugauDorfkircheII/P10Neubau
191365LindenbergDorfkircheII/P10Neubau, 1929 durch Opus 159 von Gustav Heinze ersetzt s. u.[10]
191366RauschaDorfkircheII/P20Neubau
191467CottbusEv. GemeindehausII/P8Neubau
191470LübbenauSt. Nikolai
II/P26NeubauOrgel; 1984 ersetzt durch Neubau von VEB Jehmlich Orgelbau Dresden.
191475HarnekopDorfkircheI/P5Neubau, 1917 Abgabe der Prospektpfeifen, 1945 Verlust vieler Metallpfeifen, 1953 Reparaturen, heute nicht spielbar erhalten[11][12]
191476Nieder HartmannsdorfDorfkircheII/P19Neubau
1914KosarzynDorfkircheII/P12Neubau
191579Grünberg in SchlesienErlöserkircheII/P31Neubau
191681Goldberg in SchlesienStadtkircheIII/P41Neubau
191782Soraukath. KircheII/P26Neubau
191885Brandenburg an der HavelVon Saldern-Gymnasium EuropaschuleII/P12Neubau
191986MarkersdorfSt. MichaelII/P31Neubau
191987RessenDorfkircheI/P6Neubau
191988GeibsdorfDorfkircheII/P28Neubau
192089AltdöbernEv. Kirche
II/P27Neubau, 1986 Dispositionsänderung[13]
192090ForstSt. NikolaiIII/P63Neubau
192091Berlin-JohannisthalEv. KircheII/P9erhalten[14]
192192RuhlandStadtkirche
II/P22Neubau[15]Orgel
192195ZodelJesus-Christus-KircheII/P13Neubau, 1949 umgebaut und erweitert, heute in restauriertem Zustand[16]
192197WellersdorfDorfkircheII/P15Neubau
192198BellmannsdorfSt. Maria MagdalenaII/P19Neubau[17]
1922100ZüllichauKreuzkirche
III/P49Neubau[18]
1922101BunzlauMariä HimmelfahrtII/P32Neubau
1922105MarkersdorfDorfkircheII/P10Neubau
1922106Nieder UllersdorfDorfkircheII/P12Neubau
1924118Klein Döbbern bei CottbusDorfkircheII/P8Neubau
1924124StettinEv. KircheII/P27Neubau
1924125LaubanKreuzkircheIII/P46Neubau
1925136CottbusKath.-Apost. KapelleI/P5Neubau
1925137StettinEv. KircheII/P26Neubau
1926138SorauHausorgelI/P7Neubau
1926140Falkenburgev. KircheII/P25Neubau; mglw. umgesetzt in die St.-Andreas-Kirche in Restarzew Cmentarny bei Widawa[19]
1926142SaganDreifaltigkeitskircheIII/P48Neubau
1926143StolzenhagenII/P12Neubau
1926146NiederschönhausenFriedenskircheII/P37Neubau
1927150Bad WarmbrunnErlöserkircheIII/P48Neubau im Prospekt von Johann Gottlieb Meinert von 1777, mit etwa 20 vorherigen Registern von 1858 (Schlag) und 1910[20]
1927151PreschenDorfkircheII/P7Neubau
1927154WüstegiersdorfSt. Maria KöniginII/P40Neubau
1927155TerptDorfkircheII/P7Neubau
1927157SacroDorfkirche
II/P11Neubau
1928159LindenbergDorfkircheII/P10Neubau, ersetzte Opus 65 von Gustav Heinze von 1913 s. o.[10]
1928162MulknitzDorfkircheII/P10Neubau
1928163SorauKlosterkircheII/P24Neubau
1928164ProschimDorfkirche
II/P9Neubau
1928166KomptendorfDorfkircheII/P16Neubau[21]
1928167SchweidnitzFriedenskircheII/P32Neubau
1928168SydowsaueDorfkircheII/P8Neubau[22]
1928171SaßlebenDorfkircheII/P8Neubau
1928176SteinsdorfDorfkircheI/P4Neubau
1929179MüllroseKirche
II/P23Neubau in Gehäuse von Gottlieb Scholtze von 1772, restauriert[23][24]
1929181KirchmöserDorfkircheII/P15Neubau[25]
1929182JessenDorfkircheII/P12Neubau, 1971 umgesetzt in die Dorfkirche von Graustein[26]
1929186RehehausenDorfkircheII/P10Neubau
nach 1929SeifersdorfDorfkircheII/P10Neubau
nach 1929DittersbachDorfkircheII/P16Neubau
1930NieskyChristuskirche
II/P26Neubau
1930BenauDorfkirche
II/P28Neubau
1932KleßenDorfkircheII/P7Neubau[27]
1932ReddernDorfkircheII/P7Neubau
1933211Kasel-GolzigDorfkircheII/P9Neubau im Gehäuse von Johann Christoph Schröther der Jüngere von 1833[28]
1934SornoDorfkircheII/P8Neubau
1934214KollmDorfkircheII/P11Neubau
1937CottbusSt. Maria FriedensköniginII/P20Neubau
1937SedlitzDorfkircheII/P10Neubau
1937SorauSt. MarienII/P78Um der Orgel von 1907
1938228ZwötzenDorfkircheII/P21Neubau
1938229GroßbockaSt. ThomasII/P8Neubau[29]
1938230WillmersdorfDorfkircheI/P6Neubau
1938231Bad BlankenburgSt. Nicolai
II/P21Neubau im Barockgehäuse von 1755 von Johann Michael Wagner, erhalten[30]
1939SchmellwitzZinzendorfkircheI/P5Neubau
1939246Neu LübbenauDorfkircheII/P12Neubau[31]
1943250LuckenwaldeSt. Jakobi
III/P43Umbau der Dinse-Orgel von 1894[32]
DörnitzDorfkircheI/P4Disposition: Gedackt 8', Prinzipal 4', , Prestant 2', Subbass 16', Pedalkoppel, einmanualig.

Reinhold Heinze

Die Arbeiten entstanden durch Reinhold Heinze, während er die Zweigstellen des Betriebes seines Vaters leitete.

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1934BinzDorfkircheII/P10Umbau der Grüneberg-Orgel von 1912
1934AltenkirchenDorfkircheUmdisponierung der Orgel von 1789
1935StrachominoSt. LaurentiusNeubau
1935Schönfeld bei DramburgDorfkircheNeubau
1935GustowDorfkircheUmbau
1935KöslinSt. MarienUmbau
1936Groß TychowEv. DorfkircheNeubau
1936KöslinStädtische MittelschuleUmbau
1936WoltersdorfUmbau
1936GüntershagenEv. KircheUmbau
1936BaumgartenUmbau
nach 1936Groß SpiegelDorfkircheNeubau
nach 1936KonikowEv. DorfkircheNeubau
nach 1936EickendorfSt. JohannesNeubau
1937BelgardSt. MarienErweiterung

Lothar Heinze

JahrOpusOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1947LehestenSt. AgathenII/P19Umdisponierung der Sauer-Orgel von 1907
19481RudolstadtSt. AndreasII/P7Neubau
19492Rudolstadtkath. Kirche St. MarienII/P7Neubau
nach 1950FrauenwaldSt. NicolaiII/P15Umdisponierung der Theodor Kühn-Orgel von 1888
1955GroßkochbergSt. Michael
II/P12Umdisponierung der Lösche-Orgel von 1875 → Orgel
19563KlietzDorfkircheII/P13Neubau
1956ZipsendorfDorfkircheII/P14Umbau der Orgel von 1912
1957FalkenhainDorfkircheI/P7Umbau des 1859 vom Zeitzer Orgelbauer Carl Winter gebauten Instruments[33][34]
19584TröglitzHeilig GeistII/P14Neubau
19595CamburgSt. Mariä HimmelfahrtI/p4Neubau
1960SchleusingenKreuzkircheII/P12Umbau der Kühn-Orgel von 1996
1960RudolstadtSt. Andreas
III/P33Umbau der Ladegast-Orgel von 1882
19616ZeitzDom St. Peter und PaulIII/P34Neubau
19627SonnebergSt. StefanII/P23Neubau
19628HohenwulschDorfkircheI/P6Neubau
19629Arnstadtkath. Kirche St. ElisabethII/P13Neubau
1962WeidebrunnGemeindesaalI/P7Umdisponierung der Orgel von 1890
1963EttischlebenSt. CyriakusI/P11Umdisponierung der Orgel um 1820
196310Stadtilmkath. Kirche St. Mariä Unbefleckte EmpfängnisI/P5Neubau
196411KelbraSt. Georgii
I/P5Neubau
196412SaalfeldCorpus ChristiII/P18Neubau
196413PlaueSt. Sigismundi
I/P7Neubau, Meisterstück von Wolfgang Nußbücker
196514GrünenwulschDorfkircheI/P6Neubau
196515FermerslebenMartin-Gallus KircheI/P8Neubau
196516BiehlaChristuskircheII/P10Neubau
196617GenthinSt. TrinitatisI/P6Neubau, Chororgel[35]
196618SömmerdaSt. FranziskusII/P20Neubau
vor 1967VieritzDorfkircheII/P11Umdisponierung der Orgel von 1877
196719EisenbergMariä VerkündigungII/P11Neubau
1967HauterodaSt. MartiniII/P17Umbau der Orgel von 1708
um 1967OstramondraSt. Marien
II/P17Umbau der Orgel von 1720[36]

Opusverzeichnis 1904–1929

Gustav Heinze: Zum 25jährigen Bestehen der Orgelbau-Anstalt Gustav Heinze Sorau N/L. (1904–1929). 2. Auflage. Pape Verlag, Berlin 1993, ISBN 3-921140-41-2 (Erstausgabe: Sorau NL. 1929).

Literatur

  • Hartmut Haupt: Orgeln in Nord- und Westthüringen. Hrsg.: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege, Landeskonservator Rudolf Zießler. Ausbildung und Wissen GmbH, Bad Homburg und Leipzig 1998, ISBN 3-932366-00-X.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera. Rat des Bezirkes Gera, Gera 1989.
  • Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Suhl. Staatliche Museen Meiningen, Suhl 1985.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 111 ff.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 223 ff.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 139 ff.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung. Pape, Berlin 2017, ISBN 978-3-921140-06-2.
  • Martin Schulze: Orgelhandbuch Brandenburg. Hrsg.: Wolf Bergelt. Band 5: Oder-Spree. Freimut und Selbst, Berlin 2008, ISBN 978-3-937378-11-4, S. 330.
Commons: Orgelbau Heinze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Ochsenjunge von Benau, Erinnerungen von Rosemarie Christiane Erdmann. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  2. a b Institut für Orgelforschung Brandenburg. Abgerufen am 5. Januar 2022.
  3. a b c Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 2: Sachsen und Umgebung. Pape, Berlin 2012, ISBN 978-3-921140-92-5, S. 139 ff.
  4. Firmengeschichte Orgelbau Schönefeld. Abgerufen am 5. Januar 2022.
  5. Informationen zur Orgel in Gebersdorf. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  6. Informationen zur Orgel in Petersdorf. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  7. Informationen zur Orgel in Lubsko. Abgerufen am 6. Januar 2022 (polnisch).
  8. Informationen zur Orgel in Wormlage (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)
  9. Informationen zur Orgel in Bork. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  10. a b Informationen zur Orgel in Lindenberg. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  11. Informationen zur Orgel in Harnekop des Institut für Orgelforschung Brandenburg. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  12. Informationen zur Orgel in Harnekop Karl Richter. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  13. Informationen zur Orgel in Altdöbern (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)
  14. Informationen zur Orgel in Berlin-Johannisthal. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  15. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 224.
  16. Informationen zur Orgel in Zodel. Abgerufen am 23. Juni 2019.
  17. Polskie Wirtualne Centrum Organowe, Radzimów Górny: Radzimów Górny: Kościół Św. Marii Magdaleny. Informationen zur Orgel in Bellmannsdorf. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2014; abgerufen am 17. Mai 2014 (polnisch).
  18. Informationen zur Orgel in Züllichau. Abgerufen am 31. August 2019 (polnisch).
  19. Kościół św. Andrzeja Restarzew (łódzkie). In: musicamsacram.pl. Abgerufen am 31. Januar 2023 (polnisch).
  20. Die Orgel der ev. Kirche in Jelenia Góra-Cieplice [Bad Warmbrunn] 2002. (PDF; 147 KB) Verein zur Erforschung und Erhaltung schlesischer Orgeln e. V., abgerufen am 22. Dezember 2019.
  21. Informationen zur Orgel in Komptendorf. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  22. Informationen zur Orgel in Sydowswiese. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  23. Martin Schulze: Orgelhandbuch Brandenburg. Hrsg.: Wolf Bergelt. Band 5: Oder-Spree. Freimut und Selbst, Berlin 2013, ISBN 978-3-937378-11-4, S. 234.
  24. Informationen zur Orgel in Müllrose. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  25. Informationen zur Orgel in Kirchmöser. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  26. Informationen zur Orgel in Jessen. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  27. Informationen zur Orgel in Kleßen. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  28. Informationen zur Orgel in Kasel-Golzig. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  29. Informationen zur Orgel in Großbocka. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  30. Informationen zur Orgel in Bad Blankenburg. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  31. Informationen zur Orgel in Neu Lübbenau. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  32. Informationen zur Orgel in Neu Luckenwalde. Abgerufen am 7. Januar 2022.
  33. die Falkenhainer Kirche. In: schnauder-kirche.de. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Meuselwitz, abgerufen am 12. Oktober 2022.
  34. Hartmut Haupt: Orgeln in Ost- und Südthüringen (= Arbeitshefte des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege. Band 7). Ausbildung + Wissen, 1995, ISBN 3-927879-59-2, S. 73 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  35. Informationen zur Orgel in Genthin. Abgerufen am 8. Januar 2022.
  36. Informationen zur Orgel in Ostramondra. Abgerufen am 19. Januar 2022.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ev-Kirche Altdöbern Orgel.jpg
Autor/Urheber: Bsawicki23, Lizenz: CC0
Orgel der ev. Kirche Altdöbern
Luckenwalde St. Jakobi Orgelempore.jpg
Autor/Urheber: Assenmacher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die evangelische Kirche Sankt Jakobi ist eine neogotische Kirche in Luckenwalde.
Opus 100.jpg
Autor/Urheber: Mateuszx215, Lizenz: CC BY-SA 3.0
sulechów
Cottbus Orgel.jpg
Autor/Urheber: Thomas Quine, Lizenz: CC BY 2.0
Church organ in Oberkirche St. Nikolai, Cottbus, Germany
OrgelBadBlankenburg.jpg
Autor/Urheber: Mwalther26, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel in der Nicolaikirche Bad Blankenburg aus der Werkstatt von Johann Michael Wagner
Sigismundkapelle Plaue Innenraum 1.jpg
Autor/Urheber: Aschroet, Lizenz: CC0
Sigismundkapelle in Plaue, Thüringen
Orgel Muellrose.jpg
Autor/Urheber: J.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel, Kirche Müllrose
Dorfkirche Sacro 06.jpg
Autor/Urheber: Clemensfranz, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Forst (Lausitz), Ortsteil Sacro in Brandenburg. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
Großkochberg St. Michael 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Orgel von Carl Loesche (Rudolstadt 1875, II/P 12) in der Dorfkirche St. Michael (Großkochberg)
Ruhland, Stadtkirche (01).jpg
Autor/Urheber: Subbass1, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelische Stadtkirche Ruhland, Brandenburg
Ostramondra St. Marien 04.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Orgel (1720) der Marienkirche Ostramondra
Heinze Orgel Petersdorf.JPG
Autor/Urheber: J.Rzadkowski, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heinze-Orgel, Kirche Petersdorf bei Briesen, Brandenburg
Bobrowice - Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego 12.jpg
Autor/Urheber: Gorofil, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Bobrowice - Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego
Stadtkirche standreas rudolstadt innen 09.JPG
Autor/Urheber: Z thomas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Stadtkirche St. Andreas in Rudolstadt, Innenansicht; Ladegast-Orgel
Ev-Kirche Wormlage Orgel.jpg
Autor/Urheber: Bsawicki23, Lizenz: CC0
Orgel der ev. Kirche Wormlage
Kelbra St. Georgii 11.jpg
Autor/Urheber: ErwinMeier, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Kleinorgel von Orgelbauanstalt Lothar Heinze (Stadtilm, 1963 I/P 5) in der Stadtkirche St. Georgii (Kelbra)[1]
Lübbenau St. Nikolai Kirche, Jehmlich-Orgel.jpg
Autor/Urheber: Dr. Wolfram Hackel, Lizenz: CC BY-SA 4.0
privates Foto, Dr. Wolfram Hackel
Kirche Proschim - Orgel.jpg
Autor/Urheber: ubahnverleih, Lizenz: CC0
Kirche Proschim - Orgel
Lutherkirche Cottbus innen 2.jpg
Autor/Urheber: Ich-XXII, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Lutherkirche in Cottbus nach der Innensanierung 2018/2019
611899 Bieniów kościół par. p.w. Niepokalanego Poczęcia NMP empory.JPG
Autor/Urheber: Max-technik, Lizenz: CC BY-SA 3.0 pl
Bieniów - kościół parafialny p.w. Niepokalanego Poczęcia NMP, XIV, XVIII
Evangelische Kirche Niesky September 2017 (9).jpg
Autor/Urheber: Frank Lehmann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Evangelische Kirche Niesky September 2017 (9)
Orgel in sulechów.jpg
Autor/Urheber: Mateuszx215, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Heinze-Orgel in Züllichau (Schlesien), seit 1945 Sulechów (Lebus, Polen)