Heinrich Müller-Wachenfeld

Müller-Wachenfeld (7. von links) bei der 71. Ausstellungseröffnung des Kunstvereins Hannover

Heinrich Müller-Wachenfeld, eigentlich Adolf Heinrich Hermann Müller (* 2. Februar 1861 in Herzberg; † 23. April 1925 in Hannover), war ein deutscher Maler.[1]

Offenbar verwendete Müller-Wachenfeld selbst den Vornamen Hermann, dies belegt ein Aufkleber auf der Rückseite des Bildes Am Waldrand aus seinem Nachlass (s. u., Werke).

Leben

Über das Leben von Heinrich Müller-Wachenfeld ist nur wenig bekannt. Er arbeitete vorwiegend im Raum Hannover.[2]

Bekannte Werke (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. a b Hans F. Schweers: Gemälde in deutschen Museen. Katalog der ausgestellten und depotgelagerten Werke = Paintings in German museums, München: Saur, 1981, S. 683; Vorschau über Google-Bücher
  2. a b Klaus Lukas: "Weidende Rinder" von Heinrich Müller-Wachenfeld, in der Fernsehsendung Der Kunstberater bei „Radio Weser.TV“ vom 5. August 2008; vorgestellt auf der Seite der-kunstberater.de; online zuletzt abgerufen am 9. Dezember 2014
  3. a b c Illustrirte Zeitung Nummer 3538 vom 20. April 1911, 136. Band, S. 2, 6

Auf dieser Seite verwendete Medien

1903 Ernst August Fischer Fotodruck Eröffnung der 71. Ausstellung des Hannoverschen Kunstvereins.jpg
Gruppenbild als Innenaufnahme von 1903 durch den

Phot. Fischer, Hannover

eventuell Paul Fischer, höchstwahrscheinlich aber Ernst August Fischer. Die Fotografie ist untertitelt

„Von der Eröffnung 71. Ausstellung des Hannoverschen Künstlervereins: Die Mitglieder des Vorstands und der Hängekommision“

mit den abgebildeten Herren (von links nach rechts):

  1. dem Bildhauer Eduard Taeger;
  2. dem Landesdirektor der Provinz Hannover Carl Hugo Müller;
  3. dem Maler Professor Ernst Jordan;
  4. dem Direktor des Städischen Gaswerkes Leonhard Körting;
  5. dem Maler Paul Koken;
  6. dem Buchhändler und Geschäftsführer Theodor Schulze;
  7. dem Maler Heinrich Müller-Wachenfeld;
  8. Hannovers Stadtdirektor Heinrich Tramm;
  9. dem Maler Fritz Brauer;
  10. dem Zivilingenieur und Schatzmeister des Vereins Friedrich Osann sowie
  11. dem Landschaftsmaler Rudolf Hermanns.
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