Headstrong (Album)

Headstrong
Studioalbum von Ashley Tisdale

Veröffent-
lichung(en)

6. Februar 2007 (US)[1] / 23. November 2007 (DE)[2]

Label(s)Warner Bros. Records[1]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

14

Länge

45:05

Besetzung

Quelle: [3]

Produktion

  • Adam Anders
  • Jack D. Elliot
  • Mark Hammond
  • Emanuel Kiriakou
  • The Matrix
  • Guy Roche
  • Jonathan Reuven Rotem
  • Michael Smith
  • Supaflyas
  • Bryan Todd
  • Twin

Quelle: [3]

Studio(s)

Quelle: [3]

Chronologie
HeadstrongGuilty Pleasure
(2009)

Headstrong (englisch für „eigensinnig“) ist das Debütalbum der US-amerikanischen Schauspielerin und Sängerin Ashley Tisdale, die durch den Musical-Fernsehfilm High School Musical Berühmtheit erlangte. Es erschien in Deutschland am 23. November 2007[2], in den Vereinigten Staaten wurde es am 6. Februar 2007[1] veröffentlicht.

Hintergrund

„Headstrong“ wurde im Herbst 2006 in über einem Dutzend Studios aufgenommen. Für die Aufnahmen arbeitete Tisdale mit im Musikgeschäft etablierten Produzenten zusammen, so u. a. Jonathan „J. R.“ Rotem (Britney Spears, Rihanna), The Matrix (B. Spears, Hilary Duff), Kara DioGuardi (Gwen Stefani, Ashlee Simpson), Guy Roche und Shelly Peiken (Christina Aguilera). Zunächst sollte es auch noch 2006 erscheinen, doch war Tisdale beschäftigt mit den Aufnahmen der Serie Hotel Zack & Cody, in der sie mitspielt, und Promotion für High School Musical, daher entschied man sich für einen Veröffentlichungstermin im Frühjahr 2007.

Das Album enthält auch zwei von Tisdale gecoverte Songs: Don’t Touch (ursprünglich „Zoom“) von Tata Young und Goin’ Crazy (original: „All Eyes on You“) von Sandy Mölling, was mit der Überschneidung der Songwriter zusammenhängt.

Am 17. Oktober 2008[4] wurde ihre in Deutschland vierte Single „Be Good To Me“ veröffentlicht – sechs Tage vor dem Anlaufen des Films High School Musical 3: Senior Year, in dem sie wie in den vorherigen beiden Teilen mitspielt. Der Soundtrack zum Film, erscheint am 21. Oktober.

Promotion

Das Musikvideo von „He Said She Said“ promotete u. a. auch Eckored.

Tisdale selbst warb für Headstrong, indem sie auf der Tournee zu High School Musical in verschiedenen Ländern je drei der Lieder des Albums sang.[5]

Titelliste

Nr.[3]Titel[3]Songwriter[3]Produzenten[3]Länge
1IntroJack D. Elliot1:05
2So Much for YouAdam Longlands, Lauren Christy, Scott Spock, Graham EdwardsThe Matrix3:06
3He Said She SaidJonathan Reuven Rotem, Evan „Kidd“ Bogart, Ryan „Alias“ TedderJ. R. Rotem3:08
4Be Good to Me
feat. David Jassy
Kara DioGuardi, Joacim Persson, Niclas MolinderTwin3:34
5Not Like ThatJ. Persson, N. Molinder, Pelle Ankarberg, D. Jassy, Ashley TisdaleTwin3:02
6Unlove YouGuy Roche, Shelly Peiken, Sarah HudsonG. Roche3:29
7PositivityG. Roche, S. Peiken, Samantha JadeG. Roche3:46
8Love Me for MeDiane WarrenEmanuel Kiriakou3:47
9Goin’ CrazyJ. Persson, N. Molinder, P. Ankarberg, Celetia MartinTwin3:10
10Over ItAshley Tisdale, Bryan Todd, Michael „Smidi“ SmithB. Todd, M. Smith2:55
11Don’t Touch (The Zoom Song)Adam Anders, Nikki Hassman, Rasmus Bille Bähncke, Rene TromborgA. Anders, Supaflyas3:13
12We’ll Be TogetherS. PeikenMark Hammond4:01
13HeadstrongA. Longlands, L. Christy, S. Spock, G. EdwardsThe Matrix3:11
14SuddenlyJanice Robinson, Ashley TisdaleG. Roche3:40

Kritiken

„Immerhin steht Ashley erst am Anfang ihrer Karriere. Stimme und Ausstrahlung hat sie, und wenn diese Platte auch hauptsächlich die Fangemeinde der Disney-Produktion und die Freunde tanzbarer, aber belangloser Mainstream-Musik begeistern dürfte, gebe ich sie nicht ganz auf. Immerhin heißt das Album schon mal „Headstrong“, also 'eigensinnig', vielleicht kommt beim nächsten Mal ja etwas mehr davon rüber.[6]

Daniela Reichert: laut.de

Charts und Chartplatzierungen

Album

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[7]33 (24 Wo.)24
 Österreich (Ö3)[7]21 (17 Wo.)17
 Schweiz (IFPI)[7]98 (1 Wo.)1
 Vereinigte Staaten (Billboard)[7]5 (33 Wo.)33

Singles

JahrTitel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH US
2007Be Good to MeDE57
(4 Wo.)DE
AT67
(2 Wo.)AT
US80
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Februar 2007
He Said She SaidDE17
(16 Wo.)DE
AT21
(16 Wo.)AT
US58
Gold
Gold

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2007
Verkäufe: + 500.000
2008Not Like ThatDE20
(9 Wo.)DE
AT31
(9 Wo.)AT
CH27
(8 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2008
SuddenlyDE45
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Mai 2008

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Headstrong erhielt unter anderem für über 500.000 verkaufte Einheiten eine Goldene Schallplatte in den Vereinigten Staaten. Weitere Gold-Auszeichnungen erhielt das Album in Argentinien und Irland, sodass es weltweit für 527.500 mit drei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. Quellen zufolge soll sich das Album weltweit über eine Million Mal verkauft haben.[8]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Gold20.000
 Irland (IRMA) Gold7.500
 Vereinigte Staaten (RIAA) Gold500.000
Insgesamt 3× Gold
527.500

Hauptartikel: Ashley Tisdale/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

  1. a b c Billboard.com - Discography - Ashley Tisdale - Headstrong (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive), 11. August 2008
  2. a b Musicline.de - Tisdale,Ashley - Headstrong, 11. August 2008
  3. a b c d e f g Booklet von Headstrong
  4. Musicline.de - Tisdale,Ashley - Diskografie, 3. Oktober 2008
  5. High School Musical The Concert (Memento vom 7. Juli 2011 im Internet Archive), 12. August 2008
  6. laut.de | Ashley Tisdale - "Headstrong" (CD-Kritik), 12. August 2008
  7. a b c d e Chartquellen: DE AT CH US
  8. Ashley Tisdale – Biografie. In: warnermusic.de. 2009, abgerufen am 28. Dezember 2021.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Gold record icon.svg
Gold record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.