Hayes Alan Jenkins
Hayes Alan Jenkins | ||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Vereinigte Staaten | |||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 23. März 1933 | |||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Akron, USA | |||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Einzellauf | |||||||||||||||||||||||||||
Verein | Broadmoor SC | |||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1956 | |||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||
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Hayes Alan Jenkins (* 23. März 1933 in Akron, Ohio) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eiskunstläufer, der im Einzellauf startete. Er ist Olympiasieger im Eiskunstlaufen von 1956 und war Weltmeister von 1953 bis 1956.
Hayes Alan Jenkins dominierte in den vier Jahren von 1953 bis 1956 die Herrenkonkurrenz im Eiskunstlauf und trat damit die Nachfolge seines Landsmanns Richard Button an. In diesen Jahren blieb er ungeschlagen, wurde viermal hintereinander US-amerikanischer Meister und gewann viermal in Folge die Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf, 1953 und 1954 vor seinem Landsmann James Grogan und 1955 und 1956 vor Landsmann Ronald Robertson. Bei den Olympischen Spielen 1956 holte er die Goldmedaille. Nach seinem Karriereende löste ihn sein Bruder David sowohl als Weltmeister wie auch als Olympiasieger ab.
Jenkins studierte Jura in Harvard und wurde Anwalt für den Reifenhersteller Goodyear. Er heiratete die Olympiasiegerin und Eiskunstlauf-Weltmeisterin Carol Heiss.
Ergebnisse
Wettbewerb / Jahr | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 |
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Olympische Winterspiele | 4. | 1. | ||||||
Weltmeisterschaften | 6. | 3. | 4. | 3. | 1. | 1. | 1. | 1. |
US-amerikanische Meisterschaften | 3. | 2. | 3. | 3. | 1. | 1. | 1. | 1. |
Weblinks
- Hayes Alan Jenkins in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Foto des Ehepaars Jenkins, 2008
Personendaten | |
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NAME | Jenkins, Hayes Alan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Eiskunstläufer |
GEBURTSDATUM | 23. März 1933 |
GEBURTSORT | Akron, Ohio |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Figure skating
Autor/Urheber: B1mbo, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
(c) David Liuzzo, CC BY-SA 3.0
State flag of Austria from 1934 to 1938.
US Flag with 48 stars. In use for 47 years from July 4, 1912, to July 3, 1959.
US Flag with 49 stars. In use 4 July 1959–3 July 1960. It was defined in Executive Order 10798.
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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