Haustechniker
Der Beruf des Haustechnikers ist ein sogenannter Weiterbildungsberuf. Zugangsberufe können sein: Anlagemechaniker Elektrotechnik oder Anlagemechaniker Heizung Sanitär.
Der Haustechniker arbeitet bei Hausverwaltungen im Anlagenmanagement, bei Hausmeisterdienstleistern, bei Haus- und Immobilienverwaltungen, bei Wohnungsbaugesellschaften sowie bei Kommunen. Darüber hinaus kann er ebenso in Einkaufszentren sowie Krankenhäusern tätig werden.
Deutschland
Die Weiterbildung dauert 6 bis 12 Monate (Vollzeit) und wird u. a. an Fachschulen angeboten.
Schweiz
Die Bezeichnung „Haustechniker“ wurde zu „Techniker HF Gebäudetechnik“.
Als Einschläge Berufsabschlüsse die zum Studium berechtigen gelten:[1]
- Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ
- Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ
- Gebäudetechnikplaner EFZ (Haustechnikplaner (Heizung, Kälte, Lüftung, Sanitär))
- Heizungsinstallateur EFZ
- Kältemonteur
- Lüftungsanlagenbauer EFZ
- Sanitärinstallateur EFZ
- Spengler
- Sanitärinstallateur
Allgemeines wie Ausbildungsdauer siehe unter Techniker.
Weblinks
- Haustechniker im Berufenet der Bundesagentur für Arbeit
Einzelnachweise
- ↑ Schweizerische Technische Fachschule Winterthur: Dipl. TechnikerIn HF Gebäudetechnik. Abgerufen am 19. Oktober 2021.
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Autor/Urheber: Magnussen, Friedrich (1914-1987), Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Haustechniker in der Heizanlage der Kieler Nachrichten (KN)