Haus des Berliner Verlages

Haus des Berliner Verlags
Haus des Berliner Verlags
Haus des Berliner Verlags in der Karl-Liebknecht-Straße 29 am Alexanderplatz
Basisdaten
Ort:Berlin-Mitte
Bauzeit:1970–1973
Sanierung:2021
Baustil:Moderne
Architekt:Karl-Ernst Swora, Rainer Hanslik, Günter Derdau
Koordinaten:52° 31′ 27,6″ N, 13° 24′ 42,6″ O
Technische Daten
Etagen:17
Baustoff:Stahlbeton, Stahl, Fassade aus Glas
Anschrift
Anschrift:Karl-Liebknecht-Straße 29
Postleitzahl:10178
Stadt:Berlin
Land:Deutschland

Das Haus des Berliner Verlages, während der Bauzeit kurzzeitig auch Haus der Berliner Verlage, nach der politischen Wende zeitweise auch Pressehaus Gruner + Jahr genannt, ist ein Gebäude in der Karl-Liebknecht-Straße 29 im Berliner Ortsteil Mitte nördlich vom Alexanderplatz aus der Zeit der DDR. Es war bis zum Jahr 2017 der Sitz des Berliner Verlags, zu dem die Berliner Zeitung und der Berliner Kurier gehörten.[1] In dem vorgelagerten Flachbau war zu DDR-Zeiten das Pressecafé untergebracht. Am Dach des Flachbaus befindet sich der Fries Die Presse als Organisator des Malers Willi Neubert. Nachdem es viele Jahre durch eine großflächige Werbung verdeckt war, wurde es im Herbst 2021 wieder freigelegt und restauriert.[2][3]

Das Gebäude steht seit 2015 unter Denkmalschutz.[4] Derzeit (Stand: 2021) wird das Gebäude für eine Nutzung als Sitz verschiedener Unternehmen hergerichtet.[3]

Geschichte 1964–1990

Nach der Fertigstellung des Axel-Springer-Hochhauses in West-Berlin wurde der Neubau von Verlagsgebäuden in Ost-Berlin forciert. So entstanden fast zeitgleich das Verlagsgebäude Neues Deutschland am Franz-Mehring-Platz und das Haus des Berliner Verlags.

Hans Modrow berichtete, dass Walter Ulbricht sich massiv für den Bau des Verlagshauses in der Nähe des Alexanderplatzes eingesetzt hätte. Ulbricht wollte an diesem zentralen Platz ein Haus, das durchgehend genutzt wird. Die auch in den Abendstunden beleuchteten Büros des Verlages sollten den Platz erhellen und eine betriebsame Atmosphäre an dem zentralsten Platz von Ost-Berlin vermitteln.[5]

Das Bauensemble des Berliner Verlags wurde von den Architekten Karl-Ernst Swora, Rainer Hanslik, Gerhard Voss, Waldemar Seifert und Günter Derdau geplant und entstand zwischen 1970 und 1973 durch den VE BMK Ingenieurhochbau Berlin.[6] Für die Erstellung des Baus wurden 60,5 Millionen Mark der DDR veranschlagt.[7] Nach kompletter Belegung gab es im Hauptbau 1000 Arbeitsplätze.[8]

Das Haus des Berliner Verlags ist in seinen Dimensionen durch die Pläne des 1964 vom Ost-Berliner Magistrat ausgerichteten Wettbewerbs zur Neugestaltung des Alexanderplatzes festgelegt worden.[9] Eine ganze Reihe von Bauten wie das Interhotel Stadt Berlin, das Haus der Elektroindustrie, das Haus der Statistik, das Haus des Lehrers oder das Haus des Reisens entstanden in der Folgezeit.[10] Auch hier wurden großflächige Wandfriese als Gestaltungselement verwendet. So sind am Haus des Lehrers der Fries Unser Leben und am Haus des Reisens der Fries Der Mensch überwindet Zeit und Raum (beide von Walter Womacka) zu finden. Laut dem Architekturkritiker Bruno Flierl wurden die Friese aufeinander abgestimmt und hatten die Aufgabe „der Selbstdarstellung der Nutzerinstitutionen des Gebäudes als auch der Darstellung ihrer Funktion in der Gesellschaft“. Die städtebauliche Idee der Anordnung der Friese war, die Darstellung einer „komplexen Vorstellung vom Sozialismus“ im Stadtbild.[11]

Entwicklung 1990–2016

Während die Senatsbauverwaltung unter Senatsbaudirektor Hans Stimmann mit ihrem Planwerk Innenstadt in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung den Bauten aus DDR-Zeiten kritisch gegenüberstand, mehren sich im 21. Jahrhundert die Stimmen für den Erhalt der Bauten. Die Bauten werden mittlerweile wertgeschätzt und als Teil der Berliner und der deutschen Geschichte anerkannt.[12] Senatsbaudirektorin Regula Lüscher führte hierzu aus: „Die nun denkmalgeschützten Bauwerke sind Zeugnisse von künstlerischer, städtebaulicher und geschichtlich überragender Bedeutung. Wir wollen mit der Unterschutzstellung auch den Blick für die zahlreichen Qualitäten der jüngeren Geschichte öffnen und gerade die baulichen Zeugen des doppelten Berlins im ehemaligen Osten und Westen der Stadt einander gegenüberstellen.“[6]

Das Haus des Berliner Verlags sollte wie eine ganze Reihe anderer DDR-Bauten nach Hans Kollhoffs umstrittenem Masterplan Alexanderplatz aus dem Jahr 1993 abgerissen werden.[13][14] Das Verlagshaus Gruner + Jahr wollte hier einen Wolkenkratzer nach Entwürfen des Architekten Christoph Ingenhoven bauen. Die Senats-Baukommission entschied sich gegen den Neubau, so dass das Gebäudemanagement das Haus für 40 Millionen Mark renovieren ließ.[15] Das entstandene äußere Erscheinungsbild ist durch die Vereinfachung der Fassade, die wesentlich simplere und kostengünstigere Leuchtreklame und die Verhüllung des Wandfrieses bei Tag und Nacht weniger anspruchsvoll als zu DDR-Zeiten.

Entwicklung nach 2016

Im Herbst 2016 wurde das Gebäude mit Ausnahme des Pressecafés von Bertelsmann an den neuen Eigentümer Tishman Speyer verkauft.[16][17] Der Berliner Verlag zog 2017 in das Feratti-Gebäude am Spittelmarkt.[18] Zu den anderen Unternehmen, die bis zur Sanierung in dem Gebäude residierten, gehörten u. a. airliners.de[19] und Flixbus.[20][21]

Mit dem Auszug der Zeitungsredaktionen und den späteren Zwischennutzern aus dem Gebäude hat der neue Eigentümer Tishman Speyer eine komplette Renovierung in Auftrag gegeben, die im Jahr 2017 begann. Zusätzlich zur Renovierung soll ein nicht zum Denkmalschutz gehörender Flachbau im rückwärtigen Bereich abgerissen und durch ein höheres Bürogebäude ersetzt werden.[3]

Im September 2018 präsentierte das Gebäudemanagement im Baukollegium des Senats konkrete Pläne für eine Rekonstruktion der ursprünglichen Fassadengestaltung in Verbindung mit Umbaumaßnahmen im Inneren. Die Pläne stammen vom Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner (GMP), die die Nacharbeit der ursprünglichen weißen Aluminium-Verkleidung vorsehen. Der Senat signalisierte grundsätzliche Zustimmung. Tishman Speyer hat mit dem Online-Möbelhändler Wayfair, der acht Etagen mieten will, und mit dem Medienkonzern Naspers, der sieben Etagen belegen wird, bereits Mietverträge abgeschlossen.[3]

Baubeschreibung

Haus des Berliner Verlages (2013), Zustand vor der Rekonstruktion der Fassade

Hauptgebäude

Feuertreppe des Gebäudes mit Werbetafeln verschiedener Pressetitel des Verlages

Das Hochhaus hat 17 Geschosse und wurde in Stahlskelettbauweise errichtet. Die Länge des Gebäudes beträgt 150 Meter, davon 92 Meter an der Nordwestseite des Alexanderplatzes;[8] die Tiefe 15 Meter.[22] Bei einer Sanierung in der Nachwendezeit wurde die Fassade wesentlich vereinfacht. Die ursprünglich komplexere Fassadengliederung mit einem rhythmischen Raster auskragender weißer Aluminium-Paneele wurde bei der jüngsten Restaurierung des Gebäudes (seit 2017) rekonstruiert.

Fluchttreppe

Besonders markant ist die freigestellte verglaste Feuertreppe des Gebäudes.[23] An ihr wurden Werbetafeln und Signets mit verschiedenen Titeln des Berliner Verlags angebracht. Auf der Spitze ist der Schriftzug des Berliner Verlags an einem rotierenden Zylinder montiert. Nach der politischen Wende wurden die Werbetafeln der nicht weiter fortgeführten Titel durch Tafeln von vier damals aktuellen Zeitschriften und Zeitungen ersetzt. Die Werbetafeln und Signets aus der DDR-Zeit waren ursprünglich mit einem deutlich höheren Aufwand gestaltet, als die Signets und Tafeln, die nach der deutschen Wiedervereinigung entstanden sind. Dies liegt in erster Linie daran, dass in der DDR die Leuchtreklamen von Handwerksbetrieben viel aufwendiger erstellt wurden, als die späteren industriell hergestellten Werbebanner.[24] Die Fassadenneugestaltungspläne sehen vor, die Werbetafeln durch LED-Streifen für wechselnde Reklame zu ersetzen; allerdings sollen sie nur Hinweise auf die neuen Mieter des Hauses erlauben.

Flachbau Pressecafé und Fries

Das Pressecafé ist ein gegenüber der Gebäudefluchtlinie vorgezogener zweietagiger Pavillon, getragen von einer Stahlkonstruktion und erschlossen durch eine zweizügige Freitreppe auf der Südseite. Das Haus war zu DDR-Zeiten ein beliebter Treffpunkt für Journalisten und Korrespondenten. Hier waren diverse Pressepublikationen aus unterschiedlichen Ländern einzusehen, die sonst kaum in der DDR verfügbar waren. Das gastronomische Angebot und die Ausstattung waren für DDR-Verhältnisse überdurchschnittlich. So war das Café mit Schalenstühlen vom Typ Hockender Mann des westdeutschen Designers Ernst Moeckl ausgestattet.[25] Die Stühle wurden vom VEB Petrochemisches Kombinat Schwedt hergestellt und gelten als Designklassiker. In dem im hinteren Bereich befindlichen Flachbau war ein Atelier, ein Fotolabor, die Anzeigenannahme und im Obergeschoss ein Konferenzraum untergebracht.[8]

Pressecafé mit dem Fries von Willi Neubert nach der Restaurierung, Ansicht von Südosten

Ein Fries mit dem Titel Die Presse als Organisator des Malers Willi Neubert zieht sich von der südlichen, über östliche bis zur nördlichen Fassade des Pressecafés.[26][27] Der 76 Meter lange und 3,50 Meter hohe Fries wurde von 1969 bis 1973 gefertigt[28] und über dem ersten Obergeschoss angebracht. Seit 1992 war es durch die Werbung eines im Gebäude befindlichen Restaurants verdeckt. Im Zuge der Sanierung des Gebäudeensembles wurde es restauriert und ist seit November 2021 wieder zu sehen.[2] Der Industrieemaille-Fries besteht aus Platten in der Größe von 53 cm × 53 cm. Für Neubert war dies bereits die zweite Arbeit für ein Pressehaus; so hatte er bereits vorher einen Fries für das Druckhaus der Tageszeitung Freiheit in Halle realisiert. Im Vorfeld waren diverse Experimente nötig, um die Haltbarkeit und den künstlerischen Ausdruck der Bilder zu gewährleisten. Ulrich Kuhirt lobte das Werk, da es „den weiten Raum des neuen Berliner Zentrums in seiner ästhetischen Wirkung wesentlich mitbestimmt“.[29] Der Fries war zu DDR-Zeiten umstritten. So wurde kritisiert, dass Karl Marx nicht vorteilhaft dargestellt sei.[30]

Ursprünglich sollte auch im Innenraum des Cafés ein Deckenfries von Willi Neubert mit dem Namen Aufbruch ins Universum verwirklicht werden. Dies unterblieb jedoch aus nicht bekannten Gründen. Eine 1:2-Kopie des Entwurfs für diesen Fries ist seit Beginn des 21. Jahrhunderts im Hüttenmuseum Thale zu besichtigen.[31]

Am Flachbau ist der Schriftzug Pressecafé erhalten geblieben. Eine geplante Entfernung des Schriftzuges wurde von der Denkmalschutzbehörde untersagt.[32]

Sonstiges

Das Haus wurde mehrfach für Außenwerbung genutzt. So wurden großflächige Werbeplakate an der Fassade angebracht. Der Sportartikelhersteller Adidas wurde für sein Plakat während der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 am Haus des Berliner Verlages von dem Fachverband Außenwerbung (FAW) mit dem Preis Plakadiva in Gold für die beste Außenwerbung des Jahres ausgezeichnet.[33]

Literatur

  • Anne Holper, Matthias Käther: DDR-Baudenkmale in Berlin. VIA Reise Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-935029-09-8, S. 15.
  • Joachim Schulz, Werner Gräber: Berlin. Architektur von Pankow bis Köpenick. 1. Auflage. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1987, ISBN 3-345-00145-4, S. 55.
  • Joachim Näther: Der Generalbebauungsplan und das Stadtzentrum. In: Deutsche Architektur, 1968, 6, S. 338–343.
  • Joachim Näther: Städtebau für das Leben – Berlin, Alexanderplatz. In: Deutsche Architektur, 1971, 6, S. 343–348.
  • Karl-Ernst Swora: Verlagsgebäude des Berliner Verlages, Liebknecht-Straße. In: Deutsche Architektur, 1970, 5, S. 279–283.
  • Heinz Graffunder: Die Hauptstadt der DDR verändert ihr Gesicht. In: Deutsche Architektur, 1969, 9, S. 518–525.
  • Berlin, Architekturführer. Jovis Verlag, Berlin 2003, S. 159.
  • Architekturführer DDR, Berlin, Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Berlin 1974, Architekturführer Ost-Berlin, S. 257.
  • Wörner, Mollenschott, Hüter: Architekturführer Berlin. 6. Auflage. Berlin 2001. Alexanderplatz – Ein Ort deutscher Geschichte, Berlin 1980. Nils Aschenbeck, Clemens Niedenthal: Hochhäuser Berlin Mitte und andere Bauten der DDR Moderne. Delmenhorst / Berlin 2, S. 48.
  • Bauakademie der DDR (Hrsg.): Architektur in der DDR. Berlin 1980, S. 51.
  • Berlin, Architektur in der Hauptstadt. Leipzig 1973.
  • Anette Holper, Matthias Käther: DDR-Baudenkmale in Berlin, Berlins Osten neu entdeckt. Berlin 2003, S. 15.
  • Erlebtes Bauen, Ostberlin 1959 bis 1989. Fotografien von Gisela Stappenbeck. Berlin 2008, S. 47, 53, 63.
  • Roland Korn, Klaus Weise: Berlin, Bauten unserer Tage. Berlin 1985, S. 46.
  • Ulrich Kuhirt: Willi Neubert, Maler und Werk. Dresden 1973, S. 27.
  • E. Neumann, Ulrich Kuhirt: Kunst und Architektur, Baugebundene Kunst in der DDR. Leipzig 1974, Projektgruppe „Kunst am Bau“: Bilder auf Wänden in Berlin. Berlin 1994, S. 42, 43.
  • Waltraud Volk: Berlin Hauptstadt der DDR, Historische Straßen und Plätze heute. 7. Auflage. Berlin 1980, S. 217.
  • Klaus Weise: Wohin in Berlin, Hauptstadt der DDR. Berlin 1977, VII. Kunstausstellung der DDR, Dresden, Katalog zur Ausstellung vom 5. Oktober 1972 bis 25. März 1973, Dresden 1972, S. 12.
  • Gerhard Stelzer: Kunst am Bau. Leipzig 1969, S. 238.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jochen Knoblach: Neuer Eigentümer: Pressehaus am Alex an New Yorker verkauft. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 16. Juli 2017]).
  2. a b Ingeborg Ruthe: Willi Neuberts Wandfries am einstigen Pressecafé ist wieder da. In: https://www.berliner-zeitung.de. 2. November 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.
  3. a b c d Ulrich Paul: Neue Fassade nach altem Vorbild. In: Berliner Zeitung (Printausgabe: 11. September 2018, S. 10), Ehemaliges Haus des Berliner Verlages bekommt neue Fassade (Online-Ausgabe, 10. September 2018).
  4. Hildburg Bruns: Denkmal! Der Alexanderplatz wird jetzt geschützt. In: Berliner Zeitung. 11. Juli 2015.
  5. Hans Modrow, Hans-Dieter Schütt: Ich wollte ein neues Deutschland, Econ Verlag 1999, ISBN 978-3-612-26597-5, S. 143.
  6. a b Pressemitteilung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
  7. In: Bauplanung-Bautechnik, Band 23, 1969, VEB Verlag für Bauwesen, S. 494.
  8. a b c Joachim Schulz, Werner Gräbner: Berlin. Hauptstadt der DDR. Architekturführer DDR. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1974, S. 51.
  9. Thomas Topfstedt: Städtebau in der DDR 1955–1971 E. A. Seemann Verlag, Berlin 1988, S. 76.
  10. Gernot Jochheim: Der Berliner Alexanderplatz. Ch. Links Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86153-391-X, S. 184.
  11. Bruno Flierl: Politische Wandbilder und Denkmäler im Stadtraum. In: Gebaute DDR – Über Stadtplaner, Architekten und die Macht. Verlag für Bauwesen, Berlin 1998, ISBN 3-345-00655-3, S. 96.
  12. Ralf Schönball: Berlin will DDR-Bauten am Alex unter Denkmalschutz stellen. In: Der Tagesspiegel, 13. August 2013.
  13. Wolfgang Kil: Gründerparadiese: Vom Bauen in Zeiten des Überganges Verlag für Bauwesen Berlin, Berlin 2000, ISBN 3-345-00747-9, S. 42.
  14. Bruno Flierl: Berlin baut um – Wessen wird die Stadt. Verlag für Bauwesen Berlin, Berlin 1998, ISBN 3-345-00654-5, S. 134.
  15. Karin Lenhart: Berliner Metropoly. Leske + Budrich Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8100-3026-0, S. 240.
  16. Isabell Jürgens: Amerikaner kaufen Haus des Berliner Verlags. (morgenpost.de [abgerufen am 17. Juli 2017]).
  17. Jochen Knoblach: Neuer Eigentümer: Pressehaus am Alex an New Yorker verkauft. In: Berliner Zeitung. (berliner-zeitung.de [abgerufen am 16. Juli 2017]).
  18. Berliner Verlag zieht in Feratti-Neubau und richtet sich neu aus. Bei: berliner-zeitung.de, 19. Mai 2016
  19. In eigener Sache – Tschüss Alexanderplatz, hallo Mediaspree! In: airliners.de. (airliners.de [abgerufen am 17. Juli 2017]).
  20. Registerportal. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 17. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsregister.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. Registerportal. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 17. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsregister.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Hans Prang, Horst Günter Kleinschmidt: Durch Berlin zu Fuß: Wanderungen in Geschichte und Gegenwart, VEB Tourist Verlag, Berlin 1986, S. 65.
  23. Reclams Kunstführer: Berlin, Kunstdenkmäler and Museen. S. 73.
  24. Autorenkollektiv: Plaste und Elaste – Leuchtreklame in der DDR, Das Neue Berlin, Berlin 2010, ISBN 978-3-360-02107-6, S. 9 ff. und S. 43.
  25. Hockender Mann auf br.de
  26. Peter Guth: Wände der Verheißung: zur Geschichte der architekturbezogenen Kunst in der DDR. Thom Verlag 1995, S. 238.
  27. Arnold Bartetzky, Marina Dmitrieva, Alfrun Kliems (Hrsg.): Imaginationen des Urbanen: Konzeption, Reflexion und Fiktion von Stadt in Mittel- und Osteuropa. Lukas Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86732-022-1, S. 101.
  28. Denkmalliste Berlin November 2021. In: www.berlin.de/landesdenkmalamt. Landesdenkmalamt Berlin, 26. November 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.
  29. Ullrich Kuhirt: Willi Neubert. Verlag der Kunst, Dresden 1973, S. 27.
  30. Nuttenbrosche? Keine Chance! In: Die Zeit, Nr. 33/1992.
  31. Stefan Neef: Soziales Gewissen als Folge eines Werdegangs. In: Mitteldeutsche Zeitung. 12. April 2010.
  32. Daniel Kempken: Schlaglichter Berlin: Highlights und Kuriositäten – Tipps und Geheimtipps. Berlin 2009, ISBN 978-3-8391-2439-0, S. 60.
  33. W&V: Plakadiva 2015: Die Sieger, 22. April 2015.

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