Haus Kreiser

Haus Kaiserstraße 31, Architekt: M. Keppeler
Querschnitt des Hauses Kaiserstraße 31, rechts ist der hervorstehende mehrgeschossige Erker zu sehen.

Das Haus Kreiser an der Kaiserstraße 31 in Heilbronn wurde 1901 für den Metzgermeister Louis Kreiser nach Entwürfen des Architekten Martin Keppeler erbaut. Der gründerzeitliche Prachtbau wurde an der Stelle des Hauses des verstorbenen Geistlichen Heinrich Ludwig Münster und der einstigen Lateinschule (1438) erbaut, von denen die alten Keller erhalten blieben.[1]

Das Prachtgebäude wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Seit 1950 befindet sich an der Stelle des Hauses 31 ein für das Stahlwarenhaus Herrmann erbautes Gebäude.

Geschichte

Vor der Umgestaltung der Kaiserstraße zur Durchgangsstraße 1897 hatte das Anwesen an der Kaiserstraße 31 die Adresse Präsenzgasse 7 getragen. Bei der Häuserzählung 1855 erhielt es die Hausnummer 880.

Lateinschule (1438–1620)

Heilbronn, Lateinschule, Kaiserstraße 31 (überarbeitet nach Archäolog. Stadtkataster Karte 4, Nr. 51).

1438 befand sich an dieser Stelle ein Schulgebäude, in dem im 15. Jahrhundert die einzige öffentliche Schule der Reichsstadt untergebracht war. In dem Gebäude waren drei Schularten beheimatet: Die Deutsche Schule, eine Mädchenschule sowie eine Lateinschule. Bis 1620 war das „enge […] und finstere […]“[2] Schulhaus in Betrieb, das bis zu diesem Zeitpunkt noch die Schüler der deutschen Schule als Schulhaus nutzten. Auf einem Foto von 1868 ist anstelle des ursprünglichen Schulhauses ein klassizistischer Neubau zu sehen.[2] Einige Rektoren und Schüler der Lateinschule sind nach wie vor bekannt:

„Aus allen Gegenden Deutschlands kamen Schüler herbei und es dürfte fast einmalig sein, daß unter dem berühmten hochangesehenen Rektor Konrad Költer […] vier bedeutende deutsche Reformatoren (Erhard Schnepf, Philipp Melanchthon, Johann Lachmann und Johannes Oekolampad) der Heilbronner Reformationsbürgermeister (Hans Riesser) und der ‚Vater der modernen Botanik‘ Leonhart Fuchs dort zur Schule gegangen sind. Nachfolger ‚Meister Konrads‘ wurde der Mitverfasser des berühmten Heilbronner Katechismus, Kaspar Gretter von Gundelsheim … Den krönenden Abschluß dieser glänzenden Epoche humanistischen Schulwesens bildet folgerichtig die Erhebung der Lateinschule zum Gymnasium (1620)“

Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt in Bildern (Weißenhorn 1971), S. 94 Nr. 263.

Bernd Röcker hat die Rektoren vor der Reformation (1431–1530) beschrieben, so Konrad Költer, der von 1492 bis 1527 Rektor der Heilbronner Lateinschule war.[3]

Haus des Heinrich Ludwig Münster (1723)

Heilbronn, bis 1723 Haus von H. L. Münster, danach Gasthaus „Der Ritter“, Kaiserstraße 31 und 33 (überarbeitet nach Archäolog. Stadtkataster Karte 4, Nr. 232).

Der einst dort befindliche Bau war das Haus des Geistlichen Heinrich Ludwig Münster (* 5. Dezember 1662 in Flein; † 5. März 1723 in Heilbronn),[4] später wurde das Gebäude als Gasthaus mit dem Namen Der Ritter genutzt.[5]

Heinrich Ludwig Münster war ein Ururenkel des Stammvaters der Heilbronner Münster-Familie, die mehr als 150 Jahre in Heilbronn und seinen reichsstädtischen Dörfern die Pfarrstellen besetzte. Heinrich Ludwig Münster wurde als Sohn von Johann Ludwig Münster und seiner Frau Agnes Dorothea, gebürtige Kollenberger, geboren und hatte Theologie in Straßburg und Altdorf bei Nürnberg studiert. Von 1714 bis 1723 hatte er als Senior der Heilbronner Geistlichkeit die erste Predigerstelle an der Heilbronner Kilianskirche inne und war auch Scholarch. 33 Jahre war er Pfarrer, 30 davon in Heilbronn. Münster verfügte über ein „beachtliches Vermögen, wie es nur wenige andere in der Stadt“ hatten.[6] Die Verlassenschaft des verstorbenen Münster ist wissenschaftlich wichtig:

„Keine andere Quelle ist bezüglich der Aufzählung von Hab und Gut den Inventuren gleichzusetzen. Sie stellen deshalb für jeden kulturgeschichtlich Interessierten eine Fundgrube ersten Ranges dar. Darüber hinaus gehören sie zu den wichtigsten familiengeschichtlichen Quellen überhaupt.[7]

Haus Louis Kreiser (1901)

Giebelständiges Haus Kreiser mit mehrgeschossigen Erkern und Balkonen, 2. von rechts.

Nach dem Umbau der Kaiserstraße im Jahre 1897 entstanden auf vielen der alten Grundstücke repräsentative Gebäude dieser Zeit, die auf den Kellern der Vorgängerbauten ruhten. An der Kaiserstraße 31 wurde 1901 nach Plänen des Hofwerkmeisters Martin Keppeler († 31. Mai 1911 in Frankfurt am Main[8]) ein Gebäude für Louis Kreiser, Metzgermeister, erbaut. Martin Keppeler war verheiratet mit Marie Weingand und war Vater des Architekten Christian Keppeler (* 6. Dezember 1874 in Heilbronn; † 2. April 1952 in Heilbronn). Sein Bauunternehmen bestand von 1875 bis 1960 in der Moltkestraße. Er zeichnete verantwortlich für den Bau mehrerer mittlerweile denkmalgeschützter Gebäude,[9] darunter das Offizierskasino, Bismarckstraße 67 (1897/98),[10] und die Maschinenfabrik, Olgastraße 45 (1904).[11]

1914 erwarb der Kaufmann Heinrich Grünwald, vertreten durch seinen Schwager Siegfried Aram und Rechtsanwalt Dr. Wächter, das Haus.[12][13] Seit 1920 war Konrad Morlock Eigentümer des Hauses, der darin das Café Morlock einrichtete, in dem täglich Konzerte gegeben wurden. Das Innere des Cafés war auch Gegenstand von Veröffentlichungen, so auf alten Heilbronner Ansichtskarten.[14] Adolf Braunwald wurde mit Umbauten für das Café beauftragt. Das Café bestand nur bis 1922. Von 1922 bis 1924 war im Gebäude die Privatbank von Eugen Karaszkiewicz untergebracht.[15] Spätestens seit 1933 befand sich im Erdgeschoss eine Gaststätte namens Stuttgarter Hofbräu.[16][17]

Zerstörung 1944 und Neubau 1950

Heilbronn, Kaiserstraße 27–37 (Stand 2008)

Bei den Luftangriffen auf Heilbronn am 4. Dezember 1944 wurde der Prachtbau zerstört. In der Nachkriegszeit eröffnete am 19. August 1950 das Stahlwarenhaus Herrmann in dem Nachkriegsbau in der Kaiserstraße 31.[18]

Beschreibung

Lage und Umgebung

Das Gebäude, das an der Kaiserstraße östlich der Kilianskirche in Heilbronn stand, wurde auf seiner Westseite vom Sportartikelhaus Saemann an der Kaiserstraße 29 und auf seiner Ostseite vom Doppelhaus Bauknecht & Graeßle an der Kaiserstraße Nr. 33–35 flankiert.

Archäologie, Architektur und Kunst

Das Gebäude an der Kaiserstraße 31 zählte zu einer sich über die Hausnummern 25 bis 37 erstreckenden Gruppe repräsentativer Gebäude, die die Kaiserstraße zur „Prachtstraße der Gründerzeit“ machten: „Nirgends gab sich Heilbronn großstädtischer“.[19] Die Keller der Vorgängerbauten blieben erhalten, so ein Gewölbekeller in 6 Metern Tiefe.[20]

Uwe Jacobi beschreibt den Bau von 1901 als Bauwerk mit Erker und Türmchen.[21]

Rezeption

Die aufwändig gestaltete Schaufassade mit Erkern und Türmchen an der Kaiserstraße war direkt von der Klostergasse aus zu sehen. Eine Abbildung wurde von Uwe Jacobi für Heilbronn. Ein verlorenes Stadtbild verwendet:

„Blick um 1940 in die Klostergasse nach Norden auf die Kaiserstraße, die im Hintergrund von links nach rechts verläuft. Auf der Nordseite der Kaiserstraße sieht man ein Geschäftshaus mit Erker und Türmchen, im Erdgeschoss die Gaststätte Stuttgarter Hofbräu (auf dem Bild nicht sichtbar) rechts das Schuhhaus Walch und links das Sportartikelhaus Saemann.“

Uwe Jacobi: Heilbronn ein verlorenes Stadtbild, S.36

Ursula Messing beschrieb in Heilbronn in alten Ansichtskarten die damals bekanntesten Gasthäuser, Restaurants und Cafés. Neben dem Gasthaus zum Rosengarten, der Restauration zur Wolfsschlucht und dem Schillercafé zeigt sie auch das Caféhaus Morlock. Dabei verwendet Messing eine Abbildung des Inneren des Caféhauses, das von 1920 bis 1922 von Konrad Morlock, Eigentümer des Hauses, betrieben wurde und dessen Innenarchitektur nach Entwürfen von Adolf Braunwald gestaltet wurde:

„Hier eine Innenansicht des Caféhauses Morlock, Kaiserstraße 31, in dem täglich Konzerte gegeben wurden“

Ursula Messing (Hrsg.): Heilbronn in alten Ansichtskarten. Flechsig Verlag, Frankfurt am Main 1980, S. 84.

Hans Franke verwendete eine Abbildung des Hauses an der Kaiserstraße 31 – „ferner das Haus mit dem Schilde Hofbräu“ –, die vom Kiliansturm aus gemacht wurde, um die zahlreichen Gründerzeitbauten der jüdischen Kaufmannsfamilie Grünwald darzustellen:

„Diese seltene Aufnahme über den Chor der Kilianskirche hinweg zeigt das Haus Kaiserstraße 40, das von Heinrich Grünwald durch den Architekten Heinrich Stroh erbaut wurde. Der jüdischen Familie Grünwald gehörte auch das Haus Kaiserstraße 21, Ecke Schulgasse, ferner das Haus mit dem Schilde „Hofbräu“, sowie das längliche Haus hinter Kaiserstraße 40, das von Architekt Prof. Emil Beutinger erbaut wurde. Die Familie Grünwald war durch ihr Interesse an der bildenden Kunst bekannt.“

Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945), Heilbronn 1963, S. 96.

Literatur

  • Wilhelm Steinhilber: Das Gesundheitswesen im alten Heilbronn.Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 5 (Heilbronn 1956), S. 78f.
  • Bernhard Müller: Materialien zur Geschichte der Stadt heilbronn im Spätmittelalter. Texte und Materialien zum landesgeschichtlichen Unterricht 2 (o. O u. o. J.) S. 19.
  • Daten nach Stadtarchiv Heilbronn, Signatur B081-67, http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?ID=103093 in der Datenbank HEUSS
  • Denkmaltopographie Baden-Württemberg. Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 77, 120, 273.
  • Heilbronn. In: Württembergisches Städtebuch. hg. v. Erich Keyser (Stuttgart 1962) S. 111–116, dazu S. 116.
  • Hubert Weckbach: Die Verlassenschaft des Seniors der Heilbronner Geistlichkeit Heinrich Ludwig Münster † 1723. In: Historischer Verein Heilbronn 32, 1992, S. 99–173, dort S. 104, 150.
  • Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. 3. Auflage, Konrad, Weißenhorn 1966, S. 43. (= Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, Band 14.)
  • Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. Weißenhorn 1966, S. 21 Nr. 14.
  • Moriz von Rauch: Heilbronn um 1500. In: Aus der Heilbronner Geschichtsschreibung. FS für Helmut Schmolz, hg. v. Christhard Schrenk und Hubert Weckbach (Weinsberg 1988), S. 129–162, dazu S. 123.
  • Ursula Messing (Hrsg.): Heilbronn in alten Ansichtskarten. Flechsig Verlag, Frankfurt am Main 1980, S. 84.
  • Daten nach Stadtarchiv Heilbronn, Signatur L006-Hz Sta QuF-11, http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?ID=109817 in der Datenbank HEUSS
  • Gertrud Rücklin: Religiöses Volksleben des ausgehenden Mittelalters in den Reichsstädten Hall und Heilbronn, Historische Studien 226 (Berlin 1933), S. 26.
  • Hubert Weckbach, Die Mägdlein sollen ebenso schreiben lernen wie die Knaben. Anno 1738 erhielten die deutschen Schulen in Heilbronn eine eigene Ordnung. In: Schwaben und Franken 27/1, Jan. 1981, 1 ff.
  • Urkundenbuch der Stadt Heilbronn. 2. Bd., bearb. v. Moriz v. Rauch. Württembergische Geschichtsquellen 15 (Stuttgart 1913), Nrn 665, 1024
  • Beschreibung des Oberamts Heilbronn, hg. v. d. kgl. statistisch-topographischen Bureau (Stuttgart 1865, unv. Nachdr. Magstadt 1974), S. 183.
  • Friedrich Pressel: Heilbronn und sein Gymnasium. In: Aus der Heilbronner Geschichtsschreibung. FS für Helmut Schmolz, hg. v. Christhard Schrenk und Hubert Weckbach (Weinsberg 1988), S. 55–71, dazu Seite 55 und 61.
  • Urkundenbuch der Stadt Heilbronn, III. Band, bearbeitet von Moriz von Rauch. Württembergische Geschichtsquellen 15 (Stuttgart 1913), Nr. 2190.
  • Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945), Heilbronn 1963 (Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn, Heft 11), S. 60, 210, 230, 232 im PDF S. 97 [ferner das Haus mit dem Schilde „Hofbräu“].
  • Bernd Röcker: Die Heilbronner Lateinschule und ihre Rektoren vor der Reformation (1431–1530). In: heilbronnica [1] (2000), S. 31–58. Insbesondere über Konrad Költer, von 1492 bis 1527 Rektor der Heilbronner Lateinschule.
  • Christhard Schrenk, Hubert Weckbach, Susanne Schlösser: Von Helibrunna nach Heilbronn. Eine Stadtgeschichte (= Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Band 36). Theiss, Stuttgart 1998, ISBN 3-8062-1333-X, S. 41 f.
  • Helmut Schmolz und Hubert Weckbach: Heilbronn. Geschichte und Leben einer Stadt in Bildern (Weißenhorn 1971), S. 94 Nr. 263.
  • Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Bd. 8.: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 79, 133 (Nr. 184), S. 140 (Nr. 232).
  • Karl-Heinz Mistele: Alt-Heilbronner Örtlichkeitsnamen. In: Schwaben und Franken 11/7. 10. Juli 1965, S. 3.

Einzelnachweise

  1. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Bd. 8.: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 79.
  2. a b Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 105, Nr. 51 [Schulhaus, abgegangen, Kaiserstraße 31, zur Schulstraße (UKP Nr. 900)]
  3. Bernd Röcker: Die Heilbronner Lateinschule und ihre Rektoren vor der Reformation (1431–1530). In: heilbronnica [1] (2000), S. 31–58.
  4. Hubert Weckbach: Die Verlassenschaft des Seniors der Heilbronner Geistlichkeit Heinrich Ludwig Münster † 1723. In: Historischer Verein Heilbronn Jahrbuch 32/1992, S. 99–173, dort S. 104: „Behausung in der Präsenzgasse neben dem württembergischen Pfleghof und Buchdrucker Johann Christian Leucht […]“.
  5. „Der Buchdrucker Leucht (HT 184) gab 1744 als Adresse neben dem „Ritter“ an. In Frage kommen für den Standort des Gasthauses somit zwei Gebäude, die auf dem Primärkatasterplan von 1835 die Nummern 881 und 879 besitzen. Da die sehr viel kleinere Nr. 881 bereits 1836 als Magazingebäude verzeichnet ist, schließen wir, daß sich der „Ritter“ im Haus des 1723 verstorbenen Heinrich Ludwig Münster (Nr. 879) eingerichtet hat, dessen Areal eher für ein Wirtshausbetrieb geeignet erscheint als die andere Alternative.“ (Quelle: Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 140, Nr. 232: Ritter, abgegangen, Kaiserstraße 31–33 und im Straßenbereich.)
  6. Hubert Weckbach: Die Verlassenschaft des Seniors der Heilbronner Geistlichkeit Heinrich Ludwig Münster † 1723. In: Historischer Verein Heilbronn Jahrbuch 32/1992, S. 99–173, dort S. 150.
  7. Hubert Weckbach: Die Verlassenschaft des Seniors der Heilbronner Geistlichkeit Heinrich Ludwig Münster † 1723. In: Historischer Verein Heilbronn Jahrbuch 32/1992, S. 99–173, dort S. 150.
  8. Daten nach Stadtarchiv Heilbronn, Signatur L006-Hz Sta QuF-11, http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?ID=24961 in der Datenbank HEUSS Lebensdaten der Familie Keppler
  9. http://heuss.stadtarchiv-heilbronn.de/index.php?ID=ID=24961
  10. Denkmaltopographie Baden-Württemberg. Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 77, 273.
  11. Denkmaltopographie Baden-Württemberg. Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3, S. 120, 273.
  12. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), im PDF S. 97 [ferner das Haus mit dem Schilde „Hofbräu“].
  13. Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Stadtarchiv Heilbronn, Heilbronn 1963, ISBN 3-928990-04-7 (PDF, 1,2 MB), S. 60,210,230,232 [ferner das Haus mit dem Schilde „Hofbräu“].
  14. Ursula Messing (Hrsg.): Heilbronn in alten Ansichtskarten. Flechsig Verlag, Frankfurt am Main 1980, S. 84.
  15. Stadtarchiv Heilbronn
  16. Uwe Jacobi: Heilbronn. Ein verlorenes Stadtbild. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, S. 37.
  17. Die Entwicklung des Schachs in Heilbronn Chronik des Heilbronner Schachvereins. Internetpräsenz des Heilbronner Schachvereins. Zuletzt abgerufen am 10. Dezember 2014.
  18. Alexander Renz, Susanne Schlösser: Chronik der Stadt Heilbronn. Band VI: 1945–1951. Heilbronn 1995, S. 417.
  19. Kaiserstraße 25–37: Prachtstraße der Gründerzeit
  20. Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 8: Heilbronn. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2001, ISBN 3-927714-51-8, S. 79.
  21. Uwe Jacobi: Heilbronn. Ein verlorenes Stadtbild. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2000, S. 37.

Koordinaten: 49° 8′ 30,7″ N, 9° 13′ 16,8″ O

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