Hauptwerke der Backsteingotik

Verbreitung gotischer Backsteinarchitektur in Europa,
4/5 davon die zusammenhängende nördliche Backsteingotik

Die (nördliche) Backsteingotik ist eine in Norddeutschland, dem Ostseeraum, den Niederlanden und Flandern verbreitete Bauweise der Gotik. Die Norddeutsche Backsteingotik ist nur ein Teil davon. Zahlreiche Altstädte, die von der Backsteinarchitektur geprägt sind, wurden zum Weltkulturerbe erklärt. Die Backsteingotik ist nur unscharf von der vorgehenden Backsteinromanik und der nachfolgenden Backsteinrenaissance abgegrenzt. Häufig wurden romanische Bauten gotisch überbaut oder umgewandelt, andere romanisch begonnen, jedoch wegen der häufig jahrzehntelangen Bauzeit gotisch vollendet. Solche Bauwerke lassen sich oft gleichermaßen der Romanik wie der Gotik zuordnen.

Das Verbreitungsgebiet der (nördlichen) Backsteingotik deckt sich weitgehend mit dem Einflussgebiet der Hanse und ihrer westeuropäischen Handelspartner oder auch Konkurrenten. Von den Bauten der Backsteingotik steht etwa 40 % südlich der Ostsee östlich der Elbe, mehr als ein Viertel westlich der Ems und knapp ein Viertel in Nordeuropa, davon das meiste in Dänemark und fast nichts (drei teilweise erhaltene Bauten) in Norwegen. Die Südgrenze verläuft in der Nähe des Nordrandes der Mittelgebirge. Einerseits gibt es Gegenden, wo fast jede Dorfkirche eine gotische Backsteinkirche ist, etwa in Mecklenburg oder an den großen Rheinarmen, andererseits solche, wo nur gewisse Gebäudetypen der Backsteingotik angehören. Dabei konnte sichtbarer Backstein in manchen Gegenden knappe Ressourcen (Dorfkirchen) oder Bescheidenheit (z. B. der Bettelorden) ausdrücken, in anderen Exklusivität (Rathäuser, große Stadtkirchen, Kathedralen, Schlosskirchen).

Stark zur Verbreitung der Backsteingotik trugen die Zisterzienser und Prämonstratenser bei. Gerade diese beiden Ordensgemeinschaften hinterließen auch bedeutende gotische Backsteinarchitektur außerhalb des zusammenhängenden Gebietes der nördlichen Backsteingotik: Die Bibliothek der Abtei Cîteaux, des Mutterklosters aller Zisterzienserklöster, ist ein von 1260 bis 1509 in mehreren Phasen errichteter gotischer Backsteinbau. Die Kirche des ab 1230 errichteten Prämonstratenserklosters Türje in Ungarn unterscheidet sich stilistisch kaum von frühgotischen Backsteinbauten in der Altmark. Der Deutsche Orden errichtete zwischen unterer Weichsel und unterer Memel, aber auch im auftragswidrig annektierten Danziger Pommern eine große Zahl von Ordensburgen aus Backstein, die oft sowohl wehrhaft als auch repräsentativ waren. Gotische Festungen aus Backstein baute auch das Großfürstentum Litauen, im Widerstand gegen den Deutschen Orden zum Staat und schließlich zur Großmacht geworden. Die Backsteinbauten des Livländischen Ordens haben im architektonischen Erbe Lettlands und Estlands größte Bedeutung, aber ihre Anzahl ist erstaunlich gering.

In Belgien liegt die Backsteingrenze in der Nähe der Sprachgrenze, mit sehr viel Backsteingotik in Brügge und ganz Westflandern, aber sehr wenig in den ebenfalls flämischsprachigen Städten Gent und Antwerpen (Zufuhr von Kalkstein aus Tournai auf der Schelde). An der Maas gehören die größten Kirchen in Venlo und Roermond der Backsteingotik an. Am Niederrhein setzte sich der Backstein nur langsam gegenüber in ähnlich handlichem Format verbautem Tuffstein durch, aber südlich von Köln (in der Stadt begann nennenswerter Backsteinbau erst mit der Renaissance.) steht in Brühl eine gotische Backsteinbasilika aus dem frühen 14. Jahrhundert. An der Ems ragt die Verwendung von Sandstein aus dem Weserbergland und dem Bentheimer Berg wie eine Nase ins Backsteingebiet, während in Küstennähe die niederländische Provinz Groningen und Ostfriesland die europaweit wohl höchsten Dichten an Bauten der Backsteingotik aufweisen, oft in der frühgotischen Form der Romano-Gotik. In Sachsen-Anhalt steht die meiste Backsteingotik nördlich der geografischen Breite von Jerichow, aber östlich der Mulde reicht sie in Sachsen und Polen bis in die hügeligen Vorländer der südlichen Grenzgebirge.

Die Liste führt Bauten auf, die stilistisch einflussreich waren oder durch ihre Funktion besondere Bedeutung besaßen. Das Aufnahmekriterium dafür ist, dass das Bauwerk entsprechend in kunsthistorischen Überblickswerken zur Backsteingotik behandelt wird[1] und/oder seine herausragende Bedeutung in wissenschaftlichen Architekturhandbüchern bzw. Denkmalportalen erwähnt wird oder in mehreren wissenschaftlichen Einzeluntersuchungen festgestellt wurde.

Die angegebenen Datierungen beziehen sich auf die heute existierenden gotischen Bauten, Vorgängerbauten und nachgotische Veränderungen werden in der Regel nicht mit angegeben und müssen über die jeweiligen Einzelartikel nachvollzogen werden. Die einflussreichsten Hauptbauten der Backsteingotik sind fett hervorgehoben.

Nicht aufgenommen werden gotische Backsteinbauten, die nicht dem Kulturkreis der südlichen Nordseeküste und des Ostseeraumes angehören, etwa solche des Donauraumes, obwohl man beispielsweise in Bayern ganz selbstverständlich von der bayrischen Backsteingotik spricht. Gottfried Kiesow hat in seinem Buch Wege zur Backsteingotik wegen typisch backsteingotischer Merkmale außer der Münchener Frauenkirche auch die Kathedrale von Albi erwähnt. Diese gehört der Toulouser Gotik (Gothique toulousien) an, der Backsteinvariante der südfranzösischen Gotik (Gothique méridional).

Deutschland

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
AltentreptowPetrikircheMitte des 13. bis erste Hälfte des 14. JahrhundertsHallenkirche
Stadttore: Brandenburger Tor, Demminer Torum 1450
AnklamMarienkirchezweite Hälfte des 13. bis Ende des 14. JahrhundertsHallenkirche; geplante Doppelturmanlage unvollendet (daher asymmetrischer Turm)
Steintor13./14. Jh.
Nikolaikirche14. Jh.Hallenkirche mit Dreiapsidenschluss, 1945 stark zerstört, Ruine restauriert, im Wiederaufbau befindlich
Bad DoberanDoberaner Münster1230 begonnen,
1296(d) vollendet,
1368 geweiht
ehem. Klosterkirche der Zisterzienser; Basilika mit Umgangschor und Kapellenkranz, ohne Strebebögen
Bergen auf RügenMarienkircheab 1180, 1193 geweiht,
1380 u. 1445 ff. erneuert
ehem. Klosterkirche der Benediktinerinnen bzw. Zisterzienserinnen; ehemals Basilika, zur Hallenkirche umgebaut
BützowStiftskircheMitte 13. – 2. H. 14. Jh.Hallenkirche
FriedlandMarienkirche1330 bis Anf. 15. JH.Hallenkirche
Greifswald„Dom“ St. NikolaiMitte 14. Jh. – 1. V. 15. Jh.Basilika
Marienkirche1275–1340Hallenkirche mit geradem Ostschluss
St.-Jacobi-Kirche1. Erwähnung 1280,
um 1400 Umbau
frühgotische Hallenkirche
Wohnhaus Markt 11vermutlich nach 1400eines der schmuckreichsten Bürgerhäuser Norddeutschlands
bei GreifswaldKloster Eldenaab 1225, 1265 vorl. beendet,
bis 1350 erweitert
ehem. Zisterzienserkloster; nur noch Ruine; eines der Lieblingsmotive Caspar David Friedrichs
GüstrowDomfrühes 13. – sp. 15. Jh.kreuzförmige Basilika, später durch Anbauten und ein zweites nördliches Seitenschiff erweitert
Pfarrkirche St. MarienHallenkirche mit parallelen Längsdächern,
Schiffshöhen erst im 19. Jh. einander angeglichen
MalchinStadtkirche St. Johannisab 1397Basilika
Stadtbefestigung, Kalensches Tor, Steintor, Fangelturm15. Jh.
NeubrandenburgMarienkirche2. H. 13. Jh.,
Umbau ab 1832
1945 ausgebrannt, bis 2001 Innenausbau zur Konzertkirche
St. Johannis1. H. 14. Jh.Hallenkirche; ehem. Franziskanerkloster
Stadtbefestigung, Stargarder Tor, Treptower Tor, Neues Tor, Friedländer Tornach 1300 bis Anf. 15. Jh.
RostockMarienkirchezwei Bauetappen:
nach 1290 u. nach 1398
Basilika mit Querschiff und Umgangschor; Rostocker Hauptkirche
Nikolaikircheheutige Gestalt
nach 1400
Hallenkirche, nach schweren Kriegszerstörungen wiederaufgebaut, im Dach Wohnungen eingebaut
Petrikirchezwischen 2. V. 14. und frühem 15. Jh.Basilika mit apsidialem Chor, nach schweren Kriegszerstörungen Seitenschiffe vom Mittelschiff abgetrennt und teilweise als Gemeinderäume ausgebaut
RathausKern um 1230; Schaufront nach 1300seit 1729 größtenteils von barockem Vorbau verdeckt
Kloster zum Heiligen Kreuz1. H. 14. Jh.ehem. Zisterzienserinnenkloster, schlichte Stufenhalle
JakobikircheBasilika mit dreizonigem Aufriss, Chor mit Rechteckschluss, im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt, 1947 eingestürzt, 1960 endgültig abgerissen
Wohnhaus Kröpeliner StraßeEnde 15. Jh.ehem. Pfarrhaus (heute Stadtbibliothek)
Kerkhoffhaus3. V. 15. Jh.Bürgerhaus (heute Standesamt)
Stadttore (Kröpeliner Tor, Kuhtor)13.–15. Jh.
SaalDorfkirche1285 (d)dreischiffige Hallenkirche
SchwerinDomum 1280 bis ca. 1420Basilika mit Umgangschor, dreischiffiges Querhaus,
neugotischer Turm 1889 bis 1893
SternbergStadtkirche1309–1322Hallenkirche mit geradem Ostschluss
StralsundAltstadtAuf der Liste des UNESCO-Welterbes
Nikolaikircheum 1270 bis Anf. 15. Jh.Hauptkirche Stralsunds, doppeltürmige Basilika mit Umgangschor
Rathaus13. und 14. Jh., mehrere Phasenwichtigster städtischer Profanbau Stralsunds
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Marienkirche1382/84 bis Ende 15. Jh.zweitgrößte Backsteinkirche im Hanseraum; Basilika mit dreischiffigem Querhaus und Umgangschor, vereinfachte flächige Außenfassaden
Jakobikirchebegonnen nach 1300, umgestaltet nach 1400Basilika mit geradem Ostschluss
Johannisklosterfrühes 14. Jh.ehem. Franziskanerkloster; Hallenkirche
Wulflamhaus
Katharinenkloster2. H. 13. Jh.ehem. Dominikanerkloster
TeterowStadtkirche St. Peter und Paulab 1215; Turm 1. H. 15. Jh.Basilika
Stadttore (Rostocker Tor, Malchiner Tor)14. Jh.
WismarAltstadtAuf der Liste des UNESCO-Welterbes
Georgen-Kircheältester Teil um 1300, im 15. Jh. vollendetGroßangelegte Basilika mit Querhaus,
etwas niedrigerer basilikale Chor vom Vorgänger,
nach schweren Kriegszerstörungen bis 2010 wiederaufgebaut
Nikolaikircheheutiger Bau nach 1380 begonnen,
2. H. 15. Jh. beendet
Steil proportionierte Basilika mit Umgangschor,
im Querhausgiebel Galerien mit glasierten Figuren
Marienkirchenach 1339 begonnen,
im 15. Jh. beendet
dreischiffige Basilika ohne Querschiff und mächtigem Turm, nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1960 gesprengt, Turm erhalten
Alter Schwedeum 1380Wohnhaus (heute Gaststätte)
ArchidiakonatMitte 15. Jh.Wohnhaus
Wassertor1450
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
CismarKloster Cismar13. Jh.ehem. Benediktinerkloster
EutinSt.-Michaelis-Kirche1. Dr. 13. Jh.,
14. Jh.,
15. Jh.
FlensburgNikolaikirchezw. 1390 und 1480zwei Bauabschnitte;
der Kompromiss aus Chorgiebel und polygonalem Chorabschluss ist typisch dänisch.
HamburgSt. Petri
St. Katharinenmitt. Dr. 13. Jh.
– 1450
Turm mit Eckquadern aus Stein;
Chorabschluss nach dänischem Muster als Kompromiss aus Chorgiebel und Polygon
(c) hh oldman, CC BY 3.0
St. Jakobi
LübeckAltstadtAuf der Liste des UNESCO-Welterbes
Marienkirche1251 bis
Ende 14. Jh.
Basilika; einflussreichstes Hauptwerk der Backsteingotik,
Türme trotz gotischer Fenster u. Zierformen in romanischer Statik[2]
RathausHauptbau 1340–50, das sog. Lange Haus 1298–1308, Kriegsstubenbau 1442–44,
einer der bedeutendsten Profanbauten der Backsteingotik,
aber Straßenfassade des Hauptbaus Vorgriff auf spätere Stile: Segmentbögen, Betonung der Horizontalen
DomBackstein ab 1173,
Gotik ab 1266
Grundsteinlegung durch Heinrich den Löwen,
Weihe 1247,
Paradies am Nordquerhaus mit Granitsäulen und Kalksteinkapitellen um 1250
Umbauten bis ins 15. Jahrhundert
Holstentor1466–78
urspr. Teil einer Torburg; zeitweise zwei Vortore;
roter und schwarz glasierter Backstein in Quader­form und als Form­stein, Terrakotta­band,
Kalkstein (Sims, Stürze der unteren Schuss­öffnun­gen)
und Granit (Konsolen der oberen Schuss­öffnungen)
Burgtor (Lübeck)
Petrikirche13. – 15. Jh.mehrere Bauabschnitte
Jakobikirchenach 1276 bis 1334
Aegidienkirche1. H. 14. Jh.
Katharinenkirche1300–1330ehem. Klosterkirche der Franziskaner
Heiligen-Geist-Hospitalum 1276 bis 1286
Burgklosternach 1276 bis 1401ehem. Dominikanerkloster
St.-Annen-Klosterehem. Augustinerinnenkloster, 1843 durch Brand beschädigt
Kanzleigebäude1484
gotischer Laubengang mit Granitsäulen und Kalksteinfries;
1588 und 1614 erweitert
MeldorfSt. Johannis1230–1300
MöllnMöllner Rathaus1373Bauwerk aus der Zeit der Pfandnahme Möllns durch Lübeck.
1409 durch den Herzog von Sachsen-Lauenburg abgebrannt und mit Hilfe Lübecks wieder aufgebaut.
Offene Gerichtslaube von 1475.
SchleswigSt.-Petri-DomBackstein ab 1180,
Gotik ab 1275
ab etwa 1130 Feldstein-Gussnauerwerk mit Granit- u. Tuff-Verblendung,
zw. 1275 u. 1300 Hallenchor, ab 1408 Umbau des Langhauses zur Halle,
anstelle des bisherigen freistehenden Glockenhauses neugot. Turm 1888–94,
nach dem Zweiten Weltkrieg vereinfacht wiederhergestellt
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
AngermündeHeilig-Geist-Kapelle14./15. JahrhundertGehörte zum Heilig-Geist-Spital, das im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde
Bad WilsnackWunderblutkirche St. NikolaiHauptwallfahrtskirche in Norddeutschland
BerlinMarienkircheHallenkirche, einschiffiger Chor
NikolaikircheHallenkirche mit Umgangschor, nach Kriegszerstörungen wiederaufgebaut
Graues KlosterEnde 13. Jh.ehem. Franziskanerkloster; seit dem Zweiten Weltkrieg Ruine
BrandenburgSt.-Katharinen-Kirchezwei Bauphasen nach 1401virtuose Gestaltung durch Hinrich Brunsberg mit feinem Maßwerk und Großplastik aus gebranntem Ton
Dom St. Peter und PaulHauptbauzeit 1165–1240erste Backsteinkirche in der Mark Brandenburg
Altstädtisches RathausHauptbauzeit 1450–1468
OrdonnanzhausHauptbauzeit 1300–1310wahrscheinlich ältester steinerner Profanbau der Mark Brandenburg
Gotisches Haus1452
St. GotthardtHauptbauzeit 1450–1468romanisches Westportal und barocker Turm,
ehemalige Marienkircheum 1220 begonnen, 1722 abgerissenWallfahrtskirche, viertürmiger Zentralbau
ChorinKloster Chorinab 1273hochgotisch, Zisterzienserkloster, Kirche nach bernhardinischem Plan,
Grablege des neumärkischen (!) Zweigs der brandenburgischen Askanier
Doberlug-KirchhainKloster Dobrilugkehem. Zisterzienserkloster, mehr spätromanisch als gotisch; Seitenschiffe zurückgebaut
Frankfurt (Oder)Marienkirche1253–1367, Chor 1367 vollendet, Erweiterungen im 15. Jh.Hallenkirche mit Umgangschor, nach schweren Kriegszerstörungen wiederaufgebaut
Rathaus1253 begonnen, im 14. Jh. ausgebaut
HavelbergHavelberger Domgotisch nach Brand 1279–1330ursprünglich romanische Basilika, hochgotisch erneuert
JüterbogRathaus
Mönchenkloster
Jüterbog OT ZinnaKloster ZinnaHauptbauzeit ab 1220ehem. Zisterzienserkloster, basilikale Kirche im Übergangsstil aus Feldstein
LehninKloster Lehninab Ende des 12. Jahrhunderts, Weihe 1262 oder 1270Basilika im Übergangsstil
PrenzlauMarienkirchezwei Bauphasen: 1289 bis 1340 mit unteren Turmgeschossen in Feldstein,
15. Jh. (Hinrich Brunsberg) Ostgiebel mit frei vorgesetztem Maßwerk, hier aus Backstein, sonst eine Spezialität der Werksteingotik, nach schweren Kriegszerstörungen wieder aufgebaut, 2020 Einwölbung
SalzwedelSt. Katharinen1280 begonnen, etwa 1500 vollendetDreischiffige Hallenkirche mit einschiffigem Chorpolygon
St. Mariengotischer Neubau 1350–1550 anstelle eines romanischen VorgängerbausNach mehrfachem Umbau im Mittelalter zur fünfschiffigen Basilika mit einfacher Apsis umgebaut
Mönchskirche1250 begonnenehem. Franziskanerkloster, Klausur vorhanden, Hallenkirche mit einschiffigem Chor
ehem. Rathaus Altstadt1509 begonnen
Stadtbefestigung (Steintor, Neuperver Tor)
StendalMarienkirchean Stelle eines romanischen Vorgängerbaus, große dreischiffige Hallenkirche mit Umgangschor
Dom St. Nikolaus1423 bis Mitte 15. Jh.Hallenkirche mit einschiffigem Chor
Rathausgotischer Teil frühes 15. Jahrhundert
Stadtbefestigung (Tangermünder Tor, Uenglinger Tor)Die Tortürme gehören zu den reichsten Stadttoren der Backsteingotik
TangermündeRathausum 1430schmuckreiche Giebel mit Rosetten aus Formsteinen
Stephanskirche14. Jahrhundertdreischiffige Hallenkirche mit Umgangschor
Stadtbefestigung (Eulenturm, Neustädter Tor, Elbtor)14. bis 15. JahrhundertUmfangreiche Reste der Stadtbefestigung erhalten
Werben (Elbe)St. Johannis15. Jahrhundert mit älteren BestandteilenHallenkirche mit Dreiapsidenchor und weithin sichtbarem Dach
Elbtor (Stadtbefestigung)um 1470
Wittstock/DosseMarienkirche13. bis 15. Jahrhundertgroße Hallenkirche mit geradem Ostschluss
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Bardowick„Dom“ Peter und Paul1389–1485
BraunschweigLiberei1413–1422ältester Bibliotheksbau Deutschlands
BremenSt. Martinispätgot.
Umbau
1384
ab 1229/1230 zunächst als Basilika errichtet,
spätgotischer Umbau zur Hallenkirche,
am Turm und einigen Strebepfeilern etwas Sandstein
Rathausgotisch 1405–1410roter und dunkel glasierter Backstein,
Sand­stein­skulp­turen gotische Original­aus­stat­tung von 1410,
1608–1612 Umbau zur Weserrenaissance,
an den Schmalseiten gotische Fenster erhalten;
Welterbe 2004
Bunde,
Ldkr. Leer
Reformierte Kircheum 1200 und 1270/80romanisches Schiff, romanogotischer Ostteil, Turm 19. Jh.
EbstorfKloster14. Jh.Prämonstratenser-, später Benediktinerinnenkloster
Eilsum,
Krummhörn,
Lkr. Aurich
Eilsumer Kirche1230–1260romano-gotisch: Fenster und Blenden mit teils runden, teils leicht angespitzten Bögen höhengestaffelt an den Längsfassaden, innen spitzbogige Kreuzrippengewölbe; einziger Chorturm Ostfrieslands
HannoverMarktkirche14. Jh.
HudeKloster13. Jh.heute Ruine
LüneburgSt. Johannis1300–1370Gewaltige fünfschiffige Hallenkirche mit apsidialem Chorschluss, eine der wenigen Kirchen in Deutschland mit parallelen Längsdächern. Häufig ist diese Dachanordnung in Danzig und in Flandern
Rathaus1247 Ratskapelle (ehem. Heiliggeistkap.), 1328–1337 Ratssaal, Gewandhaus, Weinkeller, 1476–1482 „Kämmereigebäude“, 1567–1582 Neues Rathaus (außen gotisch, innen Renaissance); 1762 Einsturz und Neubau der Marktfront
Michaeliskircheum 1375Dreischiffige Hallenkirche
Nikolaikirche1407–1440Steil proportionierte spätgotische Basilika mit Umgangschor
MarienhafeMarienkircheMitte 13. Jh.errichtet als dreischiffige Basilika mit Querhaus;
1829 wegen Baufälligkeit Chor, Querhaus, Seitenschiffe und Hochschiffswände abgetragen und Turm erniedrigt,
daher außer am Turm alle Außenwände neu gestaltet.
Turm ehem. auch Seezeichen.
UelzenSt.-Marien-Kirche Uelzen13.–14. Jh.
VerdenDom1290–1323
und 1473–1490
Turm Mitte 12. Jh. vom romanischen Vorgängerbau,
Chor und Südquerhaus mit Sandstein verblendet,
darüber zweifarbiger Backstein und verputzte Blenden
WienhausenKloster Wienhausen13. und 14. Jh.Zisterzienserinnenkloster

D-NR ist die Seitenangabe im Dehio-Handbuch Nordrhein-Westfalen I – Rheinland (2005)

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Brühl,
zwischen Köln
und Bonn
St.-Margareten-Kirche[3]
D-NR S. 218 f.
Mitte 14. Jh.südlichste gotische Backsteinkirche in Rhein­nähe;
Basilika; gotisch Turm und Langhaus zw. 1332 und 1349,
neugotisch 1885–1887 Chor, Querhaus und die Strebebögen des Langhauses
Burlo
(Borken)
St. Marien13.–15. Jh.im 17. Jh. restauriert; Zisterzienser-, seit 1921 Oblaten-Kloster
DüsseldorfSt.-Lambertus-Kirche1370–1394
verhalf dem Backstein im Kirchenbau am Niederrhein zum Durchbruch,
Hallenkirche mit drei parallelen Schiffen und Dächern, Turm aus Tuff, gegründet als Stiftskirche
Kreuzherrenkircheab 14432-schiffige Hallenkirche
GochSt.-Maria-Magdalena-KircheTurm nach Einsturz moderat modern ersetzt
Haus zu den fünf Ringen
Johanneskonventlange verborgener Backstein erst im 21. Jh. wieder ans Licht geholt
Kalkar,
Kreis Kleve
St.-Nicolai-Kirche15. Jh.
der Südseite zu mehr als der Hälfte mit Tuffstein verblendet;
Hallenkirche
Rathaus1446
Bürgerhäuser:
  • Grabenstraße 66 (1500), ht. Museum,
  • Hanselaerstraße 5 (1430), ht. Archiv,
  • Markt 6 (Materialkomposition),
  • Kirchplatz 2 (Kern 15. Jh.),
  • Monrestraße 15 (14/15. Jh.)
    
Lechenich,
Erftstadt
Landesburg Lechenich1308ältester großer Backsteinbau des deutschen Niederrheingebietes
Wolbeck,
Stadt Münster
DrostenhofTorhaus 1545Torhaus spätgotisch, Hauptgebäude Frührenaissance

Belgien

Die starke Verbreitung gelben Backsteins in der flämischen Backsteingotik wird damit erklärt, dass man hier vielerorts Tonvorkommen bis in größere Tiefen ausschöpfte, wo der Eisengehalt geringer ist.

(CC) sind Links auf die Bildersammlungen im Schwesterprojekt Wikimedia Commons.

OE sind die oft ausführlichen Beschreibungen in der Denkmaldatenbank der flämischen Denkmalbehörde Agentschap Onroerend Erfgoed (Agentur Unbewegliches Erbe).

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Antwerpen,
im Mittelalter Hzm. Brabant
Vleeshuis
(Fleischhaus) (CC)
OE 4678
ab 1501Kernmauerwerk Backstein,
Außenhaut Lagenwechsel von Werkstein und Backstein
Beersel,
Flämisch-Brabant
Burg Beersel[4]
OE 38873
1300–1310
u. 1491–1506
nach Zerstörung beim Brüsseler Aufstand (1488–1489) in Gotik-Renaissance-Übergangsstil wiederaufgebaut
Brügge,
Westflandern
Altstadt als Weltkulturerbe
Die historische Altstadt von Brügge wurde wegen ihrer Backsteingotik zum Weltkulturerbe erklärt.[5]
Belfried und Hallen
OE 29457
Backstein
Ende 13. Jh.
– Ende 15. Jh.
St.-Salvator-Kathedrale
OE 29716
gelber Backstein,
Chor seit 1275,
Querhaus seit 1360,
gegenwärtiges Schiff und Seitenschiffe 1481–1557
Onze-Lieve-Vrouwekerk
OE 82359
Turm um
oder ab 1280
Kirche mit Ausnahme der Westfassade im Wesentlichen aus Backstein
Sint-Janshospitaal (CC)
OE 82360
gotische Krankensäle 2. Hälfte 13. Jh.,
Corneliuskapel 15. Jh.
Damme,
Westflandern
Huyse de Grote Sterre (CC)
OE 78680
15. Jh.Kern älter
Enghien,
Prov. Hennegau
Kirche Saint-Nicolas[6] (CC),
MB 55010-CLT-0002-01
14. Jh.
Gent,
Ostflandern
Abtei Bijloke (CC)
OE 20338
Backstein
1316–1323
der ältere 11 Joche lange Krankensaal aus Tournai-Kalkstein, das jüngere „Craekhuys“ aus Backstein
Gijverinkhove,
Gem. Alveringem,
West­flandern
Sint-Petruskerk (CC)
OE 15924
dreischiffiger Backsteinbau Ende 13. Jh.,
Vergrößerung 1540, gelber Backstein, Paralleldächer
Heers,
Belgisch-Limburg
Schloss von Heers (CC)
OE 32027
spätes 15. –
frühes 16. Jh.
Hoogstraten,
Prov. Antwerpen,
im MA Hzm. Brabant
Sint-Catharinakerk (CC)
OE 46578
1525–1550
Kortrijk,
Westflandern
Groeningeabdij (CC)
OE 59636
Ende 16. Jh.v. a. ehemaliges Dormitorium
Poperinge,
Westflandern
Sint-Bertinuskerk (CC)
OE 31244
15. Jh.Hallenkirche mit parallelen Längsdächern
Sint-Janskerk (CC)
OE 31213[7]
13.–15. Jh.im 19. Jh. stabilisiert und etwas verändert
Onze-Lieve-Vrouwkerk (CC)
OE 30986[8]
Ende 13. bis 14. Jh.Hallenkirche mit parallelen Längsdächern

FBB sind Einträge im amtlichen dänischen Denkmalportal Fredede og Bevarensværdige Bbyygninger (Geschützte und Bewahrenswürdige Gebäude)

NM ist das vom NationalMuseet (Nationalmuseum) herausgegebene Kompendium Danmarks Kirker, dessen ausführliche Gebäudebeschreibungen als PDF abzurufen sind.

Trap = Statistik-Topographisk Beskrivelse af Kongeriket Danmark (Statistisch-topografische Beschreibung des Königreichs Dänemark), begonnen von dem Staatssekretär Jens Peter Trap, später fortgeführt von H. Weitemeyer, V. Falbe-Hansen und H. Westergaard. Die 3. Ausgabe (Trap3) enthält ausführliche Gebäudebeschreibungen und steht nicht-kommerziell im Internet.

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Aalborg,
Nordjütland
Budolfikirche[9]um 1450alles weiß geschlämmter Backstein;
nördliche Kapelle und 14 Meter des Chors 1942–1944 angefügt
Aalborgs Kloster[9] (CC)dieser Flügel 1506
(c) Lamberto Zannotti, CC BY-SA 3.0
Aarhus,
Mitteljütland
DomEnde 14. Jh.
bis 1500
Vor Frue KirkeMitte des 13. Jh.
bis 1500
FaxeFaxe Kirke[10]15. Jh.im Osten der Insel Seeland häufig: die Kombination von Backstein mit Bändern aus Kreidequadern
Haderslev,
südliches Jütland
Dom St. MarienMitte des 14. Jh.
bis 1440
HelsingørKarmeliterkloster
mit Marienkirche[11]
seit 1430gilt als besterhaltenes Kloster Nordeuropas
Horsens,
Ostküste
Mitteljütlands
Horsens Klosterkirke,
NM (→PDF)
1261–1275
Kopenhagen
(København)
Helligåndshuset (CC)
(Heiliggeisthospital)
FBB 3100443
um 1470
Løgumkloster,
Tønder Kom.
übrige Orte s. u.
Kloster Løgum/Lügum
D-NO S. 285, NM (→PDF)
1225–1325
bedeutendstes Zisterzienserkloster Jütlands,
romanisch begonnen, frühgotisch vollendet,
alles Backstein
Mariager,
Mariagerfjord,
Nordjütland
Abteikirche Mariager (CC)15. Jh.ehem. Kloster- u. Wallfahrtskirche,
weiß geschlämmter Backstein
NæstvedSankt Peders Kirke (CC),
NM (→PDF)
12. bis
14. Jh.
erbaut auf dem Grund einer früheren romanischen Kirche;
die gotische Pseudobasilika wurde seit 1375 kaum verändert.
Altes Rathaus (CC) FBB 1005006915. Jh.
Nykøbing Mors,
Insel Mors
im Limfjord
Dueholm Kloster
(CC), NM (→PDF),
FBB 19725715
gegründet 1370weiß geschlämmter Backstein;
OdenseSt. Knud
RandersSankt Mortens Kirke
(CC), Trap 3-4, S. 788/789
1490–1520ehem. Abteikirche,
heutige got. Kirche statt älterer Steinkirche;
Turm 1795–1797
Ribe,
Kommune Esbjerg,
südliches Jütland
Dom St. Marienim 12. und 13. Jahrhundert romanisch aus Tuffstein, Sandstein und Granit;
später gotisch mit Backstein erweitert;
erhebliche Veränderungen im 19. Jh.
Tapdrup,
Kommune
Viborg
Tapdrup Kirke
(CC) Trap 3-4, S. 689
kein „Hauptwerk“, aber typisch für Jütland:
kleine Dorfkirche aus hochwertigem Granit­quadermauerwerk mit anspruchsvollem Granitportal,
schlichter gotischer Backsteinturm weiß geschlämmt, unten aus wiederverwendeten Quadern
Viborg,
Mitteljütland
Domprovstegården[12] (CC)Ende 15. Jh.Residenz des Domdekans
Gråbrødreklosteret[13] (CC)
(Graubrüderkloster)
13. Jh.Veränderungen seit 1545
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Tartu (Dorpat)Dom15. Jahrhundertim Nordischen Krieg zerstört; im Ostteil der Ruine heute Museum der Universität. Ursprüngliche Höhe der Türme 66 Meter (heute 22 Meter)
JohanniskircheAnfang des 14. JahrhundertsTerrakotta-Skulpturen
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
EspooDomTeile in Backsteingotik
HämeenlinnaBurg Häme1300–1450
HattulaHeiligkreuzkirche
PorvooDom
TurkuDom
Marienkirche

Frankreich – Départements Nord und Pas-de-Calais

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Arras
Pas-de-Calais
Hôtel Les Trois Luppars
(Haus der Drei Leoparden) (CC)
1467
Dunkerque
(Dünkirchen),
Département Nord
Belfried von Dünkirchen[14]1233Mitte 15. Jh. aufgestockt;
Teil des Weltkulturerbes Belfriede in Belgien und Nordfrankreich;
ähnelt dem Turm der Danziger Marienkirche
Kirche Saint-Eloi (CC)1450 und 1560zunächst an den schon bestehenden Belfried angebaut;
nach Brand von 1558 vergrößert aber ohne Anschluss an den Turm wiederaufgebaut
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
RigaAltstadtAuf der Liste des UNESCO-Welterbes
Dom13. Jahrhundert
St. Petri13.–15. Jahrhundertbasilikaler Umgangschor ohne Strebebögen, ähnelt dem etwas älteren der Groninger Martinikerk
St. Jakobi13. Jahrhundert
St. Johannes15. Jahrhundertehem. Dominikanerkirche
SchwarzhäupterhausNach Zerstörung im 2. Weltkrieg abgerissen, 1993–1999 originalgetreu rekonstruiert
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
VilniusAnnakircheSpätgotisch
KaunasDomBau ab 1408
TrakaiBurg14. JahrhundertSitz der litauischen Großfürsten und Bollwerk gegen den Deutschen Orden

Niederlande

Diese Zusammenstellung ist eine Auswahl aus denjenigen Bauwerken, die in dem mehrbändigen Denkmalkompendium Monumenten in Nederland nicht nur bei ihren Orten ausführlich beschrieben, sondern schon in den Einführungskapiteln ihrer Provinzen hervorgehoben sind.

(CC) sind Links auf die Bildersammlungen im Schwesterprojekt Wikimedia Commons.

RCE sind die Einträge in Denkmaldatenbank des Rijksdienst voor het Cultureel Erfgoed (Reichsdienst für das Kulturerbe).

Mit der Reformation wurden in den Niederlanden die Patrozinien abgeschafft. Heute werden oft die offizielle und die mittelalterliche Bezeichnung einer Kirche durch „of“ (oder) miteinander verbunden.

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Aardenburg,
Sluis,
Zeeland
Prot. Sint-Bavo Kerk (CC),
RCE 6880
Schiff 1220,
Hallenchor
Mitte 14. Jh.
Aarle-Rixtel,
Helmond,
Nordbrabant
Kasteel Croy (CC),
RCE 515752
15. Jh.
Aduard,
Westerkwartier,
Prov. Groningen
„Abteikirche“ (CC)
RCE 7075
frühes 14. Jh.
ehemaliger Krankensaal, heute prot. Dorfkirche,
in der frühen Neuzeit modernisiert,
im 20. Jh. wieder der mittelalterlichen Gestalt angenähert
Amersfoort,
Provinz Utrecht
Sint-Joriskerk (CC),
RCE 7882
14. Jh. – 1500
Koppelpoort (CC)
RCE 7928
ab ca. 1400aus einem Wassertor und zwei Straßentoren
Amerongen,
Utrechtse Heuvelrug
Prot. Andrieskerk (CC),
RCE 7755
Turm 1. H. 16. Jh.große Form nach Vorbild des Utrechter Domturms,
jedoch eigenständiger Materialeinsatz:
roter Backstein, schwarzer Backstein u. Tuff,
Blendenhintergründe mit Ziegelmustern
Ten Boer,
Groningen,
Prov. Groningen
Klosterkirche (CC)
RCE 9779
13. Jh.frühgotisch
Bolsward,
Súdwest-Fryslân
Grote of Martinikerk (CC),
RCE 9812
überw. 14. Jh.,
Turm 15. Jh.
Vorgänger 11. Jh. Tuffstein; Pseudobasilika
Culemborg,
Gelderland,
Südufer
des Lek
Grote of Sint-Barbarakerk (CC),
RCE 11551
14. Jh.im frühen 17. Jh. nach Brand wiederhergestellt
Stadhuis (Rathaus) (CC),
RCE 11556
1534–1539
Elisabeth Weeshuis
(Elisabeth-Waisenhaus) (CC),
RCE 11545
seit 1555
Delft,
Südholland
Oude kerk
RCE 11970
1246schiefer Turm
Nieuwe kerk,
RCE 11872
1353 –
ca. 1445
nach Stadtbrand v. 1536 wiederhergestellt; außen Seitenschiffe Backstein, Chor-Hochschiffswände gemischt mit Tuff, innen Backstein, Holzgewölbe; Turm Tuff
Deventer,
Overijssel
De Waag (CC),
RCE 12508
1528–1531
Groote- of Heilige Geestgasthuis (CC),
RCE 12518
Doesburg,
Gelderland
Rathaus (CC),
RCE 13060
3. V. 14. Jh.
u. 15. Jh.
Waaag (Waage) (CC),
RCE 12999
1478
fertiggst.
1947-'49 sorgfältig restauriert und teilw. rekonstruiert
Edam,
Nordholland
Grote of Sint-Nicolaaskerk (CC)
RCE 14320
15. Jh.
Elburg,
Gelderland,
Südostküste der
ehem. Zuiderzee
Grote of Sint-Nicolaaskerk (CC),
RCE 14896
seit 1396Hallenkirche mit gemauerten Gewölben
(ehem.) Agnietenklooster (CC),
RCE 14772,
M-GE S.162
15. Jh.
Enkhuizen,
Nordholland
Westerkerk (CC)
RCE 15211
teilw. Bänder aus Haustein
Garmerwolde,
Groningen,
Prov. Groningen
Reformierte Dorfkirche (CC)
RCE 9780
13. Jh.romano-gotisch
GroningenMartinikerk
RCE 18555
13., 15., 16. Jh.basilikaler Chor ähnelt dem etwas jüngeren der Petrikirche in Riga,
Hallenschiff mit Querdächern wie Bremer Martinikirche,
Turm inspiriert vom Utrechter Dom
Der Aa-kerk (CC)
RCE 18423
13.–15. Jh.
Haus Brugstraat 24 (CC)
RCE 18433
15. Jh.einziges leidlich erhaltenes gotisches Bürgerhaus der Stadt
Den Haag SüdhollandGrote Kerk,
RCE 16115
14.-
u. v. a.
15. Jh.
Ridderzaal,
RCE 17475
1256–1296frühgotisch,
im Mittelalter Residenz der Grafschaft Holland,
heute einer der zentralen Orte des politischen Lebens der Niederlande
Haarlem,
Nordholland
Amsterdamse Poort
= Spaanwouderpoort
RCE 19771
1355
Hasselt,
Zwartewaterland,
Overijssel
Grote of Sint-Stephanuskerk (CC),
RCE 20900
14./15. Jh.
Hilvarenbeek,
Nordbrabant
St-Petrus'-Bandenkerk (CC),
RCE 22152
Schiff 14. Jh., Querhaus, Chor u. Turm 15. Jh., weiter vergrößert im 16. Jh.
Hoorn,
Nordholland
Noorderkerk (CC)
RCE 22452
1441–1519Hallenkirche
Kampen,
Overijssel
Bovenkerk (CC),
RCE 23053
14./15. Jh.Backstein und Stein
Koornmarktpoort (CC),
RCE 23445
14. Jh.
Leiden,
Südholland
Pieterskerk (CC),
RCE 25446 M-SH S. 304–305
um 1400–1565spätgotisch, ältere Vorgängerbauten
Medemblik,
Nordholland
Burg Radboud,
RCE 28386
1288errichtet zur Kontrolle des Teils der Friesen westlich der Zuiderzee;
weniger als ein Viertel der mittelalterl. Anlage erhalten; stark restauriert
Middelburg,
Zeeland
Prot. Koorkerk (Chor-Kirche) (CC),
RCE 28672, M-ZE 159 ff.
spätgotisch, aus dem Querhaus der Abteikirche aus dem 13. Jh.
Oirschot,
Nordbrabant
Petruskerk,
RCE 31282
1462–frühes 16. Jh.westl. Teile mit vielen Hausteinbändern (Specklagen)
Oosterhout,
Nordbrabant
Sint-Janskerk,
RCE 31673
15. Jh., Turm 1519–15271880–1882 neugotisch vergrößert
Rotterdam,
Südholland
Grote of
Sint-Laurenskerk
,
RCE 32783/32782
Schiff 1461–1475, Chor 1488–1500, Querhaus 1491–1513,
Seitenschiff abgesackt u. 152 0erneuert,
Turmschaft 1547–1555, Obergeschoss aus Sandstein 1645
Roermond,
NL Limburg
Christoffelkathedraal,
RCE 32552
15./16. Jh.basilikales Schiff, Hallenchor
Haus Drehmans (CC),
RCE 32550, M-LI S. 307
1520
Sluis,
Zeeland
Rathaus u. Belfried (CC),
RCE 33890, M-ZE p.230
1393–1396einziger Backsteinbelfried der Niederlande,
viel gelber Backstein, einiger roter Backstein und einiger Haustein;
nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg vieles rekonstruiert;
Termunten,
Eemsdelta,
Prov. Groningen
Ursuskerk (CC)
RCE 35003
2. H. 13. Jh.romano-gotisch
UtrechtBuurkerk (CC),
RCE 18353, M-UT S. 227–228
13.–15. Jh.
Turmhaus Achter de Dom 7,
RCE 35976
um 1400wohl als Kapitelhaus des Oudmunster errichtet,
um 1500 westlich um einen Satteldachbau erweitert
Leeuwenbergh Gasthuis,
RCE 18333
1567gestiftet als Pesthospital
Paushuize
(Papsthaus) (CC)
RCE 36215
1517errichtet für den Propst Adriaan Florisz Boeyens,
den späteren Papst Hadrian VI.; später Barockbalkon angefügt
Oudaen,
RCE 36501
frühes 14. Jh.
mehrere Häuser an der „Oudegracht“
RCE 31042, RCE 36503
RCE 36532, RCE 36569
   
Venlo,
NL Limburg
Grote of Sint-Martinuskerk (CC),
RCE 37159
14801532 Erdbebenschaden am Turm,
1950 Behebung der Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg
(c) Edgar El, CC BY 3.0
Romerhuis (CC),
RCE 37179, M-LI S. 389
1521
Weert,
NL Limburg
Sint-Martinuskerk (CC),
RCE 38446
1456Hallenkirche, Kempische Gotik
Westkapelle,
Veere,
Zeeland
Leuchtturm Westkapelle (Oberfeuer),
RCE 38855
Turm 1409/1410ehemals Kirchturm, Schiff 1831 abgerissen;
auffällige Ähnlichkeit mit dem Belfried von Dünkirchen
und dem Turm der Danziger Marienkirche
Winschoten,
Oldambt
Marktpleinkerk
(Marktkirche) (CC)
RCE 39011
13.–15. Jh.romano-gotisch
Workum/Warkum,
Súdwest-Fryslân
Grote of Sint-Gertrudiskerk (CC)
RCE 39458
1480–1560
Zeerijp,
Eemsdelta
Ref. Jacobuskerk (CC)
RCE 40306
frühes 14. Jh.kreuzförmiger Grundriss
ZutphenBroederenkerk
(Brüderkirche)
(CC),
RCE 41172
frühes 14. Jh.
Bürgerhäuser
Drogenapstoren (-Turm) (CC),
RCE 41393
1444–1446urspr. „Saltpoort“ (Salztor)
Zwolle,
Overijssel
Broerenkerk
(Brüderkirche) (CC),
RCE 41549
1465ehem. Dominikaner­kloster
Sassenpoort
(Sachsentor) (CC),
RCE 41788
1409

ZAB – Zabytek.pl ist das aktuelle Portal der polnischen Denkmalbehörde Narodowy Instytut Dziedzictwa. Es ersetzt die älteren Woiwodschaftslisten und ist noch im Aufbau begriffen.

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Olsztyn
(Allenstein)
Schloss des Domkapitels2. H. 14. Jh.Ordensburg; im 15. und 16. Jh. zum Schloss umgebaut
St. Jakob (Allenstein)vor 1445spätgotische Hallenkirche
Breslau
(Wrocław)
[s. Dehio-Handbuch
Polen – Schlesien
S. 1052–1145],
Woi. Niederschlesien
Breslauer Dom1234–1341
außen einige Werksteinverzierungen,
innen im Langhaus konsequent durchgehaltenes Muster aus roten Läufern und schwarzen Bindern in flämischem Verband;
spätere Reparaturen
Rathaus13. u. 15. Jh.Zutaten im 19. Jh.
Heiligkreuzkirche1288 –
1. H. 14. Jh.
Hallenkirche mit einschiffigem Chor und polygonal geschlossenen Querschiffsarmen
Elisabethkirche1309–1387Steil proportionierte Basilika mit polygonalem Chorschluss
Magdalenenkirche1355–1360Basilika mit geradem Chorschluss
Dorotheenkirche1351–1401Große Hallenkirche mit langem, einschiffigem, polygonal geschlossenem Chor
Brzeg (Brieg)St. Nikolaus (Brzeg)1365–1417Steil proportionierte Basilika mit Sterngewölben und Chorpolygon
Kamień Pomorski (Cammin)Kathedrale St. Johannesgotisch
15. Jh.
um 1175 romanisch,
Basilika
Czersk,
Powiat Piaseczno,
Masowien
Residenz der Herzöge von Masowien (CC) ZAB1388–1410In der Schwedischen Sintflut zerstört, seither Ruinen
Danzig
(Gdańsk)
Weltkulturerbe[15]
Marienkirche1343–1502eine der drei größten Backsteinkirchen nördlich der Alpen[16]
und zwei größten Hallenkirchen der Welt;
Turm ähnelt dem Belfried von Dünkirchen und dem Turm von Westkapelle
Nikolaikirche1348–
frühes 15. Jh.
1227 durch Hzg. Swantopolk II. dem Dominikaner Hyazinth von Polen überlassen, ab 1260 Ausbau, ab 1348 Wiederaufbau; parallele Längsdächer
Katharinenkirche1230,
1336–80
schon 1263 Pfarrkirche, bei Eroberung durch den Dt. Orden 1308 zerstört, fragl. Reste im Nordostteil des Baus des 14. Jh.; parallele Längsdächer
Johanneskirche,
D-NO S. 85 f.,
POM S. 15
14.–15. Jh.Bau des Turms 1392 durch den Deutschen Orden unterbrochen; parallele Längsdächer
Trinitatis-Kirche,
D-NO S. 92, ZAB
1430–1516mit ehem. Franziskanerkloster;
Hallenkirche mit parallelen Längsdächern,
Maßwerk des Westgiebels kommt westfälischer Sandsteingotik nahe (Beispiel)
Schlieffhaus1520Rekonstruktion der 1970er Jahre; Originalfassade stand erst in Nürnberg, 1480 nach Danzig transportiert und dort 1520 aufgebaut,
1822 abgetragen, jetzt Kavaliershaus auf der Pfaueninsel in Berlin-Wannsee
Krantor1442–1444
Frauentor
(Brama Mariacka)
15. Jh.
Elbląg
(Elbing)
Nikolaikirche13. u. 15. Jh.15. Jahrhundert von einer Basilika zur Hallenkirche umgewandelt,
1737 nach Blitzschlag vereinfacht wiederaufgebaut (halbe Traufhöhe und nur ein Dach),
nach Kriegszerstörung von 1945 dann 1969–1989 Wiederaufbau mit drei Dächern, aber Höhe von 1737
Frombork
(Frauenburg)
Kathedrale1343–1383
Gniezno
(Gnesen)
Dom der Jungfrau Maria und des Heiligen Adalbertgotisch
1342–1415
romanischer Vorgänger durch den Deutschen Orden zerstört,
danach gotische Backsteinbasilika, Nordturm 1512 fertiggestellt;
im 17. Jh. barockisiert
Kołobrzeg
(Kolberg)
Dom St. Maria1288–1397
Chojna
(Königsberg/Neumark)
Rathaus15. Jh.
Marienkirche1389–1459Meisterwerk von Hinrich Brunsberg, alle mittelalterlichen Terrakottafiguren verloren,
Turm 1843 eingestürzt und danach neugotisch ersetzt,
nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bisher ohne Gewölbe wiederhergestellt
Krakau
(Kraków)
Weltkulturerbe[17]
Marienkirche1321–1331,
14./15. Jh.
Wawel13.–16. Jh.Königsresidenz und Symbol des polnischen Königtums,
steht auf einem Kalkfelsen, umfasst trotz späterer Veränderungen mehrere gotische Backsteinbauten
Corpus-Christi-Kirche1385–1405
Katharinenkirche1342–1426Augustinerkloster
Alte Synagogeum 1550innen zweischiffige gotische Halle und verputzt
Collegium Maius15. Jh.ältester Teil der Jagiellonenuniversität
Barbakan15. Jh.
Chełmno
(Kulm)
Marienkirche1290–1333
St. Peter und Paul13. u. 14. Jh.ehem. Dominikanerkirche
Legnica
(Liegnitz),
Woi. Niederschlesien
Liebfrauenkirche1386Evangelische Pfarrkirche (Augsburger Bekenntnis)
Łomża,
Woi. Podlachien
Kathedrale (CC),
PDL S. 41
1504–1525nach Zerstörung in der Schwedischen Sintflut in einem Gemisch aus Gotik und Frühbarock wiederaufgebaut, Backsteinrippen der gotischen Stern- und Netzgewölbe des Mittelschiffs erhalten
Malbork (Marienburg)Marienburg1276 bis
Ende 14. Jh.
auf der Liste des UNESCO-Welterbes; größter Profanbau der Backsteingotik
(c) Diego Delso, CC BY-SA 3.0
Kwidzyn
(Marienwerder)
Burg Marienwerder1344–1355Große Ordensburg mit Dansker
Domkirche (Marienwerder)1343–1384Stufenhalle mit Chorpolygon und Sterngewölben
Nysa
(Stadt Neiße)
St. Jakobus und Agnes (Nysa)1392–1430Große Hallenkirche mit Umgangschor
Oliwa,
Stadt Danzig
Dom zu Oliva13. Jh.
Zisterzienserkirche, gegründet unter den Danziger Pom­mern­herzögen, mehrfach zerstört und wieder­auf­gebaut,
überw. gotisch, Bau­formen von der Romanik bis zum Frühbarock
Oświęcim
(Auschwitz),
Woi. Kleinpolen
Mariä-Hilf-Kirche14. Jh.Emporen-Staffelhalle
PelplinKlosterkirche Pelplin1289–1323Tochtergründung des Klosters Doberan, Basilika mit Querhaus und Sterngewölben, Rechteckchorschluss
Piotrków
Trybunalski
,
Woi.Łódź
Königsschloss (CC)1512–1519späte Gotik mit Übergang zur Renaissance
Posen
(Poznan),
Woi. Großpolen
St.-Peter-und-Paul-Kathedrale14./15. Jh.
Haus der Psalteristen (CC)1518gegründet vom Posener Bischof Jan Lubrański
Racibórz
(Ratibor),
Woi. Schlesien,
Dehio SLS S. 99
Heiliggeistkirche[18] (CC)14. Jh.1810 profaniert, heute städtisches Museum
Sandomierz,
Woiwodschaft Heiligkreuz
Kathedrale (CC)13601670 teilw. umgebaut (Fassade)
Königsschloss (CC)14. Jh.teilw. 1520 im Stil der Renaissance umgebaut
Sieradz,
Woi. Łódź
Stiftskirche (CC)1370im 17. Jh. mit barocken Veränderungen wiederaufgebaut,
Pseudobasilika.
Stargard
(Stargard in Pommern)
Marienkirche1292 bis 15. Jh.
(c) Czesiek11, CC BY-SA 3.0
Größte Kirche Westpommerns, Umgangschor, Doppelturmfassade,
unterhalb der Obergaden echtes Gang-Triforium
Stettin
(Szczecin)
Jakobskathedralezw. 1375
und 1504
mehrere Bauphasen
Rathaus15. Jh.zwischenzeitlich bis auf ein Portal barockisiert und verputzt,
nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg Wiederherstellung in freier Nachempfindung des mittelalterl. Zustandes
Śrem,
Woi. Großpolen
K. NMP Wniebowziętej
(Mariä Himmelfahrt) (CC)
15. Jh.Turm 16. Jh..
Toruń (Thorn)AltstadtWeltkulturerbe
Marienkirche1350–1370ehem. Franziskanerkirche
Rathaus14. Jh.im 19. Jahrhundert um ein Stockwerk erhöht
Deutschordensburg13. bis
frühes 15. Jh.
im Dreizehnjährigen Krieg 1454 von den Thorner Bürgern zerstört,
als Ruine erhalten und jüngst so restauriert
Junkerhof
(Dwór Mieszczański – „Bürgerhof“)
ab 1489zweites Clubhaus der St.-Georgs-Bruderschaft in der Stadt, errichtet aus Backsteinen der zerstörten Ordensburg
Burg Dybów1424–1428polnische Grenzfestung auf dem linken Weichselufer
gegenüber der Thorner Altstadt,
ursprünglich zu Kujawien
Warschau
(Warszawa)
Johanneskathedrale14. Jh.nach dem Warschauer Aufstand vollständig von der deutschen Wehrmacht zerstört,[19] wiederaufgebaut 1947–1957 in masowischer Gotik, deutliche Abweichungen von Vorkriegszustand
Włościejewki,
Gm. Książ Wielkopolski,
P. Śrem, W. Großpolen
K. Niepokal. Poczęcia NMP
(Unbefl. Empfängnis) (CC)
Anf. 16. Jh.Blenden mit Maßwerk ausgefüllt

Russland (Kaliningrader Gebiet)

OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Königsberg (seit 1946 Kaliningrad)Dom1330–13801944 schwer beschädigt, ab 1992 restauriert
Balga, Ostpreußen (bei Wesjoloje)Ordensburg Balgaab 1239seit Jahrhunderten eine Ruine
OrtBauwerkBauzeitAnmerkungenFoto
Danmark
(Stadt Uppsala,
östlich)
Gemeindekirche14. und 15. Jh.
HelsingborgSankt-Marien-Kirche (Helsingborg)
LundKlosterkirche
Sankt Peter
um 1300
MalmöPetrikirche
RonnebyHeilig-Kreuz-Kirche
SigtunaSankt-Marien-Kircheehemalige Klosterkirche
SkänningeVårfrukyrkan
(Frauenkirche)
HåboKirche Skokloster
SöderköpingSt. Laurentiuskirche
StockholmNikolaikirche1740 barockisiert und verputzt um dem Schloss ähnlicher zu sein;
innen weiterhin Sichtbackstein. – Bernt Notkes St. Jürgen mit dem Drachen, spätgotische Monumentalskulptur
Riddarholmskyrkanspätes 13. Jh.ehemalige Klosterkirche und Grabkirche des schwedischen Königshauses
SträngnäsDom zu Strängnäs
Tensta,
Gemeindegebiet
von Uppsala
Gemeindekirche
RAA 2130…03434
1250 od. 1340
UppsalaDom zu Uppsala13.–15. Jh.Türme und andere Teile im 19. Jh. verändert
Dreifaltigkeitskirche
VadstenaHaus von
Mårten Skinnare
1519ursprüngliges Dach und Staffelgiebel im 18. Jh. entfernt
Kungsgård
(Königshof)
Mitte 13. Jh.,
im 14. Jh. verändert
zunächst königlicher Palast, dann Teil des Klosters Vadstena, danach Hospital,
Dach für Klosternutzung verniedrigt, um Bescheidenheit zu zeigen
VästeråsDom zu Västerås13.–15. Jh.
VäxjöDom zu Växjö
YstadMarienkirche13.–15. Jh.
FranziskanerklosterEnde des 13. bis ins 15. Jh.
Alte Lateinschule

Siehe auch

Literatur

  • Hans Josef Böker: Die mittelalterliche Backsteinarchitektur Norddeutschlands. Darmstadt 1988, ISBN 3-534-02510-5.
  • Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld: Backsteingotik. Monumente-Edition. Monumente-Publikationen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2000. Überarb. Auflage 20054, ISBN 978-3-936942-10-1.
  • Gerhard Vinken, Barbara Rimpel u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg. 2012, ISBN 978-3-422-03123-4 (Texte zu den einzelnen Gebäuden auch über die Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg verfügbar, siehe Links in der Liste).
  • Gerd Weiß (Bearb.): Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bremen und Niedersachsen. 1992, ISBN 3-422-03022-0.
  • Hans-Christian Feldmann, Barbara Rimpel et al.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Mecklenburg-Vorpommern. 2016, ISBN 978-3-422-03128-9.
  • Johannes Habich u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Hamburg und Schleswig-Holstein. 2009, ISBN 978-3-422-03120-3.
  • Claudia Euskirchen u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen I. Rheinland. 2005, ISBN 3-422-03093-X.
  • Ursula Quednau u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Nordrhein-Westfalen II. Westfalen. 2016, ISBN 978-3-422-03114-2.
  • Ute Bednarz, F. Cremer u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. 2002, ISBN 3-422-03069-7.
  • Ute Bednarz u. a.: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt II. Westfalen. 1999, ISBN 3-422-03065-4.
  • Marianne Mehling (Hrsg.): Knaurs Kulturführer in Farbe Polen. München 1995, ISBN 3-426-26492-7.
  • Ernst Badstübner (Bearb.): Georg Dehio Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. Bearbeitet von Slawomir Brzezicki. München 2005, ISBN 3-422-03109-X.
  • Christofer Hermann, Dethard von Winterfeld (Hrsg.): Mittelalterliche Architektur in Polen, 2 Bände, Michael Imhoff Verlag, Petersberg 2015, ISBN 978-3-7319-0087-0
  • Marianne Mehling (Hrsg.): Knaurs Kulturführer in Farbe Estland, Lettland, Litauen. München 1993, ISBN 3-426-26608-3.
  • Marianne Mehling (Hrsg.): Knaurs Kulturführer in Farbe: Finnland. München 1988, ISBN 3-426-26248-7.
  • Ronald Stenvert, Chris Kolman, Ben Olde Meierink, Margreet Tholens …: Monumenten in Nederland, 12 Bände (1996–2006), verfügbar als PDF zum kostenlosen Download von der digitale bibliotheek voor de Nederlandse letteren
  • Johannes Cramer und Dorothée Sack (Hrsg.): Technik des Backsteinbaus im Europa des Mittelalters, 2004/2005, ISBN 978-3-937251-99-8, u. a.:
    • Jens Christian Holst: Stein oder nicht Stein? Backstein und Naturstein im südlichen Ostseeraum während des Mittelalters.
    • Jürg Goll: Backsteinbau im zentralen Alpenraum. (Schwerpunkt Vorromanik und Romanik)
    • Claudia Trummer: Backstein in der Peripherie? Romanische Backsteinbauten in Sachsen und Südbrandenburg.
    • Jan van der Hoeve: Backstein in den Niederlanden. (Schwerpunkt Romanik, aber auch Gotik)
    • David Andrews: The use and manufacture of brick in eastern England in the Middle Ages.
  • Roosemarie Wilcken (Hg.): Backsteinbaukunst VII (Kongressbericht des 12. und des 13. internationalen Kongresses Backsteinbaukunst in Wismar, Monumente Publikationen), ohne ISBN
    • Vincent Debonne: Brick Building in medieval Flanders
    • Karel Emmens: Die Anfänge des Backsteinbaus in der Grafschaft Holland, dem Stift Utrecht und den Friesischen Ländern (mit Beispielen bis ins frühe 14. Jahrhundert)
    • Jan van der Hoeve: Klein und fein, Backstein in den nördlichen Niederlanden 1350–1850
Commons: Backsteingotik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Lübecker Marienkirche – Quellen und Volltexte

Anmerkungen

  1. Z.B. Angela Pfotenhauer, Florian Monheim, Carola Nathan: Backsteingotik. Monumente-Edition. Monumente-Publikation der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2000, ISBN 3-935208-00-6; Hans Josef Böker: Die mittelalterliche Backsteinarchitektur Norddeutschlands. Darmstadt 1988, ISBN 3-534-02510-5
  2. vgl. Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler – Nordostdeutschland (1906)
  3. gemeinden.erzbistum-koeln.de
  4. Philippe Sosnowska: La brique en Brabant aux XIIIe–XVe siècles (PDF bei academia.edu) mit Diskussion des Schlosses Beersel in der Einleitung
  5. UNESCO » Culture » World Heritage Centre – Historic Centre of Brugge
  6. enghien-edingen.be – Patrimoine – L'Eglise Saint-Nicolas
  7. Poperinge (prov. West-Vlaanderen), Sint-Janskerk. Bouwhistorisch onderzoek van de dakkap: grootsendeels in baksteen gebouwd
  8. Onze-Lieve-Vrouwkerk Poperinge
  9. a b Aalborg Domkirke – BUDOLFI KIRKE / KLOSTERKIRKEN / STENENS FORTÆLLING, → deutsche beschreibung als PDF abrufbar (Memento desOriginals vom 7. März 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aalborgdomkirke.dk
  10. Nationalmuseet - Danmarks Kirker: Fakse Kirke (→PDF)
  11. Nationalmuseet – Danmarks Kirker: Skt. Marie Kirke, Helsingør (→PDF)
  12. viborgmuseum.dk
  13. viborg-kloster.dk
  14. www.beffrois.com : Beffroi de Dunkerque (Saint-Eloi)
  15. UNESCO: Gdansk - Town of Memory and Freedom
  16. Die größte aller gotischen Backsteinkirchen ist die Basilika San Petronio in Bologna, Italien. Sie hat zwar vor dem Nordgiebel eine unvollendete Marmorfassade, aber im Inneren Pfeiler und Gewölberippen aus sichtbarem Backstein.
  17. UNESCO: Historic Centre of Kraków
  18. The Kraków-Częstochowa Upland, Museum in Racibórz - The Church of the Holy Spirit (Memento vom 16. August 2016 im Internet Archive)
  19. Maria Irena Kwiatkowska, Krystyna Kozłowska: Katedra św. Jana (St. John’s Cathedral). 1978 (polnisch). pp. 241/242.

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Church of St.Anne and St. Francis of Assisi
Sternberg Kirche 2009-04-16 038.jpg
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Stadtkirche in Sternberg im Landkreis Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Marienkirche von Norden.jpg
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Marienkirche in Salzwedel von Norden
Kolegiata wszystkich swietych - Sieradz, Poland-2.jpg
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Kolegiata Wszystkich Świętych w Sieradzu
Prignitz 07-13 img09 Bad Wilsnack Kirche.jpg
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Bad Wilsnack, Brandenburg. Wunderblutkirche.
Oudegracht 111.JPG
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2006-04-14 17.08 Amersfoort kerk.JPG
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Amersfoort, Sint-Joriskerk
Vleeshuis Antwerpen achterzijde.jpg
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Vleeshuis Antwerpen, achterzijde en Bloedberg, gezien vanuit Vleeshuisstraat.
Västerås domkyrka1001.jpg
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Västerås domkyrka, Västerås
Teterow-rostocker-tor.jpg
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Rostocker Tor in Teterow
Kościół Matki Bożej Wspomożenia Wiernych w Oświęcimiu.jpg
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Kościół Matki Bożej Wspomożenia Wiernych w Oświęcimiu
Rostock Kröpeliner Tor.jpg
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  • Beschreibung: Kröpeliner Tor in Rostock / Germany
  • Fotograf: Darkone, 17. August 2005
WaagDeventer2011b.JPG
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Deventer: Waag
Roermond Brugstraat 7.jpg
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De Tar (1520), Brugstraat 7, Roermond
Kalensches Tor 2 Malchin.JPG
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Kalensches Tor in Malchin, Stadtseite
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Katharinenkirche in Brandenburg: Türme, Schiff und Südkapelle
Kortrijk Groeningeabdij museum.JPG
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Wawel
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Delft, Die Oude Kerk (Alte Kirche)
Stephanskirche, Tangermuende, Germany.jpg
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Dorfkirche Saal 1.jpg
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Dorfkirche in Saal
Kloster Chorin.jpg
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Chorin monastery near Eberswalde in Brandenburg (Germany)
Jüterbog Rathaus.jpg
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Jüterbog in Brandenburg. Das Rathaus wurde ca. um 1500 erbaut.Das Rathaus steht unter Denkmalschutz
Lehnin Kirche1.JPG
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Klosterkirche Lehnin, Brandenburg.
Brugge OLV-kerk R01.jpg
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Kamień Pomorski - Katedra
Marienkirche in Rostock.jpg
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Marienkirche in Rostock
Martinikirche Weserseite 2020-04-08(100).JPG
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Martinikirche in der Bremer Altstadt, Weserseite vom Martiniufer aus gesehen: Backsteingotik, aber an der Nordwestseite sandsteinverblendeter Turm und Sandstein an den Strebepfeilern; prächtiges Südportal.
Latvia Riga St.Jacob church.jpg
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Tower of St. James's Cathedral in Riga, Latvia.
Løgumkloster kirke - Langhaus 1.jpg
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Klosterkirche Løgumkloster. Langhaus.
St. Michaelis Kirche in Lüneburg.jpg
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In w:de:Lüneburg während der Skillshare-Konferenz aufgenommenes Foto. St. Michaelis Kirche in Lüneburg.
Gotisches Haus (Brandenburg an der Havel) traufe.jpg
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Das Gotische Haus in der Altstadt Brandenburg an der Havel, gesehen von Osten. Links der gotische Giebel, rechts die spätklassizistische Fassade. Beinahe in der Mitte der Fassade ist die Nahtlinie zwischen den beiden ehemals selbständigen Häusern zu erkennen.
Moelln altes Rathaus crop.jpg
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Altes Rathaus von Moelln
Piotrkow (js).jpg
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Piotrków Trybunalski, Poland
Roermond 037.JPG
Impressions of Roermond, Netherlands
Greifswald - Marktplatz 1.jpg
Greifswald, Markt 10 (Sparkasse) und Markt 11 (Wohnspeicherhaus)
Turku cathedral 26-Dec-2004.jpg
Cathedral of Turku on Dec 26, 2004.
Sinteligiuskerkduinkerke 11-03-2009 16-38-21.JPG
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l'église Saint Eloi à Dunkerque
Danmark kyrka1.jpg
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im Bauwerkregister der RAÄ.
Martenskinnareshusfransoder.jpg
House of Marten Skinnare from south
Amsterdamse Poort Haarlem.jpeg
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Amsterdamse Poort (Amsterdam Gate), Haarlem, The Netherlands
Krakow kosciol sw Katarzyny 20070930 1522.jpg
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Church of St. Catherine in Kraków
Wismar nikolaikirche.jpg
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Nikolaikirche in Wismar
Zamek książąt mazowieckich w Czersku 1.jpg
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Masovian Princes Czersk Castle
St Marien Kirche (220925805).jpeg
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500px provided description: Summer 2017 R?gen Bergen

St.-Marien-Kirche [#sky ,#city ,#travel ,#religion ,#church ,#tower ,#old ,#tourism ,#architecture ,#building ,#culture ,#brick ,#town ,#outdoors ,#landmark ,#historic ,#no person ,#Bergen ,#Bergen auf R?gen ,#R?gen ,#Gothic ,#Kirche ,#St.-Marien-Kirche]
Bazylika mariacka gdansk ubt.jpeg
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Church of St. Mary in Gdańsk, Poland
Doberlug-Kirchhain May2015 img5 Klosterkirche.jpg
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Doberlug-Kirchhain (Niederlausitz): Klosterkirche St. Marien
Szczecin Ratusz Staromiejski (dron).jpg
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Ratusz Staromiejski w Szczecinie - fasada północno-zachodnia
Stralsund, Germany, Wulflamhaus.jpg
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Foto zeigt das Wulflamhaus am Alten Markt in Stralsund. Fotografiert habe ich es im Mai 2006 mit meiner Canon EOS 300.

Autor: de:Benutzer:Klugschnacker.
Trakai-Troki.jpg
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Die Inselburg von Trakai in Litauen
St. Marien Burlo.jpg
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Die katholische Kirche St. Marien ist die Kirche des Klosters Mariengarden im Borkener Ortsteil Burlo (NRW, Deutschland). Die ältesten Teile (Chor und die drei östlichen Joche) stammen aus dem 13. Jahrhundert. Das Langhaus wurde 1474 vollendet.
Skoklosterkyrka666.jpg
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Kloster hl kreuz rostock.jpg
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Kloster zum Heiligen Kreuz in Rostock vom Innenhof
NB-Treptower-Tor-11-IV-2007-071.jpg
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Das Treptower Tor in Neubrandenburg (Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland). Das Treptower Tor ist das prächtigste Tor der norddeutschen Backsteingotik und beherbergt seit über 100 Jahren ein Museum
Helligåndshuset Copenhagen northwest.jpg

Helligåndskirken, Copenhagen, Denmark.

From northwest (Helligåndshuset).
Kalkar Hanselaerstraße 5 PM16 1.jpg
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Kalkar, Hanselaerstraße 5, Stadtarchiv Kalkar
NB-St.-Johanneskirche-02-06-2008-057b.jpg
Die St. Johannes-Kirche in Neubrandenburg.
25446 Pieterskerk.jpg
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Westzijde van de Pieterskerk te Leiden
Katedra we Fromborku.JPG
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Leeuwenberghkerk.JPG
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Leeuwenberghkerk Leeuwenbergkerk

Leeuwenbergh Gasthuis Servaasbolwerk

Utrecht
L1020950Verden Dom v SO.jpg
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Dom in Verden, romanischer Turm ab 1151 aus Backstein im damaligen Venroneser Format, Schiff gotisch
Tangermünde Elbtor.jpg
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Elbtor „Rossfurt“ und St. Stephanskirche in Tangermünde in Sachsen-Anhalt, Deutschland
Stralsund St Nikolai St Jakobi.jpg
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  • Beschreibung: St. Nikolai (left) & St. Jakobi Kirche, seen from Marienkirche
  • Fotograf: Darkone, 10. September 2004
Olsztyn Katedra.jpg
St.-Jakobus-Kirche in Allenstein
Kasteel Oudaen.JPG
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Kasteel Oudaen
Vårfrukyrkan i Skänninge, den 20 maj 2007, bild 45.jpg
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The Middle Age church ”Vårfrukyrkan” in Skänninge, built around 1300 by the German population in the town, the Swedish population had a different church, but after the Reformation this is the only church left in the town, churches and monasteries destroyed by the Swedish king Gustaf Vasa around 1550, when he need stones to his new castle in Vadstena.
Pelplin bazylika.JPG
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Bazylika w Pelplinie
Kościół św. Krzyża i św. Bartłomieja.jpg
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The church of the Holy Cross in Wrocław
Werben Elbtor.JPG
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Elbtor in Werben
Polska Sandomierz 025.jpg
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Medemblik wognum 039.JPG
Castle Radboud at Medemblik Netherlands
602979 Toruń Ratusz Staromiejski 01.JPG
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Toruń, ratusz staromiejski, ob. Muzeum Okręgowe, 2 poł. XIII, 1391-1399, 1861
Sint-Salvatorskathedraal - Bruges - IMG 4687.JPG
Sint-Salvatorskathedraal in Bruges (Brugge), Belgium.
Teterow-kirche2008.jpg
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Kirche in Teterow
Ystad Saint Petri Church.jpg
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Brugge Genthof 1-3.JPG
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Stendaler Dom.jpg
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Dom St. Nikolaus in Stendal
Sankta Maria Kyrka.jpg
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St Mary Church, Ystad, Sweden
00 Bruges JPG6.jpg
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Brügge (Belgien), das Alte Sankt-Jans-Spital (13. Jahrhundert).
Tartu asv2022-04 img08 Toomkirik.jpg
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Ruined Cathedral (Toomkirik) in Tartu, Estonia
Wrocław Katedra św Marii Magdaleny1.jpg
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Wrocław, katedra św Marii Magdaleny.
Güstrow-StMarien-2010 ReiKi.jpg
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Güstrow - Pfarrkirche St.Marien
Kalkar Grabenstraße 66.jpg
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Kalkar, Grabenstraße 66; Städtisches Museum Kalkar
Hoorn, Noorderkerk.jpg
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Hoorn, Noorderkerk, westgevel a.h. Kleine Noord
Vor Frue Kirke Århus.jpg
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Vor Frue Kirke Århus, Denmark
Kościół św. Ducha (obecnie muzeum miejskie) w Raciborzu 6.JPG
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Racibórz, former Holy Spirit church, now museum, build in 14th century, 1936
Gdańsk Główne Miasto - Brama Mariacka (2007).jpg
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Mariacka Gate in the Main Town of Gdańsk
Ordonnanzhaus brb.jpg
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Ordonnanzhaus in brandenburg
Gothic brick Europe conical map.png
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Physical map of Europe, simplified conical projection, in a condensed way showing the distribution of Gothic brick architecture. The geographic architectural information is an extraction of the interactive maps of distribution (interaktive Verteilungskarten) in de:Backsteinbauwerke der Gotik.
Wrocław Archikatedra św. Jana Chrzciciela 95.jpg
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Archikatedra św. Jana Chrzciciela we Wrocławiu
MarienkircheAnklam.JPG
Marienkirche in Anklam
Bardowick.dom.gesamt.wmt.jpg
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Dom zu Bardowik, südliche Fassade
Mönchskirche vom neuen Rathaus.jpg
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Mönchskirche Salzwedel vom Turm des Neustädter Rathauses gesehen
Kościół parafialny NMP Królowej Świata w Stargardzie12.jpg
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Kościół parafialny NMP Królowej Świata w Stargardzie, XIV-XV w.
Sint Stephanuskerk Hasselt.jpg
Sint Stephanuskerk in Hasselt (Overijssel)
Garmerwolde, Dorpsweg 69 - Hervormde Kerk - 2015 -091.JPG
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Garmerwolde, Dorpsweg 69 - Hervormde Kerk - 2015
Eutin 2005 110a.jpg
Marktplatz mit Kirche in Eutin / Schleswig Holstein
Sankt Mariae Helsingoer.jpg
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Sankt Mariæ Kirke som udgør den sydlige fløj af Vor Frue Kloster i Helsingør blev stiftet af Erik af Pommern, og bygget af Karmeliterordenen omkring 1430, kort efter Øresundstoldens indførelse.
Aalborg church.JPG
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Anklam Nikolaikirche Dez 2012.JPG
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Nikolaikirche Anklam
Marienkirche FFO.jpg
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Dies ist ein Foto des brandenburgischen Baudenkmals mit der Nummer
Zamok balga may2006.JPG
Бальга.Руины " служебного здания" форбурга. Май 2006.
Romerhuis Venlo.jpg
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Venlo, Römerhuis
Jakobikirche.JPG
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Die Jakobikirche in Lübeck
Lübeck Große Petersgrube 2012-07-21 037.JPG
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Große Petersgrube 7 in Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland
Kwidzyn katedra ze Slowianskiej.jpg
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Kwidzyn, cathedral seen from Słowiańska Str., from eastern side
Riga - Svētā Jāņa evaņģēliski luteriskā baznīca - panoramio (2).jpg
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Riga - Svētā Jāņa evaņģēliski luteriskā baznīca
Gråbrødreklosteret-Viborg.jpg
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Gråbrødreklosteret i Viborg, Denmark.
Poperinge - Sint-Bertinuskerk 1.jpg
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Sint-Bertinuskerk in Poperinge. Saint Bertinus Church in Poperinge, West-Flanders, Belgium
Weert Sint Martinuskerk 1.jpg
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Martinuskirche, Weert, Provinz Limburg, Niederlande
RM12999 Doesburg - Koepoortstraat 2.jpg
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RM12999 Doesburg - Koepoortstraat 2.jpg

Logumkloster Kirche.jpg
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Løgumkloster, Denmark, die Kirche des Klosters
Lübeck, Dom -- 2017 -- 0444.jpg
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Dieses Bild zeigt das Baudenkmal Lübecker Dom nach dem Denkmalschutzgesetz Schleswig-Holsteins mit der Objekt-Nr. 201 der Stadt Lübeck
Germany Luebeck St Petri Turm.jpg
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Turm der St. Petri Kirche in Lübeck
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Lübeck.
Guestrow Dom.jpg
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Dom Güstrow / cathedral in Güstrow
Warszawa, bazylika archikatedralna św. Jana Chrzciciela w Warszawie DZolopa 2022-08-18 141753 1207.jpg
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Warszawa, bazylika archikatedralna św. Jana Chrzciciela w Warszawie
Stendal Markt.jpg
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  • Markt in Stendal mit Marienkirche, Rathaus und Roland
Stralsund St Nikolai.jpg
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  • Beschreibung: St. Nikolai Kirche von der Marienkirche aus betrachtet
  • Fotograf: Darkone, 10. September 2004
Nykøbing Mors - Dueholm Kloster.jpg
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Dueholm bei Nykøbing Mors (DK).
Koorkerk (Middelburg)2.JPG
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Koorkerk (Middelburg)
Poperinge - Sint-Janskerk.jpg
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Dies ist ein Bild des Onroerend Erfgoed mit der Nummer
InZicht Delft 038.JPG
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De historische binnenstad van Delft (NL).
Gdańsk, Kościół św. Trójcy - fotopolska.eu (195574).jpg
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Od lewej, Kanzelhaus (Dom galeriowy), kościół Św. Trójcy, kaplica Św. Anny
Rostock St. Nikolai Kirche.jpg
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  • Beschreibung: St. Nikolai Kirche in Rostock, Germany
  • Fotograf: Darkone, 17. August 2005
Altentreptow Neubrandenburger Tor.jpg
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Altentreptow - Landkreis Demmin - Neubrandenburger Tor
MuensterWolbeckDrostenhofStrassenseite.jpg
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Front view of one of the secondary buildings of the "Drostenhof" in Wolbeck, borough of Münster, Westphalia, Germany
Zutphen Bruderkirche.jpg
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Bruderkirche, Zutphen, Niederlande. Heutzutage ein Bibliothek
Schleswig Cathedral 0734.jpg
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Schleswig Cathedral, Germany
Martinikerk Bolsward.jpg
Martinikerk in Bolsward
Domprovstegården Viborg Denmark.jpg
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Typical danish house (circa 1480) in Viborg, Denmark
Lueneburg St Johannis IMGP9335 wp.jpg
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St.Johanniskirche, Lüneburg
St. Jacobi (Hamburg-Altstadt).11866.ajb.jpg
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Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg-Altstadt.
Interieur naar het oosten - Aduard - 20365760 - RCE.jpg
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Nederlands Hervormde Kerk: Interieur naar het oosten (opmerking: Gefotografeerd voor Monumenten In Nederland Groningen)
Delft Nieuwe Kerk Innen Chorgewölbe 2.jpg
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Chorgewölbe der Neuen Kirche, Delft, Provinz Südholland, Niederlande
Oudegracht 215.JPG
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Kalkar Nicolai.JPG
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46578 Decanale kerk Sint-Catharina 2.jpg
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Nicolaikirche Lüneburg
Tensta kyrka ext08.jpg
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Chelmno fara od pn.jpg
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Chełmno, Virgin Mary church, view from north
Elisabethweeshuis westgevel.jpg
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Elisabethweeshuis westgevel
Kaliningrad cathedral.JPG
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Königsberger Dom
Grote of Sint-Gertrudiskerk Workum.jpg
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Grote of Sint-Gertrudiskerk van Workum
Chojna kosciol mariacki (2).jpg
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Kościół Mariacki w Chojnie
Kerk Zeerijp3.jpg
Jacobskerk te Zeerijp
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Buurkerk Utrecht
Uelzen - St. Marien-Kirche, Turm.jpg
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Turm der St. Marien-Kirche in Uelzen, gesehen von der Turmstraße aus. Turmhöhe 86 Meter.
Culemborg11556 Stadhuis.jpg
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Culemborg: Stadhuis
Interior views of St. John Cathedral Church in Wrocław 7.jpg
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Interior view of St. John Cathedral Church in Wrocław, Poland.
NB-St-Marien-Kirche-26-VIII-2007-57.jpg
Turm der Marienkirche in Neubrandenburg.
Riga Dom-Düna.jpg
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BRB-Dom3.jpg
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Brandenburg (Havel), Dom St. Peter und Paul
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Mönchenkloster (ehemals Franziskaner) in Jüterbog in Brandenburg, Deutschland
Martinikerk, Groningen 1144.jpg
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View of Martinikerk, Groningen, from east.
Dunkerque Belfort perpend.jpg
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Dunkerque, Belfort
Burgkloster Luebeck 223237274.jpg
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Burgkloster Lübeck, von der westlichen Seite der Untertrave
Arras, La Grande Place 035d.jpg
Autor/Urheber: Devisme.alain, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Arras (62)

La Grande Place Arras,La Grande Place

Hôtel les trois lupars
Kalkar Markt PM16 01.jpg
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Kalkar, Markt 27 und 28 mit Sankt Nicolai
Düsseldorf – St. Lambertus - panoramio.jpg
(c) Edgar El, CC BY 3.0
Düsseldorf – St. Lambertus
Église Sainte-Marie de Lübeck.jpg
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Marienkirche zu Lübeck
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Lübeck.
Greifswaldjakobi.jpg
St. Jakobi Church of Greifswald, Germany
Heilig-Geist-KapvNW.JPG
Heilig-Geist-Kapelle in Angermünde von NW.
Malchin-stadtkirche.jpg
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Stadtkirche St. Johannis in Malchin, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
SM Elbląg Kościół św Mikołaja (0) ID 644686.jpg
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Elbląg, kościół par., ob. katedra p.w. św. Mikołaja, 1226, 1340-1380, 1953-1968
Gdańsk St Catherine church.jpg
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Katharinenkirche
RM13060 Doesburg - Roggestraat 2.jpg
Autor/Urheber: Michiel1972, Lizenz: CC BY-SA 3.0

RM13060 Doesburg - Roggestraat 2.jpg

Kalkar Monrestraße 15.jpg
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Kalkar, Monrestraße 15
Schloss Allenstein.JPG
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Schloss Allenstein (Olstyn, Polen)
Kirche Eilsum 2014.jpg
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Kirche in Eilsum
Sandomierz Katedra1.jpg
Cathedral in Sandomierz, Poland
Church of Assumption of the Blessed Virgin Mary, Torun 2.jpg
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Church of Assumption of the Blessed Virgin Mary in Toruń
Old Town Hall (Næstved).jpg
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in the Heritage Agency of Denmark database for Listed Buildings.
Ebstorf-Klosterkirche-1168.jpg
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Die Klosterkirche in Ebstorf im Winter
Wittstock-Kirche-St.-Marien-09-08-2008-073.jpg
Wittstock/Dosse: St. Marienkirche. Diese Kirche ist eine kreuzrippengewölbte gotische Backsteinhallenkirche. Der Turm und der Westteil des Langhauses stammen aus der zweiten Hälfte des 13. Jh. Die barocke Haube erhielt der Turm 1704. Zur Innenausstattung gehören ein spätgotischer Flügelaltar von Claus Berg mit der “Wittstocker Madonna”, ein spätgotisches Sakramentshäuschen, eine barocke Holztaufe und eine Schukeorgel mit 3575 Pfeifen.
Wismar Wassertor 2009-04-21 017.jpg
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Wassertor in Wismar, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Sankt Laurentii kyrka2.jpg
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Sankt Laurentii church, Söderköping, Sweden
Torun zamek krzyz.jpg
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Thorn, Burgruine des Deutschen Ordens mit Latrinenturm
Ridderzaal Den Haag juni 2003.JPG
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Der Rittersaal des Binnenhofs im Zentrum von Den Haag.
Wismar St. Marien 2008-06-10.jpg
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Marienkirche in Wismar, Mecklenburg-Vorpommern
31673 Sint-Jansbasiliek.jpg
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Oosterhout, Sint-Jansbasiliek
FDN Holstentor Stadtseite.jpg
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Holstentor in Lübeck, Stadtseite
Porvoon Tuomiokirkko.jpg
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Porvoo Cathedral in Porvoo, Finland in January 2006
MarKirche 1a.jpg
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Kościółhamburg.jpg
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Sankt Petri in Hamburg-Altstadt.
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Hamburg, Nr. 29293.
Sankt Peders Kirke, marts 2018.jpg
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Sankt Peders Kirke i Næstved med sne på
Landesburg Lechenich 04.jpg
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Schloss Lechenich mit Brunnen mit Schildknappen von Friedrich Bagdons im Vordergrund