Hauptgebäude der Universität Wien
Das Hauptgebäude der Universität Wien befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt am seit 2012 so benannten Universitätsring. Das von Heinrich Ferstel konzipierte Gebäude wurde von 1873 bis 1884 errichtet und ist das zentrale Bauwerk der 1365 gegründeten Universität Wien.
Geschichte
Vorgeschichte
Die mittelalterliche Universität war in verschiedenen Gebäuden im Stubenviertel der historischen Altstadt Wiens untergebracht. Ihr erstes Haus war das 1385 eröffnete Herzogskolleg in der heutigen Postgasse 7–9. Nach der Inkorporation des Jesuitenkollegs in die Universität, 1623, wurde an derselben Stelle das frühbarocke Jesuitenkolleg errichtet. Es ist mit der Universitätskirche und einigen Zubauten noch heute als Alte Universität erhalten und beherbergt unter anderem das Archiv der Universität Wien.
1753 bis 1755 ließ Maria Theresia unmittelbar neben dem Jesuitenkollegium ein neues Hauptgebäude, die „Neue Aula“, errichten. Die Aula war zentraler Versammlungsort bei der Revolution von 1848. Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Revolution wurde die Universität vom Militär besetzt. Die Studenten wurden aus der Altstadt vertrieben; das Gebäude wurde 1857 der Akademie der Wissenschaften übergeben.
Der Studienbetrieb fand nun in provisorischen Ausweichquartieren statt: Die Medizinische Fakultät wurde in einer ehemaligen Gewehrfabrik in der Währinger Straße 13 im 9. Bezirk untergebracht (heute das „Anatomische Institut“). Die juridischen, philosophischen und theologischen Vorlesungen wurden im ehemaligen Stadtkonvikt der Piaristen in der Altstadt abgehalten. Das Chemische Laboratorium kam im Theresianum im 4. Bezirk unter, und zahlreiche Institute wurden in Erdberg, einem vom Stadtzentrum entfernteren Teil des 3. Bezirks, angesiedelt.
Planung am Alsergrund
Im Jahr 1854 plante Unterrichtsminister Leo von Thun und Hohenstein den Neubau eines Universitätsgebäudes am Rossauer Glacis, beim Beginn der Währinger Straße bzw. der heutigen Günthergasse im heutigen 9. Bezirk. Thun beauftragte die Architekten Sicardsburg und van der Nüll, den Neubau zu projektieren, der dann 1855 beschlossen wurde.
Die Medizinische Fakultät fand den Standort attraktiv, weil er in günstiger Nähe zum damaligen Allgemeinen Krankenhaus lag. Inzwischen war aber der Baugrund für die Votivkirche, ein Projekt von Kaiserbruder Ferdinand Maximilian, abgesteckt worden, und dieses 1856 begonnene Bauvorhaben war nun der Universität im Weg. Sicardsburg und van der Nüll planten um und projektierten ein Universitätsgebäude hinter dem Chor der Votivkirche. Der Stil war an die Gotik angelehnt, um zur Votivkirche zu passen.
Ende 1857 entschied Franz Joseph I., die Stadtmauer um die Altstadt aufzulassen und um die Altstadt die Wiener Ringstraße zu errichten; ein Vorhaben, das viele Jahre in Anspruch nahm. Unabhängig davon wurden 1858 der Plan für das neue Universitätsgebäude bei der Votivkirche und seine sofortige Umsetzung beschlossen. 1859 konnte aber mit dem Bau wegen des norditalienischen Kriegs nicht begonnen werden, und 1860 schied Thun aus der Regierung aus, wodurch das Vorhaben ins Stocken geriet.
Das Vorhaben wurde zunehmend kritisiert. Vor allem Heinrich Ferstel protestierte heftig dagegen, dass ein zweites monumentales Gebäude seiner Votivkirche Konkurrenz machen sollte. Im Gegensatz dazu kämpfte die Bezirksvertretung des Alsergrunds für das prestigeträchtige Projekt in ihrem Bezirk. Jahrelange Diskussionen waren die Folge. In diesen Jahren änderten sich die Planungen oft. Die Universität wurde zeitweise als einzelnes Gebäude geplant, dann wieder als Campus mehrerer Gebäude nach englischem Vorbild. Als einziges Gebäude dieses Campus wurde von Heinrich Ferstel 1869–1872 das Chemische Institut in der Währinger Straße 10 gebaut.
Der Bau der Universität am Ring
Die Situation änderte sich grundlegend, nachdem der Kaiser am 17. August 1868 die von der Stadtverwaltung lang verlangte Auflassung des großen Parade- und Exerzierplatzes nahe der Altstadt genehmigt hatte. Im Winter 1868 / 1869 gebar Bürgermeister Cajetan Felder die Idee, auf der Fläche des Paradeplatzes drei Monumentalgebäude errichten zu lassen, das Parlament, das Rathaus und die Universität. Der Plan fand sofort Gefallen. Es wurde auch sogleich bestimmt, dass Theophil Hansen das Parlament und Heinrich Ferstel die Universität bauen würde.
Allerdings gab es auch Widerstand. Obwohl nun viel Platz am Paradegelände zur Verfügung stand, wollten mehrere Fakultäten an dem Standort am Alsergrund festhalten – vor allem die Mediziner fühlten sich in der ehemaligen Gewehrfabrik wohl. Architekt Ferstel hatte stets gegen einen Monumentalbau neben seiner Votivkirche opponiert; nachdem er nun die Universität selbst bauen durfte, wurden seine Proteste noch heftiger.
Schließlich gelang es Franz von Matzinger, dem Leiter des Wiener Stadterweiterungsfonds, den neuen Standort an der Ringstraße endgültig durchzusetzen, und zwar dort, wo der damalige Franzensring (nach mehreren Namensänderungen heißt dieser Abschnitt seit 2012 Universitätsring) vor dem Schottentor (heute Verkehrsknotenpunkt neben der Universität) eine markante Richtungsänderung aufweist, in Sichtweite, aber ohne direkte Verbindung mit der Votivkirche. Der Bauplatz wurde von Ring, Rathausplatz, Reichsratsstraße und Universitätsstraße begrenzt.
Nachdem die Baupläne Ferstels publiziert wurden, war die Universitätsleitung von der Größe des Gebäudes freudig überrascht; vor allem konnte man nun die ganze Universitätsbibliothek im Haupthaus unterbringen.[1]
Am 25. Juli 1870 wurde in der Amtszeit von k.k. Ministerpräsident Alfred Józef Potocki endgültig entschieden, die Universität am Ring zu bauen. Im Frühjahr 1871 unternahm Heinrich Ferstel eine Studienreise nach Italien, bei der er vor allem die Universitäten von Bologna, Padua, Genua und Rom besuchte. Bis zum Sommer 1872 fanden unzählige Verhandlungen und Besprechungen statt, in denen die einzelnen Fakultäten ihre Raumanforderungen bekanntgaben, die dann von Ferstel koordiniert werden mussten.
Das Projekt wurde schließlich von Architekt Gottfried Semper begutachtet. Sempers Expertise war grundsätzlich positiv, wobei er einige Verbesserungsvorschläge machte. Unter Berücksichtigung dieser Vorschläge erteilte Kaiser Franz Joseph I. am 29. Juli 1872 seine Genehmigung. Zugleich bewilligte der Kaiser 7 Millionen Gulden aus dem Staatsvermögen für den Universitätsbau. Zu dieser Zeit war das k.k. Hofoperntheater an der Ringstraße bereits eröffnet, der Neubau des k.k. Hofburgtheaters hingegen noch nicht begonnen. Kunsthistorisches Museum und Naturhistorisches Museum, die beiden großen Hofmuseen an der Ringstraße, waren seit einem Jahr in Bau. Der Bau der nahen Votivkirche hatte zwar schon 1856 begonnen, dauerte aber bis 1879.
Mit den Bauarbeiten wurde ein Jahr später, am 14. Juli 1873, begonnen. Die Anlage der Fundamente erwies sich als sehr schwierig. Unmittelbar vor der Universität hatte sich einst die Mölker Bastei erstreckt; das Areal war von alten Minengängen aus der Zeit der Türkenkriege durchzogen.
Auf den Tag genau zehn Jahre nach Baubeginn, am 14. Juli 1883, starb Heinrich Freiherr von Ferstel in seiner Sommerwohnung im damaligen Wiener Vorort Grinzing. Sein langjähriger Mitarbeiter und Schwager Karl Köchlin (1828–1894) und sein Sohn Max von Ferstel übernahmen den Weiterbau. Ein Jahr später war der Bau im Wesentlichen fertiggestellt, am 10. Oktober 1884 wurde die Universität in Anwesenheit des Kaisers feierlich eröffnet. Die dekorative Ausgestaltung nahm aber noch Jahre in Anspruch. Die Gesamtkosten betrugen bis 1890 7.633.186 Gulden (ca. 67 Mio. Euro).
Das Gebäude
Als Hommage an die erste Blütezeit der Wissenschaften in Europa hatte Ferstel für das Gebäude den Stil der italienischen Hochrenaissance gewählt, wobei die Universitäten von Padua und Genua Pate standen. Der Baukomplex besitzt einen großen Arkadenhof (50 × 40 Meter) und acht kleinere Höfe, die Hauptfassade mit ihrer Auffahrtsrampe ist durch vortretende Eckrisalite und den überhöhten Mittelteil gegliedert. Den Blickfang an der Ringstraße bildet die markant vorspringende Säulenhalle. Im Giebel stellt ein Relief die Geburt der Minerva dar, der Göttin der Weisheit.
Das Areal des Hauptgebäudes umfasst 21.412 m², wovon 14.530 m² verbaut sind.[2] An der Rückseite des Gebäudes zur Reichsratsstraße befindet sich die Universitätsbibliothek mit dem großen Lesesaal. Da die Bibliothek fensterlos ist, wurde die Wand entlang der Reichsratsstraße mit Sgraffiti verziert. Das Auditorium Maximum wurde erst in den 1930er Jahren errichtet; es ist mit 751 Plätzen der größte Vorlesungssaal Österreichs.
Das Hauptgebäude der Universität Wien wurde immer wieder Brennpunkt politischer Auseinandersetzungen. In der Zwischenkriegszeit machten sich die einheimischen Nationalsozialisten, die über straff organisierte und gut ausgerüstete Parteiformationen verfügten,[3] auch an der Universität bemerkbar. 1928 und 1932 fanden Studentenkrawalle vor der Universität statt.[4] Der noch in den 1960er Jahren rechtsradikale Taras Borodajkewycz war in den 1930er Jahren hier tätig. 1936 wurde der deutsche Philosoph Moritz Schlick auf einer Stiege des Hauptgebäudes von einem seiner ehemaligen Studenten ermordet. Der 1923 von Antisemiten und Antidemokraten in der Aula aufgestellte, erst 2006 an einen weniger prominenten Standort verlegte Siegfriedskopf war Thema von Diskussionen über seine ideologischen Hintergründe.
Heute befinden sich im Hauptgebäude vor allem folgende Einrichtungen:
- 2. Zwischengeschoß: Institut für Germanistik
- 2. Stock: Seminar- und Übungsräume, Fachbereichsbibliothek Germanistik, Institut für Geschichte, Fachbereichsbibliothek Geschichtswissenschaften, Katholisch-Theologische Fakultät, Evangelisch-Theologische Fakultät
- 1. Zwischengeschoß: Internationale Beziehungen, Öffentlichkeitsarbeit, Personaladministration, Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
- 1. Stock: Universitätsbibliothek, Direktion, Institut für Österreichische Geschichtsforschung, Institut für Geschichte, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, kleiner Festsaal, großer Festsaal, Senatssaal
- Hochparterre: Aula, Arkadenhof, Lehrbuchsammlung, Interne Revision, Finanzwesen und Controlling, Personaladministration, Institut für Klassische Philologie, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde
- Tiefparterre: Audimax, Studienzulassung, Institut für Skandinavistik, Institut für Nederlandistik
Das Hauptgebäude ist über die unmittelbar benachbarte U-Bahn-Station Schottentor und zehn dort haltende Straßenbahnlinien im öffentlichen Verkehr sehr gut erreichbar. Dem Individualverkehr steht eine große Tiefgarage unter dem Platz zur Verfügung.
Zu den unmittelbaren Gebäudenachbarn zählen das Hotel de France, das ehemalige Hauptgebäude der Creditanstalt-Bankverein, das Palais Ephrussi, das ehemalige OPEC-Haus (Universitätsring 10) und das Pasqualati-Haus auf der Mölker Bastei mit einer Beethoven-Gedenkstätte.
Der Arkadenhof
Heinrich von Ferstel wollte den großen, zentralen Arkadenhof als Herz der Anlage verstanden wissen. Von hier aus kann man alle wichtigen Stiegen erreichen. 1885 legte der Akademische Senat fest, dass verdiente Professoren postum mit einem Denkmal im Arkadenhof geehrt werden können, und zwar frühestens fünf Jahre nach deren Tod (diese Frist wurde mittlerweile auf 15 Jahre erhöht). Nur im Fall des Anatomen Josef Hyrtl wurde ein Denkmal zu Lebzeiten errichtet.
Die Aufstellung der Büsten oder Denkmäler durfte die Universität nichts kosten. Das Rektorat begutachtete und genehmigte die Entwürfe, finanziert wurden sie aber von Angehörigen, Schülern oder Vereinen. Als erste Büste im Arkadenhof wurde 1888 jene des Juristen Julius Glaser aufgestellt; sie war von seiner Familie bezahlt worden. Bis 1918 wurden 78 Denkmäler aufgestellt, 1918–1945 28 Denkmäler, und seit 1945 48 Denkmäler, in Summe 154. Zusätzlich gibt es im Arkadenhof noch einige ältere Denkmäler, die aus anderen Gebäuden stammen.
Hinsichtlich der ausführenden Bildhauer finden sich die prominentesten Vertreter der Ringstraßen-Ära: Caspar von Zumbusch schuf neun Denkmäler im Arkadenhof, Carl Kundmann sieben, Hans Bitterlich sechs. Bei fast allen Denkmälern handelt es sich um Büsten, lediglich die Statue des Unterrichtsministers Leo von Thun und Hohenstein ist ganzfigurig.
Im Jahr 1938 begannen nationalsozialistische Studenten, einige der Büsten umzuwerfen bzw. zu beschmieren. Der Rektor ließ daraufhin die Denkmäler von 18 jüdischen Gelehrten in ein Depot in den Keller bringen. Sie überstanden den Krieg unbeschädigt und konnten 1947 wieder aufgestellt werden.
Die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach wird mit einer Texttafel geehrt. Sie war zwar weder Wissenschaftlerin noch lehrte sie an der Universität, allerdings war sie die erste Frau, die ein Ehrendoktorat der Universität Wien erhalten hatte. Zwei der Büsten, nämlich die von Wilhelm Emil Wahlberg und von Heinrich Siegel wurden von einer Frau gestaltet, nämlich von Melanie Horsetzky von Hornthal (1852–1931).
1998 wurde eine Gedenktafel zur Erinnerung an die in der Zeit 1938–1945 vertriebenen Angehörigen der Medizinischen Fakultät enthüllt. Das Wanddenkmal aus Bronze wurde von Günter Wolfsberger (* 1944) gestaltet.
Im Juni 2016 wurden sieben Forscherinnen im Arkadenhof der Universität Wien mit Denkmälern geehrt: Charlotte Bühler, Marie Jahoda, Berta Karlik, Lise Meitner, Grete Mostny, Elise Richter und Olga Taussky-Todd.[5][6][7]
Liste der Denkmäler im Arkadenhof
Die Reihenfolge der Denkmäler entspricht einem Rundgang im Uhrzeigersinn durch den Arkadenhof.
Bild | Denkmal | Tätigkeit | Künstler | Enthüllung | Maisel Nr. |
---|---|---|---|---|---|
Denkmal für Karl von Czyhlarz | Jurist | Alfred Hofmann | 1927 | 1 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Andreas Joseph von Stifft | Mediziner | Franz Klein | 1889 | 2 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Carl Menger | Nationalökonom | Alfred Hofmann | 1929 | 3 |
Denkmal für Joseph von Sonnenfels | Jurist | Alois Düll | 1891 | 4 | |
Denkmal für Gustav Demelius | Jurist | Wilhelm Seib | 1897 | 5 | |
Denkmal für Franz von Zeiller | Jurist | Emanuel Pendl | 1891 | 6 | |
Denkmal für Josef von Kudler | Nationalökonom | Wilhelm Seib | 1891 | 7 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Eugen Böhm von Bawerk | Nationalökonom | E. Delug | 1950 | 8 |
Denkmal für Wilhelm Emil Wahlberg | Jurist | Melanie Horsetzky von Hornthal | 1908 | 9 | |
Denkmal für Franz Brentano | Philosoph | Theodor Georgii | 1952 | 10 | |
Denkmal für Theodor Inama von Sternegg | Historiker | Edmund Klotz | 1917 | 11 | |
Denkmal für Friedrich von Wieser | Nationalökonom | Rudolf Schmidt | 1957 | 12 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Max Hussarek von Heinlein | Jurist | Michael Drobil | 1954 | 13 |
Denkmal für Anton Menger | Jurist | Richard Kauffungen | 1919 | 14 | |
Denkmal für Lorenz von Stein | Jurist | Friedrich Steger | 1891 | 15 | |
Denkmal für Heinrich Siegel | Jurist | Melanie Horsetzky von Hornthal | 1902 | 16 | |
Denkmal für Hans Kelsen | Jurist | Ferdinand Welz | 1984 | 17 | |
Denkmal für Franz Hofmann | Rechtswissenschaftler | Theodor Khuen | 1903 | 18 | |
Denkmal für Heinrich Lammasch | Jurist | Josef Humplik | 1953 | 19 | |
Denkmal für Carl Ludwig Arndts von Arnesberg | Jurist | Theodor Charlemont | 1899 | 20 | |
Denkmal für Albrecht Schrauf | Mineraloge | Franz Seifert | 1907 | 21 | |
Denkmal für Robert von Zimmermann | Philosoph | Edmund Klotz | 1916 | 22 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adolf Julius Merkl | Jurist | Ferdinand Welz | 1990 | 23 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Richard Wettstein | Biologe | Hans Bitterlich | 1963 | 24 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Hans Molisch | Biologe | Franz Seifert | 1950 | 25 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Anton Bruckner | Musikwissenschaftler | Josef Tautenhayn | 1912 | 26 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Wilhelm Dantine | Theologe | Josef Zenzmaier | 2001 | 27 |
Denkmal für Gustav Tschermak | Mineraloge | Rudolf Marschall | 1936 | 28 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Friedrich Becke | Mineraloge | André Roder | 1956 | 29 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Stephan Ladislaus Endlicher | Biologe | Johann Kalmsteiner | 1897 | 30 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Anton Kerner von Marilaun | Biologe | Edmund Hofmann von Aspernburg | 1908 | 31 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Franz Unger | Biologe | Jakob Gruber | 1901 | 32 |
Denkmal für Franz Serafin Exner | Physiker | Michael Powolny | 1937 | 33 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Josef Maria Pernter | Mathematiker | Michael Drobil | 1935 | 34 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Nikolaus Joseph von Jacquin | Biologe | Leopold Schrödl | 1905 | 35 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Gerard van Swieten | Mediziner | Franz Xaver Messerschmidt | 1905 | 36 |
Denkmal für Jan Ingenhousz | Biologe | Franz Seifert | 1905 | 37 | |
Denkmal für Rudolf Wegscheider | Chemiker | Heinrich Zita | 1949 | 38 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ferdinand Lotheissen | Philologe | Hans Bitterlich | 1902 | 39 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Hans von Arnim | Philologe | Franz Barwig? | 1948 | 40 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ernst Späth | Chemiker | Heinrich Zita | 1961 | 41 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Carl Claus | Biologe | Richard Kauffungen | 1907 | 42 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Tomáš Garrigue Masaryk | Philosoph | Vincenc Makovský | 1996 | 43 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adolf Mussafia | Philologe | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1912 | 44 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Anton Hye von Glunek | Jurist | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1899 | 45 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Eduard Hanslick | Musikwissenschaftler | Viktor Tilgner | 1913 | 46 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ludwig Barth zu Barthenau | Chemiker | Heinrich Natter | 1892 | 47 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Melchior Neumayr | Paläontologe | Carl Kundmann | 1892 | 48 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adolf Exner | Jurist | Hans Bitterlich | 1896 | 49 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karl Anton von Martini | Jurist | Hans Mauer | 1917 | 50 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ignaz Seipel | Politiker | Josef Engelhart | 1950 | 51 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Julius Glaser | Jurist | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1888 | 52 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Richard Heinzel | Philologe | Carl Kundmann | 1914 | 53 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Carl von Rokitansky | Mediziner | Alexius von Swoboda | 1898 | 54 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Franz von Miklosich | Philologe | Johann Scherpe | 1897 | 55 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Leopold Hasner von Artha | Jurist | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1899 | 56 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Franz Serafin Exner | Philosoph | Carl Kundmann | 1893 | 57 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Leo von Thun und Hohenstein | Politiker | Carl Kundmann | 1893 | 58 |
Denkmal für Hermann Bonitz | Philologe | Carl Kundmann | 1893 | 59 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Viktor von Lang | Physiker | Hans Bitterlich | 1929 | 60 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adolf Lieben | Chemiker | Carl Kundmann | 1922 | 61 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Guido Goldschmiedt | Chemiker | Franz Seifert | 1923 | 62 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Rudolf Much | Philologe | Franz Pixner | 1952 | 63 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Zdenko Hans Skraup | Chemiker | Ilse Twardowski-Conrat | 1920 | 64 |
Denkmal für Joseph Unger | Jurist | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1928 | 65 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Friedrich Jodl | Philosoph | Hans Mauer | 1924 | 66 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Otto Benndorf | Archäologe | Hella Unger | 1929 | 67 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Franz Klein | Jurist | Hermann Haller | 1937 | 68 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Robert Ultzmann | Mediziner | K. Selinger | 1929 | 69 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Heinrich von Bamberger | Mediziner | Richard Kauffungen | 1899 | 70 |
Denkmal für Julius Wiesner | Biologe | Franz Seifert | 1927 | 71 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Josef Seegen | Mediziner | Richard Kauffungen | 1910 | 72 |
Denkmal für Karl Landsteiner | Mediziner | Arnold Hartig | 1961 | 73 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Edmund von Neusser | Mediziner | Heinrich Karl Scholz | 1928 | 74 |
Denkmal für Karl Schenkl | Philologe | Stefan Schwartz | 1919 | 75 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Julius Tandler | Mediziner | Josef Riedl | 1956 | 76 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Friedrich Hasenöhrl | Physiker | Franz Seifert | 1923? | 77 |
Denkmal für Hans Horst Meyer | Mediziner | Grete Hartmann | 1953 | 78 | |
Denkmal für Leopold Ritter von Dittel | Mediziner | Rudolf Bachmann | 1908 | 79 | |
Denkmal für Ferdinand von Arlt | Mediziner | Hans Bitterlich | 1896 | 80 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy | Philologe | Vanja Radauš | 1974 | 81 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adalbert Duchek | Mediziner | Josef Grünhut | 1901 | 82 |
Denkmal für Vatroslav Jagić | Philologe | Ivan Meštrović | 1954 | 83 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ernst Fleischl von Marxow | Mediziner | Emil Fuchs | 1898 | 84 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Emil Zuckerkandl | Mediziner | Anton Hanak | 1924 | 85 |
Denkmal für Wilhelm von Hartel | Philologe | Heinrich Karl Scholz | 1912 | 86 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Julius Wagner-Jauregg | Psychiater | Josef Müllner | 1951 | 87 |
Denkmal für Johann von Dumreicher | Mediziner | Adalbert Eduard Saff | 1901 | 88 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Johann von Oppolzer | Mediziner | Viktor Tilgner | 1890 | 89 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Theodor von Oppolzer | Physiker | Viktor Tilgner | 1890 | 90 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Eduard Albert | Mediziner | Arthur Kaan | 1909 | 91 |
Denkmal für Gustav Riehl | Mediziner | Arnold Hartig | 1954 | 92 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Josef Stefan | Physiker | Anton Schmidgruber | 1896 | 93 |
Denkmal für Julius von Schlosser | Kunsthistoriker | Josef Thorak | 1955 | 94 | |
Denkmal für Joseph Johann von Littrow | Physiker | Hans Bitterlich | 1892 | 95 | |
Denkmal für Karl Ludwig von Littrow | Astronom | Hans Bitterlich | 1892 | 96 | |
Denkmal für Sigmund Freud | Mediziner | Paul Königsberger | 1955 | 97 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Rudolf Chrobak | Mediziner | Edmund Hellmer | 1927 | 98 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ernst Ludwig | Chemiker | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1932 | 99 |
Denkmal für Jakob Schipper | Philologe | Josef Müllner | 1928 | 100 | |
Denkmal für Leopold Schrötter von Kristelli | Mediziner | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1937 | 101 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Josef von Škoda | Mediziner | Carl Kundmann | 1898 | 102 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Theodor von Sickel | Historiker | Josef Kassin | 1930 | 103 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karl Popper | Philosoph | Christine Pillhofer | 2002 | 104 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karl Luick | Philologe | Heinz Satzinger | 1956 | 105 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ferdinand von Hebra | Mediziner | Viktor Tilgner | 1891 | 106 |
(c) I, Arved, CC BY-SA 3.0 | Denkmal für Johann Radon | Mathematiker | Ferdinand Welz | 1987 | 107 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karl Langer von Edenberg | Mediziner | Alfonso Canciani | 1903 | 108 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Rudolf Pöch | Mediziner | Gustav Schütz | 1933 | 109 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Theodor Meynert | Psychiater | Theodor Khuen | 1901 | 110 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Christian Doppler | Physiker | Georg Leisek | 1901 | 111 |
Denkmal für Erwin Schrödinger | Physiker | Ferdinand Welz | 1984 | 112 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Josef Hyrtl | Mediziner | Johann Kalmsteiner | 1889 | 113 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Carl Braun von Fernwald | Mediziner | Theodor Charlemont | 1894 | 114 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Franz Schuh | Mediziner | Josef Beyer | 1889 | 115 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Robert Reininger | Philosoph | Günther Baszel | 1967 | 116 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Alfons Dopsch | Historiker | Arnold Hartig | 1964 | 117 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Moriz Kaposi | Mediziner | Johannes Benk | 1908 | 118 |
Denkmal für Hermann Nothnagel | Mediziner | Richard Kauffungen | 1910 | 119 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Heinrich Obersteiner | Mediziner | Richard Kauffungen | 1997 | 120 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karol Kuzmány | Theologe | Ľudmila Cvengrošová | 1998 | 121 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ján Kollár | Archäologe | Ľudmila Cvengrošová | 1998 | 122 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Gedenktafel zur Erinnerung an 1938–1945 vertriebene Angehörige der Medizinischen Fakultät | Mediziner | Günter Wolfsberger | 1998 | 123 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Joseph von Quarin | Mediziner | Johann Martin Fischer | 1889 | 124 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ernst Wilhelm von Brücke | Mediziner | Otto König | 1894 | 125 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ludwig Mauthner | Mediziner | Rudolf Weyr | 1899 | 126 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Eduard von Hofmann | Mediziner | Michael Drobil | 1947 | 127 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Ernst Fuchs | Mediziner | Josef Müllner | 1951 | 128 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Karl Stoerk | Mediziner | Johannes Benk | 1907 | 129 |
Denkmal für Theodor Billroth | Mediziner | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1897 | 130 | |
Denkmal für Hermann von Widerhofer | Mediziner | Richard Kauffungen | 1907 | 131 | |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Anton von Eiselsberg | Mediziner | Ilse Pompe | 1950 | 132 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Marie von Ebner-Eschenbach | Schriftstellerin | - | 1925 | 133 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Clemens von Pirquet | Mediziner | Josef Riedl | 1962 | 134 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Adam Politzer | Mediziner | József Kampfl | 1983 | 135 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Richard von Krafft-Ebing | Psychiater | Richard Kauffungen | 1908 | 136 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Johann Sölch | Geograph | Viktor Hammer | 1965 | 137 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Eduard Jäger von Jaxtthal | Mediziner | Gertrude Dengg | 1910 | 138 |
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 | Denkmal für Constantin von Economo | Psychiater | Max Kremser | 1966 | 139 |
Denkmal für Rudolf Eitelberger von Edelberg | Kunsthistoriker | Caspar Clemens Eduard Zumbusch | 1889 | 140 | |
Denkmal für Paul Kretschmer | Linguist | - | 1968 | 141 | |
Denkmal für Rudolf von Scherer | Theologe | Arnold Hartig | 1951 | 142 | |
Denkmal für Franz Martin Schindler | Theologe | Arnold Hartig | 1951 | 143 | |
Denkmal für Otto Kahler | Mediziner | Richard Kauffungen | 1904 | 144 | |
Denkmal für Josef Maximilian Petzval | Mathematiker | Anton Brenek | 1901 | 145 | |
Denkmal für Leopold Oser | Mediziner | Carl Wollek | 1917? | 146 | |
Denkmal für Ignaz Philipp Semmelweis | Mediziner | Alfred Hrdlicka | 1967 | 147 | |
Denkmal für Hugo Weidel | Chemiker | Alfonso Canciani | 1906 | 148 | |
Denkmal für Heinrich Swoboda | Theologe | Franz Strahammer | 1956 | 149 | |
Denkmal für Gustav Bickell | Philologe | Karl Nickmann | 1921 | 150 | |
Denkmal für Josef Böhm | Biologe | Johannes Benk | 1895 | 151 | |
Denkmal für Karl Werner | Theologe | Franz Koch | 1897 | 152 | |
Denkmal für Ludwig Boltzmann | Physiker | Leopold Brandeisky | 1912 | 153 | |
Denkmal für Josef Loschmidt | Physiker | Anton Schmidgruber | 1899 | 154 | |
Siegfriedskopf | - | Josef Müllner | 2006 | SK | |
Kastalia-Brunnen | - | Edmund Hellmer | 1910 | K | |
Denkmal Der Muse reicht's | - | Iris Andraschek | 2009? | ||
Denkmal für Charlotte Bühler | Psychologin | Thomas Baumann | 2016 | ||
Denkmal für Marie Jahoda | Sozialwissenschafterin | Catrin Bolt | 2016 | ||
Denkmal für Berta Karlik | Physikerin | Thomas Baumann | 2016 | ||
Denkmal für Lise Meitner | Physikerin | Thomas Baumann | 2016 | ||
Denkmal für Grete Mostny | Archäologin | Karin Frank | 2016 | ||
Denkmal für Elise Richter | Sprachwissenschafterin | Catrin Bolt | 2016 | ||
Denkmal für Olga Taussky-Todd | Mathematikerin | Karin Frank | 2016 |
2005 wurde ein Denkmal anonymisierte Wissenschaftlerinnen 1700–2005 aufgestellt. Es handelte sich um eine Büste der Sprachwissenschaftlerin Elise Richter von Elisabeth Penker. Es war von Anfang an nur als temporär geplant und wurde nach einem Jahr wieder abgebaut.[8]
Literatur
- Julia Rüdiger, Dieter Schweizer (Hrsg.): Stätten des Wissens. Die Universität Wien entlang ihrer Bauten 1365–2015. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2015, ISBN 978-3-205-79655-8.
- Kurt Mühlberger (Hrsg.): Die Universität Wien. Kurze Blicke auf eine lange Geschichte. Holzhausen, Wien 1996, ISBN 3-900518-45-9.
- Kurt Mühlberger, Universität Wien (Hrsg.): Palast der Wissenschaft. Ein historischer Spaziergang durch das Hauptgebäude der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis [Universität Wien]. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2007, ISBN 978-3-205-77619-2.
(Ausgabe in englischer Sprache unter dem Titel Palace of Knowledge. A historical stroll through the main building of the Alma Mater Rudolphina Vindobonensis, übersetzt von Camilla R. Nielsen und J. Roderick O‘Donovan, ISBN 978-3-205-77807-3) - Thomas Maisel, Universität Wien (Hrsg.): Gelehrte in Stein und Bronze. Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2007, ISBN 978-3-205-77616-1.
- Norbert Wibiral, Renata Mikula: Heinrich von Ferstel. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1974, ISBN 3-515-01928-6. (= Die Wiener Ringstraße, Bild einer Epoche, Band VIII,3.)
Weblinks
- www.univie.ac.at Offizielle Webseite
- u:monuments Die Denkmäler im Arkadenhof der Universität Wien
- www.studentpoint.at Beratungseinrichtung der Universität Wien
- www.dieuniversitaet-online.at Online-Zeitung der Universität Wien
- Projekt Phaidra Digitale Langzeitarchivierungen der Universität Wien
Einzelnachweise
- ↑ Kurt Mollik, Hermann Reining, Rudolf Wurzer: „Planung und Verwirklichung der Wiener Ringstraßenzone“. Franz Steiner Verlag, Wiesbaden, 1980. ISBN 3-515-02481-6. Band III von Renate Wagner-Rieger (Hrsg.): „Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche (Band I–XI).“ Franz Steiner Verlag, Wiesbaden, 1972–1981. ISBN 978-3-515-02482-2.
- ↑ Barbara Dmytrasz: Die Ringstraße – Eine europäische Bauidee, Amalthea Signum Verlag, Wien 2008, ISBN 978-3-85002-588-1. S. 96 ff.
- ↑ Bundespolizeidirektion Wien (Hrsg.): 80 Jahre Wiener Sicherheitswache, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1949, S. 52.
- ↑ Bundespolizeidirektion Wien (Hrsg.): 80 Jahre Wiener Sicherheitswache, Verlag für Jugend und Volk, Wien 1949, S. 63.
- ↑ orf.at – Sieben Frauendenkmäler für Uni Wien. Artikel vom 28. Oktober 2015, abgerufen am 28. Oktober 2015.
- ↑ derStandard.at – Arkadenhof der Uni Wien beherbergt nun auch Frauen-Denkmäler. Artikel vom 30. Juni 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
- ↑ orf.at – Frauen im Arkadenhof der Uni Wien. Artikel vom 30. Juni 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
- ↑ Beschreibung und Bilder auf monuments.univie.ac.at
Koordinaten: 48° 12′ 47″ N, 16° 21′ 35″ O
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Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gustav Demelius, Relief (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 5), Künstler: Wilhelm Seib (1854-1923), unveiled 1897
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Julius Tandler (1869-1936), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 76), Künstler: Josef Riedl (1884-1965), enthüllt 1956
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Hermann Widerhofer - Universität Wien
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Julius von Wiesner (1838-1916), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 71), Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1927 ), enthüllt 1899
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Theodor von Sickel (1842-1915), Halbstatue (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 103), Künstler: Josef Kassin (1856-1931), enthüllt 1930
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Robert Ultzmann (1842-1889), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 69), Künstler: K. Selinger, enthüllt 1929
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Bust of Ludwig Boltzmann, physicist, in the courtyard arcade of the main building, University of Vienna, Austria. Photograph taken by me, May 2005.
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Nordostansicht (vom Schottentor) des Hauptgebäudes der Universität Wien am Universitätsring in der österreichischen Bundeshaupstadt Wien. Das Universitätsgebäude wurde von 1877 bis 1884 nach Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel errichtet.
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Zdenko Hans Skraup (1862-1936), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 64), Künstler: Ilse Twardowski-Conrat (1880-1942), enthüllt 1920
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Franz Hofmann (1845-1897), Bronzerelief im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 18), Künstler: Theodor Khuen (1860-1922), enthüllt 1903 (1915-2008), enthüllt 1984
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Karl Ritter von Czyhlarz, Portraitrelief in Bronze im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 1), Künstler: Alfred Hofmann (1879-1958), unveiled 1927
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Ludwig Barth von Barthenau (1839-1890), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 47), Künstler: Heinrich Natter (1877-1958), enthüllt 1892
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Carl von Rokitansky (1804-1878), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 54), Künstler: Alexius von Swoboda (1849-1920), enthüllt 1898
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Nikolai Sergejewitsch Trubetzkoy (1890-1938), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 81), Künstler: Vanja Radauš (1906-1975), enthüllt 1974
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Clemens Pirquet von Cesenatico (1874-1929), Mediziner, Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 134), Künstler: Josef Riedl (1884-1965), enthüllt 1962
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Karl Ludwig Arndts von Arnesberg (1803-1878), Büste (dunkle Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 20), Künstler: Theodor Charlemont (1888-1958), enthüllt 1899
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Leopold von Dittel (1815-1898), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 79), Künstler: Rudolf Bachmann, enthüllt 1908
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Archäologin Grete Mostny-Glaser (1914–1991) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Karin Frank (2016).
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Eugen von Böhm-Bawerk (1851-1914), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 8), Künstler: E. Delug (Alois Delug), enthüllt 1950
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Franz Exner (1802-1853), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 57), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1893
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Julius von Schlosser (1866-1938), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 94), Künstler: Josef Thorak (1889-1952), enthüllt 1955
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Franz Unger (1800-1870), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 32), Künstler: Jakob Gruber (1864-1915), enthüllt 1901
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Österreichische Akademie der Wissenschaften
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Lorenz von Stein (1815-1890), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 15), Künstler: Friedrich Steger (unbekannt), unveiled 1891
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Albrecht Schrauf (1837-1897), Marmorrelief im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 21), Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1907
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Ernst Fuchs (1851-1930), Mediziner, Basrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 128), Künstler: Josef Müllner (1879-1969), enthüllt 1951
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Friedrich von Wieser (1851-1926), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 12), Künstler: Rudolf Schmidt (1894-1980), enthüllt 1957
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Friedrich Jodl (1849-1914), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 66), Künstler: Hans Mauer (1879-1962), enthüllt 1924
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Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), Schriftstellerin, Gedenktafel (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 133), enthüllt 1925. Der Text ist in Versalien in den Stein gemeißelt und lautet: Zum Gedächtnis an Marie von Ebner Eschenbach geborene Dubsky von Trebomyslik Ehrendoktor der Universität Wien. M.v. Ebner-Eschenbar war die erste Frau, der ein Ehrendoktorat von der Universität Wien verliehen wurde (1900).
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Physikerin Berta Karlik (1904–1990) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Thomas Baumann (2016).
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Josef von Kudler (1786-1853), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 7), Künstler: Wilhelm Seib (1845-1927), unveiled 1891
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Johann Heinrich Dumreicher (1815-1880), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 88), Künstler: Adalbert Eduard Saff (1865-1923), enthüllt 1901
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Josef Maria Pernter (1848-1908), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 34), Künstler: Michael Drobil (1877-1958), enthüllt 1935
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Herrmann Bonitz (1814-1888), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 59), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1893
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Rudolf Chrobak (1843-1910), Basrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 98), Künstler: Edmund Hellmer (1850-1935), enthüllt 1927
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Karol Kuzmány (1806-1866), Schriftsteller und Theologe, Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 121), Künstler: Ľudmila Cvengrošová (*1937), enthüllt 1998
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Josef Quarin (1733-1814), Mediziner, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 124), Künstler: Johann Martin Fischer (1740-1820), enthüllt 1889
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Gedenkrelief für Ignaz Semmelweis von Alfred Hrdlicka, Maisel-Nr. 147
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Wiener Universität zwischen 1890 und 1900
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Karl Anton von Martini (1726-1800), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 50), Künstler: Hans Mauer (1879-1962), enthüllt 1917
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Stephan Ladislaus Endlicher (1865-1935), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 30), Künstler: Johann Kalmsteiner (1845-1897), enthüllt 1897
(c) Daderot at the English Wikipedia, CC BY-SA 3.0
Wien, Universität, Ehrenhalls in den Hofarkaden, Büste Erwin Schrödingers mit seiner Schrödingergleichung, Physiker (Bildhauer: Ferdinand Welz, 1984.)
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Eduard Albert (1841-1900), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 91), Künstler: Arthur Kaan (1867-1940), enthüllt 1909
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Thomas Baumann (2016).
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Vestibül vor dem großen Festsaal im Hauptgebäude der Universität Wien, Büste von Heinrich von Ferstl, Architekt. (Entwurf: Julian Neidzielsky, Modell: Victor Tilgner, Bildhauerarbeit: Josef Pokorny, Steinmetzarbeit: Eduard Hauser, Bronzeguss: Conrad Hohmann, Wappenkartusche: Hugo Haerdtl)
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Anton Bruckner (1824-1896), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 26), Künstler: Josef Tautenhayn d. jüngere (1868-1962), enthüllt 1912
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Rudolf Wegscheider (1859-1935), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 38), Künstler: Heinrich Zita (1882-1951), enthüllt 1949
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Karl Luick (1865-1935), basrelief (marble) in the Arkadenhof of the University of Vienna, (Maisel# 105). Artist: Heinz Satzinger(1879-1969), unveiled 1956
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Sigmund Freud (1815-1898), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 97), Künstler: Paul Königsberger, enthüllt 1955
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Leo Graf Thun und Hohenstein (1811-1888), Marmorstatue im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 58), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1893. Das Denkmal nimmt als einzige ganzfigurige Statue eine Sonderstellung ein.
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Jakob Schipper (1842-1915), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 100), Künstler: Josef Müllner (1879-1969), enthüllt 1928
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Wilhelm von Hartel (1839-1907), Halbrelief (Kaisersteinbruch-Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 86), Künstler: Heinrich Karl Scholz (1880-1937), enthüllt 1912
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Hans Molisch (1856-19337), Büste (dunkle Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 25), Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1950
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Ignaz Seipel (1876-1932), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 51), Künstler: Josef Engelhart (1864-1941), enthüllt 1950
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Sozialwissenschafterin Marie Jahoda (1907–2001) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Catrin Bolt (2016).
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Heinrich Obersteiner (1847-1922), Mediziner, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 120), Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), 1907 für das Neurologischen Institut angefertigt, enthüllt im Arkadenhof 1997
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Edmund von Hellmer: Kastalia-Brunnen (1904; 1910 aufgestellt), Innenhof der Universität Wien
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Richard von Krafft-Ebing (1840-1902), Psychiater, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 136, Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), enthüllt 1908
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Wilhelm Dantine (1911-1981), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 27), Künstler: Josef Zenzmaier geb. 1933, enthüllt 2001
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Robert von Zimmermann (1824-1898, Büste (dunkle Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 22), Künstler: Edmund Klotz (1855-1929), enthüllt 1916
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Constantin von Economo (1865-1935), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 139), Künstler: Max Kremser, enthüllt 1966
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Johann Sölch (1865-1935), Geograf, Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 137), Künstler: Viktor Hammer (1882-1967), enthüllt 1965
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Adolf Exner (1841-1894), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 49), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1929
Autor/Urheber: Lasy, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Pamětní deska Jozefa Petzvala na vídeňské univerzitě
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Leopold Schrötter von Kristelli (1837-1908), basrelief (bronce) in the Arkadenhof of the University of Vienna, (Maisel# 101). Artist: Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915), unveiled 1937
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Adam Politzer (1835-1920), Mediziner, Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 135), Künstler: József Kampfl (Geboren 1939), enthüllt 1983
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Emil Zuckerkandl (1849-1910), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 85), Künstler: Anton Hanak (1875-1934), enthüllt 1924
Autor/Urheber: Sandra Folie, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Bild zeigt ein Denkmal für die Psychologin Charlotte Bühler (1893–1974) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Thomas Baumann (2016).
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Gustav Riehl (1855-1943), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 92), Künstler: Arnold Hartig (1878-1972), enthüllt 1954
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Gustav Tschermak von Seysenegg (1836-1927), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 28), Künstler: Rudolf Marschall (1873-1967), enthüllt 1936
© Hubertl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Richard Heinzel (1838-1905), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 53), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1914
Wien, Universität, Ehrenhalle in den Hofarkaden: Relief Rudolf Scherer, Theologe, Prof. für Kirchenrecht (Bildhauer: Arnold Hartig).
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Adolf Merkl (1890-1970), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 23), Künstler: Ferdinand Welz (1915-2008), enthüllt 1990
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Anton Josef Hye von Gluneck (1807-1894), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 45), Künstler: Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1877-1958), enthüllt 1899
(c) I, Arved, CC BY-SA 3.0
Wien, Universität, Erhenhalle in den Hofarkaden, Denkmal für Johann Radon, Mathematiker (Bildhauer: Ferdinand Welz, 1987)
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Friedrich Becke (1855-1931), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 29), Künstler: André Roder (1900-1959), enthüllt 1929
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Gedenktafel zur Erinnerung an 1938-1945 vertriebenen Angehörigen der Medizinischen Fakultät, Wanddenkmal (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 123), Künstler: Günter Wolfsberger (*1944), enthüllt 1998
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Josef Hyrtl (1810-1894), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 113), Künstler: Johann Kalmsteiner (1845-1897), enthüllt 1889. Das einzige Denkmal im Arkadenhof, welches noch zu Lebzeiten des Wissenschaftlers enthüllt wurde.
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Ernst Ludwig (1842-1915), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 99), Künstler: Kaspar von Zumbusch (1830-1915), enthüllt 1932
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Franz Exner (1849–1926), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 33), Künstler: Michael Powolny (1871–1954), enthüllt 1937
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Josef Unger (1828-1913), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 65), Künstler: Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915), enthüllt 1928
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Gerard van Swieten (1700-1772), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 36), Künstler: Franz Xaver Messerschmidt (1736-1783), enthüllt 1905
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Heinrich Lammasch (1853-1920), Büste (dunkle Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 19), Künstler: Josef Humplik (1888-1958), enthüllt 1953
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Hans Horst Meyer (1853-1939), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 78), Künstler: Grete Hartmann, enthüllt 1953
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Adalbert Duchek (1842-1882), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 82), Künstler: Rudolf Bachmann, enthüllt 1908
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Theodor Meynert (1833-1892), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 110), Künstler: Theodor Khuen (1860-1922), enthüllt 1901
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Anton von Eiselsberg (1860-1939), Mediziner, Basrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 132), Künstler: Ilse Pompe (1904-1986), enthüllt 1950
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Karl Landsteiner (1868-1943), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 73), Künstler: Arnold Hartig (1878-1972), enthüllt 1961
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Rudolf Pöch (1870-1921), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 109), Künstler: Gustav Schütz (1865-1939), enthüllt 1933
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Wilhelm Emil Wahlberg (1824-1901), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 9), Künstler: Melanie Horsetzky von Hornthal (1845-1927), unveiled 1908
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Ernst Fleischl von Marxow (1846-1891), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 84), Künstler: Emil Fuchs (1866-1929), enthüllt 1898
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Richard Wettstein von Westersheim (1863-1931), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 24), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1963
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Edmund von Neusser (1852-1912), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 74), Künstler: Heinrich Karl Scholz (1880-1937), enthüllt 1928
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Rudolf Much (1862-1936), Büste(Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 63), Künstler: Franz Pixner (1912-1998), enthüllt 1952
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Franz von Miklosich (1813-1891), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 55), Künstler: Johann Scherpe (1855-1929), enthüllt 1897
Autor/Urheber: Quelle: Universität Wien, Fotograf: Franz Pfluegl. Wiki der Universität Wien, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Büste von Leopold Oser im Arkadenhof in Wien
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Eduard Hanslick (1825-1904), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 46), Künstler: Viktor Tilgner (1844-1896), enthüllt 1913
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Heinrich Siegel (1830-1899), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 16), Künstler: Melanie Horsetzky von Hornthal (1852-1931), unveiled 1902
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Franz Anton Felix Edler von Zeiller, (1751-1828), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 6), Künstler: Emanuel Pendl (1845-1927), unveiled 1891
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Karl Langer von Edenberg (1865-1935), Halbstatue (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 108), Künstler: Alfonso Canciani (1838-1919), enthüllt 1956
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Arkadenhof der Universität Wien
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Hans von Arnim (1859-1931), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 40), Künstler: Franz Barwig?, enthüllt 1948
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Melchior Neumayr (1845- 1890), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 48), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1892
Autor/Urheber: Artwork: Iris Andraschek [1]; Photo: Felix Montino from Ruhrgebiet, Germany, Lizenz: CC BY 2.0
08-11, Wien
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Max Hussarek von Heinlein (1865-1935), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 13), Künstler: Michael Drobil (1877-1958), enthüllt 1929
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Franz Klein (1854-1926), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 68), Künstler: Hermann Haller (1880-1950), enthüllt 1937
Autor/Urheber: Thomas Ledl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wien Universität Siegfriedskopf
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Heinrich von Bamberger (1822-1888), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 70), Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), enthüllt 1899
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Franz Clemens Brentano (1838-1917), Büste und Tafel (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 10), Künstler: Theodor Georgii (1883-1963), unveiled 1952
Autor/Urheber: Hubertl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Theodor Inama von Sternegg (1838-1917), Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 11), Künstler: Edmund Klotz (1855-1929), unveiled 1917
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Josef von Skoda (1805-1881), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 102), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1898
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Anton Menger, Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 14), Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), unveiled 1919
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Franz Schuh (1804-1865), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 115), Künstler: Josef Beyer (1843-1917), enthüllt 1889
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Julius Wagner-Jauregg (1857-1940), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 87), Künstler: Josef Müllner (1879-1969), enthüllt 1951
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Johann von Oppolzer (1808-1871), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 89), Künstler: Viktor Tilgner (1844-1896), enthüllt 1890
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Adolf Lieben (1836-1914), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 61), Künstler: Carl Kundmann (1838-1919), enthüllt 1922
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Gedenkrelief für Hugo Weidel, Maisel-Nr. 148
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Christian Doppler (1803-1853), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 111), Künstler: Georg Leisek (1869-1936), enthüllt 1901
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Karl Popper (1902-1994), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 104), Künstler: Christine Pillhofer (geboren 1954), enthüllt 2002
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Mathematikerin Olga Taussky-Todd (1906–1995) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Karin Frank (2016).
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Das Bild zeigt ein Denkmal für die Sprachwissenschafterin Elise Richter (1865–1943) im Arkadenhof der Universität Wien, gestaltet von Catrin Bolt (2016).
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Karl Schenkl (1760-1836), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 75), Künstler: Stefan Schwartz (1851-1924), enthüllt 1919
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Ferdinand von Arlt (1812-1887), Basrelief (bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 80), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1896
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Carl Braun von Fernwald (1823-1891), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 114), Künstler: Theodor Charlemont (1859-1938), enthüllt 1894
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Gedenkrelief für Josef Loschmidt, Maisel-Nr. 154
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Gedenkbüste für Heinrich Swoboda im Arkadenhof der Universität Wien, Maisel-Nr. 149
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Julius Glaser (1831-1885), Halbrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 52), Künstler: Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915), enthüllt 1888
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Joseph von Sonnenfels, Büste (weißer Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 4), Künstler: Alois Düll (1843-1900), unveiled 1891
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Christian Albert Theodor Billroth (* 26. April 1829 in Bergen auf Rügen, Bundesrepublik Deutschland; † 6. Februar 1894 in Abbazia, Österreich-Ungarn, heute Opatija, Kroatien) war einer der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts. Büste in den Arkaden der Wiener Universität (Universitätsring 1).
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Andreas Josef von Stifft (1760-1836), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 2), Künstler: Franz Klein (1777-1840), enthüllt 1889
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Theodor von Oppolzer (1841-1886), Basrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 90), Künstler: Viktor Tilgner (1844-1896), enthüllt 1890
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Eduard Jäger von Jaxtthal (1818-1884), Gedenktafel mit Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 138), Künstler: Gertrude Dengg (1885-1953), enthüllt 1910
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Josef Stefan (1815-1898), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 93), Künstler: Anton Schmidgruber (1837-1809), enthüllt 1896
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Ernst Wilhelm von Brücke (1819-1892), Mediziner, Torso (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 125), Künstler: Otto König (1838-1920), enthüllt 1894
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Robert Reininger (1869-1955), Philosoph, Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 116), Künstler: Günther Baszel (1902-1973), enthüllt 1967
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Arkadenhof der Universität Wien
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Fassade des Hauptgebäudes der Universität Wien am Universitätsring in der österreichischen Bundeshaupstadt Wien. Das Universitätsgebäude wurde von 1877 bis 1884 nach Plänen des Architekten Heinrich von Ferstel errichtet.
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Jan Ingen-Housz (1730-1799), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 37) Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1905
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Ján Kollár (1793-1852), Archäologe, Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 122), Künstler: Ľudmila Cvengrošová (*1937), enthüllt 1998
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Ferdinand von Hebra (1816-1880), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 106), Künstler: Viktor Tilgner (1879-1969), enthüllt 1891
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Karl Stoerk (1832-1899), Mediziner, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 129), Künstler: Johannes Benk (1844-1914), enthüllt 1907
Wien, Universität, Ehrenhalle in den Hofarkaden, Denkmal für Hermann Nothnagel (1841–1905), Internist (Bildhauer: R. Kauffungen, 1910)
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Thomas Garrigue Masaryk (1850-1937), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 43), Künstler: Vincenc Makovsky (1900-1966), enthüllt 1996
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Ferdinand Lotheissen (1833-1887), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 39), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1902
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Alfons Dopsch (1868-1953), Historiker, Basrelief (Bronce) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 117), Künstler: Arnold Hartig (1878-1972), enthüllt 1964
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Eduard von Hofmann (1837-1897), Gerichtsmediziner, Basrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 127), Künstler: Michael Drobil (1877-1958), enthüllt 1947
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Carl Menger (1840-1921), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 3), Künstler: Alfred Hofmann (1879-1958), enthüllt 1929
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Joseph Johann von Littrow (1781-1840), Basrelief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 95), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1892
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Anton Kerner von Marilaun (1831-1898) , Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 31), Künstler: Edmund Hofmann von Aspernburg (1847-1930), enthüllt 1908
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Karl von Littrow (1811-1877), Relief (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 96), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1892
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Lesesaal der Hauptbibliothek der Universität Wien
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Ernst Späth (1886-1946), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 41), Künstler: Heinrich Zita (1882-1951), enthüllt 1961
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Moriz Kaposi (1837-1902), Mediziner, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 118), Künstler: Johannes Benk (1844-1914), enthüllt 1908, wurde noch zu Lebzeiten von Kaposi geschaffen.
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Adolf Mussafia (1865-1935), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 44), Künstler: Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915), enthüllt 1912
Wien, Universität, Ehrenhalle in den Hofarkaden: Relief Franz Martin Schindler (Bildhauer: Arnold Hartig).
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Otto Benndorf (1838-1907), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 67), Künstler: Hella Unger, enthüllt 1929
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Ludwig Mauthner (1840-1894), Mediziner, Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 126), Künstler: Rudolf Weyr (1838-1919), enthüllt 1899
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Guido Goldschmiedt (1850-1915), Tondo mit Relief (Carrara Marmor) auf Platte (Adneter Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 62), Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1923
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Hans Kelsen (1881-1973), Büste (dunkle Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 17), Künstler: Ferdinand Welz (1915-2008), enthüllt 1984
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Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin (1727-1817), Büste (Bronze) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 35), Künstler: Leopold Schrödl (1841-1908), enthüllt 1905
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Carl Claus (1835-1899), Relief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 42), Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), enthüllt 1907
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Josef Seegen (1822-1904), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 72), Künstler: Richard Kauffungen (1854-1942), enthüllt 1910
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Leopold Hasner von Artha (1818-1891), Halbrelief (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 56), Künstler: Kaspar Clemens Eduard Zumbusch (1830-1915), enthüllt 1899
Wien, Universität, Ehrenhalle in den Hofarkaden, Büste Vratoslav Jagic (Bildhauer: Ivan Meštrović, 1954)
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Friedrich Hasenöhrl (1874-1915), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 77), Künstler: Franz Seifert (1866-1951), enthüllt 1951
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Victor von Lang (1838-1921), Büste (Marmor) im Arkadenhof der Universität Wien, (Maisel-Nummer 60), Künstler: Hans Bitterlich (1860-1949), enthüllt 1929