Hauptfriedhof in Hilden

Kreuz zum Gedenken an die anonym Beerdigten

Der Hauptfriedhof in Hilden im Kreis Mettmann ist mit rund 7500 Gräbern auf einer Fläche von etwa 85 000 Quadratmetern der größte Friedhof in Hilden. Sein westlicher Haupteingang liegt an der Kirchhofstraße 61. Sein nördlicher Ausgang führt über die Straße Am Feuerwehrhaus zum Holterhöfchen. Sein östlicher Ausgang führt zur Pungshausstraße. Weiterhin finden in Hilden Bestattungen auf dem Südfriedhof am Ohligser Weg und auf dem Nordfriedhof zwischen Schalbruch, Herderstraße und Westring statt.

Geschichte

Der ursprünglich kirchengemeindliche Friedhof des Kölnischen Lehens und Frondorfs Hilden lag direkt östlich der Evangelischen Kirche. Während des 17. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts befand sich zusätzlich im Chorgewölbe der Kirche die Erbbegräbnisstätte der auf Haus Horst (Hilden) ansässigen Mitglieder der Adelsfamilie Schenk von Nideggen, die in dieser Zeit überwiegend dort bestattet wurden.[1]

Während der französischen Besatzungszeit (1798–1814) bestimmte eine Verordnung Napoleons, dass Kirchhöfe wegen der Seuchengefahr außerhalb der Städte anzulegen seien. Die Franzosen sahen eine Gesundheitsgefahr durch „Leichengifte“ oder schädliche „Ausdünstungen“. Dies war notwendig, denn im direkten Einzugsbereich lagen drei Brunnen. Von den Brunnen stehen heute nach Erneuerung noch der In der kleinen und großen Hacken und der in der Tiefgarage nördlich der Reformationskirche als Reservebrunnen bereit.

Deshalb wurde der Friedhof 1807 an den damaligen östlichen Dorfrand verlegt. Er ist seitdem kommunal und interkonfessionell. Der erste Tote, der dort beigesetzt wurde, war der fünfjährige Petrus Heinrich Lampenscherf. Hilden hatte damals ca. 2100 Einwohner.[2][3]

Im Eingangsbereich liegen die Gräber der Ehrenbürger und ein großer Teil ortsbekannter Persönlichkeiten und Industriellen, die oft in engen Beziehungen zu den umliegenden Großstädten standen. Im südöstlichen Teil liegt das Gräberfeld der im Zweiten Weltkrieg getöteten und das Feld der Urnengräber. Im nördlichen Teil liegt das Gräberfeld der „Zwangsarbeiter“. Im östlichen Teil liegt das Gräberfeld „Ohne Grabpflege“.

Diese Liste gibt einen Überblick über Grabstätten auf dem Hauptfriedhof in Hilden, auf denen besondere Persönlichkeiten bestattet sind oder beschreibungswürdige Grabmale oder Skulpturen aufweisen.

FotoGrabstätteBeschreibungStandort
Lage NS, EW
Denkmal
Hilden Hauptfriedhof Kapelle3.jpg
weitere Bilder
FriedhofskapelleDie Kapelle des Friedhofs wurde 1910 nach dem Ausführungsentwurf des Hildener Stadtbaumeisters Wilhelm Henkel errichtet. In ihrem Turm läutet eine im Jahr 1553 gegossene Bronze-Glocke.[2] Die Glocke mit einem Durchmesser von 34 cm und einem Gewicht von 23 kg stammt ursprünglich aus der Parkkapelle von Preichau (polnisch: Przychowa) in Niederschlesien. Sie war während des Zweiten Weltkriegs nach Westdeutschland gelangt und 1952 weiter nach Freiburg.[4] Danach kam sie als Leihglocke zur Gruftkapelle der Freiherren von Gemmingen in Treschklingen (seit 1971 ein Stadtteil von Bad Rappenau). Mangels eines Turms wurde die Glocke im Freien aufgehängt und im Lauf der Jahre kaum noch genutzt. 1983 bemühte sich Hildens Bürgermeisterin Ellen Wiederhold um die Überlassung der Glocke an die Stadt Hilden, da Hilden eine Patenschaft über den Kreis Wohlau unterhält, zu dem auch Preichau, der Ursprungsort der Glocke, gehört. Der Bitte wurde stattgegeben und Ellen Wiederhold holte die Glocke im September 1983 persönlich nach Hilden, wo sie am 22. Dezember 1983 im Turm der Friedhofskapelle montiert und am 9. Juni 1984 anlässlich eines Wohlauer Regionaltreffens eingeweiht wurde.[5][6]51° 9′ 54,8″ N, 6° 56′ 23,4″ O39a
Hilden Hauptfriedhof Trauernde.jpg
Trauernde (1957) von Heinrich Adolfs (1901–1964)In der Nähe der Statue „Die Trauernde“ sind auf dem Ehrenhain 180 gefallene Soldaten unter einfachen Steinplatten bestattet worden.[7]51° 9′ 53,7″ N, 6° 56′ 33,1″ O
Hilden Grab Lieven.jpg
Ehrengrab für Ehrenbürger Wilhelm Ferdinand Lieven (1839–1902)Lieven, als Erbe des Ritterguts Haus Horst in die Stadt gekommen, vererbte der katholischen Gemeinde rund 100.000 Mark für den Bau des katholischen Gemeindehauses (später Reichshof) und der Stadt den Stadtwald. Sein Grabmal wurde vom Architekt Walter Furthmann errichtet.[8]51° 9′ 54,7″ N, 6° 56′ 23,5″ O39/01
Hilden HF Grab Gressard Detail.jpg
weitere Bilder
Ehrengrab des Ehrenbürgers Fritz Gressard (1839–1923)Das Grab von Fritz Gressard schmückt eine als Bronzerelief ausgeführte Frauenfigur, auf einem steinernen Sessel sitzend. In ihrer linken Hand hält sie eine Mohnkapsel als Symbol für ewigen Schlaf. Mit ihrer rechten Hand stützt sie sich auf eine fünfsaitige Lyra. Hinter ihrem Kopf wird die als zwölfstrahliger Stern dargestellte Sonne umschlungen von einem Ouroboros, Sinnbild für den ewigen Kreislauf des Lebens. Fritz Gressard war ehemaliger Firmenchef der Seidenweberei und Tuchdruckerei Gressard & Co., als Pensionär auch erster Beigeordneter Hildens. Neben Fritz Gressard wurden hier noch beigesetzt: seine Gattin Mathilde Gressard (1851–1925); seine Tochter Else Gressard (1875–1899); deren Verlobter, der Dortmunder Arzt Johann Großbeckes (1870–1902); Frieda Krieger (1878–1958), die jüngere Tochter Gressards; und deren Gatte Friedrich Krieger (1873–1961), Eigentümer der gleichnamigen Großverzinkerei in Hilden.[9]51° 9′ 56,7″ N, 6° 56′ 23,7″ O39/08
Hilden HF Grab Wiederhold Christus.jpg
weitere Bilder
Familiengrab der Familie Wiederhold, darunter die Ehrenbürger Walter Wiederhold (1885–1959) u. Ellen Wiederhold (1921–1995)Das Grabmal der Familie ist das mit Abstand größte Grabmonument des Friedhofs. Eine überlebensgroße in Bronze gegossene Christusfigur mit Kreuz vor schwarzem Marmorhintergund beherrscht die Szene. Die Unternehmenfamilie betrieb die Hermann Wiederhold Lackfabriken an der Düsseldorfer Straße. Ellen Wiederhold war von 1969 bis 1994 Bürgermeisterin der Stadt Hilden.[7]51° 9′ 54,5″ N, 6° 56′ 22,7″ O39/07
Hilden Grab Arens.jpg
Arens, Ludwig († 1915); Arens, Luise († 1949)Kolonialwarenhändler51° 9′ 54,4″ N, 6° 56′ 21,9″ O39/14
Hilden HF Grab Otto Benninghoven 2021.jpg
Benninghoven, Otto († 1944); Benninghoven, Julie; vom Bovert, geb. Benninghoven, SelmaOtto Benninghoven startete 1909 in Hilden mit einem Betrieb zum Bau von Zahnrädern und Sondermaschinen. Der Einstieg in die industrielle Feuerungstechnik begann in den 1950er Jahren. Im darauf folgenden Jahrzehnt wurde die Asphaltindustrie zunehmend wichtig für das Unternehmen.[10]51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 24,2″ O39/25
Hilden Grab Bergmann Carl.jpg
Bergmann, Carl († 1909)Fabrikant der Reyscher & Bergmann Kattunfabrik und Färberei. Erbauer des heutigen Extrablatt in der Mittelstraße.[10]51° 9′ 55,9″ N, 6° 56′ 23,9″ O39/12
Hilden HF Grab Braun-Bauermann.jpg
Braun, FamilieGustav Braun (1864–1930) gehörte im Jahr 1904 zu den Gründern des Unternehmens W. Bauermann & Söhne an der Hofstraße in Hilden, das unter anderem Schirmfurnituren und Fahrradteile produzierte. Wilhelm Braun (1896–1952), einziger Sohn von Gustav Braun, übernahm 1923 die Werksleitung.51° 9′ 54,8″ N, 6° 56′ 28″ O
Hilden HF Grab Drissner-Brüninghaus.jpg
Brüninghaus Artur, DrissnerSie waren die Gründer der Stanzerei Brüninghaus & Drissner an der Itterstraße.[7]51° 9′ 56,1″ N, 6° 56′ 23,6″ O
Hilden HF Grab Büren.jpg
weitere Bilder
Büren, Gustav (1855–1933)Das Grab des Ökonomierats Gustav Büren wird von einem tonnenschweren Findling bedeckt. Büren war Landwirt und bewirtschaftete seit 1888 den 1449 erstmals erwähnten Hof zum Hof westlich der Hofstraße. Den dort angebauten Kohl verarbeitete er ab 1896 in der eigenen Sauerkrautfabrik und betrieb zusätzlich noch eine Molkerei sowie eine Ringofen-Ziegelei. Daneben bekleidete er zahlreiche Ämter: Stadtratsmitglied, Beigeordneter, Landtagsmitglied sowie Vorstandsmitglied in Vereinen und Verbänden. An der Straße „Am Zuckerbuckel“ lag einst ein Zuckerrübenfeld des Ökonomierats. Ein weiterer Acker ist heute ein Teil des Hildener Stadtparks.[11][12]51° 9′ 57,4″ N, 6° 56′ 23,7″ O
Hilden Grab Clees 2021.jpg
Clees, Philipp († 1906)Mehrere Mitglieder der Familie Clees waren in Folge über hundert Jahre Besitzer des Restaurants Kleefer Hof in Hilden. Der Mittelteil des Grabmals erinnert an den im 1. Weltkrieg gefallenen Fritz Clees († 1918).51° 9′ 55,6″ N, 6° 56′ 28,1″ O39/05
Hiden HF Grab Eick-Kerssenbrock1.jpg
weitere Bilder
Eick-Kerssenbrock, UlrichEin Flügel schmückt das Grab des Musikers Ulrich Eick-Kerssenbrock (1967–2017). Eick-Kerssenbrock studierte Klavier an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und Chorleitung an der Landesmusikakademie NRW. Nach der Leitung von Chören und Orchestern im Raum Duisburg kam er 2007 nach Solingen als Leiter des Jugendsinfonieorchesters. Neben Auftritten als Solopianist leitete er dann bis zu seinem Tod in Personalunion die Musikschule Solingen und die Zentralstelle Chorgesang, ebenfalls mit Sitz in Solingen, die sich weltweit mit dem deutschsprachigen Chorgesang befasst.[13]51° 9′ 54″ N, 6° 56′ 38″ O
Grab Hilden Sanitätsrat Ellenbeck 1.jpg
weitere Bilder
Ellenbeck, Heinrich (1864–1945)Grabobelisk Sanitätsrat Ellenbeck, weitere Inschriften: Maria Ellenbeck, geb. Börner (1867–1893), Maria Ellenbeck (1893–1919) u. Heinz Ellenbeck (1910–1914).Nach seiner Zeit in Afrika, war Ellenbeck der erste Kinderarzt in Hilden.[7]51° 9′ 58,8″ N, 6° 56′ 32,8″ O
Hilden HF Grab Engstfeld.jpg
Engstfeld, AlbertNach Aufenthalten in Belgien und den Niederlanden lebte der an der Kunstakademie Düsseldorf ausgebildete Maler Albert Engstfeld (1876–1956) ab 1919 bis zu seinem Tod in Hilden.51° 9′ 56″ N, 6° 56′ 31,8″ O
Hilden Grab Felder.jpg
Felder, Fritz († 1896)Architekt, Bauunternehmer, Ziegeleibesitzer mit Ringziegelofen[10][14]51° 9′ 56,6″ N, 6° 56′ 23,7″ O39/02
Hilden HF Grab Franke.jpg
Franke, FamilieDer in Haan geborene und in Hilden aufgewachsene Schriftsteller Manfred Franke (1930–2020) wurde besonders durch seine intensive Beschäftigung mit dem „Schinderhannes“ bekannt, über den er auch promovierte.[15]51° 9′ 56,8″ N, 6° 56′ 24,6″ O
Hilden Grab Furthmann.jpg
Furthmann, Familie: Furthmann, Hedwig († 1916), Furthmann, Paul († 1947), Furthmann, Maria († 1976)Der Architekt Walter Furthmann wurde 1873 in Hilden geboren. Er hat viel in Hilden gebaut: das imposante historische Rathaus (heute Bürgerhaus Mittelstraße 40), das Verwaltungsgebäude des Textilunternehmens Kampf & Spindler (heute Hotel am Stadtpark), das Haus Kirchhofstraße 73 (früher Turm-Apotheke). das Doppelhaus Heiligenstraße 21/23. Furthmann wurde zum Hausarchitekten des Unternehmers Fritz Henkel und starb 1945 in Düsseldorf. Das Grab seiner Familie liegt auf dem Hildener Hauptfriedhof (rechts vom Haupteingang). Er selbst ist in Düsseldorf-Kaiserswerth begraben.[9][10]51° 9′ 54,3″ N, 6° 56′ 21,7″ O39/15
Hilden Grab Gerwien-Schaeffler.jpg
Gerwien Gustav († 1901), SchäfflerHersteller von Metallprodukten und den ersten Baumaschinen in Deutschland an der Walder Straße.[10]51° 9′ 54,8″ N, 6° 56′ 23,1″ O39/21
Hilden Grab Gottschalk.jpg
Gottschalk, Gustav († 1891) u. FamilieBetreiber der Gottschalks Mehl- und Farbextrakt-Mühle, Likörfabrikant[10]51° 9′ 55,4″ N, 6° 56′ 22,7″ O39/18
Hilden HF Grab Herminghaus.jpg
Herminghaus, Carl († 1917)Friedrich Wilhelm Herminghaus, Vater der Brüder Carl und Wilhelm Herminghaus, erwarb 1885 sämtliche Anteile der Seidenweberei Gressard, die dann von den beiden Brüdern weitergeführt wurde. Hier bestattet: Carl Herminghaus (1859–1917) und dessen Gattin Luise, geb. Weddigen (1866–1940)[10]51° 9′ 55,5″ N, 6° 56′ 32,1″ O39/24
Jüntgen, Otto und Max.jpg
Jüntgen, Otto († 1899)Fabrikbesitzer der Gerberei Jüntgen am südlichen Teil der Mettmanner Straße, der später in „Am Rathaus“ umbenannt wurde[10]51° 9′ 55,4″ N, 6° 56′ 22″ O
Hilden Grab Keller Emil.jpg
Keller, Emil (1850–1903)Gründer und Teilhaber der Metallwaren- und Besteckfabrik Heimendahl & Keller in Hilden.[10]51° 9′ 56,9″ N, 6° 56′ 23,8″ O39/20
Hilden HF Grabstein Hermann Klemens.jpg
weitere Bilder
Klemens, Hermann (12. August 1900 – 7. Juli 1933)Der Kommunist Hermann Klemens war das erste Opfer der Nationalsozialisten in Hilden.[2] Am 18. März 2006 verlegte der Künstler Gunter Demnig zur Erinnerung an Hermann Klemens einen Stolperstein an dessen letzter Wohnadresse in Hilden.51° 9′ 55″ N, 6° 56′ 32,5″ O
Hilden HF Grab Köster.jpg
Köster, FamilieReinhard Köster (18. April 1923 – 18. August 2010) war Studiendirektor,[14] seine Frau Helma (28. Mai 1926 – 29. Dezember 2017) führte über viele Jahre eine Kunstgalerie an der Schulstraße.51° 9′ 57,4″ N, 6° 56′ 22,3″ O
Hilden HF Grab Wilhelm Korff.jpg
Korff, WilhelmDer Katholik Wilhelm Korff (1926–2019), in Hilden geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen, empfing 1952 die Priesterweihe und war danach 21 Jahre als Seelsorger tätig. Nach seiner Habilitation an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn lehrte der Sozialethiker von 1973 bis 1993 an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine letzte Ruhestätte fand er in unmittelbarer Nachbarschaft der evangelischen Priesterkollegen seiner Heimatstadt.[16]51° 9′ 57,7″ N, 6° 56′ 21,8″ O
Hilden Hauptfriedhof Gedenkstein Schuetzen WK I.jpg
Gedenkstein der gefallenen SchützenbrüderGedenkstein für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Schützenbrüder des St. Sebastianus-Schützenverein e.V. Hilden.[14]51° 9′ 53,2″ N, 6° 56′ 28,3″ O
Hilden Hauptfriedhof Gedenkstein Wohlau.jpg
Gedenkstein für die Toten des Kreises WohlauDer Gedenkstein für Toten des Kreises Wohlau (Niederschlesien) wurde während eines Patentreffens am 1. Juni 1974 feierlich enthüllt.[17]51° 9′ 53,8″ N, 6° 56′ 33,4″ O
Hilden Hauptfriedhof Kriegsgraeber2.jpg
KriegsgräberAuf dem Kriegsgräberfeld sind 230 gefallene Soldaten des Zweiten Weltkrieges und 23 Zivilisten bestattet, die bei den Bombeneinschlag 1942–1944 in Hilden z. B. in der Schulstraße (damals Norkusstraße) ums Leben kamen. Bomber, die ihre Last nicht über Essen abgeworfen hatten, ließen sie als Notabwurf über Hilden nieder.[7]51° 9′ 53,2″ N, 6° 56′ 33,6″ O39c
Hilden Hauptfriedhof Kriegsgraeber3.jpg
KriegsgräberAllein am Tag des Einmarsches der US-Truppen am 16. April 1945 starben noch dreißig Personen.[7]51° 9′ 53,8″ N, 6° 56′ 31,9″ O39c
Nacke, Carl Hermann; Vogelsang, Bertha.jpg
Nacke-VogelsangFabrikant von Druckwalzen für den Textildruck
Hilden Grab Nebel Karl-Jakob.jpg
Nebel Carl-Jakob (1831–1893)

Nebel Auguste (1843–1917)

Der Bauunternehmer Carl Nebel und seine Söhne die Architekten Friedrich, Otto bauten die Innenstadt von Hilden um. Unten waren Geschäftsräume, darüber Wohnräume. Sie wohnten In der kleinen und großen Hacken neben der Reformationskirche (Hilden). Sie bauten u. a. das Bürgerhaus, Altes Rathaus in Hilden, die St.-Jacobus-Kirche (Hilden) (1872–1882), das Alte Postamt. Sein Sohn Ernst Paul Nebel war Bildhauer und schuf die Bronze-Büste seines Vaters auf dessen Grab.[10]51° 9′ 55,9″ N, 6° 56′ 24,2″ O39/06
Hilden Grab Niepenberg.jpg
weitere Bilder
Niepenberg, HeinrichDie Benennung des Grabobelisken bezieht sich auf Wilhelm Heinrich Niepenberg (1813–1874), langjähriges Mitglied des Hildener Gemeinderats und Landwirt am Wohnplatz Oerkhaus mit eigenen Ackerflächen in Hilden und Richrath. Mit seiner Frau Anna Catharina (* 1816) hatte er 6 Kinder. Sohn Emil (* 1849) führte später die elterliche Landwirtschaft weiter.[18] Hier bestattet sind die Geschwister Alfred (1856–1923) und Hulda Albertine Niepenberg (1860–1924). Alfred Niepenberg war Baumwollimporteur, wohnte überwiegend in Bremen, wo er die Firma Pferdmenges, Preyer & Co. besaß.[19] Zeitweise wohnte er auch in Liverpool am Sitz der Niederlassung seines Unternehmens. Weitere Niederlassungen bestanden in London, New Orleans und Savannah (Georgia).[20] Zudem war Alfred Niepenberg bis 1918 Mitglied der Baumwollbörsen in New York und New Orleans (Louisiana), wohin er gelegentlich auch von seiner Schwester Hulda begleitet wurde. Die Börsenzulassungen wurden ihm nach Ende des Ersten Weltkriegs als Bürger eines Feindstaates aberkannt.[21]51° 9′ 55,3″ N, 6° 56′ 23,8″ O39/23
Hilden Grab Peters.jpg
Peters, Friedrich († 1884)Drucker und Zeitungsverleger[22]51° 9′ 55,5″ N, 6° 56′ 23,1″ O39/13
Hilden HF evang Pfarrer.jpg
weitere Bilder
Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde
  • Hellmut Klingbeil (* 8. Dezember 1898 in Düsseldorf; † 4. Dezember 1957)
  • Helmut Lange (* 1912; † 11. März 1999)
  • Helmut Nau (* 26. Juli 1907; † 16. August 1987)
51° 9′ 58,6″ N, 6° 56′ 30,2″ O
Hilden HF katholische Geistlichkeit 3.jpg
weitere Bilder
Pfarrer der katholischen KirchengemeindeEin schwarzes Kreuz-Monument bildet den Mittelpunkt der Grabstätte. Dieses Monument gehörte ursprünglich zum Grab des 1917 verstorbenen Pfarrers Robert Schmitz. 1929 wurde es zum allgemeinen Kreuz für die Pfarrer umgestaltet. Alle übrigen zuvor vorhandenen Einzelgrabsteine wurden entfernt und durch einheitlich gestaltete Steinkissen ersetzt.[23]
  • Robert Schmitz (* 31. Januar 1836 in Jackerath; † 6. Mai 1917)
  • Jacob Hochgürtel (* 9. Mai 1845 in Kuchenheim; † 16. Januar 1887)
  • Wilhelm Bergheim (* 21. Mai 1902 in Köln; † 18. Juni 1955)
  • Karl Plettenberg (* 7. Juni 1903 in Bergisch Gladbach; † 2. Januar 1959)
  • Hans Thomé (* 19. Juni 1908 in Gräfrath; † 29. Juni 1991 in Hellenthal-Reifferscheid)
  • Johannes Schiffels (* 6. Juni 1909 in Elberfeld; † 25. Sept. 1971)
  • Heinrich Zumbé (* 7. Dezember 1912; † 12. Oktober 1999 in Winterberg)
  • Hermann-Josef Kremer (* 23. Dezember 1931 in Bensberg; † 4. Juli 2015)
  • Klaus Theis (* 17. März 1936 in Wuppertal; † 22. Juli 2020)
51° 9′ 57,9″ N, 6° 56′ 48,7″ O
Hilden Grab Rauen.jpg
Rauen, Karl († 1915), Martha, Elisabeth, Werner RauenGeschäftsmann[14]51° 9′ 55,8″ N, 6° 56′ 28,4″ O39/19
Hilden Grab Reinartz.jpg
Reinartz, Nikolaus († 1909)Fabrikant von alkoholfreien Essenzen an der Lindenstraße[10]51° 9′ 54,7″ N, 6° 56′ 22″ O39/16
Hilden HF Grab Friedel Schmald.jpg
Schmald, Friedel († 2002)Auf dem liegenden kleinen Grabstein in Buchform ist die Miniatur eines VW-Käfers zu sehen, denn Friedel Schmald war Fahrlehrer in der Zeit, als in Deutschland dieser Autotyp mit Abstand am häufigsten anzutreffen war.51° 9′ 52,8″ N, 6° 56′ 35″ O
Hilden HF Grab Anton Schneider.jpg
Schneider, Anton (* 13. März 1847 in Großrechtenbach bei Wetzlar; † 14. Mai 1910 in Hilden)Anton Schneider war von 1870 bis 1910 der erste Hauptlehrer der ev. Volksschule Richrather Straße in Hilden. Als Festschrift zur Einweihung des alten Rathauses an der Mittelstraße verfasster er im Jahr 1900 das Buch Beiträge zur Geschichte von Hilden und Haan und deren Umgebung. In der Nähe seiner Schule wurde der Anton-Schneider-Weg nach ihm benannt.51° 9′ 55,1″ N, 6° 56′ 24,5″ O
Hilden Grab M L Schroeder 3.JPG
Schroeder, Mathias Ludwig (* 28. April 1904 in Malstatt-Burbach bei Saarbrücken; † 5. Mai 1950 in Hilden/Rheinland)Mathias Ludwig Schroeder war ein deutscher Handwerker und Schriftsteller.[14]51° 9′ 54,9″ N, 6° 56′ 26,1″ O
Hilden HF Grab Seiffert.jpg
Seiffert, KarlFabrikant: Schleifmittelfabrik an der Dieselstraße[10]51° 9′ 55,5″ N, 6° 56′ 23,8″ O
Spindler, Familie.jpg
Spindler, PaulDie Firma Kampf & Spindler, 1832 als Kontor für Heimweber in Elberfeld gegründet und 1970 als Paul-Spindler-Werke KG in Hilden geschlossen, entwickelte sich während der 138-jährigen Firmengeschichte von einem im Verlagssystem arbeitenden Vertrieb von handgewebten Seidenerzeugnissen zu einem vollstufig vertikal organisierten Industrieunternehmen, das vom Rohstoff beginnend Textilerzeugnisse in vier Städten herstellte und in seiner Blütezeit europaweit vermarktete.[10]51° 9′ 55,7″ N, 6° 56′ 32,6″ O
Hilden HF Grab Strangmeier.jpg
Strangmeier, Heinrich (9. Januar 1899 – 30. Juni 1986)Leiter der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs. Als 1933 Bücher verbrannt werden sollen, fingierte Heinrich Strangmeier, damals Leiter der Stadtbücherei, einen Verkauf der verbotenen Bücher. Er zahlte das Geld aus eigener Tasche und versteckte die Bücher vor den Nazis. Er war Dezernent für das Kultur- und Schulwesen.[2]51° 9′ 53,1″ N, 6° 56′ 34,5″ O
Thiele Heinrich; Schork Familie.jpg
Thiele, HeinrichDirekt nebeneinander liegen die Grabstätten von Heinrich Strangmeier und Heinrich Thiele. NS-Ortsgruppenleiter Heinrich Thiele war während des Dritten Reiches der mächtigste Mann in Hilden, gewalttätig, jähzornig, unberechenbar. Er bereicherte sich persönlich und starb 1968 mit 74 Jahren. Für seine Untaten und Verbrechen wurde er nie zur Rechenschaft gezogen.[2]51° 9′ 53,2″ N, 6° 56′ 34,3″ O
Hilden HF Grab Thun-Hohenstein1.jpg
weitere Bilder
Thun-HohensteinVon weitem leuchtet der schneeweiße Engel auf dem Grab von Karin Reichsgräfin von Thun und Hohenstein-Jüttner († 2007). Er gehört zu den größten Skulpturen des Friedhofs.51° 9′ 51,4″ N, 6° 56′ 30,8″ O39/17
Hilden GraB Tillmann.jpg
Tillmann, MichaelGastwirt des Restaurants Haus Tillmann an der Richrather Straße[10]51° 9′ 55,3″ N, 6° 56′ 23,4″ O39/17
Hilden HF Grab Vervoort.jpg
Vervoort, Gert und Niele51° 9′ 54,3″ N, 6° 56′ 27,9″ O
Hilden Grab Vogelsang.jpg
Vogelsang, FamilieDie Bestatteten sind Nachfahren des ebenfalls auf dem Obelisken aus schwarzem Marmor aufgeführten Johann Peter Vogelsang (* 7. September 1806; † 26. Februar 1878), Gründer der heute zum Wilhelm-Fabry-Museum gehörenden Kornbrennerei.[10]51° 9′ 54,7″ N, 6° 56′ 23″ O39/03
Hauptfriedhof Hilden Grab Volmer Heinrich 2.jpg
Volmer, Heinrich († 1900)Landwirt in der Meide[14]51° 9′ 56,8″ N, 6° 56′ 24,1″ O39/10
Hilden Grab Zimmermann Hermann.jpg
Zimmermann, Hermann († 1921)Rektor der evangelischen Volksschule an der Schulstraße[14]51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 25,3″ O39/04
Hilden HF Grab Otto Zimmermann.jpg
Zimmermann, Otto († 1912)Metzgermeister Otto Zimmermann bot Fleisch- und Wurstwaren in seiner Rind- und Schweinemetzgerei an der Mittelstraße 45, gegenüber dem Rathaus, an.[14] Die Plastik „Sitzende Trauernde“ stammt vom italienischen Bildhauer Alfredo Neri (* 1862).51° 9′ 54,5″ N, 6° 56′ 21,5″ O39/09
Hilden, Kreuz zum Gedenken an die annonym Beerdigten.JPG
Kreuz zum Gedenken an die anonym BeerdigtenHier wird mit Blumen und Kränzen der anonym Beerdigten gedacht, die keinen direkten Ort haben, an dem ein Gedenken möglich ist.[7]51° 9′ 56,6″ N, 6° 56′ 23,2″ O
Eingangsportal Hauptfriedhof Hilden 2016.jpg
Eingangsportal Hauptfriedhof Hilden (seit 1807)Eingangsportal zum 1807 angelegten Friedhof[10]51° 9′ 56,2″ N, 6° 56′ 21,7″ O39b

Weblinks

Commons: Hauptfriedhof (Hilden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zeitspurensuche: Lehnsherr Otto Wilhelm Schenk zu Nideggen
  2. a b c d e Christoph Schmidt: Sieben Fakten über den Hauptfriedhof, Rheinische Post, 1. November 2020
  3. Alexander Carle: Hilden: Stadtarchiv hilft bei der Ahnenforschung, Rheinische Post 5. März 2018.
  4. Auslieferungsliste des Bischöflichen Beauftragten für die Verteilung von Kirchenglocken, Hannover, 11. Mai 1952.
  5. Norbert Jung: Immaculata – Ein Beitrag zur Glockengeschichte der Stadt Bad Rappenau, in Verbindung mit dem Stadtarchiv Bad Rappenau hrsg. von Norbert Jung, Heilbronn 2010, S. 64–71.
  6. Glocke aus Preichau (Krs. Wohlau). In: Hildener Chronik 1983, in: Hildener Jahrbuch 1987, S. 209, 218, 241.
  7. a b c d e f g Wolfgang Antweiler: Friedhofbesuch der Stadtführer, Stadtarchiv Hilden, 2013.
  8. Christoph Schmidt: Gräber erzählen Geschichte, 9 Bilder im Hauptfriedhof, Rheinische Post, 22. November 2019
  9. a b Andrea Wiegmann: Hilden: Hauptfriedhof - Geschichte für die Ewigkeit, Westdeutsche Zeitung, 23. Dezember 2007
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p Wolfgang Wennig: Geschichte der Hildener Industrie, Niederbergische Beiträge Band 30, 1974.
  11. Sabrina Tilgner: Der Kappes-König von Hilden. In: Rheinische Post Ausgabe Hilden vom 31. August 2003.
  12. Christoph Schmidt: Stadtgeschichte: Wie Hilden zu seinem Stadtpark kam. In: Rheinische Post. 10. Juni 2020, abgerufen am 17. April 2021.
  13. Jutta Schreiber-Lenz: Uli Eick-Kerssenbrock mit Rührung verabschiedet. In: Solinger Tageblatt. 10. September 2017, abgerufen am 20. März 2021.
  14. a b c d e f g h Elisabeth Harsewinkel: Hauptfriedhof Hilden (1807-2007), Rundgang, Museums- und Heimatverein Hilden, 2007.
  15. Christoph Schmidt: Hilden: Literarischer Chronist und Zeitzeuge. In: Rheinische Post. 10. Juli 2020, abgerufen am 10. März 2021.
  16. Peter Clement: Hilden: Der Sozial-Ethiker Wilhelm Korff ist tot. In: Rheinische Post. 12. August 2019, abgerufen am 17. März 2021.
  17. Gedenkstein Wohlau. In: Hildener Chronik. 1974 (= Hildener Jahrbuch. 1981), S. 255.
  18. Heinrich Strangmeier, Elisabeth Kraut: Notizen über die Mitglieder des Hildener Gemeinderats. In: Hildener Jahrbuch 1961–1964. Hilden 1965, S. 193.
  19. Alfred Niepenberg. In: Bremer Adreßbuch. 1917, S. 425.
  20. Pferdmenges, Preyer and Co. (no. 2243). In: Private firms. In: The Liverpool Commercial List for 1885–1886, twentieth and twenty-first years. Seyd and Co., London, 1885.
  21. Several enemy-owned seats on various exchanges soon to be sold to citizens of U.S.. In: The Official U.S. Bulletin. 27. November 1918.
  22. Alexander Waldow (Hrsg.): Mannigfaltiges/Gestorben. In: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige. Band 21, Druck und Verlag von Alexander Waldow, Leipzig 1884, S. 329.
  23. Gerd Müller (Hrsg.): Chronik der katholischen Kirchengemeinde Hilden (1651–1955). In: Niederbergische Beiträge. Band 52, Hilden 1988, S. 324.

Koordinaten: 51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 22″ O

Auf dieser Seite verwendete Medien

Hilden HF katholische Geistlichkeit 3.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden, Hauptfriedhof, Ruhestätte der kath. Pfarr-Geistlichkeit
Jüntgen, Otto und Max.jpg
Autor/Urheber: Paulgerhard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden, Kirchhofstr 61, Hauptfriedhof, Grabanlage
Hilden Grab Felder.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Felder auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Hauptfriedhof Kriegsgraeber2.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kriegsgräberstätte auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Büren.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Gustav Büren (1855-1933)
Eingangsportal Hauptfriedhof Hilden 2016.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Eingangsportal Hauptfriedhof Hilden, Hilden, Kirchhofstr.
Hilden HF Grab Wiederhold Christus.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Wiederhold, überlebensgroße bronzene Christusfigur mit Kreuz vor schwarzem Marmortor
Hilden HF evang Pfarrer.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Begräbnisstätte der Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde
Hilden HF Grab Strangmeier.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof: Grab von Heinrich Strangmeier (1899-1986) u. Ehefrau Maria, Beigeordneter u. Begründer des Stadtarchivs Hilden
Hilden GraB Tillmann.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstätte Tillman auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Gressard Detail.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Detailansicht bronzener Frauenfigur mit Lyra und Mohnkapsel vor 12-zackigem Stern, umrahmt von einem Ouroboros
Hilden Grab Rauen.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstätte Rauen auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Lieven.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabdenkmal für den Ehrenbürger Wilhelm Ferdinand Lieven (1839-1902) auf dem Hauptfriedhof Hilden, Kirchhofstraße, Architekt: Walter Furthmann
Hilden Grab Gerwien-Schaeffler.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Gerwien-Schäffer auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Clees 2021.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grabmal Fritz Clees auf dem Hauptfriedhof Hilden
Nacke, Carl Hermann; Vogelsang, Bertha.jpg
Autor/Urheber: Paulgerhard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden, Kirchhofstr 61, Hauptfriedhof, Grabanlage
Hilden Hauptfriedhof Trauernde.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Trauernde (1957), Skulptur von Heinrich Adolfs (1901–1964), auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Friedel Schmald.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab des Fahrlehrers Friedel Schmald (1926-2002)
Hilden Hauptfriedhof Kapelle1.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedhofskapelle, erbaut 1907, auf dem Hauptfriedhof Hilden
Thiele Heinrich; Schork Familie.jpg
Autor/Urheber: Paulgerhard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
40721 Hilden, Kirchhofstraße 61, Hauptfriedhof
Hilden Hauptfriedhof Gedenkstein Schuetzen WK I.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gedenkstein für die im 1. Weltkrieg gefallenen Schützen des St. Sebastianusschützenvereins Hilden auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Drissner-Brüninghaus.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Richard Drissner (1919-2008), Artur Büninghaus (†1956), Luise Büninghaus (†1991)
Hilden Hauptfriedhof Kapelle3.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Friedhofskapelle auf dem Hauptfriedhof Hilden, Innanansicht
Hilden Grab Niepenberg.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Niepenberg auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Vervoort.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof: Grab mit Engelfigur der Familie Gert Vervoort
Hilden HF Grab Engstfeld.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Familie Engstfeld, darunter der Kunstmaler Albert Engstfel (1876-1956)
Hiden HF Grab Eick-Kerssenbrock1.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Ulrich Eick-Kerssenbrock (1967-2017), Pianist, Dirigent, Chorleiter, Leiter der Musikschule Solingen
Hilden HF Grab Braun-Bauermann.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof: Grab der Unternehmerfamilie Braun, W. Bauermann&Söhne
Hilden Hauptfriedhof Gedenkstein Wohlau.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gedenkstein für die Toten des Patenkreises Wohlau, Schlesien, auf dem Hauptfriedhof Hilden
Spindler, Familie.jpg
Autor/Urheber: Paulgerhard, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof Grabanlage Spindler
Hilden HF Grab Herminghaus.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden, Grab Herminghaus: Carl Herminghaus (1859-1917), Luise Heminghaus, geb. Weddigen (1866-1940)
Hilden Grab Bergmann Carl.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Carl Bergmann auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hauptfriedhof Hilden Grab Volmer Heinrich 2.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden, Grabobelisk Heinrich Volmer, Rückansicht
Hilden HF Grab Otto Zimmermann.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Otto Zimmermann (1868-1912), Metzgermeister; Grabanlage mit Bronze-Skulptur "Sitzende Trauernde" von Alfred Neri
Grab Hilden Sanitätsrat Ellenbeck 1.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grabobelisk Sanitätsrat Otto Heinrich Ellenbeck (1864-1945) auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Furthmann.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstätte Furthmann auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Köster.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof: Grab Reinhard u. Helma Köster
Hilden Grab Gottschalk.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Gottschalk auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Seiffert.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof: Grab des Schleifmittel-Fabrikanten Karl Seiffert u. Familie
Hilden Grab Peters.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabstätte Fritz Peters auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Hauptfriedhof Kriegsgraeber3.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kriegsgräberstätte auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Wilhelm Korff.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grab der Familie Korff auf dem Hauptfriedhof Hilden, darunter Wilhelm Korff (1926-2019) Priester und Sozialethiker
Hilden HF Grabstein Hermann Klemens.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grabstein des von Nationalsozialisten ermordeten Kommunisten Hermann Klemens (1900-1933)
Hilden Hauptfriedhof Portal.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Eingangsportal Hauptfriedhof Hilden, Hilden, Kirchhofstr.
Hilden Grab Nebel Karl-Jakob.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Carl-Jakob Nebel (1831–1893) auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Reinartz.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Reinartz auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Vogelsang.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Vogelsang auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Arens.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Arens auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden Grab Zimmermann Hermann.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal Hermann Zimmermann auf dem Hauptfriedhof Hilden, Denkmalliste Nr. 39/04
Hilden Grab Keller Emil.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Grabmal des Besteckfabrikanten Emil Keller (* 2. April in Mülheim am Rhein, heute Köln; † 16. Juni 1903 in Hilden) auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden HF Grab Franke.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hilden Hauptfriedhof, Grab des Schriftstellers Manfred Franke (1930-2020) u. Familie
Hilden HF Grab Otto Benninghoven 2021.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfiredhof Hilden: Grab Familie Otto Benninghoven
Hilden Grab M L Schroeder 3.JPG
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Grab des Schriftstellers Mathias Ludwig Schroeder auf dem Hauptfriedhof Hilden
Hilden, Kreuz zum Gedenken an die annonym Beerdigten.JPG
Autor/Urheber: Paulgerhard, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hilden, Hauptfriedhof, Kreuz zum Gedenken an die anonym Beerdigten
Hilden HF Grab Anton Schneider.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Anton Schneider (1817-1910)
Hilden HF Grab Thun-Hohenstein1.jpg
Autor/Urheber: Kasimix, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hauptfriedhof Hilden: Grab Karin Reichsgräfin von Thun und Hohenstein-Jüttner († 2007)