Haupai Puha

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Zur Person
SpitznameHopes
NationNeuseeland Neuseeland
Geburtsdatum12. Februar 1985
GeburtsortGisborne, Neuseeland
WohnortChristchurch, Neuseeland
Dartsport
Dart seit2016
Wurfhandrechts
DartsShot 26 g
Einlaufmusik35 von Rob Ruha & Ka Hao
BDO/WDFseit 2016
PDC
Aktivseit 2017
Order of Merit5. (WDF)[1]
Wichtigste Erfolge
Infobox zuletzt aktualisiert: 24. April 2023

Haupai Puha (* 12. Februar 1985 in Gisborne) ist ein neuseeländischer Dartspieler.

Karriere

Haupai Puha konnte beim Oceanic Masters 2017 das Halbfinale erreichen, verpasste aber, wie auch im Folgejahr, aufgrund von zwei weiteren fehlenden Siegen eine Teilnahme an den PDC World Darts Championship. 2018 nahm er am Auckland Darts Masters und Melbourne Darts Master teil. In Auckland scheiterte er in Runde eins an Kyle Anderson und in Melbourne an Rob Cross mit 2:6. Des Weiteren gewann er das von der World Darts Federation veranstaltete Alan King Memorial. Seit 2019 spielt der Neuseeländer die komplette Dartplayers Australia (DPA) Pro Tour und nahm als Nummer eins der Dart Players New Zealand (DPNZ) Rangliste zusammen mit Cody Harris als neuseeländisches Duo am World Cup of Darts 2019 in Frankfurt am Main teil. Die Beiden gewann ihre Auftaktpartie gegen Litauen 5:1 und konnten im Achtelfinale Südafrika ebenfalls besiegen. Gegen Japan im Viertelfinale hingegen unterlag das Duo und schied aus dem Turnier aus. Bei seiner zweiten Teilnahme am Brisbane Darts Masters schied Puha erneut in der ersten Runde 1 aus, sein Gegner war dieses Mal der Niederländer Raymond van Barneveld, gegen den er in der folgenden Woche beim Melbourne Darts Masters erneut verlor. Bei der Premiere des NZ Darts Masters 2019 war er gegen den Schotten Gary Anderson chancenlos. Wie bereits im Vorjahr trat Puha auch beim World Cup of Darts 2020 mit Cody Harris für Neuseeland an. Das Duo scheiterte dieses Mal jedoch bereits im Achtelfinale an den Kanadiern Jeff Smith und Matt Campbell. Als Führender der DPNZ Rangliste qualifizierte sich Puha erstmals für die PDC World Darts Championship 2021. Er verlor jedoch in der ersten Runde mit 0:3 gegen Mickey Mansell.

Bei der PDC Qualifying School 2021 erreichte Puha die Final Stage.[2] Dort gelang es ihm allerdings nicht, sich eine Tour Card zu sichern. Er spielte daraufhin wieder die Turniere seiner Heimat. So gewann er die New Zealand Open im August, indem er im Finale AJ Te Kira mit 6:2 schlug. Über das New Zealand Regional Ranking qualifizierte sich Puha für die WDF World Darts Championship 2022. Im Januar zuvor allerdings versuchte er bei der Q-School erneut sich eine Tour Card zu erspielen, wobei er direkt am ersten Tag die Final Stage erreichte.[3] Jedoch verfehlte er dieses Ziel auch in diesem Jahr.

Anfang Juni gewann Puha die Canterbury Open, indem er im Finale mit 5:3 Ben Robb schlagen konnte. Mit demselben Ergebnis verlor Puha jedoch das Finale des South Islands Masters gegen Robb.

Im August 2022 nahm Puha als gesetzter Spieler an den Australian Darts Open 2022, einem Platin-Event der WDF, teil. Er überstand dabei ohne Legverlust die Gruppenphase und konnte sich im Viertelfinale gegen Mitchell Clegg durchsetzen. Daraufhin gewann er auch gegen den Überraschungshalbfinalisten Scott Hallett und zog somit ins Finale ein, welches er mit 9:10 denkbar knapp gegen Raymond Smith verlor.

Ende Mai 2023 gewann Puha das John Wilkie Memorial mit 5:2 gegen Ben Robb. Kurz darauf siegte er auch bei den Canterbury Open.

Weltmeisterschaftsresultate

PDC

WDF

  • 2022: 1. Runde (1:2-Niederlage gegen EnglandEngland Ben Hazel)

Titel

WDF

  • WDF Silber
    • Canterbury Classics: 2023
  • WDF Bronze
    • Canterbury Open: 2022, 2023
    • John Wilkie Memorial: 2023

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WDF Main Ranking Men. dartswdf.com, 17. April 2023, abgerufen am 24. April 2023 (englisch).
  2. Sherrock & Painter through on final day of Q Schools Stage 1A abgerufen am 12. Februar 2021
  3. Barnard & Puha among first 16 through from Q Schools Stage One abgerufen am 10. Januar 2022

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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.
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Ulster Banner is a heraldic banner taken from the former coat of arms of Northern Ireland. It was used by the Northern Ireland government in 1953-1973 with Edwardian crown since coronation of Queen Elizabeth II, based earlier design with Tudor Crown from 1924. Otherwise known as the Ulster Flag, Red Hand of Ulster Flag, Red Hand Flag.