Hassel (Altmark)

WappenDeutschlandkarte

Koordinaten: 52° 38′ N, 11° 56′ O

Basisdaten
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis:Stendal
Verbandsgemeinde:Arneburg-Goldbeck
Höhe:35 m ü. NHN
Fläche:20,57 km2
Einwohner:915 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte:44 Einwohner je km2
Postleitzahl:39596
Vorwahlen:03931, 039321
Kfz-Kennzeichen:SDL, HV, OBG
Gemeindeschlüssel:15 0 90 220
Adresse der Verbandsverwaltung:An der Zuckerfabrik 1
39596 Goldbeck
Website:www.arneburg-goldbeck.de
Bürgermeister:Peter Kuwan[2]
Lage der Gemeinde Hassel im Landkreis Stendal
AlandAlandAltmärkische HöheAltmärkische WischeArneburgBismark (Altmark)Bismark (Altmark)EichstedtGoldbeckHasselHavelbergHohenberg-KrusemarkHohenberg-KrusemarkIdenKamernKlein SchwechtenKlietzOsterburgRochauSandau (Elbe)ScholleneSchönhausen (Elbe)StendalStendalStendalStendalSeehausenSeehausenTangerhütteTangermündeWerben (Elbe)Wust-FischbeckZehrentalSachsen-AnhaltKarte
Über dieses Bild

Hassel ist eine Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck.

Geographie

Lage

Willkommenstafel

Die Gemeinde liegt rund sieben Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Stendal, westlich der Elbe in der Altmark.

Hassel, ein Straßendorf mit Kirche, liegt etwa 6 Kilometer nordöstlich der Innenstadt von Stendal.[3]

Hassel von Süden

Gemeindegliederung

Zur Gemeinde Hassel gehören die Ortsteile Hassel, Chausseehaus Hassel, Wischer und Sanne mit dem Wohnplatz Rudolphital[4] und dem Naturdenkmal Glänemäker.[3]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Im Jahre 1208 wurde ein Fredericus de Hasele in einer in Sandau ausgestellten Urkunde als Zeuge genannt.[5][6] Das wird von der Gemeinde als erste urkundliche Erwähnung des Ortes gewertet.[7] Zur 800-Jahr-Feier 2008 bekam Hassel ein eigenes Wappen. Im Jahre 1285 wird der Ort als in Hasele erwähnt.[8] Weitere Nennungen sind 1411 by deme dorpe tho hassele, 1687 Hassell[9] und 1804 Dorf Hassel.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 37 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 1.011 Hektar, eine Kirchenbesitzung hatte 11 Hektar. Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Rotes Banner“.

Herkunft des Ortsnamens

Der Ortsname Hassel ist abgeleitet aus Hasel, welches sich auf die Haselnuss bezieht.

Vorgeschichte

Das Großsteingrab Hassel ist bereits im 18. oder 19. Jahrhundert zerstört worden. Im 20. Jahrhundert wurde von Funden medizinischer und kosmetischer Geräte auf einem kaiserzeitlichen Siedlungsgelände in der Nähe von Hassel berichtet.[11]

Eingemeindungen

Wischer kam als Ortsteil zur Gemeinde als am 30. September 1928 der Gutsbezirk Domäne Bürs aufgelöst wurde, wobei das Hauptgut Bürs mit der Landgemeinde Bürs und das Nebengut (Vorwerk) Wischer mit der Landgemeinde Hassel vereinigt wurden.[12]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Hassel (am 29. Januar 2009) und Sanne (am 27. Januar 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Hassel vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[13]

Einwohnerentwicklung

Gemeinde

JahrEinwohner
1734142
1772047
1790136
1798151
1801144
1818151
JahrEinwohner
1840163
1864174
1871162
1885149
1892[00]133[14]
1895147
JahrEinwohner
1900[00]149[14]
1905157
1910[00]165[14]
1925313
1939312
1946548
JahrEinwohner
1964339
1971366
1981303
1993275
2014[00]959[15]
2015[00]964[15]
JahrEinwohner
2017915[16]
2018921[16]
2020941[17]
2021933[17]

Quelle bis 1993, wenn nicht angegeben:[9]

Ortsteil

Jahr201420152017201820202021
Einwohner383[15]377[15]361[16]373[16]411[17]396[17]

Religionen

Evangelische Dorfkirche Hassel

Die Volkszählung in der Europäischen Union 2011 zeigte, dass von den 967 Einwohnern der Gemeinde Hassel rund 19 % der evangelischen und rund 2 % der katholischen Kirche angehörten.[18]

Die evangelischen Christen aus Hassel gehören zur evangelischen Kirchengemeinde Hassel, die früher zur Pfarrei Jarchau gehörte.[19] Sie werden heute betreut vom Pfarrbereich Arneburg im Kirchenkreis Stendal im Propstsprengel Stendal-Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[20]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Bistum Magdeburg.

Politik

Kommunalwahl 2019[21]
Wahlbeteiligung: 63,2 %
 %
50
40
30
20
10
0
40,0 %
28,9 %
31,1 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Einzelbewerber
c Wählergruppen
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Fehler in der Farbeingabe - Dunkel

Die Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 ergab folgendes Ergebnis:[22][21]

  • vier Sitze CDU
  • drei Sitze für Einzelbewerber
  • zwei Wählergruppen
    • ein Sitz Naturfreunde Wischer
    • ein Sitz Wählergemeinschaft Rudolphital für Sport und Tourismus

Zwei Gemeinderäte sind Frauen.

Wappen

Das Wappen, das am 26. Juni 2007 durch den Landkreis genehmigt wurde, gestaltete der Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch.

Blasonierung: „Schräglinks geteilt Silber über Blau und mit schräglinker, achtfach rotsilbern gespaltener Leiste belegt, oben ein belaubter grüner Haselzweig mit Blüten und Nüssen, unten vier silberne Wellenlinien.“[23]

Der Hauptort Hassel ist im Wappen durch den Haselzweig mit charakteristischen Blüten und Früchten vertreten (beides muss dargestellt werden, um ihn symbolisch z. B. vom Hopfen zu unterscheiden).

Vom Ortsteil Chausseehaus Hassel ist bekannt, dass 1857 dort ein Schlagbaum stand. Es handelte sich um eine Chausseegeld-Hebestelle für die Benutzer der Straße nach Arneburg. Aus dieser Tatsache heraus ist der Ortsteil im Wappen durch den rot-silbernen Balken vertreten.

Der Ortsteil Wischer wurde als Ansiedlung 1345 erstmals urkundlich erwähnt. Mitte des 15. Jahrhunderts verödete der Ort und war 1506 erloschen. Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Neubesiedlung. Ein wichtiger Wirtschaftszweig war die Sandgrube mit dem Kieswerk, woraus ein See entstand. Dieser wird intensiv zur Naherholung genutzt. Wischer wird deshalb durch die Tinktur Blau (Wasser) mit silbernen Wellenlinien symbolisiert.

Flagge

Die Flagge ist rot-weiß (1:1) gestreift (Querformat : Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[23]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Ortsfriedhof mit Kirche
Gefallenendenkmal
  • Die evangelische Dorfkirche Hassel ist ein zweiteiliger Findlingsbau.[24] Sie wurde 1230 von Bischof Wilhelm von Havelberg geweiht.[25] Ältestes Ausstattungsstück ist die Glocke von 1230. Der große Kanzelaltar ist von 1748 und die Westempore von 1660.[24]
  • Der Ortsfriedhof befindet sich auf dem Kirchhof. Er ist mit einer Feldsteinmauer umgeben, die 1986 abgetragen und einen Meter zurückversetzt neu aufgemauert wurde.[24]
  • An der Außenwand der Kirche von Hassel steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit einer zusätzlicher Gedenktafel für die Kriegsopfer des Zweiten Weltkriegs.[26]

Wirtschaft und Infrastruktur

In Hassel gibt eine Kindertagesstätte, die Kita „Hasseler Feldmäuse“, ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Freiwillige Feuerwehr,[27] die vom im Jahre 2009 gegründeten Förderverein der Feuerwehr Hassel e. V. unterstützt wird.[28]

Verkehr

Hassel liegt an der Bahnstrecke Borstel–Niedergörne und an der früheren Bahnstrecke Hassel–Neuermark-Lübars und ist eine Ausweichanschlussstelle.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 892–896, doi:10.35998/9783830522355.
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112–113 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 296, 43. Hassel (Online bei google books).

Weblinks

Commons: Hassel – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2021 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Volksstimme: Kuwan entscheidet Stichwahl in Hassel für sich, abgerufen am 28. August 2011
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 113 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 111, Nr. 536 (uni-potsdam.de).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 3 (Digitalisat).
  7. Hassel auf arneburg-goldbeck.de. Abgerufen am 15. März 2022.
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 30 (Digitalisat).
  9. a b Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-3743-4, S. 892–896, doi:10.35998/9783830522355.
  10. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 294 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00316~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Rosemarie Leineweber: Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder. Archäologie in der Altmark. Band 1. Von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Beute oder Handelsgut. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 7). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 3-935358-35-0, S. 189.
  12. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 208.
  13. Gebietsänderungsvertrag - Bildung einer neuen Mitgliedsgemeinde einer Verbandsgemeinde aus den Gemeinden Hassel und Sanne zum 1. Juli 2009. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 3, 11. Februar 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 38–41 (landkreis-stendal.de [PDF; 353 kB; abgerufen am 10. April 2020]).
  14. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112–113 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  15. a b c d Doreen Schulze: Erstmals Zuwachs in Arneburg-Goldbeck. In: Volksstimme Stendal. 15. Januar 2016.
  16. a b c d Karina Hoppe: Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck verlor 2018 insgesamt 93 Einwohner. In: Volksstimme Stendal. 14. Februar 2019.
  17. a b c d Karina Hoppe: In die Einwohnerstatistik geschaut. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 22. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 21.
  18. Datenbank Zensus 2011, Hassel, Religion
  19. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 116 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  20. Pfarrbereich Arneburg. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  21. a b Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Hassel - Landkreis Stendal. 27. September 2019, abgerufen am 19. Januar 2020.
  22. Ingo Gutsche: Ein Duo überspringt 1000er-Marke. In: Stendaler Volksstimme. 28. Mai 2019, S. 16.
  23. a b Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Hassel. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 17. Jahrgang, Nr. 14, 11. Juli 2007, ZDB-ID 2665593-7, S. 67–68 (landkreis-stendal.de [PDF; 280 kB; abgerufen am 10. April 2020]).
  24. a b c Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 175.
  25. Gottfried Wentz: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Havelberg (= Germania Sacra, Alte Folge, Erste Abteilung. Band 2). Berlin 1933, DNB 361869304, S. 45 (Digitalisat).
  26. Hassel, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  27. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. (PDF) 30. Oktober 2015, S. 291, abgerufen am 3. August 2019.
  28. Vereinsregister des Amtsgerichts Stendal auf handelsregister.de. Abgerufen am 12. Januar 2020.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Hassel Altmark Dorfkirche Norden.jpg
Autor/Urheber: Ortssucher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Bild des Kulturdenkmals (cultural heritage monument) nach dem Denkmalschutzgesetz von Sachsen-Anhalt mit der ID
Hassel Altmark Kriegerdenkmal.jpg
Autor/Urheber: Ortssucher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hassel, Landkreis Stendal, Gefallenendenkmal an der Dorfkirche
Hassel Altmark von Süden.jpg
Autor/Urheber: Ortssucher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hassel Ansicht von Süden
Hassel in SDL.png
Autor/Urheber: Rauenstein, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hassel im Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt
Hassel Altmark L16.jpg
Autor/Urheber: Ortssucher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hassel, Landkreis Stendal, Willkommenstafel an der Landstraße 21
Hassel Altmark Friedhof.jpg
Autor/Urheber: Ortssucher, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hassel, Landkreis Stendal, Ortsfriedhof mit Dorfkirche