Hasenohren
Hasenohren | ||||||||||||
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Rundblättriges Hasenohr (Bupleurum rotundifolium), links, und Sichelblättriges Hasenohr (Bupleurum falcatum), rechts, Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Tribus | ||||||||||||
Bupleureae | ||||||||||||
Spreng. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Bupleurum | ||||||||||||
L. |
Die Hasenohren (Bupleurum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die 150 bis 180 Arten sind auf der Nordhalbkugel weitverbreitet.
Beschreibung
Erscheinungsbild
Bupleurum-Arten wachsen selten als einjährige, meist als ausdauernde krautige Pflanzen, es gibt auch Halbsträucher und Sträucher (Bupleurum fruticosum) bis zu einer Wuchshöhe von 3 Metern. Verholzende Arten sind in der Familie der Apiaceae selten. Häufig besitzen sie einen kurzen, verholzten „Wurzelstock“. Die oberirdischen Pflanzenteile sind kahl.
Blätter
Das kennzeichnende Merkmal der Bupleurum-Arten sind die stets ungeteilten und ganzrandigen Laubblätter, dies kommt innerhalb der Familie der Doldenblütler nur in zwei weiteren Gattungen vor. Wenn Blattstiele vorhanden sind, dann besitzen sie eine erkennbare Blattscheide. Die Form der Blattspreiten kann von grasartig linealisch bis breit länglich schwanken. Die Laubblätter sind manchmal vom Stängel durchwachsen. Die Laubblätter sind immer vollkommen kahl.
Blütenstände und Blüten
Die zusammengesetzten doldigen Blütenstände sind häufig von einer auffälligen Hochblatt-Hülle umgeben. Die Döldchen enthalten drei bis zwölf (bis 20) Blüten. Hülle und Hüllchen sind in der Regel ausgebildet, selten, wie bei Bupleurum rotundifolium fehlt die Hülle.
Die Blüten sind zwittrig und klein. Die Kelchblätter sind nur undeutlich ausgebildet. Die Kronblätter sind ganzrandig und an der Spitze immer eingeschlagen oder eingerollt sowie an der Außenseite durch den vortretenden Mittelnerv gekielt. Die Farbe der Kronblätter ist fast immer gelb oder gelbgrün (selten rötlich-gelb), nur beim nordwestafrikanischen Bupleurum album ist sie purpurfarben.
Früchte
Die Frucht ist eiförmig bis länglich sowie nicht oder nur wenig abgeflacht und an der Fugenfläche zusammengezogen. Die Oberfläche ist meist glatt (bei Bupleurum tenuissimum warzig) und kahl. Die Teilfrucht hat fünf deutliche Hauptrippen und keine Nebenrippen. Es gibt ein bis fünf Ölstriemen, die bei manchen Arten schwindend sind. Der kurze Griffel ist nach der Blüte zurückgebogen.
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Bupleurum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 236–239 aufgestellt. Typusart ist Bupleurum rotundifoliumL.[1] Ein Synonym für BupleurumL. ist BuprestisSpreng.[2]
Bupleurum ist die einzige Gattung der Tribus BupleureaeSpreng. in der Unterfamilie Apioideae innerhalb der Familie Apiaceae.
Die Gattung Bupleurum ist in der Gemäßigten Zone der Nordhalbkugel weit verbreitet. Etwa 39 Arten sind in Europa beheimatet. In China kommen etwa 42 Arten vor, 22 davon nur dort. In Nordamerika ursprünglich kommt nur Bupleurum americanum in den Rocky Mountains vor. Lediglich eine Art, Bupleurum mundtii, kommt in Südafrika vor, aber diese stammt ursprünglich aus Europa. In Australasien wurden Bupleurum-Arten eingeschleppt. Die meisten Arten besitzen nur sehr kleine Areale. Die Arten kommen in allen Höhenlagen vor, von Meereshöhe (beispielsweise Bupleurum tenuissimum) bis auf eine Höhenlage von 4900 Metern bei Bupleurum longicaule im Himalaya.
Die Gattung Hasenohren (Bupleurum) enthält nach Neves & Watson 2004 etwa 150 (je nach Quelle, zwischen 70 und 180) Arten (Auswahl):
- Bupleurum abchasicumManden.: Dieser Endemit kommt nur in Georgien vor.[3]
- Bupleurum acutifoliumBoiss.: Sie kommt nur im südlichen Portugal und südlichen Spanien vor.[3]
- Bupleurum aequiradiatum(H.Wolff) Snogerup & B.Snogerup: Sie kommt in Kroatien, Serbien, Albanien, Bulgarien, Mazedonien und Griechenland vor.[3]
- Verwandtes Hasenohr (Bupleurum affineSadler): Es ist in Mitteleuropa, Südosteuropa und im Kaukasusraum verbreitet.[3]
- Bupleurum airaSnogerup: Dieser Endemit kommt nur auf Naxos vor.
- Bupleurum albumMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum alpigenumJord. & Fourr.: Sie kommt nur in Frankreich vor.[3]
- Bupleurum americanumJ.M.Coult. & Rose: Sie kommt im westlichen Nordamerika vor.
- Bupleurum anatolicumHub.-Mor. & Reese: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum angulosumL.: Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[3]
- Bupleurum antoniiMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum apiculatumFriv.: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland, Mazedonien, Serbien und Rumänien vor.[3]
- Bupleurum asperuloidesHeldr.: Sie kommt in Südosteuropa, in der Türkei und im Kaukasusraum vor.[3]
- Bupleurum atlanticumMurb.: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.[3]
- Bupleurum balansaeBoiss. & Reut.: Sie kommt in Marokko, Algerien und in Tunesien vor.[3]
- Monte-Baldo-Hasenohr (Bupleurum baldenseTurra): Es ist in Süd- und Westeuropa von Spanien und England bis Albanien verbreitet.[3]
- Bupleurum barceloiWillk.: Sie kommt nur auf Mallorca und Ibiza vor.[3]
- Bupleurum benoistiiLitard. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum boissieriPost: Sie kommt in Aserbaidschan, Georgien, Syrien und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum brachiatumK.Koch ex Boiss.: Sie kommt in Kleinasien, im Kaukasusraum, in Syrien, im Libanon und auf der Krim vor.[3]
- Bupleurum brevicauleSchltdl.: Sie kommt in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum canescensSchousb.: Sie kommt in Marokko vor.[3]
- Bupleurum capillareBoiss. & Heldr.: Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[3]
- Bupleurum cappadocicumBoiss.: Sie kommt in Syrien und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum chinenseDC.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 2700 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Heilongjiang, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Jilin, Liaoning, Nei Mongol, Shaanxi, Shandong, Shanxi sowie Zhejiang.[4]
- Bupleurum commutatumBoiss. & Balansa: Sie ist von Südosteuropa[3] bis zum Iran verbreitet.
- Bupleurum croceumFenzl: Sie kommt in Kleinasien und Syrien vor.
- Bupleurum dianthifoliumGuss.: Dieser Endemit kommt nur auf der Insel Marettimo bei Sizilien vor.
- Bupleurum dichotomumBoiss.: Sie kommt in Israel, Jordanien, Syrien und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum dumosumCoss. & Balansa: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum eginense(H.Wolff) Snogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum elatumGuss.: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Sizilien vor.
- Bupleurum erubescensBoiss.: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum euboeumBeauverd & Topali: Sie kommt in Griechenland, auf Kreta, auf Inseln der Ägäis und in der europäischen sowie asiatischen Türkei vor.[3]
- Sichelblättriges Hasenohr, oder einfach Sichel-Hasenohr, (Bupleurum falcatumL.): Es ist von Europa bis Ostasien verbreitet.
- Bupleurum faureliiMaire: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum flavicansBoiss. & Heldr.: Sie kommt in Serbien, Albanien, Mazedonien und in Griechenland vor.[3]
- Bupleurum flavumForssk.: Sie kommt in Bulgarien, Griechenland und in der europäischen sowie asiatischen Türkei vor.[3]
- Bupleurum foliosumDC.: Sie kommt in Marokko und in Spanien vor.[3]
- Bupleurum fruticescensL.: Es gibt zwei Unterarten:
- Strauchiges Hasenohr (Bupleurum fruticosumL.): Es ist in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.[3]
- Bupleurum gaudianumSnogerup: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[3]
- Jacquins Hasenohr (Bupleurum gerardiAll.): Es ist in Europa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.
- Bupleurum gibraltariumLam.: Sie kommt in Marokko, Algerien, Tunesien und Spanien vor.[3]
- Bupleurum glumaceumSm.: Sie kommt in Kroatien, Montenegro, Albanien und in Griechenland vor.[3]
- Bupleurum graciled’Urv.: Sie kommt in Italien, Kroatien, Griechenland, Kreta, auf Inseln der Ägäis und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum greuteriSnogerup: Sie kommt in Griechenland vor.[3]
- Bupleurum gussonei(Arcang.) Snogerup & B.Snogerup: Sie kommt nur in Italien vor.[3]
- Bupleurum handiense(Bolle) G.Kunkel: Sie kommt nur auf Lanzarote und Fuerteventura vor.[3]
- Bupleurum heldreichiiBoiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum irregulareBoiss.: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.[3]
- Bupleurum kakiskalaeGreuter: Dieser Endemit kommt nur auf Kreta vor.[3]
- Bupleurum kargliiVis.: Sie kommt in Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und in Griechenland vor.[3]
- Bupleurum koecheliiFenzl: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum koso-poljanskyiGrossh.: Sie kommt nur in Armenien vor.[3]
- Bupleurum lancifoliumHornem.: Sie ist in Europa, Nordafrika, Vorder- und Zentralasien verbreitet.
- Bupleurum lateriflorumBatt.: Sie kommt in Marokko vor.[3]
- Bupleurum libanoticumBoiss. & C.I.Blanche: Sie kommt in der Türkei, in Syrien und im Libanon vor.[3]
- Langblättriges Hasenohr (Bupleurum longifoliumL.): Es ist von Europa bis Ostasien verbreitet.
- Bupleurum lophocarpumBoiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum lycaoniumSnogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum mayeriMicevski: Dieser Endemit kommt nur in Mazedonien vor.[3]
- Bupleurum mesatlanticumLitard. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum montanumCoss.: Sie kommt in Marokko und in Algerien vor.[3]
- Bupleurum nodiflorumSm.: Sie kommt in Libyen, Ägypten, Israel, Jordanien, Syrien, im Libanon, auf Zypern und in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum nordmannianumLedeb.: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien und Georgien vor.[3]
- Bupleurum odontitesL.: Sie ist in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.[3]
- Bupleurum oligactisBoiss.: Sie kommt in Marokko, Algerien und im Libanon vor.[3]
- Bupleurum pachnospermumPančić: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel, in Ungarn, Bulgarien, Serbien und in Rumänien vor.[3]
- Bupleurum papillosumDC.: Sie kommt in der Türkei und in Syrien vor.[3]
- Bupleurum pauciradiatumFenzl: Sie kommt in Aserbaidschan, Georgien und auf der Krim vor.[3]
- Bupleurum pendikumSnogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Felsen-Hasenohr (Bupleurum petraeumL.): Sie gedeiht nur in den Süd- und Ostalpen, in Italien, Slowenien, Kroatien, Österreich und Frankreich.[3]
- Bupleurum plantagineumDesf.: Sie kommt nur in Algerien vor.[3]
- Bupleurum polyactisSnogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum postiiH. Wolff: Sie kommt in Syrien und im Libanon vor.[3]
- Binsen-Hasenohr (Bupleurum praealtumL., Syn.: Bupleurum junceumL.): Sie kommt im südöstlichen Mitteleuropa, in Südeuropa und Südosteuropa bis zur europäischen Türkei vor.[3]
- Bupleurum pulchellumBoiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Hahnenfuß-Hasenohr (Bupleurum ranunculoidesL.): Mit den Unterarten:
- Bupleurum rigidumL.: Sie ist von Algerien und Marokko über die Balearen bis Spanien, Portugal, Frankreich bis Italien einschließlich Sizilien verbreitet.[3]
- Bupleurum rischawiiAlbov: Sie kommt nur in Georgien vor.[3]
- Bupleurum rohlenaeNábělek: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum rollii(Montel.) Moraldo: Sie kommt in Italien und in Sizilien vor.[3]
- Rundblättriges Hasenohr, Acker-Hasenohr oder Durchwachsenes Hasenohr (Bupleurum rotundifoliumL.):[5] Es ist von Europa bis Zentralasien verbreitet und in Nordamerika, Australien sowie Neuseeland ein Neophyt.
- Bupleurum salicifoliumR. Br.: Sie kommt in Madeira, Porto Santo und auf den Kanarischen Inseln vor.[3]
- Bupleurum schistosumWoronow: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum semicompositumL.: Sie kommt in Südeuropa, Nordafrika, Makaronesien und Vorderasien vor.[3]
- Bupleurum setaceumFenzl: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum sibiricumVest: Sie ist in Sibirien, in der Mongolei, in der Inneren Mongolei und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang sowie Liaoning verbreitet.[2][4]
- Bupleurum sintenisiiHuter: Dieser Endemit kommt nur auf Zypern vor.[3]
- Bupleurum sosnowskyiManden.: Sie kommt in Armenien und in Georgien vor.[3]
- Sterndolden-Hasenohr (Bupleurum stellatumL.)[6]: Es kommt nur in den Alpen und auf Korsika vor.[3]
- Bupleurum subnivale(Galushko) Galushko: Sie kommt im Kaukasusraum vor.[3]
- Bupleurum subovatumLink ex Spreng.: Sie in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien verbreitet.[3]
- Bupleurum subspinosumMaire & Weiller: Sie kommt nur in Marokko vor.[3]
- Bupleurum subuniflorumBoiss. & Heldr.: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum sulphureumBoiss. & Balansa: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Salz-Hasenohr (Bupleurum tenuissimumL.): Es ist in Nordafrika, Europa und Vorderasien verbreitet.
- Bupleurum terminumA.P.Khokhr.: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum trichopodumBoiss. & Spruner: Sie kommt auf Sardinien, in Mazedonien, Griechenland, auf Kreta, auf Inseln der Ägäis, auf Zypern, in der Türkei, in Syrien, im Libanon und in Libyen vor.[3]
- Bupleurum turcicumSnogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
- Bupleurum uechtritzianumStoyanov: Sie kommt in Bulgarien und in Rumänien vor.[3]
- Bupleurum veronenseTurra: Sie kommt in Italien, auf der Balkanhalbinsel, in Slowenien, Bulgarien, Serbien, Georgien und im Kaukasusraum vor.[3]
- Ruten-Hasenohr (Bupleurum virgatumCav.): Es kommt in Portugal, Spanien und Frankreich vor[3]
- Bupleurum wittmanniiSteven: Sie kommt in Aserbaidschan und in Georgien vor.[3]
- Bupleurum yunnanenseFranch.: Sie gedeiht an Berghängen in Höhenlagen von 2500 bis 5000 Metern in Dinggyê im südöstlichen Tibet und in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[4]
- Bupleurum zohariiSnogerup: Sie kommt in der Türkei vor.[3]
Verwendung
Der „Wurzelstock“ einiger Arten wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als „chai hu“ gegen Husten, Fieber und Grippe verwendet. Da einige wenige Arten (etwa Bupleurum longiradiatum) jedoch giftig sind, kann es zu gefährlichen Verwechslungen kommen.[4]
Quellen und weiterführende Informationen
Literatur
- She Menglan (佘孟兰), Mark F. Watson: Bupleurum, S. 60 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5. (Abschnitte Systematik, Beschreibung und Verbreitung)
- Susana S. Neves, Mark F. Watson: Phylogenetic relationships in Bupleurum (Apiaceae) based on nuclear ribosomal DNA ITS sequence data. In: Annals of Botany. Volume 93, Issue 4, 2004, S. 379–398. (Abschnitte Systematik, Beschreibung und Verbreitung)
- Thomas Gaskell Tutin: Bupleurum L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 345–350 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Einzelnachweise
- ↑ Bupleurum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
- ↑ a b Bupleurum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq Ralf Hand, 2011: Apiaceae.: Datenblatt Bupleurum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Berlin 2011.
- ↑ a b c d She Menglan (佘孟兰), Mark F. Watson: Bupleurum, S. 60 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 14: Apiaceae through Ericaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2005, ISBN 1-930723-41-5.
- ↑ Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1, Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
- ↑ Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
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Bupleurum americanum syn. Bupleurum triradiatum ssp. arcticum, Denali National Park and Preserve, AK, USA
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According to IUCN/SSC specialists this is one of the most endangered species of island floras in the Mediterranean area.
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Bupleurum stellatum, Apiaceae, Hahnenfuß-Hasenohr, Habitus; Muottas Muragl, Engadin, Schweiz, ca. 2400 m.ü.M.
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Bupleurum gibraltarium (Crujía, Cuchilleja) - Vista general en flor - Senda del Puch, circa Paso de las Yegüas, Monte del San Cayetano, Albatera (Alicante, España).
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Hahnenfuß-Hasenohr (Bupleurum ranunculoides L.), Schynige Platte (Kanton Bern, Schweiz)
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Hasenohren, früchte und samen
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Species: Bupleurum spinosum
Family: Apiaceae
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Skalna prerast na Jezerskem Stogu.
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Bupleurum fruticosum.