Hasenbach (Wuppertal)
Hasenbach Stadt Wuppertal Koordinaten: 51° 18′ 1″ N, 7° 9′ 48″ O | ||
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Höhe: | 301 m ü. NHN | |
Lage von Hasenbach in Wuppertal |
Hasenbach ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Großstadt Wuppertal.
Lage und Beschreibung
Der Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Dönberg im Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg an der Landesstraße 433 (hier Horather Straße genannt) gegenüber der Einmündung der Höhenstraße auf einer Höhe von 301 m ü. NHN. Der ursprüngliche Wohnplatz ist in der Wohnbebauung entlang der Horather Straße aufgegangen.
Benachbarte Orte sind neben Dönberg die Wohnplätze und Hofschaften Hohenholz, Krüppershaus, Steinenpitter, Hohenholz, Halbachsbusch, Prinzberg und Horather Schanze, sowie die unmittelbar benachbarten Hitzhaus und Alte Schule.
In der lokalen Mundart wurde der Ort auch als am Hasenbach bezeichnet.[1]
Geschichte
Im 19. Jahrhundert gehörte Hasenbach zu den Außenortschaften der Bauerschaft und der Kirchengemeinde Dönberg in der Bürgermeisterei Hardenberg, die 1935 in Neviges umbenannt wurde. Damit gehörte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann.
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden für Hasenbach ein Wohnhaus mit 14 Einwohnern angegeben.[2]
Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der südliche Teil von Dönberg abgespalten und mit weiteren, außerhalb von Dönberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegründete Stadt Wuppertal eingemeindet, der Rest Dönbergs mit Hasenbach verblieb zunächst bei Neviges. Durch die nordrhein-westfälische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das restliche Dönberg wurde ebenfalls in Wuppertal eingemeindet.
Literatur
- Rolf Müller: Dönberg, eine Kirchengemeinde am Rande, Aussaat Verlag, Wuppertal, 1976
Einzelnachweise
- ↑ Rolf Müller: Dönberg, eine Kirchengemeinde am Rande, Aussaat Verlag, Wuppertal, 1976
- ↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1888.
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