Hartmut Losch

(c) Bundesarchiv, Bild 183-F1119-0026-001 / CC-BY-SA 3.0
Losch

Hartmut Losch (* 11. September 1943 in Angermünde; † 26. März 1997 in Neu Fahrland bei Potsdam) war ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der – für die DDR startend – in den 1960er bis Anfang der 1970er Jahre als Diskuswerfer erfolgreich war. Bei Leichtathletik-Europameisterschaften wurde er einmal 1969 Sieger und einmal 1966 Zweiter.

Einsätze bei internationalen Höhepunkten im Einzelnen

Losch gehörte dem ASK Potsdam an. In seiner aktiven Zeit war er 1,92 m groß und wog 120 kg.

Auszeichnungen

1970 wurde er für seinen Sieg bei den Europameisterschaften 1969 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Bronze ausgezeichnet.[1]

Einzelnachweise

  1. Neues Deutschland, 24. Januar 1970, S. 3

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Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Hartmut Losch

Zentralbild Wendorf 19.11.1967 Sotsch: Leichtathletik-Meisterschaften der befreundeten sozialistischen Armeen Hartmut Losch gewann Diskuswerfen. Am ersten Tag der Leichtathletik-Meisterschaften der befreundeten sozialistischen Armeen in Sotschi (am 18.11.1967) gewann Hartmut Losch (DDR) das Diskuswerfen mit 58,16 m. (Archivfoto)

Abgebildete Personen:

  • Losch, Hartmut: Diskuswerfer, DDR