Harris Georgiades
Harris Georgiades (griechisch: Χάρης Γεωργιάδης) (* 9. April 1972 in Nikosia) ist ein zyprischer Politiker der Dimokratikos Synagermos.
Georgiades studierte an der University of Reading Wirtschaftswissenschaften und Internationale Beziehungen. Seit 28. Februar 2013 ist er als Nachfolger von Michael Sarris Finanzminister der Republik Zypern unter Präsident Nikos Anastasiadis.[1] Er ist verheiratet und hat ein Kind.
Weblinks
- Finanzminister Zypern: Harris Georgiades (englisch)
- CNBC Interview: Minister of Finance for Cyprus, Harris Georgiades, CNBC (englisch)
Einzelnachweise
Mitglieder der Euro-Gruppe: Vincent Van Peteghem (Belgien) | Christian Lindner (Deutschland) | Keit Pentus-Rosimannus (Estland) | Annika Saarikko (Finnland) | Bruno Le Maire (Frankreich) | Christos Staikouras (Griechenland) | Paschal Donohoe (Irland) | Daniele Franco (Italien) | Jānis Reirs (Lettland) | Gintarė Skaistė (Litauen) | Yuriko Backes (Luxemburg) | Edward Scicluna (Malta) | Sigrid Kaag (Niederlande) | Magnus Brunner (Österreich) | Fernando Medina (Portugal) | Igor Matovič (Slowakei) | Andrej Šircelj (Slowenien) | María Jesús Montero (Spanien) | Harris Georgiades (Republik Zypern)
Keine Mitglieder der Euro-Gruppe: Assen Wassilew (Bulgarien) | Nicolai Wammen (Dänemark) | Boris Lalovac (Kroatien) | (vakant) (Polen) | Viorel Ștefan (Rumänien) | Mikael Damberg (Schweden) | Zbyněk Stanjura (Tschechien) | Mihály Varga (Ungarn)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Georgiades, Harris |
| KURZBESCHREIBUNG | zyprischer Politiker |
| GEBURTSDATUM | 9. April 1972 |
| GEBURTSORT | Nikosia |
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.