Bei Plectranthus-Arten handelt sich um seltener einjährige oder meist ausdauerndekrautige Pflanzen[1] bis Halbsträucher.[2] Auch einige sukkulente Arten finden sich in dieser Gattung. Plectranthus-Arten riechen meist aromatisch,[1] meist verströmen sie einen mehr oder weniger angenehmen, relativ intensiven Duft. Auf den oberirdischen Pflanzenteilen befinden sich einfache Haare (Trichome, Indument).[2][1]
Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind meist in Blattstiel und Blattspreite gegliedert.[1][2] Die oft fleischigen Blattspreiten sind meist einfach. Die Blattränder sind gekerbt bis gesägt.[2]
Generative Merkmale
Meist viele Blüten befinden sich in zymösen, rispigen oder ährigenBlütenständen.[2] Die Tragblätter können haltbar oder vergänglich sein. Es sind Blütenstiele vorhanden.[1]
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind zu einem glockenförmigen, zweilippigen Blütenkelch verwachsen. Die fünf Kelchlappen sind deutlich ungleich. Die Unterlippe besteht aus einem breit-eiförmigen Kelchlappen. Die Oberlippe endet in fünf zugespitzten Kelchzähnen. Die Kelchröhre ist innen oft ringförmig.[2] Die fünf Kronblätter sind verwachsen. Die Blütenkronen sind oft violett bis bläulich[2] oder weiß.[1] Die Blütenkrone ist zweilippig. Die Oberlippe ist kurz vierlappig. Die Unterlippe ist ganzrandig. Oberhalb der Kelchröhre ist die Kronröhre meist gebogen und im oberen Bereich geweitet.[2][1] Es sind vier kahle Staubblätter vorhanden.[1] Der Griffel endet in zwei etwas ungleichen Griffelästen.[2]
Der Kelch vergrößert sich bis zur Fruchtreife und ist dann oft herabgebogen.[2] Die vier kahlen Klausen sind eiförmig bis länglich.[2][1]
Systematik und Verbreitung
Die Erstveröffentlichung von Plectranthus erfolgte 1788 durch Charles Louis L’Héritier de BrutelleStirpes Novae aut Minus Cognitae 84 verso. Typusart ist Plectranthus fruticosusL'Hér.[3] Der Gattungsname Plectranthus leitet sich von den griechischen Wörtern plectron für Sporn, and anthos für Blüten ab.
Synonyme für PlectranthusL’Hér. nom. cons. sind: AscocarydionG.Taylor, BriquetastrumRobyns & Lebrun, BurnatastrumBriq., CalchasP.V.Heath, CapitanyaSchweinf. ex Gürke, ColeusLour, EnglerastrumBriq., GermaneaLam., HolostylonRobyns & Lebrun, IsodictyophorusBriq., LeocusA.Chev., MajanaRumph. ex Kuntze nom. superfl., MitsaChapel. ex Benth., NeohyptisJ.K.Morton, NeomuelleraBriq., PerrierastrumGuillaumin, RabdosiellaCodd, SaccostomaWall. ex Voigt, SolenostemonThonn., SymphostemonHiern.[3][4][5]Coleus und Solenostemon sind Synonyme zu Plectranthus, auch die Buntnessel-Arten gehören in die Gattung Plectranthus.
Die Plectranthus-Arten sind von den Tropen bis Subtropen der Alten Welt verbreitet.[5]
Die Gattung Plectranthus enthält etwa 353 Arten:[5]
Plectranthus acariformisP.I.Forst.: Sie wurde 2014 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus acaulisBrummitt & Seyani: Sie kommt in Malawi und in Sambia nur auf dem Nyika-Plateau vor.[5]
Plectranthus actitesP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus adenophorusGürke: Sie kommt nur im südwestlichen Tansania vor.[5]
Plectranthus aegyptiacus(Forssk.) C.Chr. (Syn.: Plectranthus crassifolius Vahl nom. illeg., Plectranthus zatarhendi E.A.Bruce nom. superfl., Plectranthus tenuiflorus (Vatke) Agnew): Sie ist von Eritrea und Äthiopien über Somalia, den Sudan bis Kenia, Uganda sowie Tansania verbreitet und kommt im Jemen vor.[5]
Plectranthus africanus(Baker) A.J.Paton (Syn.: Anisochilus africanus Baker, Briquetastrum africanum (Baker) Robyns & Lebrun, Coleus africanus (Baker) Roberty nom. illeg., Leocus africanus (Baker) J.K.Morton, Anisochilus engleri Briq.): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie ist vom tropischen Westafrika bis Uganda, Sambia und nordöstlichen Angola verbreitet.[5]
Plectranthus agnewiiLukhoba & A.J.Paton: Die Erstbeschreibung wurde 2000 veröffentlicht. Sie kommt im tropischen Ostafrika in Kenia, Tansania und Uganda vor.[5]
Plectranthus albicalyxSuddee: Sie wurde 2004 aus Thailand erstbeschrieben.[5]
Plectranthus alboviolaceusGürke (Syn.: Plectranthus rhomboideus Gürke): Sie kommt in Äthiopien, Kenia, in der Demokratischen Republik Kongo, in Tansania, Malawi, Mosambik und Sambia vor.[5]
Plectranthus aliciae(Codd) van Jaarsv. & T.J.Edwards (Syn.: Plectranthus madagascariensis var. aliciaeCodd): Sie hat 1997 den Rang einer Art erhalten. Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus alloplectusS.T.Blake: Sie kommt in den östlichen australischen Bundesstaaten New South Wales und Queensland vor.[5]
Plectranthus alpinus(Vatke) Ryding (Syn.: Plectranthus assurgens (Baker) J.K.Morton): Sie ist von Äthiopien über den Sudan, Kenia, Nigeria, Ruanda bis Tansania, Uganda und Malawi verbreitet.[5]
Plectranthus ambiguus(Bolus) Codd (Syn.: Plectranthus coloratusE.Mey. nom. illeg., Plectranthus dregeiCodd): Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus amboinicus(Lour.) Spreng.: Sie ist von Kenia bis ins südliche Afrika verbreitet und kommt auf der Arabischen Halbinsel und in Indien vor. Sie ist in vielen tropischen bis subtropischen Gebieten der Welt ein Neophyt.[5]
Plectranthus amicorumS.T.Blake: Sie kommt in Queensland vor.[5]
Plectranthus amoenusP.I.Forst.: Sie kommt in Queensland vor.[5]
Plectranthus amplexicaulisHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben und ist nur von einem Fundort in der Provinz Fianarantsoa in Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus anamudianusSmitha & Sunojk.: Sie wurde 2016 aus dem indischen Bundesstaat Kerala erstbeschrieben.[5]
Plectranthus angulatusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben und ist nur vom Typusfundort in der Provinz Mahajanga in Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus annuusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt vom südlichen Tansania über Malawi bis Mosambik vor.[5]
Plectranthus antongilicusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben und kommt nur an wenigen Fundorten in der Provinz Toamasina in Madagaskar vor.[6]
Plectranthus apoensis(Elmer) H.Keng: Sie kommt nur in Mindanao vor.[5]
Plectranthus apreptusS.T.Blake: Sie kommt in Queensland und im nordöstlichen New South Wales vor.[5]
Plectranthus apricusP.I.Forst.: Sie kommt in Queensland vor.[5]
Plectranthus arabicusE.A.Bruce (Syn.: Plectranthus villosus (Forssk.) E.A.Bruce nom. illeg.): Sie kommt in Saudi-Arabien und im Jemen vor.[5]
Plectranthus arenicolaP.I.Forst.: Sie kommt in Queensland vor.[5]
Plectranthus argentatusS.T.Blake: Sie kommt in Queensland und im nordöstlichen New South Wales vor.[5]
Plectranthus argentifoliusRyding: Sie wurde 1999 erstbeschrieben. Sie kommt im nördlichen Somalia und im Jemen vor.[5]
Plectranthus asirensisJ.R.I.Wood: Sie kommt in Saudi-Arabien und im Jemen vor.[5]
Plectranthus asymmetricusA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Sambia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus atroviolaceusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben und kommt nur in den Provinzen Fianarantsoa sowie Toamasina in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus aulihanensis(Schweinf. & Volkens) ined. (Syn.: Coleus aulihanensis Schweinf. & Volkens): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt nur im östlichen Äthiopien vor.[5]
Plectranthus auriglandulosusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südöstlichen Kenia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus autranii(Briq.) Erhardt (Syn.: Coleus autranii Briq., Calchas autranii (Briq.) P.V.Heath, Solenostemon autranii (Briq.) J.K.Morton, Coleus silvaticus Gürke, Solenostemon silvaticus (Gürke) Agnew, Plectranthus tysonii Gürke, Coleus odoratus Gürke, Coleus latidens S.Moore, Calchas latidens (S.Moore) P.V.Heath, Coleus ostinii Chiov., Coleus darfurensis R.D.Good, Solenostemon darfurensis (R.D.Good) B.Mathew, Coleus uliginosus T.C.E.Fr.): Diese Neukombination erfolgte 2008. Sie ist von Eritrea über den Sudan, Kenia, Tansania, Burundi, Uganda, Malawi bis ins südliche Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus barbatusAndrews: Es gibt zwei Varietäten:[5]
Plectranthus barbatusAndrews var. barbatus (Syn.: Plectranthus asper (Roth) Spreng., Plectranthus comosus Sims, Plectranthus pseudobarbatus J.K.Morton, Plectranthus coerulescens (Gürke) R.H.Willemse): Sie auf der Arabischen Halbinsel, in Afrika von Eritrea bis ins nördliche Tansania und auf vom Indischen Subkontinent über den Himalaya bis Thailand und ins südliche-zentrale China weitverbreitet.[5]
Plectranthus barbatus var. grandis(L.H.Cramer) Lukhoba & A.J.Paton (Syn.: Coleus kilimandschari Gürke, Plectranthus kilimandschari (Gürke) H.I.Maass in R.Mansfeld, Coleus grandis L.H.Cramer, Plectranthus grandis (L.H.Cramer) R.H.Willemse): Sie hat seit 2003/4 den Rang einer Varietät. Sie ist vom nordöstlichen bis ins östliche tropische Afrika und zur Demokratischen Republik Kongo verbreitet. Sie ist in einigen tropischen Gebieten ein Neophyt.[5]
Plectranthus bariensisRyding: Sie wurde 1999 aus dem nördlichen Somalia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus batianoffiiP.I.Forst.: Sie wurde 2008 aus dem nordöstlichen Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus baumiiGürke Sie kommt vom südlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo, über Malawi, Sambia, Angola, Mosambik, Zimbabwe bis Botswana vor.[5]
Plectranthus beddomeiRaizada (Syn.: Plectranthus urticifolius (Benth.) Hook. f. nom. illeg.): Sie kommt im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus bellusP.I.Forst.: Sie wurde 2011 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus betamponusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben und kommt nur an einem Fundort in der Provinz Toamasina in Madagaskar vor.[6]
Plectranthus betonicifoliusBaker: Sie kommt in Tansania, in der Demokratischen Republik Kongo, Sambia und Angola vor.[5]
Plectranthus bifidusA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Sambia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus bipartitusP.I.Forst.: Sie wurde 2014 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus bipinnatusPaton (Syn.: Perrierastrum oreophilumGuillaumin): Sie wurde 2003 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5] Dieser Endemit ist 2015 nur von neun Fundorten in der Provinz Fianarantsoa bekannt.[7]
Plectranthus blakeiP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus bojeri(Benth.) Hedge (Syn.: Plectranthus maculatusBojer ex Benth., Plectranthus cymosusBaker, Plectranthus bongensisBaker): Sie ist vom tropischen bis ins südliche Afrika weitverbreitet und kommt auf Madagarkar vor.[5]
Plectranthus botryosusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus bourneaeGamble: Sie kommt in südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus bracteatus(Dunn) Suddee (Syn.: Plectranthus saphinensisPhuong): Diese Neukombination erfolgte 2004. Sie kommt in Thailand, Yunnan und Vietnam vor.[5]
Plectranthus bracteolatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus brevicaulis(Baker) Hedge (Syn.: Orthosiphon brevicaulis Baker): Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt in den Provinzen Fianarantsoa sowie Toamasina in Madagaskar vor.[6]
Plectranthus brevimentumT.J.Edwards: Sie wurde 2005 aus dem Ostkap erstbeschrieben.[5]
Plectranthus buchananiiBaker Sie kommt von Tansania über Burundi, der Demokratischen Republik Kongo, Malawi bis zum tropischen südlichen Afrika vor.[5]
Plectranthus bullulatus ined. (Syn.: Solenostemon bullatus Briq., Coleus bullulatus Briq. nom. illeg.): Diese Neukombination wurde noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus burorum(Chiov.) J.K.Morton (Syn.: Plectranthus cicatricosus(Hutch. & E.A.Bruce) J.R.I.Wood): Sie kommt in Äthiopien, Somalia und im Jemen vor.[5]
Plectranthus caespitosusLukhoba & A.J.Paton: Die Erstbeschreibung erfolgte 2003/4. Sie kommt in Kenia und im nördlichen Tansania vor.[5]
Plectranthus caillei(A.Chev. ex Hutch. & Dalziel) B.J.Pollard (Syn.: Coleus cailleiA.Chev. ex Hutch. & Dalziel, Leocus caillei(A.Chev. ex Hutch. & Dalziel) J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Kamerun vor.[5]
Plectranthus calaminthoides(Baker) ined. (Syn.: Solenostemon calaminthoides(Baker)): Diese Neukombination wurde noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt nur in Gabun vor.[5]
Plectranthus caldericolaP.I.Forst.: Sie wurde 2011 aus New South Wales erstveröffentlicht.[5]
Plectranthus calycinusBenth. (Syn.: Plectranthus pyramidatusGürke, Plectranthus pachystachyusBriq., Plectranthus calycinus var. pachystachyus(Briq.) T.Cooke): Sie kommt vom südlichen Mosambik bis Südafrika vor.[5]
Plectranthus candelabriformisLaunert: Sie kommt von Tansania über Sambia und Zimbabwe bis ins nördliche Namibia vor.[5]
Plectranthus canescensBenth.: Die zwei Varietäten kommen in den Provinzen Antananarivo sowie Toamasina in Madagaskar vor.[6]
Plectranthus caninusRoth: Es gibt zwei Unterarten:[5]
Plectranthus caninusRoth subsp. caninus (Syn.: Plectranthus monadelphus Roxb.): Sie kommt von Eritrea über Äthiopien, Somalia, Kenia, Ruanda bis ins nördliche Tansania und von Indien bis Myanmar vor.[5]
Plectranthus caninus subsp. flavovirens(Gürke) A.J.Paton (Syn.: Coleus flavovirensGürke, Coleus omahekensisDinter): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie ist von Äthiopien bis ins Südliche Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus capuroniiHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben. Sie kommt nur in den Provinzen Antsiranana sowie Mahajanga in Madagaskar vor.[6]
Plectranthus carnosifoliusHemsl.: Sie kommt im südöstlichen China vor.[5]
Plectranthus cataractarumB.J.Pollard: Sie wurde 2001 erstbeschrieben.[5] Sie ist 2003 von weniger als zehn Fundorten in Kamerun auf Mt. Cameroon, den Bakossi Bergen sowie Etinde und in Äquatorial-Guinea kommt sie in Ureka sowie Moka vor.[7]
Plectranthus caudatusS.Moore: Sie kommt in Mosambik und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus chevalieri(Briq.) B.J.Pollard & A.J.Paton (Syn.: Solenostemon chevalieriBriq., Coleus nigericusA.Chev. nom. nud.): Diese Neukombination erfolge 2006. Sie kommt im tropischen Westafrika vor.[5]
Plectranthus chiangdaoensisSuddee: Sie wurde 2004 aus Doi Chiang Dao im nördlichen Thailand erstbeschrieben.[5]
Plectranthus chimanimanensisS.Moore: Sie kommt im westlichen Mosambik und östlichen Simbabwe vor.[5]
Plectranthus ciliatusE.Mey. (Syn.: Plectranthus natalensis Gürke): Sie kommt im Südlichen Afrika vor.[5]
Plectranthus cinereusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt in Kenia und Tansania vor.[5]
Plectranthus circinnatusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben. Die wenigen Fundorte sind auf den Provinzen Fianarantsoa, Mahajanga sowie Toliara verteilt.[6]
Plectranthus clementiaeHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben. Sie ist nur von wenigen Fundorten in der Provinz Toliara in Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus coeruleus(Gürke) Agnew: Sie kommt von Kenia, Tansania bis ins nördliche Malawi vor.[5]
Plectranthus confertiflorusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem nördlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus conglomeratus(T.C.E.Fr.) Hutch. & Dandy: Dieser Endemit kommt nur in Togo vor.[5]
Plectranthus crameriR.H.Willemse: Dieser Endemit kommt nur in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus crassusN.E.Br.: Dieser Endemit kommt nur auf dem Berg Mulanje in Malawi vor.[5]
Plectranthus cremnusB.J.Conn: Sie wurde 1992 aus New South Wales erstbeschrieben.[5]
Plectranthus cucullatusA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Mosambik erstbeschrieben.[5]
Plectranthus cuneatus(Baker f.) Ryding: Sie kommt im südlichen Dschibuti und nördlichen Somalia vor.[5]
Plectranthus cyanophyllusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus daviesii(E.A.Bruce) B.Mathew: Sie kommt im südwestlichen Tansania und nördlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus decaryiHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben. Sie ist nur von wenigen Fundorten in den Provinzen Antananarivo sowie Toamasina in Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus deccanicusBriq. (Syn.: Coleus fruticosusWight ex Benth., Plectranthus fruticosus(Wight ex Benth.) Hook. f. nom. illeg., Plectranthus bishopianusGamble): Sie kommt im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus decimusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt im westlichen Tansania, in Sambia und in Angola vor.[5]
Plectranthus decumbensHook. f.: Sie kommt im tropischen westlichen-zentralen Afrika vor.[5]
Plectranthus decurrens(Gürke) J.K.Morton: Sie ist von Nigeria über Kamerun, Gabun bis Uganda und Angola verbreitet.[5]
Plectranthus defoliatusHochst. ex Benth.: Sie ist von Äthiopien über den Sudan, Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Malawi, Angola bis südliche tropische Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus delicatissimusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben.[5] Sie ist nur von wenigen Fundorten in der Provinz Antsiranana im nördlichen Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus densusN.E.Br. (Syn.: Plectranthus primulinusBaker): Sie ist vom südwestlichen Tansania über Malawi bis Mosambik und Sambia verbreitet.[5]
Plectranthus dichotomusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur in den Ukaguru Bergen in Tansania vor.[5]
Plectranthus dinteriBriq.: Sie kommt in Namibia und Limpopo in den westlichen Waterbergen vor.[5]
Plectranthus dissectusBrenan: Es gibt seit 2013 zwei Varietäten:[5]
Plectranthus dissectus var. chambensisA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Malawi erstbeschrieben.[5]
Plectranthus dissectusBrenan var. dissectus: Sie kommt nur im südlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus dissitiflorus(Gürke) J.K.Morton:[5] Sie ist nur vom Mt. Cameroon in Kamerun bekannt, ist aber dort vermutliche ausgestorben.[7]
Plectranthus diversusS.T.Blake: Sie kommt in Queensland vor.[5]
Plectranthus djalonensis(A.Chev.) A.J.Paton: Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie ist im tropischen Afrika bis zum Caprivi Strip weitverbreitet.[5]
Plectranthus dolichopodusBriq.: Sie kommt von Malawi bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus dolomiticusCodd: Sie kommt in Zimbabwe und Limpopo vor.[5]
Plectranthus dumicolaP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus dupuisii(Briq.) A.J.Paton (Syn.: Coleus welwitschiiBriq., Coleus marquesiiBriq., Coleus dupuisiiBriq., Coleus eetveldeanusBriq., Coleus newtoniiBriq., Coleus betonicoidesBaker ex Hiern, Plectranthus microphyllusBaker nom. illeg., Plectranthus porpeodonBaker, Coleus delpierreiDe Wild., Coleus laurentiiDe Wild., Coleus thyrsiflorusLebrun & L.Touss.): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie ist von Äthiopien bis ins südliche tropische Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus eckloniiBenth.: Sie kommt im südlichen Afrika vor.[5]
Plectranthus efoliatus(De Wild.) A.J.Paton (Syn.: Coleus efoliatus De Wild., Plectranthus leviculusN.E.Br., Englerastrum hjalmarii T.C.E.Fr., Plectranthus hjalmarii (T.C.E.Fr.) Hutch. & Dandy, Coleus hjalmarii (T.C.E.Fr.) Robyns & Lebrun, Englerastrum kassneri T.C.E.Fr., Plectranthus kassneri (T.C.E.Fr.) Hutch. & Dandy, Coleus kassneri (T.C.E.Fr.) Robyns & Lebrun): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie kommt von Ruanda über die Demokratische Republik Kongo und Tansania bis ins südliche tropische Afrika vor.[5]
Plectranthus elegansBritten (Syn.: Plectranthus mahonii (Baker) N.E.Br. ex Hook. f.): Sie kommt nur im südlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus elegantulusBriq.: Sie kommt nur in KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus ellipticusHedge: Sie wurde 1998 erstbeschrieben.[5] Sie ist nur von wenigen Fundorten in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toamasina in Madagaskar bekannt.[6]
Plectranthus elongatus(Trimen) R.H.Willemse: Sie kommt nur in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus emirnensis(Baker) Hedge: Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana, Fianarantsoa, Mahajanga, Toamasina sowie Toliara verbreitet.[5]
Plectranthus epilithicusB.J.Pollard: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie ist vom westlichen bis ins westliche-zentrale Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus equisetiformis(E.A.Bruce) Launert: Sie kommt von Tansania über die Demokratische Republik Kongo und Burundi bis ins nördliche Sambia vor.[5]
Plectranthus ernstiiCodd: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus esculentusN.E.Br. (Syn.: Plectranthus floribundusN.E.Br., Plectranthus floribundus var. longipesN.E.Br.): Sie ist vom tropischen bis ins südliche Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus excelsusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus exilisA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südwestlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus fasciculatusP.I.Forst.: Sie wurde 1998/9 aus dem nordöstlichen Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus flaccidus(Vatke) Gürke (Syn.: Plectranthus fragilisBaker): Sie kommt vom südlichen Somalia bis Kenia, Tansania sowie Mosambik und auf den Komoren vor.[5]
Plectranthus foetidusBenth.: Sie kommt nur im nordöstlichen Queensland vor.[5]
Plectranthus foliatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt im südwestlichen Tansania und nördlichen Sambia vor.[5]
Plectranthus forsteriBenth.: Sie kommt auf Inseln des südwestlichen Pazifik (beispielsweise Fidschi, Vanuatu) vor.[5]
Plectranthus forsythiiHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus fragrantissimusP.I.Forst.: Sie wurde 2011 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus fruticosusL'Hér. (Syn.: Plectranthus urticifolius(Lam.) Salisb., Plectranthus galpiniiSchltr., Plectranthus arthropodusBriq., Plectranthus charianthusBriq., Plectranthus pegleraeT.Cooke, Plectranthus behriiCompton): Sie kommt vom südlichen Mosambik bis zum südlichen Afrika vor.[5]
Plectranthus galeatusVahl (Syn.: Plectranthus bicolorBlume, Plectranthus macrophyllusBlume): Sie kommt auf Bali, Java, Sumatra und Borneo vor.[5]
Plectranthus garckeanus(Vatke) J.K.Morton (Syn.: Coleus garckeanus Vatke, Plectranthus salviiflorus Chiov.): Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt nur in Äthiopien vor.[5]
Plectranthus gardneriThwaites: Sie kommt nur in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus geminatusP.I.Forst.: Sie wurde 2014 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus gibbosusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5] Sie ist nur von zwei Fundorten in den Provinzen Fianarantsoa sowie Toamasina bekannt.[7]
Plectranthus gigantifoliusSuddee: Sie wurde 2004 aus dem südwestlichen Thailand erstbeschrieben.[5]
Plectranthus gillettiiJ.K.Morton: Sie wurde 1998/9 erstbeschrieben. Sie kommt vom südlichen bis östlichen Äthiopien, in Somalia und im nördlichen Kenia vor.[5]
Plectranthus giorgii (De Wild.) ined. (Syn.: Coleus giorgiiDe Wild., Solenostemon giorgii(De Wild.) Champl.): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in der Republik Kongo und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus glabratus(Benth.) Alston (Syn.: Coleus paniculatusBenth., Solenostemon paniculatus(Benth.) Guillaumet & A.Cornet, Coleus glabratusBenth., Coleus wightiiBenth., Plectranthus coleoidesBenth., Plectranthus bernardiiDoan): Sie kommt in Sri Lanka, im südlichen Indien, in Thailand und in Vietnam vor.[5]
Plectranthus glabriflorusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus glandulosusHook. f. (Syn.: Plectranthus almamii A.Chev., Plectranthus hylophilus Gürke, Plectranthus laxiflorus var. genuinusBriq., Plectranthus phryxotrichus Briq., Plectranthus urticoides Baker): Sie ist im tropischen Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus globosusRyding: Sie wurde 1997 der Demokratischen Republik Kongo erstveröffentlicht.[5]
Plectranthus godefroyae(N.E.Br.) ined. (Syn.: Solenostemon godefroyaeN.E.Br.): Diese Neukombination wurde noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in Angola vor.[5]
Plectranthus goetzeiGürke (Syn.: Plectranthus salubenii Brummitt & Seyani): Sie kommt vom südwestlichen Tansania über Malawi bis Sambia vor.[5]
Plectranthus gracilisSuess. (Syn.: Plectranthus zernyi Gilli, Plectranthus seyanii A.J.Paton & Brummitt): Sie kommt vom südlichen Tansania über Malawi und Mosambik bis Zimbabwe vor.[5]
Plectranthus gracillimus(T.C.E.Fr.) Hutch. & Dandy (Syn.: Plectranthus micranthus Chiov., Plectranthus schlechteri (T.C.E.Fr.) Hutch. & Dandy, Plectranthus tenuis Hutch. & Dandy): Sie ist im tropischen Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus grallatusBriq. (Syn.: Plectranthus cooperi T.Cooke, Plectranthus krookii Gürke, Plectranthus praetervisusBriq., Plectranthus transvaalensis Briq.): Sie ist im südlichen Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus grandibracteatusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus grandicalyx(E.A.Bruce) J.K.Morton: Sie vom südlichen Äthiopien über den Sudan bis ins nördliche Uganda vor.[5]
Plectranthus grandidentatusGürke: Sie kommt vom südlichen Simbabwe bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus graniticolaP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus gratusS.T.Blake: Sie kommt nur im nordöstlichen Queensland vor.[5]
Plectranthus graveolensR.Br.: Sie kommt in New South Wales, Queensland und der Lord-Howe-Insel vor. Sie ist auf der Norfolkinsel ausgestorben.[5]
Plectranthus guerkeiBriq.: Sie ist vom tropischen bis ins südliche Afrika weitverbreitet.[5]
Plectranthus guruensisA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Mosambik erstbeschrieben.[5] Dieser Endemit ist nur von zwei Fundorten im Fließgewässersystem in der Umgebung des Mt. Namuli bekannt.[7]
Plectranthus gymnostomus(Gürke) A.J.Paton (Syn.: Coleus gymnostomus Gürke): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie kommt in Tansania vor.[5]
Plectranthus habrophyllusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus hadiensis(Forssk.) Schweinf. ex Sprenger (Syn.: Plectranthus forskalaei Vahl nom. superfl., Plectranthus zeylanicusBenth., Plectranthus tomentosus Benth., Plectranthus zatarhendi var. tomentosus (Benth.) Codd, Plectranthus hadiensis var. tomentosus (Benth.) Codd, Plectranthus madagascariensis var. ramosiorBenth., Plectranthus ramosior (Benth.) van Jaarsv., Plectranthus paucicrenatus Franch., Plectranthus cyaneus Gürke, Plectranthus woodii Gürke, Plectranthus zatarhendi var. woodii (Gürke) Codd, Plectranthus hadiensis var. woodii (Gürke) Codd, Plectranthus horridus (Hiern) Baker, Plectranthus rupestris Vatke ex Baker, Plectranthus draconisBriq., Plectranthus hararensis Gürke, Plectranthus erlangeri Gürke, Plectranthus pachyphyllus Gürke ex T.Cooke, Plectranthus petrensis S.Moore, Plectranthus fragrans Lebrun & L.Touss.): Sie ist von Ägypten, Äthiopien sowie Eritrea über das tropische bis ins südliche Afrika weitverbreitet und kommt auf der Arabischen Halbinsel, auf den Malediven und in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus halliiJ.K.Morton: Sie kommt nur in Ghana vor.[5]
Plectranthus harrisiiJ.K.Morton: Sie kommt nur in Ghana vor.[5]
Plectranthus helferiHook. f. (Syn.: Plectranthus fulvescens Prain): Sie kommt von Myanmar bis ins nördliche Thailand vor.[5]
Plectranthus hereroensisEngl. (Syn.: Plectranthus matabelensis Baker, Plectranthus myrianthus Briq., Plectranthus otaviensis Dinter, Plectranthus aurifer Dinter ex Launert): Sie kommt vom südlichen tropischen Afrika bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus hexaphyllusBaker: Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus hijazensisAbdel Khalik: Sie wurde 2016 aus Saudi-Arabien erstbeschrieben.[5]
Plectranthus hilliardiaeCodd: Es gibt seit 2001 zwei Unterarten:[5]
Plectranthus hilliardiae subsp. australisvan Jaarsv. & A.E.van Wyk: Sie wurde 2001 aus dem Ostkap erstbeschrieben.[5]
Plectranthus hilliardiaeCodd subsp. hilliardiae: Sie kommt in KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus hirsutusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus hockiiDe Wild. (Syn.: Plectranthus katangensis De Wild. nom. superfl., Holostylon katangense Robyns & Lebrun nom. superfl., Ocimum hockii (De Wild.) Robyns & Lebrun, Symphostemon articulatus I.M.Johnst.): Sie kommt vom südwestlichen Tansania über Malawi und Sambia bis Angola vor.[5]
Plectranthus hoslundioidesScott Elliot: Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus humbertiiHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus humulopsisB.J.Pollard: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Kamerun vor.[5]
Plectranthus hyemalisJ.R.I.Wood: Sie kommt nur im Jemen vor.[5]
Plectranthus igniarioidesRyding: Sie wurde 2005 aus Somalia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus igniarius(Schweinf.) Agnew (Syn.: Plectranthus malinvaldii Briq., Plectranthus igniarius subsp. grandicalyx Beentje): Sie kommt in Dschibuti, Eritrea, Äthiopien, Somalia, im nördlichen Kenia, im Sudan und im Jemen vor.[5]
Plectranthus ignotusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südwestlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus incrassatusHedge: Sie wurde 2003 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus inflatus(Benth.) R.H.Willemse (Syn.: Coleus inflatus Benth., Coleus benthamianus Arn.): Dieser Endemit kommt nur in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus inselbergiB.J.Pollard & A.J.Paton: Sie wurde 2006 erstbeschrieben. Sie kommt in Äquatorial Guinea und im nordwestlichen Gabon vor.[5]
Plectranthus insolitusC.H.Wright: Sie kommt in Angola vor.[5]
Plectranthus insularisP.I.Forst.: Sie wurde 2011 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus intraterraneusS.T.Blake: Sie kommt in Australien vor.[5]
Plectranthus intrususBriq.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus janthinothryxLebrun & L.Touss.: Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo und in Uganda vor.[5]
Plectranthus jebel-marraeWickens & B.Mathew: Dieser Endemit kommt nur in Jebel Marra im Sudan vor.[5]
Plectranthus kamerunensisGürke (Syn.: Plectranthus aberdaricus T.C.E.Fr., Plectranthus mannii Baker, Plectranthus keniensis S.Moore, Plectranthus sangerawensis Gürke, Plectranthus sangerawensis var. glabrior T.C.E.Fr., Plectranthus vicinus T.C.E.Fr.): Sie kommt vom südlichen Äthiopien über Kenia, Nigeria bis Kamerun, Tansania und Uganda vor.[5]
Plectranthus kanneliyensis(L.H.Cramer & S. Balas.) R.H.Willemse (Syn.: Coleus kanneliyensis L.H.Cramer & S. Balas): Dieser Endemit kommt nur in Sri Lanka vor.[5]
Plectranthus kapatensis(R.E.Fr.) J.K.Morton (Syn.: Coleus kapatensis R.E.Fr.): Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt vom westlichen Äthiopien über das südliche Tansania bis ins südliche tropische Afrika vor.[5]
Plectranthus kivuensis(Lebrun & L.Touss.) R.H.Willemse: Sie kommt von Eritrea und Äthiopien bis Kenia, Ruanda sowie die Demokratische Republik Kongo bis ins nördliche Tansania vor.[5]
Plectranthus koualensis(A.Chev. ex Hutch. & Dalziel) B.J.Pollard & A.J.Paton (Syn.: Coleus koualensis A.Chev. ex Hutch. & Dalziel, Solenostemon koualensis (A.Chev. ex Hutch. & Dalziel) J.K.Morton): Diese Neukombination erfolge 2006. Dieser Endemit kommt nur auf dem Mt. Dourou in der Elfenbeinküste vor.[5]
Plectranthus kunstleriPrain: Dieser Endemit kommt nur in Perak auf der Malaiischen Halbinsel vor.[5]
Plectranthus lactiflorus(Vatke) Agnew: Sie kommt von Eritrea und dem Sudan bis Kenia, Ruanda, Uganda bis ins nördliche sowie nordwestliche Tansania vor.[5]
Plectranthus laetusP.I.Forst.: Sie wurde 2015 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus lanceolatusBojer ex Benth. (Syn.: Plectranthus lavanduloides Baker, Plectranthus burnatii Briq.): Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus lanuginosus(Hochst. ex Benth.) Agnew (Syn.: Plectranthus semayatensis Cufod.): Sie kommt von Eritrea, dem Sudan und Somalia bis Kenia, Ruanda, Uganda, die Demokratische Republik Kongo bis ins nördliche Tansania und im Jemen vor.[5]
Plectranthus lasianthus(Gürke) Vollesen (Syn.: Plectranthus tetensis (Baker) Agnew, Plectranthus erubescens Hedge): Sie kommt vom südlichen Äthiopien bis ins südliche Afrika und in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus laurifoliusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus laxiflorusBenth. (Syn.: Plectranthus albus Gürke, Plectranthus fraternus T.C.E.Fr., Plectranthus johnstonii Baker, Plectranthus kondowensis Baker, Plectranthus lilacinus Gürke, Plectranthus neumannii Gürke, Plectranthus triflorus Baker, Plectranthus violaceus Gürke): Sie kommt von Äthiopien bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus leiperiP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus leptophyllus(Baker) A.J.Paton (Syn.: Coleus longipetiolatus Gürke, Coleus leptophyllus Baker, Coleus swynnertonii S.Moore, Plectranthus chiridensis Codd): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie kommt in Kenia, Uganda, Tansania, Mosambik und in Simbabwe vor.[5]
Plectranthus linearifolius(J.K.Morton) B.J.Pollard & A.J.Paton (Syn.: Solenostemon linearifolius J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2006. Sie kommt nur auf drei Inselbergen (Diendiou, Kindia, Tonkoyah) in Guinea vor.[5][7]
Plectranthus linearisHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus longiflorusBenth. Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus longipesBaker (Syn.: Plectranthus amaniensis Gürke, Plectranthus buraensis S.Moore, Plectranthus ellenbeckii Gürke, Plectranthus emanueli Buscal. & Muschl., Plectranthus panganensis Gürke): Sie kommt in Eritrea, Äthiopien, Kenia, Tansania und Ruanda vor.[5]
Plectranthus longipetiolatusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus lucidus(Benth.) van Jaarsv. & T.J.Edwards (Syn.: Plectranthus strigosus var. lucidus Benth.): Den Rang einer Art hat 1997 erhalten. Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus macilentusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus madagascariensis(Pers.) Benth. (Syn.: Ocimum auricula Forssk. ex Benth., Ocimum madagascariense Pers., Coleus madagascariensis (Pers.) A.Chev., Plectranthus hirtus Benth., Plectranthus mauritianus Bojer, Plectranthus pubescensWilld. ex Benth., Plectranthus villosusSieber ex Benth.): Sie kommt von Mosambik bis ins südliche Afrika und auf Mauritius sowie Réunion vor.[5]
Plectranthus mafiensisA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie ist nur von der Typusaufsammlung 1937 bekannt und ist ein Endemit der tansanischen Insel Mafia.[5][7]
Plectranthus malabaricus(Benth.) R.H.Willemse (Syn.: Plectranthus malabaricus var. leptostachys (Benth.) R.H.Willemse): Sie kommt in Sri Lanka und im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus malawiensisB.Mathew: Sie kommt vom südöstlichen Kenia über Malawi und Tansania bis zum nördlichen Sambia.[5]
Plectranthus malvinusvan Jaarsv. & T.J.Edwards: Sie wurde 1997 aus Südafrika erstbeschrieben.[5]
Plectranthus mandalensisBaker: Sie kommt nur auf dem Mt. Mulanje in Malawi und dem Mt. Namuli in Mosambik vor.[5]
Plectranthus marquesiiGürke: Sie kommt nur in Angola vor.[5]
Plectranthus marrubatusJ.K.Morton: Sie wurde 1998/9 erstbeschrieben. Sie kommt nur vom südlichen Äthiopien bis nördlichen Kenia vor.[5]
Plectranthus masukensisBaker: Es gibt seit 2009 zwei Varietäten:[5]
Plectranthus masukensis var. dissectusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem westlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus masukensisBaker var. masukensis (Syn.: Plectranthus brevipes Baker, Plectranthus nyasicus (Baker) M.R.Ashby): Sie kommt von Kenia über Burundi, die Demokratische Republik Kongo, Malawi und Tansania bis ins nördliche Sambia vor.[5]
Plectranthus mechowianus(Briq.) ined. (Syn.: Coleus mechowianus Briq.): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in Angola vor.[5]
Plectranthus megacalyxA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt vom südwestlichen Tansania über Malawi bis zum östlichen Sambia vor.[5]
Plectranthus megadontusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus megafoliusA.J.Paton (Syn.: Plectranthus macrophyllus A.J.Paton nom. illeg.): Sie wurde 2013 aus Tansania gültig erstbeschrieben.[5]
Plectranthus melleriBaker (Syn.: Plectranthus luteus Gürke): Sie kommt in Kenia, Liberia, Gabun, Burundi, Uganda, Ruanda, in der Demokratischen Republik Kongo, in Angola, Mosambik, Sambia und in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus membranaceus(Scott Elliot) Hedge (Syn.: Plectranthus canescens var. membranaceus Scott Elliot): Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt in Madagaskar vor.[5] (1998).
Plectranthus merrilliiH.Keng: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Luzon vor.[5]
Plectranthus minutiflorusRyding: Sie wurde 2000 erstbeschrieben. Sie kommt im östlichen sowie südlichen Äthiopien und nördlichen Kenia vor.[5]
Plectranthus minutusP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus mirabilis(Briq.) Launert: Sie kommt im südlichen Teil der demokratischen Republik Kongo, in Angola, Sambia, auf den Kapverdischen Inseln und im nordöstlichen Namibia vor.[5]
Plectranthus mirusS.T.Blake: Diese Endemit kommt nur im nordöstlichen Queensland vor.[5]
Plectranthus miserabilisBriq.: Sie kommt in der demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus mocquerysiiBriq.: Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus modestusBaker: Sie kommt vom südwestlichen Tansania, Malawi und Sambia vor.[5]
Plectranthus mollis(Aiton) Spreng. (Syn.: Plectranthus cordifolius D.Don, Plectranthus divaricatus Weinm., Plectranthus incanus Link): Sie kommt vom Indischen Subkontinent bis zum nördlichen Myanmar vor.[5]
Plectranthus monostachyus(P.Beauv.) B.J.Pollard (Syn.: Ocimum monostachyum P.Beauv., Plectranthus palisotiiBenth. nom. illeg., Solenostemon monostachyus (P.Beauv.) Briq., Solenostemon ocymoides var. monostachyus (P.Beauv.) Baker, Solenostemon monostachyus var. amplifrons Briq.): Diese Neukombination erfolgte 2001. Es gibt vier Unterarten:[5]
Plectranthus monostachyus subsp. lateriticola(A.Chev.) B.J.Pollard (Syn.: Solenostemon lateriticola A.Chev., Solenostemon monostachyus subsp. lateriticola (A.Chev.) J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2001. Sie kommt im tropischen Westafrika vor.[5]
Plectranthus monostachyus subsp. marrubiifolius(Brenan) B.J.Pollard (Syn.: Solenostemon gouanensis A.Chev. nom. nud., Solenostemon monostachyus var. marrubiifolius Brenan, Solenostemon monostachyus subsp. marrubifolius (Brenan) J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2001. Sie kommt im westlichen bis westlichen-zentralen tropischen Afrika vor.[5]
Plectranthus monostachyus(P.Beauv.) B.J.Pollard subsp. monostachyus (Syn.: Solenostemon ocymoides Schumach. & Thonn., Solenostemon africanus Briq.): Diese Neukombination erfolgte 2001. Sie kommt vom tropischen Westafrika bis zum südlich Tschad vor.[5]
Plectranthus monostachyus subsp. perennis(J.K.Morton) B.J.Pollard (Syn.: Solenostemon monostachyus subsp. perennis J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2001. Sie kommt vom tropischen Westafrika bis zum Sudan vor.[5]
Plectranthus montanusBenth. (Syn.: Plectranthus cylindraceus Hochst. ex Benth., Plectranthus densiflorus T.Cooke, Plectranthus fischeri Gürke, Plectranthus glomeratus R.A.Dyer, Plectranthus marrubioides Hochst. ex Benth., Plectranthus moschosmoides Baker, Plectranthus spiciformis R.A.Dyer, Plectranthus villosus T.Cooke): Sie kommt auf der arabischen Halbinsel, vom tropischen bis zum südlichen Afrika und im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus mutabilisCodd: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus mzimvubuensisvan Jaarsv.: Sie wurde 2004 aus Südafrika erstbeschrieben.[5]
Plectranthus neochilusSchltr.: Sie ist vom südlichen tropischen Afrika bis zum südlichen Afrika verbreitet.[5]
Plectranthus nigericus(Alston) ined. (Syn.: Englerastrum nigericum Alston, Plectranthus denudatus A.Chev. ex Hutch. & Dalziel, Coleus denudatus (A.Chev. ex Hutch. & Dalziel) Robyns): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt im tropischen Westafrika vor.[5]
Plectranthus nitidusP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus New South Wales und Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus niveus(Hiern) ined. (Syn.: Solenostemon niveus Hiern): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in Angola vor.[5]
Plectranthus oblanceolatusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus occidentalisB.J.Pollard (Syn.: Coleus mannii Hook. f., Majana mannii (Hook. f.) Kuntze, Solenostemon mannii (Hook. f.) Baker, Solenostemon cymosus Baker): Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Sie kommt vom Sudan bis ins tropische Westafrika vor.[5]
Plectranthus oertendahliiT.C.E.Fr.: Dieser Endemit kommt nur im südlichen KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus ombrophilusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus omissusP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus orbicularisGürke (Syn.: Plectranthus sphaerophyllus Baker): Sie kommt im östlichen Tansania einschließlich Sansibar und Pemba vor.[5]
Plectranthus oribiensisCodd: Sie wurde 1980 aus dem südlichen KwaZulu-Natal erstbeschrieben.[5]
Plectranthus ornatusCodd: Sie kommt von Eritrea über Äthiopien, Somalia, den Sudan und Kenia bis östlichen Tansania vor.[5]
Plectranthus otostegioides(Schweinf. ex Gürke) Ryding: Diese Neukombination erfolgte 1999. Sie kommt vom Dschibuti, Eritrea, Äthiopien, Somalia, den Sudan und Kenia bis nördliche Tansania vor.[5] ().
Plectranthus ovatusBenth.: Sie kommt nur im Jemen vor.[5]
Plectranthus papilionaceusRanir. & Phillipson: Sie wurde 2007 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus parishiiHook. f.: Sie kommt in Myanmar im südlichen China und in Taiwan vor.[5]
Plectranthus parvicalyxA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südwestlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus parviflorusWilld. (Syn.: Plectranthus australisR.Br., Plectranthus australis var. vulgarisDomin, Plectranthus klossiiS.Moore, Plectranthus paniculatusJacq., Plectranthus parviflorusSpreng. nom. illeg., Plectranthus sieberiBenth.): Sie kommt in Neuguinea, in Australien, auf den Kleinen Sundainseln und einigen weiteren pazifischen Inseln vor.[5]
Plectranthus parvifoliusTalbot: Sie kommt nur im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus parvusOliv.: Sie kommt in Kenia, Burundi, Uganda in der demokratischen Republik Kongo, Malawi, Tansania und nördlichen Samia vor.[5]
Plectranthus pauciflorusBaker (Syn.: Plectranthus auriculatus Robyns & Lebrun, Plectranthus ugandensisS.Moore): Sie kommt in Kenia, Burundi, Ruanda, Uganda in der demokratischen Republik Kongo, Malawi, Tansania und in Sambia vor.[5]
Plectranthus penicillatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt im südlichen Tansania und östlichen Sambia vor.[5]
Plectranthus pentheri(Gürke) van Jaarsv. & T.J.Edwards (Syn.: Coleus pentheri Gürke): Diese Neukombination erfolgte 1997. Sie kommt vom südwestlichen Simbabwe bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus perrieriHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus persooniiHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus petiolarisBenth. (Syn.: Plectranthus kuntzei Gürke): Sie kommt vom südlichen Mosambik bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus petraeusBacker ex Adelb.: Diese Endemit kommt nur im östlichen Java vor.[5]
Plectranthus phulangkaensisSuddee, Suphuntee & Saengrit: Sie wurde 2014 aus Thailand erstbeschrieben.[5]
Plectranthus pichompaeHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus pinetorumA.J.Paton: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Sie kommt in Malawi und Zimbabwe vor.[5]
Plectranthus platyphyllusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südwestlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus pobeguinii(Hutch. & Dalziel) B.J.Pollard (Syn.: Coleus pobeguinii Hutch. & Dalziel, Leocus pobeguinii (Hutch. & Dalziel) J.K.Morton): Diese Neukombination erfolgte 2009. Sie kommt im tropischen Westafrika vor.[5]
Plectranthus poggeanus(Briq.) ined. (Syn.: Coleus poggeanus Briq.): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus porcatusvan Jaarsv. & P.J.D.Winter: Sie wurde 2005 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur in den Leolo Bergen in Limpopo vor.[5]
Plectranthus porphyranthusT.J.Edwards & N.R.Crouch: Sie wurde 2000 aus dem südlichen Simbabwe erstbeschrieben.[5]
Plectranthus praetermissusCodd: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus preussii(Gürke) ined. (Syn.: Coleus preussii Gürke): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt nur in Kamerun vor.[5]
Plectranthus prostratusGürke (Syn.: Plectranthus margeritae Buscal. & Muschl., Plectranthus quadridentatus Schweinf. ex Baker): Sie kommt von Eritrea, Äthiopien und Kenia bis Tansania sowie Uganda vor.[5]
Plectranthus psammophilusCodd: Sie kommt in Mosambik und nördlichen KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus pseudomarrubioidesR.H.Willemse: Sie kommt auf der Arabischen Halbinsel und von Äthiopien über Kenia bis nördlichen Tansania und Uganda vor.[5]
Plectranthus puberulentusJ.K.Morton: Sie kommt von Äthiopien, Somalia und Kenia bis Tansania sowie Uganda vor.[5]
Plectranthus pubescensBaker (Syn.: Plectranthus manganjensis Baker, Plectranthus nyikensis Baker): Sie kommt vom südwestlichen Tansania und Malawi bis Mosambik und vielleicht Kenia vor.[5]
Plectranthus pulchellusP.I.Forst.: Sie wurde 1994 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus pulcherissimusA.J.Paton: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Sie kommt im südlichen Teil der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia vor.[5]
Plectranthus punctatus(L. f.) L'Hér.: Es gibt zwei Unterarten:[5]
Plectranthus punctatus subsp. lanatusJ.K.Morton (Syn.: Plectranthus edulis (Vatke) Agnew, Plectranthus punctatus subsp. edulis (Vatke) A.J.Paton, Plectranthus fimbriatus (Lebrun & L.Touss.) Troupin & Ayob.): Sie kommt in Eritrea, Kenia, Tansania, Kamerun, Ruanda, Uganda, Burundi und in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus punctatus(L. f.) L'Hér. subsp. punctatus (Syn.: Plectranthus lycopifolius A.Rich., Plectranthus maculosus (Lam.) Salisb., Plectranthus serrulatus (Robyns) Troupin & Ayob.): Sie kommt im tropischen Afrika und in Madagaskar vor.
Plectranthus purpuratusHarv.: Es gibt seit 1997 drei Unterarten:[5]
Plectranthus purpuratus subsp. montanusvan Jaarsv. & T.J.Edwards: Sie wurde 1997 erstbeschrieben. Sie kommt nur im südlichen Mpumalanga und in Eswatini vor.[5]
Plectranthus purpuratusHarv. subsp. purpuratus: Sie kommt in KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus purpuratus subsp. tongaensisvan Jaarsv. & T.J.Edwards: Sie wurde 1997 aus KwaZulu-Natal erstbeschrieben.[5]
Plectranthus radiatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus reflexusvan Jaarsv. & T.J.Edwards: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus rehmanniiGürke: Dieser Endemit kommt nur in KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus reticulatus(A.Chev.) B.J.Pollard (Syn.: Coleus casamancicus A.Chev. ex Hutch. & Dalziel, Coleus reticulatus A.Chev., Isodictyophorus reticulatus (A.Chev.) J.K.Morton, Isodictyophorus chevalieri Briq.): Diese Neukombination erfolgte 2012. Sie kommt im tropischen Westafrika vor.[5]
Plectranthus robustus(Hiern) A.J.Paton (Syn.: Solenostemon robustus Hiern, Holostylon robustum (Hiern) G.Taylor): Diese Neukombination erfolgte 2013. Sie kommt in Angola vor.[5]
Plectranthus rosulatusHedge: Sie wurde 2005 aus dem nordwestlichen Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus rotundifolius(Poir.) Spreng. (Syn.: Plectranthus coppinii Heckel, Plectranthus ternatus Sims, Plectranthus tuberosus Blume): Sie ist im tropischen Asien verbreitet. Sie ist in einigen tropischen Gebieten ein Neophyt.[5]
Plectranthus rubropunctatusCodd: Sie kommt in Limpopo und Eswatini vor.[5]
Plectranthus rubroviolaceusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus rungwensisA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur auf dem Mt. Rungwe in Tansania vor.[5]
Plectranthus rutenbergianusVatke: Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus saccatusBenth.: Es gibt seit 1997 drei Subtaxa:[5]
Plectranthus saccatus var. longitubusCodd: Sie kommt nur in KwaZulu-Natal vor.[5]
Plectranthus saccatus subsp. pondoensisvan Jaarsv. & T.J.Edwards: Sie wurde 1997 aus Südafrika erstbeschrieben.[5]
Plectranthus saccatusBenth. subsp. saccatus: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus sallyaeA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus dem südwestlichen Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus salvioides(B.Heyne ex Roth) Benth.: Sie kommt in Indien vor.[5]
Plectranthus sanguineusBritten: Sie kommt in Malawi, Mosambik und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus saxicolaB.J.Pollard & A.J.Paton: Sie wurde 2006 erstbeschrieben. Sie kommt im westlichen und westlichen-zentralen tropischen Afrika vor.[5]
Plectranthus scandens(Gürke) R.H.Willemse: Sie kommt in Kenia und nördlichen Tansania vor.[5]
Plectranthus scaposusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus scebeli(Chiov.) Ryding (Syn.: Coleus scebeli Chiov.): Diese Neukombination erfolgte 1999. Dieser Endemit kommt nur im südlichen Somalia vor.[5]
Plectranthus schizophyllusBaker: Sie kommt im südwestlichen Tansania und nördlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus schweinfurthiiSprenger: Dieser Endemit kommt nur im Jemen vor.[5]
Plectranthus scopulicolaA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus den westlichen Usambara-Bergen in Tansania erstbeschrieben.[5]
Buntnessel (Plectranthus scutellarioides(L.) R.Br., Syn.: Plectranthus blumei(Benth.) Launert, Plectranthus ingratusBlume, Plectranthus laciniatusBlume, Plectranthus scutellarioidesBlume nom. illeg., Coleus acuminatusBenth., Coleus atropurpureusBenth., Coleus batemanniiT.Moore, Coleus bauseiT.Moore, Coleus berkeleyiT.Moore, Coleus blancoiBenth., Coleus blumeiBenth., Coleus clarkeiT.Moore, Coleus crispipilus(Merr.) Merr., Coleus dixiiT.Moore, Coleus eureka auct. nom. nud., Coleus formosanusHayata, Coleus gaudichaudiiBriq., Coleus grandifoliusBenth., Coleus gibbsiaeS.Moore, Coleus gibsoniiJ.J.Veitch, Coleus grandifoliusBlanco nom. illeg., Coleus hendersoniiRegel, Coleus hybridusCobeau, Coleus igolotorumBriq., Coleus ingratus(Blume) Benth., Coleus integrifoliusElmer, Coleus laciniatus(Blume) Benth., Coleus macranthus var. crispipilusMerr., Coleus marmoratusW.Bull, Coleus marshalliiT.Moore, Coleus multicolorJ.H.Veitch ex Kellock, Coleus multiflorusBenth., Coleus murrayiT.Moore, Coleus pubescensMerr., Coleus pumilusBlanco, Coleus rehneltianusA.Berger, Coleus reveesiiT.Moore, Coleus ruckeriT.Moore, Coleus saundersiiT.Moore, Coleus savannicolaK.Schum., Coleus scottiiT.Moore, Coleus secundiflorusBenth., Coleus telfordiiMcPhail ex H.Laurentius, Coleus veitchiiDombrain, Coleus verschaffeltiiLem., Coleus zschokkeiMerr., Solenostemon blumei(Benth.) M.Gómez): Sie ist vom tropischen bis subtropischen Asien über Malesien bis ins nördliche Australien weitverbreitet. Sie ist in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt.[5]
Plectranthus secundiflorus(Baker) Hedge (Syn.: Orthosiphon secundiflorus Baker): Diese Neukombination 1998 erfolgte. Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus selukwensisN.E.Br.: Sie kommt in Sambia und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus seretii(De Wild.) Vollesen (Syn.: Coleus seretii De Wild., Calchas seretii (De Wild.) P.V.Heath): Diese Neukombination 1980 erfolgte.: Sie kommt in der äthiopischen Provinz Bale, in der demokratischen Republik Kongo, in Tansania und im nordwestlichen Madagaskar vor.[5]
Plectranthus sessilifoliusA.J.Paton: Sie wurde 2013 erstbeschrieben. Sie kommt in Mosambik und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus shirensis(Gürke) A.J.Paton (Syn.: Coleus punctatus Baker, Coleus shirensis Gürke, Solenostemon shirensis (Gürke) Codd, Calchas shirensis (Gürke) P.V.Heath, Solenostemon zambesiacus Baker): Diese Neukombination erfolgte 2005. Sie kommt im südwestlichen bis südlichen Tansania, in der Demokratischen Republik Kongo, Malawi, Angola, Mosambik, Sambia und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus sigmoideusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt im südwestlichen Tansania Malawi, in der Demokratischen Republik Kongo und in Sambia vor.[5] (2009).
Plectranthus socotranusA.R.Sm.: Dieser Endemit kommt nur auf Socotra vor.[5]
Plectranthus sparsiflorus(Elmer) H.Keng: Dieser Endemit kommt nur in Mindanao vor.[5]
Plectranthus spectabilisS.T.Blake: Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Queensland vor.[5]
Plectranthus spicatusE.Mey. (Syn.: Plectranthus subspicatus Hochst.): Sie kommt vom südlichen Mosambik bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus splendensP.I.Forst.: Sie wurde 2014 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus stachyoidesOliv. (Syn.: Plectranthus cylindrostachys Robyns & Lebrun): Sie kommt in Kenia, Tansania, Uganda, Ruanda in der Zentralafrikanischen Republik und in der demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus steenisiiH.Keng: Dieser Endemit kommt nur im östlichen Java vor.[5]
Plectranthus stenophyllusBaker: Sie kommt im südlichen Tansania, Malawi, Mosambik und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus stenosiphonBaker (Syn.: Plectranthus albocaeruleus N.E.Br.): Sie kommt im südlichen Malawi, im zentralen Mosambik und in Simbabwe vor.[5]
Plectranthus stolziiGilli: Sie kommt im südwestlichen Tansania und nördlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus strangulatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Dieser Endemit kommt nur in den Uluguru bergen in Tansania vor.[5]
Plectranthus strictipes(G.Taylor) A.J.Paton (Syn.: Holostylon strictipes G.Taylor): Diese Neukombination 2013 erfolgte. Sie kommt in Burundi und Angola vor.[5]
Plectranthus strigosusBenth. ex E.Mey. (Syn.: Plectranthus kuntzeanus Domin, Plectranthus parviflorus Gürke nom. illeg.): Sie kommt im Südafrika vor.[5]
Plectranthus stylesiiT.J.Edwards: Sie wurde 2005 aus dem Ostkap erstbeschrieben.[5]
Plectranthus suaveolensS.T.Blake: Sie kommt in den östlichen australischen Bundesstaaten New South Wales und Queensland vor.[5]
Plectranthus subincisusBenth.: Sie kommt in Sri Lanka und im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus swynnertoniiS.Moore: Sie kommt in Malawi, Mosambik, Simbabwe und Mpumalanga vor.[5]
Plectranthus sylvestrisGürke (Syn.: Plectranthus bosseri Hedge, Plectranthus chiradzulensis Baker, Plectranthus ferrugineus (Robyns) Troupin & Ayob.): Sie kommt im tropischen Afrika und in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus tenuicaulis(Hook. f.) J.K.Morton (Syn.: Plectranthus herbaceus Briq., Plectranthus minimus Gürke, Plectranthus peulhorum (A.Chev.) J.K.Morton): Sie kommt vom tropischen Westafrika bis Kamerun, Malawi und südwestlichen Tansania über Angola bis Sambia vor.[5]
Plectranthus termiticolaA.J.Paton: Sie wurde 2013 aus Sambia erstbeschrieben.[5]
Plectranthus tetradenifoliusA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt in Kenia, Tansania, im Süd-Sudan, Kamerun und Uganda vor.[5]
Plectranthus tetragonusGürke (Syn.: Plectranthus biflorus Baker, Plectranthus dekindtianus De Wild., Plectranthus melanocarpus Gürke): Sie kommt von Kenia bis ins südliche Afrika vor.[5]
Plectranthus thalassoscopicusP.I.Forst.: Sie wurde 1997 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus thyrsoideus(Baker) B.Mathew: Sie kommt in Malawi, Sambia und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus tomentifoliusSuddee: Sie ist vermutlich ausgestorben und von ihr wurde zuletzt von der Thailändischen Halbinsel 1896 berichtet.[5]
Plectranthus torrenticolaP.I.Forst.: Sie wurde 1992 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus triangularisA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstbeschrieben. Sie kommt im südöstlichen Kenia und östlichen Tansania vor.[5]
Plectranthus trilobusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus trullatusA.J.Paton: Sie wurde 2009 aus Tansania erstbeschrieben.[5]
Plectranthus unguentariusCodd: Sie kommt nur in Namibia.[5]
Plectranthus venterivan Jaarsv. & L.Hankey: Sie wurde 1997 erstbeschrieben. Sie kommt nur im südlichen Simbabwe und in Limpopo in den Leolo Bergen vor.[5]
Plectranthus ventosusP.I.Forst.: Sie wurde 2015 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus venustusP.I.Forst.: Sie wurde 2011 aus Queensland erstbeschrieben.[5]
Plectranthus verticillatus(L. f.) Druce (Syn.: Plectranthus nummularius Briq., Plectranthus thunbergii Benth.): Sie kommt vom südlichen Mosambik bis ins südliche Afrika vor. Sie ist in einigen Gebieten ein Neophyt.[5]
Plectranthus vesicularisA.J.Paton: Sie wurde 2009 erstveröffentlicht. Sie kommt in Tansania und nördlichen Mosambik vor.[5]
Plectranthus vestitusBenth.: Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus vettiveroides(Jacob) N.P.Singh & B.D.Sharma: Sie kommt im südlichen Indien vor.[5]
Plectranthus veyretiae(Guillaumet & A.Cornet) Hedge (Syn.: Solenostemon veyretiae Guillaumet & A.Cornet): Diese Neukombination erfolgte 1998. Sie kommt in Madagaskar vor.[5]
Plectranthus vinaceusHedge: Sie wurde 1998 aus Madagaskar erstbeschrieben.[5]
Plectranthus viphyensisBrummitt & Seyani: Es gibt seit 2009 zwei Unterarten:[5]
Plectranthus viphyensisBrummitt & Seyani subsp. viphyensis: Sie wurde 1987 erstveröffentlicht. Sie kommt in Tansania, Malawi, Mosambik und Simbabwe vor.[5]
Plectranthus viphyensis subsp. zebrarum(Brummitt & Seyani) A.J.Paton (Syn.: Plectranthus zebrarumBrummitt & Seyani): Den Rang einer Unterart hat sie seit 2009. Sie kommt im östlichen Sambia und im nördlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus viridis(Briq.) ined. (Syn.: Coleus viridis Briq.): Diese Neukombination wurde noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor.[5]
Plectranthus welwitschii(Briq.) Codd: Sie kommt in Angola vor.[5]
Plectranthus wollastoniiS.Moore: Sie kommt in Burundi, Ruanda, Uganda, in der Demokratischen Republik Kongo und im südlichen Kenia vor.[5]
Plectranthus xanthanthus(C.Y.Wu & Y.C.Huang) ined. (Syn.: Coleus xanthanthus C.Y.Wu & Y.C.Huang): Diese Neukombination ist noch nicht gültig veröffentlicht. Sie kommt in Yunnan vor.[5]
Plectranthus xerophilusCodd: Sie kommt in Südafrika vor.[5]
Plectranthus xylopodusLukhoba & A.J.Paton Sie ersetzt 2000 den ungültig veröffentlichten Namen Ocimum cinereum R.Br. nom. nud. Sie kommt vom südlichen Äthiopien über Kenia bis Uganda vor.[5]
Plectranthus zenkeriGürke: Sie kommt in Kamerun vor.[5]
Plectranthus zombensisBaker (Syn.: Plectranthus lastii Baker): Sie kommt nur im südlichen Malawi vor.[5]
Plectranthus zuluensisT.Cooke: Sie kommt in Eswatini und Südafrika vor.[5]
Einzelne Arten und ihre Verwendung
Plectranthus-Arten werden vielfältig verwendet. Sie sind in Mitteleuropa nicht winterhart; eine Ausnahme bildet lediglich die bis ca. −15 °C winterharte Art Plectranthus excisus.
Insbesondere die Zuchtformen mit weißen oder cremegelben Blatträndern oder Panaschierungen werden als Strukturpflanze zur Auflockerung und Neutralisierung von Kontrastfarben zwischen blühende Balkonpflanzen gesetzt. Am bekanntesten sind hier die rasch wachsenden Plectranthus glabratus und Plectranthus forsteri, deren zahlreiche Hybriden mit weiteren Plectranthus-Arten meist unter dem Sammelnamen „Weihrauch“, „Weihrauchkraut“ oder „Mottenkönig“ in verschiedensten Zuchtsorten im Handel sind. Der letztgenannte Name deutet schon an, dass die Pflanze auf Motten und Mücken vertreibend wirken soll. Dieser „Weihrauch“ darf nicht mit dem echten Weihrauch (Boswellia) verwechselt werden, auch wenn sein Duft ähnlich ist. In Österreich ist der Trivialname „Elfengold“ für die Sorte Plectranthus coleoides gebräuchlich.
Andere Plectranthus-Arten werden als Gewürzpflanzen verwendet, zum Beispiel Plectranthus amboinicus (eine der vielen Pflanzenarten, die als Mexikanischer Oregano betitelt werden).
In den letzten Jahren ist insbesondere im deutschsprachigen Raum unter dem Handelsnamen Verpiss-dich-Pflanze eine Hybride von Plectranthus caninus bekannt geworden, die vertreibend gegen Hunde und Katzen wirken soll. Die Wirkung der ätherischen Duftstoffe dieser schnellwachsenden, als reine Blattpflanze im Handel befindlichen Kreuzung ist jedoch stark von der Witterung abhängig.
Einzelnachweise
↑ abcdefghi G. Davidse, M. Sousa Sánchez, S. Knapp F. Chiang Cabrera: Rubiaceae a Verbenaceae. Band 4, 2, 2012, I–XVI, S. 1–533, In: G. Davidse, M. Sousa Sánchez, S. Knapp, F. Chiang Cabrera (eds.): Flora of Mesoamericana, Missouri Botanical Garden, St. Louis. In: Plectranthus bei Tropicos.org. In: Flora Mesoamericana. Missouri Botanical Garden, St. Louis
↑ abPlectranthus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 8. Januar 2018.
↑ abPlectranthus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 14. Januar 2018.
Catherine W. Lukhobaa, Monique S. J. Simmonds, Alan J. Paton: Plectranthus: A review of ethnobotanical uses. In: Journal of Ethnopharmacology, Volume 103, Issue 1, 3. Januar 2006, S. 1–24. doi:10.1016/j.jep.2005.09.011. PMID 16289602.
A. J. Paton, G. Bramley, O. Ryding, R. Polhill, Y. Harvey, M. Iwarsson, F. Willis, P. Phillipson, K. Balkwill, C. Lukhoba, D. Otiend, R. M. Harley: Lamiaceae (Labiatae). In: Flora of Tropical East Africa, 2009, S. 1–430.
A. J. Paton, G. Bramley, O. Ryding, R. Polhill, Y. B. Harvey, M. Iwarsson, D. Otieno, K. Balkwill, P. B. Phillipson, R. M. Harley, F. Willis: Flora Zambesiaca, Volume 8, 8, Royal Botanic Gardens, Kew, 2013, S. 1–346.
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