Harald Naegeli

Harald Naegeli beim Sprayen (2006)

Harald Oskar Naegeli (* 4. Dezember 1939 in Zürich) ist ein Schweizer Künstler. Er wurde als Sprayer von Zürich Ende der 1970er-Jahre weltweit bekannt, da er mit seinen illegalen Wandzeichnungen den öffentlichen Raum Zürichs besprayte.[1]

Familie und Ausbildung

Harald Naegeli wurde in Zürich geboren. Seine Mutter, Ragenhild Naegeli-Osjord, war eine norwegische Malerin und sein Vater, Hans Naegeli-Osjord (1909–1997), ein Arzt und Parapsychologe aus Zürich.[2] Im Alter von 17 Jahren begann Naegeli seine Ausbildung an der Zürcher Kunstgewerbeschule als wissenschaftlicher Zeichner. Sein Lehrer Karl Schmid (1914–1998) führte den jungen Kunststudenten in die Welt der Dadaisten ein. 1964 verbrachte Naegeli ein Jahr in Paris an der École des Beaux-Arts. Statt dem Unterricht zu folgen, studierte er im Cabinet des Dessins du Louvre Originalzeichnungen großer Meister wie Antonio Pisanello und Rembrandt.[3]

Eine seiner Vorfahren war der Mediziner, Heimatforscher und Schriftsteller in Mundart Otto Naegeli der Ältere.

Anfänge und Hintergründe

Undine, Zürich (1978)

Angeregt von der Dada-Bewegung in Zürich setzte sich Harald Naegeli in der Zeit an der Kunstgewerbeschule bis in die 70er-Jahre mit dem Medium der Collagen auseinander. In seinen frühen Werken sind Einflüsse seiner Vorbilder Hans Arp und Kurt Schwitters zu erkennen. Naegeli besuchte damals regelmässig die Kunsthistorikerin Carola Giedion-Welcker und studierte deren Kunstsammlung, worunter sich Werke von Arp, Schwitters, Mondrian und Kandinsky befanden. Giedion-Welcker war eine wichtige Mentorin für Naegeli. 1970 erwarb das Kunsthaus Zürich eine Collage mit dem Titel «Die Wespe». Ab 1969/70 schuf Naegeli minimalistisch schwarz-weiss Collagen, deren reduzierte Formensprache und Zeichenhaftigkeit die späteren Sprayfiguren vorausahnen lassen.[4] Mitte der 70er-Jahre wandte sich Naegeli wieder dem Medium der Zeichnung zu. Er kaufte 500 Skizzenbücher aus China, die damals neu auf den Markt kamen und sehr preiswert waren. Auf Reisen durch die Schweiz füllte Naegeli die Bücher mit Sinneseindrücken aus Natur- und Tierwelt.[3]

Aus Protest sprayte Naegeli sowohl auf öffentliche als auch private Wände schwarze Strichfiguren. Er begann nachts auf Gebäude und Plätze zu zeichnen und verbreitete seine Parolen und Figuren in ganz Zürich. Trotz eines ausgesetzten Kopfgeldes von 3.000 CHF[5] blieb Naegelis Identität lange unentdeckt, aber letztendlich wurde er im Juni 1979 eines Nachts von einem Zivilpolizisten ertappt; er hatte beim Sprayen seine Brille verloren und war zurückgegangen, um sie zu suchen. Naegeli stand 1981 vor einem Zürcher Gericht und wurde wegen wiederholter Sachbeschädigung mit einer hohen Geldstrafe und neun Monaten Haft bestraft – von einem Richter, der ein Exempel statuieren wollte, wie der WDR-Journalist Hubert Maessen im deutschen Radio vom Prozess berichtete. Der Vollstreckung des Urteils entzog Naegeli sich durch eine Flucht aus der Schweiz nach Deutschland. Es erging ein internationaler Haftbefehl und er wurde am 28. August 1983 verhaftet.[6] Trotz der Intervention zahlreicher Künstler, Schriftsteller und Politiker und einer von Naegeli selbst eingereichten Beschwerde bei der Europäischen Menschenrechtskommission wurde er nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts am 24. April 1984 an sein Heimatland ausgeliefert. Nach sechs Monaten Gefängnisstrafe wurde Naegeli aus der Strafanstalt Wauwilermoos entlassen und zog nach Düsseldorf, wo er weiter sprayte.

Fischfrau, Düsseldorf (ca. 1996)
Totentanz, an der Schifflände in Zürich
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Der Totentanz an der Westfassade von St. Cäcilien, Köln, Aufnahme 2010

Bedeutung für die Street Art

Zu seiner Zeit wurde Naegelis Tat noch als rebellisch und anarchisch gewertet, während sie heute in der Kunstwelt als anerkannter und geschätzter künstlerischer Eingriff in die Alltagswelt gesehen wird (Streetart). Schon damals und heute immer noch erregten öffentliche Gebäude und Wände als Bildträger für Zeichnungen allgemeine Aufmerksamkeit und entfachten kontroverse Diskussionen. Besonders für Hausbesitzer und etablierte Künstler ist der alternative Charakter der illegalen Kunst noch immer in einem gewissen Sinn provozierend. Da laut Ulrich Blanché Street Art «ein urbanes Statement gegen kommerziell erzeugten Massengeschmack und bürgerlichen common sense ist, das anarchistisch-kreative Denkanstöße gibt»,[7] würden Graffiti und Street Art als autonome und nicht kommerzielle Kunst ihren Anreiz und Charakter verlieren, wenn sie mit offizieller Genehmigung ausgeführt werden würden.

Eines seiner Strichmännchen, den weiblichen Wassergeist Undine an der Fassade des Deutschen Seminars in der Schönbergasse, liess der Kanton Zürich 2004 restaurieren und konservieren.[8] Das illegal entstandene Graffito sprayte Naegeli 1978 an die Betonwand des Physikinstituts. Nach einem Umbau 1995 stufte die kantonale Baudirektion diese Sprayerei als erhaltenswert ein und schützte sie mit einer Holzabdeckung. Nun, mit der Konservierung von Undine, rehabilitiert die Stadt Zürich Harald Naegeli und bezeichnet seine «Schmiererei» als Kunst und Naegeli als Künstler. Wenige weitere Strichmännchen sind im Parkhaus des Warenhauses Jelmoli zu sehen, wo die Kunstwerke 2009 ebenfalls restauriert wurden.[9]

In der Parkgarage der ETH Zürich befand sich die umfangreichste Gruppe an Sprayfiguren im öffentlichen Raum. Im Zeitraum von 1978 bis 2019 entstanden rund 37 Werke. 2021 wurde die Garage umfassend saniert. Die Kommission Kunst am Bau der ETH Zürich erkannte die Bedeutung dieser künstlerischen Position und entschied sich alle Werke auf bestehenbleibenden Wänden zu erhalten.[10] Zusätzlich wurden in einem speziellen Restaurationsverfahren drei Graffiti abgetragen und in die «Bestände der Baukultur ETH Zürich» aufgenommen.[11] 22 Sprayfiguren sind in der Garage erhalten geblieben und zählen heute zum Inventar des eidgenössischen Kunstbestands.

Weiteres Leben

Im Gefängnis entstanden einige Keramiken mit den bekannten Naegeli-Figuren; Naegeli hielt sich nicht an die Gestaltungsvorgaben der Haftanstalt. Nach seiner Entlassung zog Naegeli wieder nach Düsseldorf, unter anderem wohl wegen der damit verbundenen Nähe zu Beuys. Er sprayte weiter. Darüber hinaus erarbeitete er ein zeichnerisches Werk auf Papier, die sogenannten «Partikelzeichnungen». Dabei stehen die Bewegung und die Reduktion des Konkreten im Vordergrund. Neben klassischeren Arbeiten, bei denen die Natur oft eine Rolle spielt, entstanden grosse gegenstandslose «Urwolken» als Tuschezeichnungen, an denen der Künstler oft monatelang arbeitet.

In Zusammenarbeit mit dem Wiener Komponisten Karlheinz Essl entwickelte Harald Naegeli zwischen 1991 und 1993 das Performance-Projekt «Partikel-Bewegungen», bei dem er in Galerien und Museen sehr reduzierte Sprayaktionen auf Acrylglasplatten durchführte, die von Musik begleitet wurden.

Im Wintersemester 1998/99 präsentierte die Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Eberhard Karls Universität Tübingen erstmals die bis dahin fast unbekannten Radierungen des Künstlers aus den Jahren 1989 bis 1998.[12] All seine Radierungen gingen daraufhin als grosszügige Schenkung Harald Naegelis in den Besitz dieser Graphischen Sammlung über und werden vom Museum der Universität Tübingen MUT verwaltet.[13] Vom 6. Juni bis 19. Juli 2002 zeigte die Graphische Sammlung als Beitrag zum Universitäts-Jubiläumsjahr eine Ausstellung mit Zeichnungen. Die grossformatigen Federzeichnungen im Kontext der sogenannten «Urwolke» spielen eine herausragende Rolle im Werk des Künstlers. Inhaltlich ging es Naegeli dabei um seine zeichnerische Utopie des kosmischen Raumes. Die filigranen Zeichnungen entstanden über Monate und manchmal auch Jahre. Die einzelnen Schritte der Entstehung wurden auf den Rückseiten der Zeichnungen genau vermerkt.[14]

Harald Naegeli ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er gehörte 2003 zu den 40 Teilnehmern der DKB-Projektausstellung Herbarium der Blicke, die in der Bundeskunsthalle in Bonn gezeigt wurde.[15]

Ab Dezember 2018 schuf Naegeli im Turm des Zürcher Grossmünsters einen auf vier Jahre geplanten sichtbaren Totentanz. Er erstellte das entfernbare Werk ohne Honorar.[16] Das Werk konnte allerdings nicht vollendet werden, da die in einem Vertrag vorgesehene Fläche für die Intentionen des Künstlers zu klein war.[17]

Auch 2019 wurde er in Düsseldorf zur Wiedergutmachung von Graffitischäden verpflichtet, ein Verfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingestellt.[18]

Anfang Dezember 2019 kündigte Naegeli an, Düsseldorf verlassen und wieder in Zürich leben zu wollen: «Meine Lebenszeit und meine Zeit hier ist abgelaufen … Ich will wieder zurück an meinen Ursprung».[19] Naegeli kehrte im März 2020 nach Zürich zurück und setzte den in den Grossmünster-Türmen begonnenen Totentanz in der ganzen Stadt fort; dabei entstanden von April bis Juni gegen 50 Zeichnungen.[20] Während das Kunsthaus Zürich und der Kanton eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung erhoben, zeichnete die Stadt Zürich den 80-jährigen Naegeli mit dem Zürcher Kunstpreis 2020 aus.[21]

Harald Naegeli Stiftung

Im Sommer 2021 gründete er die Harald Naegeli Stiftung, die sein Werk pflegen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen soll. Ausserdem engagiert sich die Stiftung für Natur- und Tierschutzprojekte.[22]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2022: "Harald Naegeli - Ungehorsam" Galerie aKonzept und Raphaël Levy, Berlin, 30. April – 04. Juni[23]
  • 2022: Harald Naegeli - Graffiti im Museum!? Musée Visionnaire, Zürich, 31. August – 16. Oktober[24]
  • 2022: Dämonie aus dem Unbewussten. Art Ufnau, Insel Ufnau, 13. Mai – Oktober[25]
  • 2022: Harald Naegeli in Köln - Sprayer und Zeichner. Museum Schnütgen, Köln, 9. März – 12. Juni[26]
  • 2021: Harald Naegeli – der bekannte Unbekannte. Musée Visionnaire, Zürich, 3. März – 19. Dezember[27]
  • 2016: Harald Naegeli – der Prozess. Stadtmuseum Düsseldorf, 26. August 2016 – 1. Januar 2017[28]
  • 2014: Aus dem Punkt in die Linie zum Raum – Landschaften – Urwolke – Tiere. Stadtmuseum Siegburg, 18. Oktober – 7. Dezember[29]
  • 2014: Zeichnen im Raum. Kunsthalle der Europäischen Kunstakademie (EKA) Trier, 16. Januar – 14. Februar[30]
  • 2000: Harald Naegeli: Vom Sprayen zur Utopie der Urwolke. Galerie Carzaniga + Ueker, Basel, 21. September – 29. Oktober.
  • 1999: Die Utopie der Urwolke. Leopold-Hoesch-Museum Düren, 31. Oktober – 5. Dezember.
  • 1998/1999: Harald Naegeli. Raumbewegungen, Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, 27. November 1998 – 31. Januar 1999.
  • 1998: Harald Naegeli Raumwolken. Sprengel Museum Hannover, 9. Juni – 23. August.
  • 1993: Harald Naegeli - Sprayperformance, Farbbewegung im Raum, Partikelzeichnungen. Kunsthaus Zürich, 12.–28. Februar[31]
  • 1990: Harald Naegeli, Zeichnung. Graphische Sammlung Staatsgalerie Stuttgart, 5. Oktober – 18. November.
  • 1990: Harald Naegeli, Zeichnung. Kunstmuseum Düsseldorf, vom 14. Juli – 26. August.

Filme /Dokumentationen

  • Harald Naegeli - der Sprayer von Zürich ein Dokumentarfilm von Nathalie David (2021)[32]
  • Der Sprayer von Zürich eine Dokumentation von Thomas Schmitt (Köln, 1982, digitalisiert 2011, 29:47 Min.)[33]

Literatur

  • Horst Schmidt-Brümmer: Wandmalerei. Zwischen Reklamekunst, Phantasie und Protest (= dumont Taschenbücher. Bd. 122). DuMont, Köln 1982, ISBN 3-7701-1396-9.
  • Sambal Oelek: Der Sprayer von Zürich. Zytglogge, Gümligen u. a. 1993, ISBN 3-7296-0460-0.
  • Harald Naegeli: Zürcher Totentanz. Nimbus Verlag, Wädenswil 2022, ISBN 978-3-03850-088-9.
  • Betty Grünberg, Hubert Maessen (Hrsg.): Der Sprayer von Zürich. Kölner Totentanz. König, Köln 1982, ISBN 3-88375-016-6.
  • Stadtmuseum Siegburg (Hrsg.): Harald Naegeli. Aus dem Punkt in die Linie zum Raum. Siegburg 2014.
  • Harald Naegeli: Wolkenpost. Diogenes Verlag, Zürich 2021.
  • Harald Naegeli im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Vom Zürcher Sprayer (d. i. Harald Naegeli) (Hrsg.): Mein Revoltieren, meine Spraybomben, mein Aufstand mit Poesie. (Dokumentation von Fotos, Zeichnungen und Texten). Benteli, Bern 1979, ISBN 3-7165-0337-1.
  • Michael Müller (Hrsg.): Der Sprayer von Zürich. Solidarität mit Harald Naegeli (= Rororo. 5530 Rororo aktuell). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1984, ISBN 3-499-15530-3.
  • Anette Michels (Hrsg.): Harald Naegeli. Raumbewegungen. Radierungen 1989 bis 1998. Mit einem Werkverzeichnis der Radierungen. Hatje, Ostfildern-Ruit 1998, ISBN 3-7757-0771-9.
  • Anette Michels (Hrsg.): Utopie der Zeichnung. Tübingen 2019, ISBN 978-3-9821339-0-4.
  • Andreas Müller-Weiss, alias Sambal Oelek: Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich. Musée Visionnaire, Zürich 2021.
  • Norbert Nobis: Harald Naegeli – Raumwolken. Sprengel-Museum, Hannover 1998.
  • Moritz Woelk (Hrsg.): Harald Naegeli in Köln - Sprayer und Zeichner. König, Köln 2022, ISBN 978-3-7533-0182-2.
  • Bernhard van Treeck: Das große Graffiti-Lexikon. Stark erweiterte Neuausgabe. Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89602-292-X.
  • Ethel Seno (Hrsg.): Trespass. Die Geschichte der urbanen Kunst. Taschen, Köln 2010, ISBN 978-3-8365-2414-8.
  • Kloster Einsiedeln (Hrsg.): Naegeli - Dämonie aus dem Unbewussten: ein Bilderzyklus der Vergänglichkeit. Art Ufnau 2022.
  • Harald Naegeli: Der Sprayer in Venedig. Fotos von Kirsten Klöckner und Harald Naegeli. Herausgegeben von Klaus Staeck. Steidl, Göttingen 1991, ISBN 3-88243-195-4.
  • Johannes Stahl: Naegeli, Harald (genannt Sprayer von Zürich). In: Sikart

Weblinks

Commons: Harald Naegeli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nathalie David: Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich
  2. Thomas Frey: Nachruf auf Dr. med. Hans Naegeli - Osjord (1909-1997). Abgerufen am 23. Januar 2023.
  3. a b Anna-Barbara Neumann: Harald Naegeli in Köln - Sprayer und Zeichner. Hrsg.: Moritz Woelk. 1. Auflage. Walther König, Köln 2022, ISBN 978-3-7533-0182-2, S. 150 ff.
  4. Andreas Müller-Weiss: Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich. Hrsg.: Musée Visionnaire. 2. Auflage. Musée Visionnaire, Zürich 2021, ISBN 978-3-03308604-3, S. 28–29.
  5. NAEGELI Totentanz in Köln rheinische ART 03/2022. Abgerufen am 8. April 2022.
  6. Berner Zeitung: Harald Naegeli: «Ich spraye wieder», 11. Oktober 2008.
  7. Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street-Artivist Banksy. Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum-Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2.
  8. Undine darf nicht sterben. In: Unijournal. Nr. 5, Zürich, 18. Oktober 2004, S. 5. (rwi.uzh.ch (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive))
  9. Andres Wysling: Spraymännchen im Massanzug. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 302, 30. Dezember 2009, S. 15 (nzz.ch).
  10. Sanierung HG Einstellhalle / Vorplatz – für eine verbesserte Zugänglichkeit und flexiblere Nutzung. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  11. Garage im Hauptgebäude der ETH Zürich öffnet wieder. Abgerufen am 25. Januar 2023.
  12. Harald Naegeli auf TÜpedia mit Weblinks zu seinen Tübinger Werken.
  13. Graphische Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen (Memento vom 16. Juli 2012 im Internet Archive)
  14. «Die Urwolke» – Eine Ausstellung von Harald Naegeli, dem Sprayer von Zürich. Presseinfo der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vom 29. Mai 2002.
  15. kuenstlerbund.de: »Herbarium der Blicke – Neuaufnahmen im Deutschen Künstlerbund« (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (abgerufen am 15. November 2015)
  16. Christoph Mörgeli: Versöhnt mit dem Wiederholungstäter. In: Weltwoche. 48.18, S. 38.
  17. Der «Sprayer von Zürich» hinterlässt seinen Totentanz als Fragment und sagt: «Die Kunst muss die Gesellschaft überlisten». In: NZZ Online. 19. Juni 2019.
  18. Harald Naegeli muss für Flamingo-Graffiti zahlen. In: Spiegel online. 2. April 2019.
  19. Harald Naegeli kehrt Düsseldorf den Rücken. In: Express. Düsseldorf, 1. Dez. 2019.
  20. Urs Bühler: Harald Naeglis Zürcher Totentanz: Sind die Skelette ausgebrochen? In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 15. März 2022]).
  21. Kultur - Späte Ehre für den Sprayer: Harald Naegeli erhält den Kunstpreis der Stadt Zürich. Abgerufen am 15. März 2022.
  22. Harald Naegeli Stiftung. Abgerufen am 11. März 2022.
  23. Harald Naegeli – Ungehorsam – Galerie aKonzept. .
  24. Harald Naegeli – Graffiti im Museum!? – Musée Visionnaire. Abgerufen am 17. August 2022 (deutsch).
  25. Kunst in Sicht. Abgerufen am 11. Mai 2022 (deutsch).
  26. Museum Schnütgen | Harald Naegeli in Köln. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  27. Harald Naegeli – Der bekannte Unbekannte – Musée Visionnaire. Abgerufen am 12. Januar 2022 (deutsch).
  28. Landeshauptstadt Düsseldorf: Harald Naegeli. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  29. Harald Naegeli - Museum Siegburg | Bernstein Verlag. Abgerufen am 15. März 2022.
  30. Stadt Trier - Großzügige Geste von Harald Naegeli. Abgerufen am 15. März 2022.
  31. Tagesschau - Ausstellung von Sprayer Harald Naegeli im Kunst... - Play SRF. Abgerufen am 15. März 2022.
  32. Home. Abgerufen am 15. März 2022.
  33. Der Sprayer von Zürich. Abgerufen am 15. März 2022 (deutsch).

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(c) Karlheinz Essl, CC BY-SA 2.0 de
Harald Naegeli bei einer Sprayaktion am 12.03.2006 während des Graffiti-Kongresses im Wiener Museumsquartier
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Graffiti „Kölner Totentanz - Memento mori“ von Harald Naegeli an St. Cäcilien, Köln Strukturierte Daten auf Commons bearbeiten
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Graffiti "Totentanz" by Artist Harald Naegeli in Zurich, Switzerland