Hansestadt

Die Städte, die im Folgenden der Hanse zugeordnet werden, Screenshot FactGrid Abfrage
Titelbild Van Schiprechte des Hamburger Stadtrechts von 1497, Beschriftung in mittelniederdeutsch

Eine Hansestadt hatte sich dem mittelalterlichen Kaufmanns- und Städtebund der Hanse angeschlossen. Darunter waren vor allem Hafenstädte in den Küstenregionen, aber auch Städte im Binnenland, vor allem an bedeutenden Flüssen. Durch Freihandel und ein geschäftstüchtiges Bürgertum gelangten viele Hansestädte zu hohem Wohlstand, wovon noch heute wertvolle Kultur- und Baudenkmäler zeugen.

Bedeutung

Lübeck – Königin der Hanse
Hansestadt Wismar mit Hafen im Hintergrund

Insgesamt gab es rund 200 Orte, die zu einem Bestandszeitpunkt des Bundes direkt oder indirekt der Hanse angehörten. Ihren Ausgangspunkt nahm die Hanse Mitte des 12. Jahrhunderts in Lübeck, das als „Königin“ und „Mutter der Hanse“ betitelt wird. Der Verbund der Städte in der Hanse war sehr lose und wurde mit keinem Vertrag schriftlich beschlossen. Deswegen ist es mitunter schwer zu sagen, welche Städte zu welchem Zeitpunkt zur Hanse gehörten. Die Hanse selbst wollte Anzahl und Namen ihrer Städte nie festlegen. So weigerte sie sich gegenüber dem König von England, eine detaillierte Liste mit Städtenamen vorzulegen – es gab wohl eine solche Liste auch nie. Der Zeitpunkt der Betrachtung ist entscheidend, denn Aus- und Eintritte, Zusammenschlüsse und Verfeindungen waren an der Tagesordnung. Viele kleine Hansestädte waren ihrer größeren Nachbarstadt zugeordnet, die wiederum in der Hanse vertreten war.

Beim letzten Hansetag 1669 in Lübeck waren nur noch neun Städte vertreten: Lübeck, Hamburg, Bremen, Braunschweig, Danzig, Hildesheim, Köln, Osnabrück und Rostock. Lübeck, Hamburg und Bremen waren bereits auf den Hansetagen 1629 und 1641 damit beauftragt worden, das Beste zum Wohle der Hanse zu wahren; sie wurden 1669 Sachwalter des Erbes der Hanse, einschließlich der Hansekontore. Diese drei reichsunmittelbaren Städte blieben durch vertragliche Beziehungen verbunden. Sie betrieben gemeinsame konsularische Vertretungen und beschlossen schließlich gemeinsam den Verkauf des Stalhofs in London (1853). Neben dem Titel „Freie Stadt“ führten sie den Beinamen „Hansestadt“ – seit Beginn des 18. Jahrhunderts offiziell und seitdem durchgehend als amtlicher Bestandteil des Landes- bzw. Stadtnamens, wobei Lübeck den Status als „Freie Stadt“ durch das Groß-Hamburg-Gesetz 1937 verlor und auch 1956 durch das Lübeck-Urteil nicht zurück erhalten konnte.

1803 behielten durch den Reichsdeputationshauptschluss nur die Hansestädte Lübeck, Bremen und Hamburg ihre Selbstständigkeit, neben den Reichsstädten Frankfurt am Main, Nürnberg und Augsburg (beide 1805/1806 von Bayern annektiert). 1815 beim Wiener Kongress blieben Lübeck, Bremen, Hamburg sowie Frankfurt als Stadtstaaten selbstständig, bis Frankfurt im Jahr 1866 als Folge des preußisch-österreichischen Krieges durch Preußen annektiert wurde.

Da die drei norddeutschen Hansestädte ihre Eigenständigkeit im Deutschen Bund nach dem Wiener Kongress, im Norddeutschen Bund nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 und im Deutschen Kaiserreich fortlaufend bewahren konnten, bekamen sie 1906 bei der Einführung von Autokennzeichen ein H für „Hansestadt“ vor den Anfangsbuchstaben ihres Namens gestellt: HL, HH, HB. Dieses Prinzip wurde nach der deutschen Wiedervereinigung auch bei Rostock, Wismar, Stralsund und Greifswald angewandt.

1980 wurde in Zwolle die „Neue Hanse“ als größte internationale Städtepartnerschaft gegründet. Der 1983 in Herford ins Leben gerufene Westfälische Hansebund[1] strebt ebenfalls an, hansische Traditionen wiederzubeleben. Seit 1990 führen in Deutschland einige Hansestädte diesen touristisch bedeutsamen Beinamen wieder offiziell zum Stadtnamen (Stand April 2016: 22 neu hinzugekommene Städte), sofern die Voraussetzungen des jeweiligen Landes hierfür gegeben sind. Die Farben der Hanseflaggen sind Weiß und Rot.

Städtegruppen innerhalb der Hanse

Eine Wandmalerei im historischen Rathaus von Göttingen zeigt Wappen der Hansestädte (19. Jhd.)

Wie die Zugehörigkeit zur Hanse waren auch die Städtegruppen ständig Änderungen unterworfen. Meist wurden Städte nach Regionen zusammengefasst, wie die Drittel oder Quartiere des Kontors in Brügge verdeutlichen.

Ähnlich wie Lübeck eine Vormachtstellung innerhalb der Hansestädte führte, so nahmen die wendischen Städte innerhalb dieser Städtegruppen häufig eine Vorreiterrolle ein.

Eine weitere mögliche regionale Aufteilung ist die in See- und Binnenlandstädte. Eine Aufteilung nach den vorherrschend gehandelten Waren oder nach der jeweiligen Einwohnerzahl ist ebenfalls möglich. Alle diese Aufteilungen haben den Makel, dass sie sich auf eine dünne Datenlage stützen. Diese Aussage gilt im Grunde auch für die Zugehörigkeit der Städte zu einem Drittel oder Viertel, denn aus der Lage einer Stadt in einer bestimmten Region kann nicht mehr automatisch die Zugehörigkeit zur entsprechenden Gruppe abgeleitet werden. Eine Klassifizierung von zwölf Hansestädten (vermutlich aus dem 15. Jahrhundert) ist in einem Merkvers überliefert: „Lübeck, ein Kaufhaus; Köln, ein Weinhaus; Braunschweig, ein Zeughaus; Danzig, ein Kornhaus; Hamburg, ein Brauhaus; Magdeburg, ein Backhaus; Rostock, ein Malzhaus; Lüneburg, ein Salzhaus; Stettin, ein Fischhaus; Halberstadt, ein Frauenhaus; Riga, ein Hanf- und Butterhaus; Reval, ein Wachs- und Flachshaus; Krakau, ein Kupferhaus; Visby, ein Pech- und Teerhaus.“[2]

Gebrauch des Beinamens Hansestadt

Ortseingangsschild von Stralsund mit entsprechendem Zusatz

Lübeck, Bremen und Hamburg

Bis 1990 trugen lediglich die drei 1669 als Erben der Hanse eingesetzten Städte Lübeck, Bremen und Hamburg offiziell den Beinamen „Hansestadt“. Er wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Teil des Staatstitels dieser ursprünglich reichsunmittelbaren freien Reichsstädte dem Titel der Freien Stadt, Ausdruck für die Souveränität dieser eigenständigen Stadtstaaten, beigestellt. Zudem war historisch ein Hanseat Mitglied der Oberschicht der drei Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Zusatz „Freie“, einhergehend mit dem Wegfall jeglicher Eigenstaatlichkeit, abgeschafft. Mit Gründung der Bundesrepublik nahmen Bremen (Freie Hansestadt) und Hamburg (Freie und Hansestadt) wieder beide Titel als Bezeichnung in ihren Landesnamen auf. Lübeck war durch das Groß-Hamburg-Gesetz seit 1937 nur noch kreisfreie Stadt in Schleswig-Holstein und konnte außer dem Titel „Hansestadt“ den Zusatz „Freie“ nach dem Krieg nicht wiedererlangen (Lübeck-Urteil 1956).

Weitere Hansestädte seit der Wiedervereinigung Deutschlands

Die Stadt Uelzen führt seit 2016 offiziell die Bezeichnung „Hansestadt“ in ihrem Namen

Nach der Wiedervereinigung (1990) benannten sich in historischer Rückbesinnung sechs Städte in Mecklenburg-Vorpommern als Hansestädte und über die Jahre folgten weitere.

Offizielle Hinzunahme des Namenszusatzes Hansestadt nach der Wiedervereinigung
ZeitpunktStadtLand
1990RostockMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
18. Jan. 1990WismarMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
1990StralsundMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
1990GreifswaldMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
1990AnklamMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
21. Jan. 1994DemminMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
5. Okt. 2007LüneburgNiedersachsen Niedersachsen
1. Apr. 2008SalzwedelSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
28. Mai 2008GardelegenSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
1. Juni 2008HavelbergSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
1. Juni 2008OsterburgSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
1. Juni 2008WerbenSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
1. Nov. 2008SeehausenSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
29. Apr. 2009StadeNiedersachsen Niedersachsen
1. Jan. 2010StendalSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
19. März 2012[3]WipperfürthNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
19. März 2012[3]WarburgNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
19. März 2012[3]AttendornNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
24. Juli 2012[3]BreckerfeldNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
24. Juli 2012MedebachNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
18. Juni 2013[4]KorbachHessen Hessen
8. Juli 2013[5]HerfordNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
28. Apr. 2014[6]BuxtehudeNiedersachsen Niedersachsen
9. Jan. 2016[7]UelzenNiedersachsen Niedersachsen

Damit führen offiziell mindestens 27 deutsche Städte die Bezeichnung Hansestadt als Namenszusatz. Festgelegt ist dies in den jeweiligen Hauptsatzungen. Der Titel gilt nicht für andere ehemalige Hansestädte, unabhängig von ihrer Bedeutung für die historische Hanse.

Kfz-Kennzeichen

Bei den in einigen Hansestädten vergebenen Kfz-Kennzeichen steht das „H“ vor dem Namenskürzel der jeweiligen Stadt für Hansestadt. 1906 wurde erstmals ein einheitliches System von Kennzeichen für die 25 Bundesstaaten und Elsaß-Lothringen im Deutschen Reich beschlossen. Die drei Bundesstaaten der freien Hansestädte Bremen (HB), Hamburg (HH) und Lübeck (HL) erhielten Buchstabenkürzel, die in dieser Form (mit Unterbrechung) als einzige noch bestehen geblieben sind. Mit der Änderung der Kennzeichen nach der Wiedervereinigung erhielten 1991 Greifswald (HGW), Rostock (HRO), Stralsund (HST) und Wismar (HWI) ein „H“ im Namenskürzel vorangestellt.

Liste der historischen Hansestädte

Hier eine regional gegliederte Liste nach Dollinger von Städten, aus denen Kaufleute zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert hansische Privilegien in Anspruch nahmen (teilweise nur kurzzeitig). Von den rund 200 hier nachgewiesenen Städten wurde aktiv hansische Politik von etwa 70 betrieben. Die Mehrzahl der Hansestädte ließ sich (etwa bei den Hansetagen) von einer größeren Nachbarstadt vertreten.

Nordseeküste (Hinterland)

Ostseeküste westlich der Oder

  • Anklam, Herzogtum Pommern
  • Demmin, Herzogtum Pommern
  • Greifswald, Herzogtum Pommern
  • Kiel, Grafschaft Holstein, später Herzogtum Holstein
  • Lübeck, Freie Reichsstadt; der Vertrag zwischen Hamburg und Lübeck 1241 gilt als Geburtsstunde der Hanse, eine der letzten neun Hansestädte 1669
  • Rostock, Fürstentum Rostock, später Herzogtum Mecklenburg; eine der letzten neun Hansestädte 1669
  • Stettin, Herzogtum Pommern
  • Stralsund, Fürstentum Rügen, später Herzogtum Pommern
  • Wismar, Herzogtum Mecklenburg
  • Wolgast, Herzogtum Pommern

Hinterpommern

In Hinterpommern gehörten die folgenden Städte zur Hanse:

Preußen, Schlesien und Polen

Einige Hansestädte gehören zum Bereich von Alt-Preußen, Schlesien und Polen.

  • Danzig, Deutschordensland: Danziger Rechtstadt seit 1361 Vollmitglied der Hanse; seit 1457 Stadtstaat unter der Krone Polens, als solcher seit 1466 im Preußen königlichen Anteils, damit ab 1569 freie Stadt in der Republik Polen-Litauen; eine der letzten neun Hansestädte 1669
  • Braunsberg, Deutschordensland; seit 1466 Fürstbistum Ermland mit Sonderstatus im Preußen königlichen Anteils, damit ab 1569 unter dem Dach der Republik Polen-Litauen
  • Breslau, Stadtstaat (formell im Fürstentum Breslau), Lehen des böhmischen Königs
  • Elbing, Deutschordensland; seit 1457 Stadtstaat unter der Krone Polens, als solcher seit 1466 im Preußen königlichen Anteils, damit ab 1569 freie Stadt in der Republik Polen-Litauen
  • Königsberg, Deutschordensland, seit 1525 Herzogtum Preußen
  • Kulm, Deutschordensland; seit 1466 im Preußen königlichen Anteils, damit ab 1569 Republik Polen-Litauen
  • Thorn, Deutschordensland; seit 1457 Stadtstaat unter der Krone Polens, als solcher seit 1466 im Preußen königlichen Anteils, damit ab 1569 freie Stadt in der Republik Polen-Litauen
  • Krakau, Königreich Polen

Livländische und schwedische Städte

Die folgenden Hansestädte gehören zum Territorium von Livland und Schweden.

  • Dorpat (heute Tartu), Bistum Dorpat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Fellin (heute Viljandi), Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Goldingen (heute Kuldīga), Ordensstaat, später Herzogtum Kurland (Lehen der Republik Polen-Litauen)
  • Groß Roop (heute Straupe), Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Kokenhusen (heute Koknese), Erzbistum Riga, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Lemsal (heute Limbaži), Erzbistum Riga, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Pernau (heute Pärnu), Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Riga, Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Reval (heute Tallinn), Estland (Königreich Dänemark), später Ordensstaat, später Königreich Schweden
  • Stockholm, Königreich Schweden
  • Visby, Gotland (zu Königreich Schweden, 1409–1645 Königreich Dänemark)
  • Wenden (heute Cēsis), Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden
  • Windau (heute Ventspils), Ordensstaat, später Herzogtum Kurland (Lehen der Republik Polen-Litauen)
  • Wolmar (heute Valmiera), Ordensstaat, später Fürstentum Livland (Republik Polen-Litauen), später Königreich Schweden

Niederrheingebiet

IJssel- und Zuiderzeegebiet

  • Arnhem, Herzogtum Geldern, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Deventer, Overijssel, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Doesburg, Grafschaft Zutphen, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Elburg, Herzogtum Geldern, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Harderwijk, Herzogtum Geldern, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Hasselt, Overijssel, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Hattem, Grafschaft Geldern, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Kampen, Overijssel, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Oldenzaal, Overijssel – Twente, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Ommen, Overijssel, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Stavoren, Friesland, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Zutphen, Grafschaft Zutphen, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)
  • Zwolle, Overijssel, später Vereinigte Provinzen (Niederlande)

Zwischen Rhein und Weser (Westfälische Städte)

Mark Brandenburg

Mittleres Deutschland (zwischen Oberweser und Saale)

Ostfälische Städte

Die folgend genannten ostfälischen Städte liegen im Raum zwischen Weser und Elbe.

Städte mit hansischem Einfluss

Hansekontore

Hansische Niederlassungen und Handelshöfe

Literatur

  • Philippe Dollinger: Die Hanse. 6. Auflage, Kröner, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-520-37106-5.
  • Rolf Hammel-Kiesow: Die Hanse. 4., aktualisierte Auflage, Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-58352-0.
Commons: Hansestadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Hansestadt – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. westfaelische-hanse.de Abgerufen am 20. August 2023.
  2. Die Hansa. In:
    [[s:Die Hansa|Wikisource: Ernst Deecke: Lübische Geschichten und Sagen, Lübeck 1852, S. 53–55.]] – Quellen und Volltexte
  3. a b c d PM Innenministerium
  4. Homepage hanse.org#Korbach (20. August 2023)
  5. Statistisches Bundesamt – Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013
  6. Buxtehude wird wieder Hansestadt, Weser Kurier, 6. März 2014
  7. Uelzen ist offiziell Hansestadt, AZ-Online, 9. Januar 2016

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