Hansa-Lloyd

Hansa-Lloyd Werke A.G.

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RechtsformAktiengesellschaft
Gründung1914/1930
Auflösung1930/1961
AuflösungsgrundInsolvenz
SitzBremen, Deutschland
Leitung
  • August Sporkhorst (Vorstand)
  • Herbert Scarisbrick (Chefkonstrukteur)
BrancheKraftfahrzeughersteller
Websitewww.lloyd-motoren.de
Genussschein von Hansa-Lloyd

Die Hansa-Lloyd Werke A.G. entstand 1914 aus dem Zusammenschluss der Hansa-Automobil GmbH in Varel und der Norddeutschen Automobil und Motoren AG (NAMAG) in Bremen-Hastedt (Föhrenstraße).

Geschichte

1914 fusionierten die Hansa-Automobil Gesellschaft m.b.H. (Varel) und die Norddeutsche Automobil- und Motorenwerke Aktiengesellschaft (NAMAG, Bremen). Die Unternehmensleitung bildeten der bisherige Hansa-Chef Robert Allmers (1872–1951) sowie August Sporkhorst. (1871–1939) von der Hansa-Automobil GmbH. Im Vorstand war der Ingenieur Sigmund Meyer,[1] Mitbegründer und Chef der NAMAG,

Das von Hansa in die Fusion übernommene Zweigwerk in Bielefeld wurde 1916 verkauft[2]. Das in Bielefeld entstandene Unternehmen Hansa Präzisionswerke AG fertigte etwa 1922–1928 Motorradmodelle.

Auf Initiative Sigmund Meyers gründeten 1919 die Hansa-Lloyd-Werke gemeinsam mit der Nationalen Automobil-Gesellschaft und Brennabor die „Gemeinschaft Deutscher Automobilfabriken“ (GDA)[1], ein Kartell für den Verkauf von Pkw und Nutzkraftwagen.

Jakob Schapiro war Hansa-Lloyd-Großaktionär und hielt 30 % der Anteile. Schapiro hatte sich bei mehreren Automobilherstellern als Investor eingebracht und wurde Mitte der 1920er Jahre zahlungsunfähig. Das Hansa-Lloyd-Zweigwerk in Varel wurde 1930 geschlossen. Zwischen 1929 und 1931 übernahmen Carl F. W. Borgward und Wilhelm Tecklenborg, Inhaber der Bremer Goliath-Werke Borgward & Co. die Aktienmehrheit der Hansa-Lloyd-Werke.

Hansa-Lloyd Chassis 8-Zylinder (1924)

Hansa-Lloyd und Goliath-Werke

Zum Jahresende 1931 fusionierte die Hansa-Lloyd Werke A.G., das ehemalige NAMAG-Werk in Hastedt, mit der benachbarten Borgward & Co. zur „Hansa-Lloyd und Goliath-Werke Borgward & Tecklenborg oHG“. Hansa-Lloyd ergänzte mit seinem Lkw-Programm Borgwards Palette von kleinen Nutzfahrzeugen, gleichzeitig ermöglichten die ausgedehnten Hansa-Lloyd-Werksanlagen Borgward & Tecklenborg die Fertigung von Personenwagen. Die Marke Hansa-Lloyd wurde von dem neuen Unternehmen noch bis 1937 für Lastkraftwagen verwendet. Die Aktiengesellschaft Hansa-Lloyd wurde erst 1939 im Handelsregister gelöscht.

Die Bezeichnung Hansa verwendeten die „Hansa-Lloyd und Goliath-Werke“ weiterhin für Personenwagen. Als erste Modelle kamen 1933 die erfolglosen heckgetriebenen Modelle Hansa 400 und 500 auf den Markt. Als Vorgänger galt der Kleinstwagen Goliath Pionier, dessen Verkaufszahlen nach der im April 1933 erfolgten Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer im Deutschen Reich rapide sanken. Unter großem Zeitdruck musste daher der Chefkonstrukteur Herbert Scarisbrick die neuen Mittelklassewagen Hansa 1100 und 1700 entwickeln.

Die neuen Hansa-Modelle waren im Frühjahr 1934 auf der 24. Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung (IAMA) in Berlin erstmals zu sehen. Für den Bau der neuen Modelle erwarb Borgward im März 1934 einen Teil der Hallen der Norddeutschen Waggonfabrik, im Juli 1934 ging der Hansa 1100 in Produktion und im September der Hansa 1700 (mit Sechszylindermotor und 40 PS). Die Modelle bekamen großen Zuspruch, da der Preis auch noch unter dem der meisten Konkurrenten lag. Der 1100 kostete anfangs 2.750 Reichsmark (RM), der 1700 war für 3.250 RM erhältlich. Es wurden rund 27.000 Fahrzeuge verkauft.

Von den Modellen wurden auch „Sport-Cabriolets“ hergestellt, besonders herausragend ist der 1936 erschienene „Hansa 1700 Sportwagen“ mit einer Karosserie von Hebmüller. Der Motor brachte es dank Doppelvergaser auf 46 PS und 125 km/h. Wegen des Preises von 5.000 RM wurden aber nur elf Fahrzeuge verkauft. 1937 wurden noch einige Prototypen des 1500 mit 40 PS und 125 km/h entwickelt, die aber nicht mehr in die Produktion gingen. Weiterhin wurden die bewährten Modelle 1100 und 1700 produziert.

Im Zweiten Weltkrieg wurde bei dem Luftangriff auf Bremen vom 12. Oktober 1944 das Hastedter Werk zum großen Teil zerstört.

Zeitlicher Überblick der Unternehmensentwicklungen und Verflechtungen

Borgward-Konzern bis zum Konkurs 1961
Marke / Firma1900er1910er1920er1930er1940er1950er1960er
012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012
BorgwardBremer Kühler­fabrik Borgward & CoFahrzeug­werke Borgward & Co.
„Goliath“ als Marke
Goliath-Werke
Borgward & Co.
Hansa-Lloyd und
Goliath-Werke
Borg­ward & Tecklen­borg
Hansa-Lloyd-Goliath Werke AGCarl F. W. BorgwardCarl F. W. Borgward GmbHDr. Carl F. W. Borgward Holding
GoliathGoliath-Werk GmbH
„Goliath“ und „Hansa“ als Marken
Dr. Carl F. W. Borgward Holding
HansaHansa Automobil Gesellschaft
&
Hansa-Werk
Hansa-Lloyd AGKooperation in Gemeinschaft Deutscher Automobilfabriken (GDA)Mehr­heitlich an
Borg­ward und Tecklen­borg
NAMAG
&
Lloyd
Nord­deutsche Automobil und Motoren AG (NAMAG),
„Lloyd“ als Marke
Lloyd Maschinen­fabrik GmbHLloyd Motoren Werke GmbH
NAGA.A.G.Neue Automobil GmbHNationale Automobil AGKooperation in Gemeinschaft Deutscher Automobilfabriken (GDA)an Büssing AG
als „Büssing-NAG“
BrennaborBrennabor-Werke
  •  Marke/Firma im Borgward-Konzern
  •  Marke/Firma, die später zum Borgward-Konzern gehörte
  •  Marke/Firma, die später zum Borgward-Konzern gehörte (in GDA-Kooperation)
  •  Unabhängige Firma (in GDA-Kooperation)
  •  Unabhängige Firma
  • Produzierte Fahrzeuge

    Im Verlauf der Unternehmensgeschichte wurden etliche Fahrzeugmodelle zu mehreren Fahrzeugsparten hergestellt, was wegen Unternehmensumwandlungen mit folgenden Darstellungen und Zeitleisten etwas besser nachvollziehbar sein soll.

    Fahrzeuge 1919–1945

    Zeitleiste der Hansa-Lloyd-, Hansa-, Goliath- und Borgward-Modelle von 1919 bis 1945
    TypHansa-Lloyd Werke AG sowie Fahrzeugwerke Borgward & Co.
    bzw. ab 1928 Goliath-Werke Borgward & Co. als zwei Firmen
    verbundenHansa-Lloyd und Goliath-Werke Borgward & Tecklenborg oHG
    ab 1936: Hansa-Lloyd und Goliath-Werke AG
    Hansa-Lloyd-Goliath Werke Carl F. W. Borgward bzw. Carl F. W. Borgward, Automobil- und Motorenwerke
    mit Carl Borgward als Alleininhaber
    1910er1920er1930er1940er
    901234567890123456789012345
    Kleinstwagen3-rädrigPionier
    Kleinwagen400500
    MittelklasseTyp P1100 / 1700
    1700 Sport
    20002000/2300
    OberklasseMatadorKonsul/LuxusSenator3500
    Typ A 6Typ A 8
    Treff-AßTrumpf-Aß
    Lieferwagen / Kleintransporter / Kleinbus3-rädrigBlitzkarren
    Rapid/StandardF 200 & F 400FW 200
    FW 400
    4-rädrigK1Express (1929)L500L600
    AtlasAtlasRekord
    Lastwagen und Omnibusse1 – 3 t NutzlastSuperiorExpressExpressL 1400 / 1 t
    Express (L 1,5)ColumbusColumbusL 2000
    Bremen I & II (SL 1,5)IIIIV
    2 – 4 t NutzlastEuropa I & II (SL 2)IIIIVEuropa V
    3tTyp 3t G.W.B 3000
    3 – 5 t NutzlastMerkur (L III)IIIIIIV4,5 - 5 t5 t
    Roland
  • Von Hansa-Lloyd-Werke A.G. bzw. später von „Hansa-Lloyd-Goliath Werke AG“ unter der Marke „Hansa-Lloyd“ angeboten.
  • Von Hansa-Lloyd-Werke A.G. bzw. später von „Hansa-Lloyd-Goliath Werke AG“ unter der Marke „Hansa“ angeboten.
  • Von Fahrzeugwerke Borgward & Co. bzw. später von „Hansa-Lloyd-Goliath Werke AG“ unter der Marke „Goliath“ angeboten.
  • Von Hansa-Lloyd-Goliath Werke AG unter der Marke „Borgward“ angeboten.
  • Fahrzeuge 1947–1963

    Zeitleiste der Borgward-, Lloyd-, Goliath- und Hansa-Modelle von 1947 bis 1963
    TypGründung von drei Einzelgesellschaften (Borgward, Lloyd, Goliath)Bündelung in der Borgward HoldingInsolvenz
    1940er1950er1960er
    78901234567890123
    KleinwagenLloyd 250
    Lloyd 300Lloyd 400
    Lloyd 600 / Lloyd Alexander
    Untere MittelklasseLloyd Arabella
    Borgward Arabella de Luxe
    Goliath GP 700Goliath GP 900Goliath GP 1100Hansa 1100
    MittelklasseBorgward Hansa 1500Borgward Hansa 1800Borgward Isabella
    OberklasseBorgward Hansa 2400 Sport
    Borgward Hansa 2400 PullmanBorgward P 100
    SportwagenGoliath GP 700 EBorgward Isabella Coupé
    GeländewagenGoliath Typ 31Goliath Jagdwagen Typ 34
    Borgward B 2000 A/O Kübelwagenvon Büssing weitergebaut
    Lieferwagen / Kleintransporter3-rädrigGoliath GD 750Goliath Goli
    4-rädrigLloyd LT 500Lloyd LT 600
    Goliath GV 800Goliath Express
    Lastwagen / Kleinbus1–2 t NutzlastBorgward B 1000Borgward B 1250Borgward B 1500Borgward B 1500Borgward B 511
    Borgward B 1500 FBorgward B 611
    2–3 t NutzlastBorgward B 2000
    Borgward B 2500Borgward B 522
    Borgward B 2500 F (Chassis für Busse)Borgward B 622
    3–6 t NutzlastBorgward B 3000Borgward B 4000Borgward B 533
    Borgward B 544
    Borgward B 4500Borgward B 555
    Borgward B 655
  • Von Lloyd Motorenwerke G.m.b.H. unter der Marke „Lloyd“ angeboten.
  • Von Lloyd Motorenwerke G.m.b.H. unter der Marke „Borgward“ angeboten.
  • Von Carl F. W. Borgward G.m.b.H. unter der Marke „Borgward“ angeboten.
  • Von Goliath-Werk G.m.b.H. unter der Marke „Hansa“ angeboten (ab 1958).
  • Von Goliath-Werk G.m.b.H. unter der Marke „Goliath“ angeboten.
  • Militärfahrzeuge

    Wie die meisten Fahrzeughersteller in Deutschland war auch Hansa-Lloyd ein Unternehmen, das auch die deutschen Streitkräfte mit Fahrzeugen versorgte.

    Erster Weltkrieg

    Bylinsky Hansa-Lloyd

    bereits im Ersten Weltkrieg Hansa-Lloyd war als Fahrzeuglieferant der Kaiserlichen Streitkräfte bekannt. Bereits 1914 wurde der Hansa Lloyd Typ 3,5 t an die Kaiserliche Armee geliefert und dort mit verschiedenen Aufbauten genutzt. Bemerkenswert ist ein 1917 in Russland entstandener Panzerwagen auf einem Fahrgestell der deutschen Firma, der Bylinsky-Hansa-Lloyd. Bei diesen Fahrzeugen handelte es sich aber oft um Einzelfahrzeuge, oder kleine Manufaktur-Serien.

    Deutsche Wiederaufrüstung

    Wie auch andere Firmen gelang es Hansa-Lloyd sich einen Anteil an den frühen Entwicklungsprojekten des deutschen Heereswaffenamtes zu sichern. Hansa-Lloyd wurde zur Patenfirma für die Entwicklung des Halbkettenfahrzeug Sd.Kfz. 11, einem Zugkraftwagen für Anhängelaste mit einer Zuglast von 3 t.[3] Die Entwicklung begann im Jahr 1933 in der Firma Hansa-Lloyd-Goliath Werke Borgward & Tecklenborg. Hierbei erhielt der erste Prototyp die Bezeichnung HL.kl.2 (Hansa-Lloyd, Kette-Lastwagen, 2. Modell). Bis 1936 wurden weitere Prototypen gebaut und auch ein Halbketten-Waffenträger für als motorisiertes Tank-Abwehrfahrzeug (Panzerjäger), auf dem Fahrgestell HL kl3 (H), wurde konzipiert und ein Panzerjäger-Prototyp ab 1936 getestet. Mit dem Modell HL kl 5 begann 1936 die Serienfertigung der 3t-Halbketten bei Hansa-Lloyd (nunmehr als Borgward). Borgward musste im Rahmen der Typenbeschränkung im zweiten Vierjahres-Programm, dem Schell-Plan folgend, die weitere Entwicklung der 3t-Zugkraftwagen 1937 zu Beginn der Serie HL kl 6 an die Firma Hanomag in Hannover abgeben. Auch wenn das Modell HL kl 6 bis Kriegsende einige Veränderungen erfuhr, wurde der Typ doch bei Borgward und bei Auto-Union praktisch bis zum Kriegsende über 10.000-mal produziert. Fahrgestelle kamen in Lizenz auch aus den Adlerwerken Frankfurt am Main. Auto-Union Zwickau, Škoda und Hanomag. Besondere Bedeutung hatten die Borgward-Halbketten als Zugfahrzeuge für leichtere und mittelschwere Geschütze und insbesondere auch in der Nebeltruppe, den chemischen Kampftruppen, die vor Beginn des Zweiten Weltkriegs aufgebaut wurde. Für diese Truppengattung wurden viele spezielle Aufbauten entworfen.

    Ein Spezialfahrzeug, welches auf dem Halbketten-Fahrgestell aufbaute, war das Sd.Kfz. 11 DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger), dass konzipiert wurde, um im sandigen Dünengelände Einsatzausrüstung an den Strand zu bringen.

    Zweiter Weltkrieg

    Noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Firma Borgward 1938 mit der Entwicklung eines gepanzerten Munitionsschlepper beauftragt. Vergleichbare Fahrzeuge waren in Frankreich bereits im Einsatz. Nachvollziehbarerweise, war die Kettenkonstruktion des als VK 3.01 bezeichneten Fahrzeugentwurfs, stark durch die im Unternehmen verfügbaren Bauteilen des Sd.Kfz. 11 beeinflusst. Nach einer Testserie von 20 Fahrzeugen, wurde eine Überarbeitung gefordert und es entstand der gepanzerten Munitionsschlepper VK 3.02, von dem ab 1941 eine Serie von 160 Fahrzeugen gefertigt wurde. Den zuvor platzierten Kontrakt über 400 Fahrzeuge sollte Borgward dann mit 240 Fahrzeugen von dem neu entworfenen schweren Ladungsträger, dem Borgward B IV, erfüllen. Die Fertigung dieser Fahrzeuge wurde im Rahmen zusätzlicher Kontrakte bis September 1944 weitergeführt.

    Ein weiterer Entwicklungszweig im Haus Borgward wurde 1939 begonnen. Das Heereswaffenamt forderte einen „Beton-Wagen mit Räumwalzen“ für die Spezialpioniere des Heeres, der letztlich einen Durchbruch durch die starke Befestigungsanlagen der Maginot-Linie unterstützten sollte. Die auf Basis dieser Forderung entwickelten Minenräumwagen Borgward B I und Borgward B II sind relativ wenig bekannt geworden. In der Zusammenarbeit mit der Firma Hagenuk (Kiel) wurden günstige, funklenkbare Fahrzeuge entwickelt. Im Einsatz durch die Wehrmacht sammelte diese viele Erfahrungen, welche letztlich unter Einbeziehung der Erfahrungen mit einem dritten Borgward Fahrzeug, der amphibischen „Borgward-Ente“, die technischen Anforderungen an den Borgward B IV definierte.

    Literatur

    • Ulrich Kubisch: Borgward war nicht der Anfang. Automobilbau in Bremen und Varel 1905-1929., Steintor, 1986, Bremen, ISBN 3-926028-00-9
    • Axel Oskar Mathieu: Lexikon zur Geschichte der Nutzfahrzeuge in Deutschland, Unternehmensgeschichte Hansa-Lloyd (Online-PDF).
    • Harro Neumann: Norddeutsche Automobilpioniere – Die Geschichte von Hansa und Hansa-Lloyd. Verlag H. M. Hauschild, Bremen 2005, ISBN 3-89757-239-7.
    • Kurze/Neumann: 100 Jahre Automobilbau in Bremen – Die Hansa-Lloyd- und Borgward-Ära 1906 bis 1961. Verlag Peter Kurze, Bremen 2007, ISBN 978-3-927485-51-8
    • Kurze, Peter: Spurensuche: Autoindustrie Bremen Borgward – Goliath – Lloyd. Verlag Peter Kurze, Bremen 2003, ISBN 978-3-927485-26-6
    • Oldtimer-Markt, Heft 12/2004, Seiten 156–163
    • Harro Neumann: Sporkhorst, Johann Friedrich August. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 24, Duncker & Humblot, Berlin 2010, ISBN 978-3-428-11205-0, S. 741 f. (Digitalisat).
    Commons: Lloyd – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. a b Hans Christoph Graf von Seherr-Thoß: Meyer, Sigmund (genannt Hans Sigismund), in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 17, S. 373f.; online über Deutsche Biographie.
    2. Gebhadt, LKW bis 1918 S. 137
    3. Hettler: Leichter Zugkraftwagen 3 ton - Nuts&Bolts Vol. 20 2007 S. 2

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    Hansa-Lloyd Schnell-Lastwagen Type "Coeurass" für 1,5 t bis 2 Tonnen Nutzlast (1922).
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    Hansa-Lloyd Elektro-Lastwagen CL5 oder DL5, gesehen bei der IAA für Nutzfahrzeuge am 30.9.2004 in Hannover am Stand der Firma Alga. Baujahr 1923, Aktionsradius 35 km, Höchstgeschwindigkeit 12 km/h, Länge 6,50 m, Breite 2,00 m
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    Mittlerer Entgiftungswagen (Sd.Kfz. 11/2), Hersteller: Borgward

    on display at the Deutsches Panzermuseum Munster , Germany.
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    The British Army in North-west Europe 1944-45
    Airborne troops with a requistioned German truck during the landings east of the Rhine, 25 March 1945.
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    Hansa-Lloyd, Elektro-Schlepper, Baujahr 1935, Typ DL 5 (im Einsatz bis 1985 bei den Geestemünder Eiswerken, Bremerhaven). Ausgestellt im Deutschen Technikmuseum in Berlin. Wikipedianische KulTour am 10. Oktober 2015 in der Ausstellung des Museums.