Hans Wichard von Rochow

Hans Wichard von Rochow-Stülpe a. d. H. Plessow (* 25. Juni 1898 in Stülpe; † 2. oder 4. Mai 1945 in Summt) war Domherr zu Brandenburg und der letzte Kurator der dortigen Ritterakademie bis zu deren Schließung durch das NS-Regime im Juli 1944.

Leben

Hans Wichard von Rochow-Stülpe a. d. H. Plessow, Rufname Hans, wurde am 25. Juni 1898 auf Schloss Stülpe bei Luckenwalde geboren.[1] Nach zwei Mädchen war er das dritte Kind des Rittergutsbesitzers Rochus von Rochow (1856–1901)[2] und seiner Ehefrau Margarete, geb. von Lücken (1867–1927).[3] Er entstammte der von Rochowschen Familienlinie Plessow und war ein Enkel des Hans Wilhelm von Rochow-Plessow (1824–1891), welcher durch das Duell mit dem Berliner Polizeipräsidenten Carl Ludwig Friedrich von Hinckeldey 1856 bekannt wurde.

Die frühen Jahre

Mit dem frühen Tod seines Vaters 1901 wurde Hans Wichard dreijährig Eigentümer des Allodialrittergutes Stülpe mit Vorwerk Holbeck, Ließen, Schmielickendorf und der Riesdorfer Heide (4590,00 ha).[4] Der seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges in Familienhand befindliche Stülper Gutskomplex wurde für den Erben durch einen Oberförster als Forst- und Gutsverwalter betreut.[5] Rochow wuchs ab dem fünften Lebensjahr in Schwerin auf und ging nach dem obligaten Privatunterricht als Schüler an das dortige bürgerliche Gymnasium. Nachfolgend[6] war er von Ostern 1913 bis 1. Januar 1916 Zögling (zuletzt Primus omnium = Erster Senior) an der Ritterakademie in Dom Brandenburg. Diese Schuleinrichtung besuchten fast sämtliche Vorfahren der Familienlinie Plessow sowie viele Vettern derer von Rochow. Im Jahre 1914 erbte Hans Wichard von Rochow-Stülpe von seinem Onkel, dem Ritterschaftsrat Dr. Friedrich Ludwig VII. (Fritz) von Rochow (1858–1914), den Familienfideikommiss Plessow mit Vorwerk Zolchow (ehem. Burg), Ferch, Kammerode und Resau (2765 ha). Der Gutskomplex Plessow gehörte schon Mitte des 14. Jahrhunderts der märkischen Uradelsfamilie von Rochow.

Im Juni 1916 wurde Hans Wichard Fahnenjunker im 1. Garde-Ulanen-Regiment in Potsdam, im März 1917 kam er als Fähnrich[7] zur Fronttruppe des Regiments, im Februar 1918 wurde er königlich preußischer Leutnant.[8] Sein Regiment gehörte zur sogenannten Ostseedivision und stand in Finnland. Im Februar 1919 wurde Rochow als Leutnant außer Dienst gestellt,[9] pflegte weiterhin den Kontakt zum Offizierskorps.[10] Dann nahm Hans Wichard mit der Mutter auf seinem Schloss in Plessow bei Werder an der Havel den Wohnsitz.[11] 1920 besuchte er in Vorbereitung seiner Aufgaben als Forstwirt kurzzeitig die Forstakademie Eberswalde, Album-Nr. 3743. Rochow übernahm nun, unterstützt von Forst- und Rentbeamten[12], erfolgreich die Gutsgeschäfte in eigene Hände.[13] Viele Jahre waren gute Holzverkäufe zu verzeichnen. Bereits um 1920 wurde mit Unterstützung des späteren Landesforstmeisters Kurt von Varendorff ein langjähriger Forst-Betriebsplan für Plessow-Ferch und Stülpe konzipiert.[14] Rochow war auch Mitglied der international geschätzten Deutschen Dendrologischen Gesellschaft, an dessen Spitze jahrelang erfolgreich mit Fritz Graf von Schwerin ein Gutsbesitzer aus der Nachbarschaft stand.[15]

Am 15. Juni 1921 heiratete er Irmgard von Gundlach a. d. H. Rumpshagen (1901–1955). Sie war seine Cousine[16] mütterlicherseits und die Tochter des mecklenburgischen Gutsbesitzers Günther von Gundlach (1868–1945) und der Ida, geb. von Lücken (1870–1945).[17] Das Paar Hans Wichard und Irmgard zog nach Schloss Stülpe bei Luckenwalde und hatte vier Söhne: Rochus Hans (1922–1943),[18] Bernd Wichard (1925–2004),[19][20] Friedrich (Friedel) Wilhelm (1928–1976)[21] und Sieghart (1941–2004).[22] Laut Überlieferungen galt Rochow privat als moderner Junker. Er war begeisterter Autofahrer und Hobbyfilmer, pflegte aber natürlich gleichwohl die Reittradition. Irmgard von Rochow war einige Zeit im Jugend-Ausschuss des Landkreises Jüterbog-Luckenwalde[23] ehrenamtlich tätig und engagierte sich vor allem in den Kirchengemeinden Plessow und Stülpe. Nach Kriegsende wurde sie mit dem Ehrenpatronat der Kirchengemeinde Stülpe geehrt.[24]

Hans Wichard von Rochow wurde 1923 Mitglied des Stahlhelm und war Mitglied der DNVP bis zum Oktober 1931. Zeitweise Kreisvorsitzender dieser Partei, saß der Rittergutsbesitzer kurz im Kreistag Jüterbog-Luckenwalde.[25] 1932 tagte in Stülpe der Deutsche Hochschulring (DHR), eine national-konservative Vereinigung im Spannungsfeld zwischen DNVP und NSDAP.[26] Des Weiteren ist Rochows Mitgliedschaft im Landbund, im Waldbesitzerverband, in der Deutschen Adelsgenossenschaft, im Alldeutschen Verband, in der Offizier-Vereinigung des ehem. Kgl. Preußischen 1. Garde-Ulanen-Regiments sowie im Verein der ehemaligen Zöglinge der Brandenburger Ritterakademie nachweisbar. Im Februar 1930 wurde er Ehrenritter[27] des evangelischen Johanniterordens und musste dieses Amt im November 1938 wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP aufgeben.[28]

Auf dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise 1931 gründete er eine Kaffeepflanzung in Angola. Die Pflanzung lag ca. 450 km nordöstlich von Luanda entfernt, trug den Namen Roca Canzele[29] und blieb bis Mitte der 1970er-Jahre in Familienbesitz.[30]

Ab 1930

Anfang November 1931 trat Rochow mit seiner Frau Irmgard und mit seiner ältesten Schwester Anna Luise (1889–1945) in die NSDAP ein. Zeitgleich wurde er einfaches Mitglied der SS-Standarte (Regiment) 15 in Potsdam, blieb aber parallel noch mehrere Monate im Stahlhelm. Im Juli 1932 trat er aus der SS aus, um wenige Tage später Mitglied der SA zu werden. Im Herbst 1932 wurde Rochow Truppführer, im Dezember 1932 Sturmführer, Adjutant und finanzieller Förderer der Standarte 206, resp. ff. der Standarte 444.[31] Die Beförderung zum Sturmbannführer (was in etwa dem Majorsrang entspricht) der SA folgte im Juli 1933. Seinen letzter Dienstrang Standartenführer erhielt er im Herbst 1943, ehrenhalber, weit nach der Rückkehr aus Stalingrad und der Verleihung[32] des Ritterkreuzes.[33]

Im gleichen Sommer wurde Rochow Provinzialkirchenratsmitglied,[34] zuvor bereits in der Altpreussischen Union,[35] und wurde fast zeitgleich Mitglied des Hauptvorstandes der Deutschen Adelsgenossenschaft.[36] Die weiteren Mitglieder unter dem bereits seit dem Vorjahr amtierenden Adelsmarschall Adolf Fürst zu Bentheim-Tecklenburg waren Prof. Achim von Arnim, Georg von Detten (erschossen am 1. oder 2. Juli 1934), Dietrich von Jagow und der Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten, sämtlich hohe SA-Führer.[37] Nach der sogenannten Röhmaffäre wurde Rochow, wie viele andere SA-Führer zunächst suspendiert, später aber von einem Parteigericht freigesprochen.

Im Januar 1941 wurde der von Rochowsche Schutzforst Stülpe-Plessow zum Schutzforst neuen Rechts erklärt.[38] Die notwendigen Verhandlungen mit den entsprechenden Behörden zur Umbildung des Familienfideikommisses Plessow begannen bereits 1936. Den damaligen wirtschaftlichen Aufschwung jener Zeit nutzte er zur Modernisierung und weiteren baulichen Veränderung an seinen Herrenhäusern in Plessow (Sommersitz) und Stülpe. In der gleichen Phase, im Jahr 1937, wurde die Erwerbung des ehemaligen Bredowgutes Kleßen (798 ha) zur Ausstattung seines dritten Sohnes möglich.[39] Somit war der Gutsherr bis zur Bodenreform Eigentümer von insgesamt 8000 ha Land (hauptsächlich Forst) und einer der größten Wald- und Grundbesitzer[40] der Provinz Brandenburg.[41]

Ebenfalls 1937 wurde Hans Wichard von Rochow zum Domherrn zu Brandenburg und zum Kurator der dortigen Ritterakademie, gegründet 1705, gewählt.[42] Diese Einrichtung bestand allerdings zum Zeitpunkt der Übernahme der Amtsgeschäfte nach Wilhelm von Goertzke-Großbeuthen nur noch als Alumnat (Internat).[43] Dank Rochows Einfluss und Initiative stieg aber die Anzahl der Zöglinge wieder sehr schnell von 18 auf 80 an.

Als örtlicher Kirchenpatron beteiligte sich Rochow finanziell bei der Sanierung der barocken Stülper Dorfkirche. Seit 1927 war er ehrenamtlicher Landschaftsrat der Märkischen Landschaft (seit 1934 Nachfolgerin der Ritterschaftsbank), ursprünglich mit der Titulatur eines Ritterschaftsrates, zuständig für die Regionen der Landkreise Beeskow-Storkow, Zauch-Belzig mit Ziesar und Jüterbog-Luckenwalde. Die Wiederwahl in den Hauptvorstand der Deutschen Adelsgenossenschaft Ende der 1930er-Jahre ist ebenso belegbar.[44]

1938 wurde Rochow mehrfach zu Reserveübungen einberufen[45], um anschließend zum Oberleutnant d.R. befördert zu werden. Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen, kam 1940 an der Westfront in Frankreich zum Fronteinsatz. Dort erhielt Rochow die Beförderung zum Rittmeister d.R.[46] Im Juni 1941, mit dem Überfall auf die Sowjetunion, ging Rochow an die Ostfront und wurde später Chef der Aufklärungsabteilung 176[47] der 76. Infanterie-Division. 1943 wurde er als Major d. R. zwei Tage nach Ausstellung des Befehls am 23. Januar verwundet aus Stalingrad[48] ausgeflogen. Kurzzeitig ernannte man ihn im folgenden Frühjahr 1943 zum Landrat des Kreises Jüterbog-Luckenwalde (Luckenwalde-Land). Im Frühherbst 1944 wurde Rochow von seinem Gutsnachbarn Friedrich Fürst zu Solms-Baruth nach dessen Verhaftung am 21. Juli 1944 zum Betriebsführer der brandenburgischen Besitzungen des Fürsten um Baruth (Mark), Golßen und Kasel-Golzig ernannt.[49] Diese Aufgabe dürfte Rochow nur einige Wochen ausgeübt haben.

Hans Wichard von Rochow-Stülpe a. d. H. Plessow wurde im Februar 1945 nochmals als Reserveoffizier aktiviert und in Berlin als Regimentskommandeur eingesetzt.[50] Der märkische Gutsherr starb am 2. oder 4. Mai 1945 nördlich von Berlin und liegt im Mühlenbecker Ortsteil Summt bestattet. Seit 1999 ist die Grabstätte wieder neu gekennzeichnet.

Literatur

  • Bundesarchiv III Berlin, vgl. Aktenbestand, ehem. Berlin Document Center (BDC), Personalfragebogen der SA-Personalakte Hans von Rochow
  • Brandenburgisches Landeshauptarchiv Rep. 53A Märkische Landschaft, Generalakten Bestand Titel: „Beamtenverzeichnisse der Hauptritterschaftsdirektion und der Ritterschaftsdirektionen der Prignitz, Mittelmark, Uckermark, Neumark und Grenzmark“ (Rep. 53A Gen. Nr. 500). Titel: Ritterschaftsrat, Landschaftsrat (seit 1934).
  • Die Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a.H. 1705–1913. Hrsg. Walter von Leers, Selbstverlag, Verein der ehemaligen Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a. H., Buchdruckerei P. Riemann, Ludwigslust 1913, S. 408. [1]
  • Andreas Kitzing: Das Leben eines märkischen Junkers - Hans Wichard von Rochow-Stülpe (1898–1945). Verlag Thomas März, 1998. ISBN 978-3-00-002916-5

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1900. In: "Der Gotha". 1. Auflage. Rochow. Justus Perthes, Gotha Januar 1900, S. 747 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  2. Andreas Kitzing: Rochus von Rochow. Hrsg.: Veikkos. 1. Auflage. Veikkos, Eichwalde 2020, S. 1 (veikkos-archiv.com [abgerufen am 12. April 2021]).
  3. Andreas Kitzing: Margarethe von Rochow. Hrsg.: Veikkos. 1. Auflage. Veikkos, Eichwalde 2020, S. 1 (veikkos-archiv.com [abgerufen am 12. April 2021]).
  4. Niekammers Landwirtschaftliches Güter-Adressbücher, Provinz Brandenburg. Band VII.. Niekammer, Stettin 1907, S. 22 f. (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  5. Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg (Hrsg.): Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche. Nicolai, Berlin 1910, S. 278 f. (digi-hub.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  6. Ritterakademie zu Brandenburg (Havel). LIX. Bericht über das Schuljahr von Ostern 1914 bis Ostern 1915. 1915. Progr. Nr. 89 Auflage. D. Schülerverzeichnis nach der Buchstabenfolge. (Schuljahr 1914/15), Untersekunda. 17. Ad. Alterthum, Brandenburg (Havel) 15. März 1915, S. 17 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 22. Juli 2022]).
  7. H. Ch. v. Wietersheim-Kramsta: Einer von Vielen. J. G. Bläschke Verlag, St. Michael 1982, ISBN 3-7053-1775-X, S. 19 (d-nb.info [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  8. Bund Deutscher Offiziere (Hrsg.): Ehren-Rangliste des ehemaligen Deutschen Heeres auf Grund der Ranglisten von 1914 mit den inzwischen eingetretenen Veränderungen. Mittler, Berlin 1926, S. 396 (d-nb.info [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  9. A. v. Loebenstein: Aus dem Kriegstagebuch des 1. Garde-Ulanen-Regiments. Hrsg.: Im Auftrag des Regiments. A. W. Hayn’s Erben, Potsdam 1919, S. 60 (kit.edu [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  10. Wolfgang Gans Edler Herr zu Putlitz: Unterwegs nach Deutschland. 18. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1976, S. 28 f. (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  11. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - Deutscher Uradel. 22. Auflage. Justus Perthes, Gotha 1921, S. 697 (familysearch.org [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  12. Oskar Köhler: Niekammer’s Landwirtschaftliche Adressbücher. 3. Auflage. Provinz Brandenburg. Reichenbach, Leipzig 1923, S. 20 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  13. Oskar Köhler: Niekammer’s Landwirtschaftliche Adressbücher. 3. Auflage. VII. Provinz Brandenburg. Reichenbach, Leipzig 1923, S. 120 (martin-opitz-bibliothek.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  14. BLHA Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Hrsg.): Betriebsplan von Stülpe für 1920–1940; 1921 (Akte). BLHA Rep. 2 A III F 17131/1. Potsdam, Plessow, Stülpe 1920, S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 25. Juli 2021]).
  15. Fritz Graf v. Schwerin: Mitteilungen der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft. (Jahrbuch) 1929. Hrsg.: Deutsche Dendrologische Gesellschaft. Verlag der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft, Thyrow, Wendisch Wilmersdorf 1929, S. 107 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  16. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. B. Alter Adel und Briefadel. 1930. Gundlach (Leizen-Rumpshagen). Justus Perthes, Gotha November 1929, S. 320 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2021]).
  17. Mario Niemann: Mecklenburgischer Großgrundbesitz im Dritten Reich. Hrsg.: Mitteldeutsche Forschungen. Band 116. Böhlau, Köln 2000, ISBN 978-3-412-04400-8, S. 370 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  18. Claudia Keller, Ines Frohl: Nachforschungen zu ehemaligen Schülern der Saldria, welche während des II. Weltkrieges gefallen sind bzw. in der zeit nach 1945 ums Leben kamen. Hrsg.: von Saldern-Gymnasium. Rochus von Rochow, Nr. 197. Selbstverlag, Brandenburg, Havel 2004 ([=fis&suche=einfach&feldname1=Freitext&feldinhalt1=KELLER+CLAUDIA+FROHL+INES&bool1=and&nHits=1&marker=1 fachportal-paedagogik.de] [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  19. Bernd Wichard von Rochow: Mein Weg nach Haiti. In: Paul Toaspern (Hrsg.): Werft euer Vertrauen nicht weg ... Lebenszeugnisse. Aussat, Neukirchen-Vluyn 1995, ISBN 3-7615-3521-X, S. 97 f. (d-nb.info [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  20. Der Forst- und Holzwirt. In: Verkündigungsblatt. Band 39. Schaper, Hannover 1984, S. 23 (google.de [abgerufen am 13. Mai 2021]).
  21. Deutsches Adelsblatt. In: Mitteilungsblatt der Vereinigung der Deutschen Adelsverbände. 15. Auflage. 15. Jg, S. 20471 E, Nr. 10. Dt. Adelsblatt, 15. Oktober 1976, ISSN 0012-1193, S. 228 (d-nb.info [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  22. Melitta Sallai, geborene von Wietersheim: Von Muhrau nach Morawa. Ein ungewöhnliches Leben in Europa und Afrika. Hrsg.: Koautoren: Angela und Sebastian von Johnston. 1. Auflage. Warkoczynski & Krawiec, Morawa, Strzegom 2006, ISBN 978-83-912415-4-7, S. 51 (d-nb.info [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  23. Kreisausschuss Jüterbog-Luckenwalde (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Jüterbog-Luckenwalde. Jüterbog 1934, S. 37 (d-nb.info [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  24. Andreas Kitzing: Das Leben eines märkischen Junkers-Hans Wichard von Rochow-Stülpe, 1898-1945. In: Monographie. Werbeagentur März, Wahlsdorf, Stülpe, Luckenwalde 1998, ISBN 3-00-002916-8, S. 69 (d-nb.info [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  25. Kreisausschuss des Kreises Jüterbog-Luckenwalde (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Jüterbog-Luckenwalde. Jüterbog, Luckenwalde 1932, S. 128 (kobv.de [PDF; abgerufen am 9. Mai 2021]).
  26. Gerhard Fließ, Jürgen John: Deutscher Hochschulring (DHR). In: Dieter Fricke, Manfred Weißbecker (Hrsg.): In: Lexikon zur Parteiengeschichte. Die bürgerlichen und kleinbürgerlichen Parteien und Verbände in Deutschland (1789–1945). Band 2. Pahl-Rugenstein, Bibliographisches Institut, Köln, Leipzig 1984, ISBN 3-7609-0877-2, S. 116–127 (dnb.de [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  27. Liste der Mitglieder der Brandenburgischen Provinzialgenossenschaft des Johanniterordens 1935. Eigenverlag, Berlin, Potsdam 1. Mai 1935, S. 53 (kit.edu [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  28. Johanniter=Ordensblatt. In: Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Johanniterordens. 79. Auflage. 142. Nachweisung (Austritt aus dem Orden durch Doppelmitgliedschaft m. NSDAP), Nr. 10. Berlin 22. November 1938, S. 62 (d-nb.info [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  29. Federal Register. 5. Auflage. Band 7. Washington 16. Mai 1942, S. 3644 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  30. Peter-Hannes Lehmann, Gerd Heidemann: Lieber lasse ich mich umbringen. Eine deutsche Festung im Urwald. In: stern. Das Deutsche Magazin. (Hrsg.): Zeitschrift. Band 1971, 1/2, F:C8041C. Gruner + Jahr, Hamburg 3. Januar 1971, S. 14 f. (zdb-katalog.de [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  31. Kreisausschuss Jüterbog-Luckenwalde (Hrsg.): Heimatkalender für den Kreis Jüterbog-Luckenwalde. Jüterbog 1934, S. 49 (d-nb.info [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  32. Das Archiv Berlin, Nachschlagewerk für Politik, Wirtschaft, Kultur. Band 103-108, Februar 1943. Otto Stollberg, Berlin 1. Januar 1943, S. 950 (google.de [abgerufen am 13. Mai 2021]).
  33. Hans Sponholz: Der SA-Führer. In: Die Oberste SA-Führung (Hrsg.): Zeitschrift der SA der NSDAP. 8. Auflage. Nr. 11. Franz Eher Nachf., München 9. November 1943, S. 19 (google.de [abgerufen am 12. Mai 2021]).
  34. Karl-Heinz Fix, Carsten Nicolaisen, Ruth Pabst, Siegfried Hermle, Harry Oelke: Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen, 1918 bis 1949. Band 2: Landes- und Provinzialkirchen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2017, ISBN 3-647-55794-3, S. 86 (google.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  35. Evangelische Kirche der Altpreussischen Union: Kirchenprovinz Mark Brandenburg. In: Kirchliches Amtsblatt der Kirchenprovinz Mark Brandenburg. Starcke, Berlin 1933, S. 18–133 (google.de [abgerufen am 25. Juli 2021]).
  36. Dieter Fricke: Lexikon zur Parteiengeschichte 1789-1945. Band 1. Bibliographisches Institut, Leipzig 1983, S. 539 (google.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  37. Hermann Freiherr von Wolff Metternich: Ein unbehagliches Jahrhundert im Rückblick. In: Paderborner Historische Forschungen. 1. Auflage. Band 14. SH-Verlag, Köln 2007, ISBN 978-3-89498-185-3, S. 262 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2021]).
  38. Auflösung des Familienfideikommisses von Rochow in Plessow, Kr. Zauch-Belzig, und Bildung einer Schutzforst Stülpe-Plessow; 1928–1941 (Akte). In: BLHA. 2A III F 18642. Potsdam, Stülpe 1941, S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  39. Eigene Scholle 584; Ankauf von Flächen des Gutes Klessen; 1939 (Akte). In: BLHA 69 Eigene Scholle 584, vgl. auch:. Schriftverkehr Hans v. Rochow-Stülpe m. Fam. v. Bredow, BLHA 37 Bredow - Familienarchiv 107. Potsdam, Kleßen, Stülpe 1939, S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  40. Wald und Holz. In: Lorenz Wappes (Hrsg.): Ein Nachschlagebuch für die Praxis der Forstwirte, Holzhändler und Holzindustriellen. Band 1, Nr. 1-2. Neumann, Gerolds Sohn, Neudamm, Berlin 1932, S. 1178 (google.de [abgerufen am 25. Mai 2021]).
  41. Theodor Häbich: Deutsche Latifundien, Bericht und Mahnung. 3. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 1947, S. 121 (d-nb.info [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  42. Johann-Matthias Graf von der Schulenburg: Zöglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a.H. mit herausragenden Leistungen im Beruf. In: Monografie. ZIPS.Werbeagentur, Berlin 2009, S. 24 (d-nb.info [abgerufen am 13. April 2021]).
  43. Uwe Czubatynski: Berichte und Forschungen aus dem Domstift Brandenburg. In: Domstift Brandenburg (Hrsg.): Findbuch Ritterakademie. Band 4. Traugott Bautz, Nordhausen 2011, S. 101–148 (dom-brandenburg.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  44. Deutsche Adelsgenossenschaft (Hrsg.): Anschriftenbuch der Deutschen Adelsgenossenschaft 1940. Schlieffen-Verlag, Berlin 1940, S. 41 (d-nb.info [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  45. K. Reichel: Geschichte des Kavallerie-Regiments 9, früher 9. (Preußischer) Reiter-Regiment, vom 18. Dezember 1919 (Gründungstag) bis zum 20. April 1937. B. Schulze, Berlin 1938, S. 151 - 161 (google.de [abgerufen am 13. April 2021]).
  46. Jochen Löser: Bittere Pflicht; Kampf und Untergang der 76. Berlin-Brandenburgischen Infanterie-Division. Biblio, Osnabrück 1988, ISBN 978-3-7648-1756-5, S. 164 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  47. Wilhelm Raimund Beyer: Stalingrad: Unten, wo das Leben konkret war. Ahtenäum, Bodenheim 1987, ISBN 978-3-610-08438-7, S. 49 (google.de [abgerufen am 9. Mai 2021]).
  48. Wolfgang Paul, Brün Meyer: Das Potsdamer Infanterie-Regiment 9, 1918–1945 - Preußische Tradition in Krieg und Frieden. Dokumentenband. Biblio, Osnabrück 1984, ISBN 978-3-7648-1446-5, S. 590 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).
  49. Verwaltung des Grundbesitzes des Grafen (Fürsten) Friedrich Fürst zu Solms-Baruth nach seiner Verhaftung. In: Brandenburgisches Landeshauptarchiv (Hrsg.): Akte. Rep. 2 A, Nr. 25864. Regierungsbezirk Potsdam, Potsdam 21. Juli 1944, S. 1 f. (brandenburg.de [abgerufen am 12. April 2021]).
  50. Walther-Peer Fellgiebel (Hrsg.): Elite of the Third Reich: The Recipients of the Knight's Cross of the Iron Cross 1939-45 - An Illustrated Reference. Helion & Company, Warwick 2003, ISBN 978-1-874622-46-8, S. 293 (google.de [abgerufen am 10. Mai 2021]).