Hans Ripp
Hans Ripp | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 9. Januar 1946 | |
Geburtsort | Deutschland | |
Position | Angriff | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
–1969 | Karlsruher SC Am. | ? | (?)
1968–1969 | Karlsruher SC | 1 | (0)
1969–1970 | 1. FC Kaiserslautern | 15 | (2)
1970–1974 | ASV Landau | 86 (22) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Hans Ripp (* 9. Januar 1946) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Karriere
Der Angreifer Hans Ripp spielte einschließlich der Saison 1968/69 in der Amateurmannschaft des Karlsruher SC. Als die Vertragsspieler des KSC 1968/69 die Meisterschaft in der Regionalliga Süd erringen konnten, belegte der Mittelstürmer mit den KSC-Amateuren in der 1. Amateurliga Nordbaden den 5. Rang. Er wurde 1969 Meister mit der Elf aus dem Wildparkstadion in der Fußball-Regionalliga Süd, da der Nachwuchsstürmer am vorletzten Spieltag (4. Mai 1969) bei der 1:2-Auswärtsniederlage gegen Schwaben Augsburg von Trainer Kurt Baluses an der Seite von Horst Blechinger, Christian Müller, Horst Wild und Theo Menkhaus eingesetzt wurde. Mit der Verbandsauswahl von Nordbaden gewann Ripp am 20. Juni 1969 in Harburg gegen Hamburg den Amateurländerpokal. Er war zweifacher Torschütze beim 2:1-Erfolg der Mannschaft von Trainer Herbert Widmayer und hatte dabei erfolgreich an der Seite von Mitspielern wie Adolf Luft, Walter Kitter und Edgar Schneider gestürmt. Nachdem der KSC aber in der Aufstiegsrunde an der Konkurrenz RW Essen, VfL Osnabrück, TuS Neuendorf und Tasmania 1900 Berlin gescheitert war – der Nachwuchsstürmer hatte alle acht Aufstiegsrundenspiele absolviert und dabei drei Treffer erzielt –, wechselte der Angriffsspieler in die Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern und damit in die Bundesliga. In seiner einzigen Saison beim FCK, 1969/70, sprang in der Bundesligatabelle ein zehnter Platz heraus und Ripp trug dazu mit zwei Toren in 15 Spielen bei. Trainer Gyula Lóránt setzte vermehrt auf Josef Pirrung (26-6), Klaus Ackermann (24-2) und Gerhard Kentschke (32-0) im Angriff und brachte die weiteren Angreifer Dieter Krafczyk (18-5), Karl-Heinz Vogt (14-2) und Ripp abwechselnd zum Einsatz.
Zur Saison 1970/1 erfolgte sein Transfer zum ebenfalls pfälzischen ASV Landau, der zu dieser Zeit in der zweitklassigen Fußball-Regionalliga Südwest antrat.[1] Unter Trainer Heinz Ruppenstein erzielte der Angreifer in seinem Debütjahr in der zweitklassigen Regionalliga Südwest in 28 Spielen acht Tore. Werner Hösl, seine ehemaliger Mannschaftskamerad beim KSC, war bereits zur Saison 1969/70 nach Landau gekommen. Ripp absolvierte im Angriff des ASV von 1970 bis 1974 insgesamt 86 Regionalligaspiele für Landau und erzielte dabei 22 Tore. Zur Saison 1972/73 kam vom Karlsruher SC David Scheu und 1973/74 im letzten Jahr der alten zweitklassigen Regionalliga, auch noch Horst Wild hinzu.
Statistik
Liga | Spiele (Tore) |
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Bundesliga | 15 (2) |
Literatur
- Ulrich Homann (Hrsg.): Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963–1974. Klartext, Essen 1990, ISBN 3-88474-346-5.
- Christian Karn, Reinhard Rehberg: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 9: Spielerlexikon 1963–1994. Bundesliga, Regionalliga, 2. Liga. AGON Sportverlag, Kassel 2012, ISBN 978-3-89784-214-4.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ ludwigspark.de: Infos über den Kader von ASV 1946 Landau (Saison 1973/74)
Personendaten | |
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NAME | Ripp, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 9. Januar 1946 |